Autor Thema: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr  (Gelesen 313460 mal)

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Gabri16

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #300 am: 23. März 2020, 18:50:03 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Monorail

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #301 am: 24. März 2020, 02:22:55 »
Aber Linien komplett einzustellen, nur weil es "Ausfluglinien" sind halte ich als übertrieben, da entlang dieser Linien auch Leute wohnen, die ab und an doch eventuelle diese auch benutzen wollen/müssen - Z.B.: einkaufen .
Klar, ich meinte auch gar nicht, die Linien unbedingt gänzlich einzustellen, sondern eben auf den betroffenen Abschnitten der Nachfrage entsprechend auszudünnen bzw. einzustellen. Niemand verwendet den 43A vom Cobenzl, um einzukaufen zu fahren, aber bis zur Waldandacht ist er sinnvoll. Den 43B - Hanslteich und Schottenhof in allen Ehren - kann man getrost stanzen, ebenso wie die Fahrten des 52B nach Steinhof und über den 38A wurde hier eh schon diskutiert.

Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?
Es wird sich in den nächsten Tagen/Wochen sowieso zeigen, ob beide Linien ab der Oper notwendig sind. Wenn, dann wird mEn eher der 62er gekürzt, profitiert man bei der WLB doch von den Doppeltraktionen, dichteren Intervallen und größerem Einzugsgebiet. Kann mir gut vorstellen, dass genug WLB-Fahrgäste derzeit lieber in Meidling gen Zentrum weiterfahren, statt auf S/U zu wechseln.
Zu klären wäre noch, ob die Lokalbahn auch nach dem Sa-Fahrplan fährt - und damit tagsüber durchgehend alle 7-8 Minuten, was besser als die 10 Minuten am 62er sind - oder dort nach wie vor alles unverändert ist. Zumindest lässt nichts auf deren Homepage auf eine Umstellung schließen und bei regulärem Werktagsfahrplan führe zwischen 9 und 15 Uhr nur alle 15 Minuten ein Zug von der Oper Richtung Meidling. Dem Abschnitt bis Matzplatz ist es dank 1er egal, es geht somit nur um die Flurschützstraße. Verkraften die Bewohner dort einen Viertelstundentakt?
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Linie 58

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #302 am: 24. März 2020, 07:57:49 »
Zu klären wäre noch, ob die Lokalbahn auch nach dem Sa-Fahrplan fährt - und damit tagsüber durchgehend alle 7-8 Minuten, was besser als die 10 Minuten am 62er sind - oder dort nach wie vor alles unverändert ist. Zumindest lässt nichts auf deren Homepage auf eine Umstellung schließen und bei regulärem Werktagsfahrplan führe zwischen 9 und 15 Uhr nur alle 15 Minuten ein Zug von der Oper Richtung Meidling. Dem Abschnitt bis Matzplatz ist es dank 1er egal, es geht somit nur um die Flurschützstraße. Verkraften die Bewohner dort einen Viertelstundentakt?

Die WLB verkehrt ganz normal: https://www.vor.at/service/aktuelles/detail/news/informationen-betreffend-coronavirus/

Ferry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #303 am: 24. März 2020, 09:23:00 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.

Beim 62er hängt es wohl davon ab, wie ausgelastet er ab Meidling ist. Dazu kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

T1

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #304 am: 24. März 2020, 09:35:16 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.
Bitte was? ???

Klingelfee

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #305 am: 24. März 2020, 09:46:33 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.

Beim 62er hängt es wohl davon ab, wie ausgelastet er ab Meidling ist. Dazu kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Und ich frage mich, wieso ihr mit Gewalt Linien einstellen wollt. Überhaupt bei der Straßenbahn, wo das Fahrpersonal eine eigen Kabine hat, sehe ich eine Kompletteinstellung absolut nicht ein.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

T1

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #306 am: 24. März 2020, 10:06:34 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.

Beim 62er hängt es wohl davon ab, wie ausgelastet er ab Meidling ist. Dazu kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Und ich frage mich, wieso ihr mit Gewalt Linien einstellen wollt. Überhaupt bei der Straßenbahn, wo das Fahrpersonal eine eigen Kabine hat, sehe ich eine Kompletteinstellung absolut nicht ein.
:up:

Ferry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #307 am: 24. März 2020, 14:21:05 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.
Bitte was? ???

Die WLB entrichten eine Gleisnutzungspauschale - die sogenannte Peage  - dafür, dass sie mit ihren Fahrzeugen auf dem Gleisnetz der Wiener Linien unterwegs sein dürfen, vor allem auf der linienmäßig befahrenen Strecke Schedifkaplatz - Oper. Und ich nehme doch an, dass Umfang und Höhe dieser Peage vertraglich festgehalten sind. Würden die WL eine Kürzung der Strecke bis Meidling fordern, könnten sich die WLB zu Recht auf dieses Vertragswerk berufen.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

T1

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #308 am: 24. März 2020, 14:58:17 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.
Bitte was? ???

Die WLB entrichten eine Gleisnutzungspauschale - die sogenannte Peage  - dafür, dass sie mit ihren Fahrzeugen auf dem Gleisnetz der Wiener Linien unterwegs sein dürfen, vor allem auf der linienmäßig befahrenen Strecke Schedifkaplatz - Oper. Und ich nehme doch an, dass Umfang und Höhe dieser Peage vertraglich festgehalten sind. Würden die WL eine Kürzung der Strecke bis Meidling fordern, könnten sich die WLB zu Recht auf dieses Vertragswerk berufen.

Ok, du gehst davon aus, dass die Wiener Linien den WLB eine Verkürzung aufzwingen. Schon absurd, manche Prämissen hier ::)

Ferry

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #309 am: 24. März 2020, 15:26:37 »
Ok, du gehst davon aus, dass die Wiener Linien den WLB eine Verkürzung aufzwingen. Schon absurd, manche Prämissen hier ::)

Kannst du etwas anderes außer meckern auch noch? Nicht ich gehe davon aus, sondern User "Gabri16"  hat diesen Vorschlag gemacht:

Zitat von: Gabri16

Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Und ich habe lediglich darauf geantwortet, dass das im Falle der WLB eher nicht in Frage kommen wird.
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T1

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #310 am: 24. März 2020, 15:34:49 »
Daraus geht nicht hervor, wer die Verkürzung einleitet. Sollten die WLB bzw. deren Besteller (SCHIG) auf die Idee kommen, sehe ich kein Problem, das dagegen sprechen sollte. Dein Hinweis auf den Peage-Vertrag ist absolut aus der Luft gegriffen.

38ger

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #311 am: 24. März 2020, 15:57:10 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.

Beim 62er hängt es wohl davon ab, wie ausgelastet er ab Meidling ist. Dazu kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Und ich frage mich, wieso ihr mit Gewalt Linien einstellen wollt. Überhaupt bei der Straßenbahn, wo das Fahrpersonal eine eigen Kabine hat, sehe ich eine Kompletteinstellung absolut nicht ein.

In dem konkreten Fall sehe ich den 7,5'-Takt der WLB als wirklich unnötiges Überangebot an. Derzeit reicht ein Grundangebot aus, dass einerseits noch akzeptable Wartezeiten garantiert und andererseits die flächendeckende Erschließung auch dort garantiert, wo sehr wenig Verkehrsaufkommen ist. Im wesentlichen besteht ja eh noch ein massives Überangebot und das ist auch gut so. Was ich aber wirklich übertrieben finde ist die Reduktion der Nightline auf einen lächerlichen 60-Minuten-Takt. Die Einsparungen dadurch halten sich ohnehin in Grenzen und gerade für jene, die der Schichtarbeit nachgehen ist ein 60'-Takt wohl eine Zumutung! Gerade jene Menschen, die mitten in der Nacht anfangen oder aufhören mt ihrer Arbeit (etwa in Krankenhäusern) hätten es sich verdient rasch nach Hause kommen zu können!

Klingelfee

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #312 am: 24. März 2020, 16:21:10 »
Kann es sein/bzw. ist es sinnvoll, den 62er oder die WLB während der Corona-Zeit bis Meidling (Aßmayergasse oder Murlingengasse) zu kürzen?

Die WLB kann man nicht kürzen, da diese einen Nutzungsvertrag für die Strecke bis Oper haben. Da müsste man erst den Vertrag ändern.

Beim 62er hängt es wohl davon ab, wie ausgelastet er ab Meidling ist. Dazu kann ich mangels Erfahrung nichts sagen.

Und ich frage mich, wieso ihr mit Gewalt Linien einstellen wollt. Überhaupt bei der Straßenbahn, wo das Fahrpersonal eine eigen Kabine hat, sehe ich eine Kompletteinstellung absolut nicht ein.

In dem konkreten Fall sehe ich den 7,5'-Takt der WLB als wirklich unnötiges Überangebot an. Derzeit reicht ein Grundangebot aus, dass einerseits noch akzeptable Wartezeiten garantiert und andererseits die flächendeckende Erschließung auch dort garantiert, wo sehr wenig Verkehrsaufkommen ist. Im wesentlichen besteht ja eh noch ein massives Überangebot und das ist auch gut so. Was ich aber wirklich übertrieben finde ist die Reduktion der Nightline auf einen lächerlichen 60-Minuten-Takt. Die Einsparungen dadurch halten sich ohnehin in Grenzen und gerade für jene, die der Schichtarbeit nachgehen ist ein 60'-Takt wohl eine Zumutung! Gerade jene Menschen, die mitten in der Nacht anfangen oder aufhören mt ihrer Arbeit (etwa in Krankenhäusern) hätten es sich verdient rasch nach Hause kommen zu können!

Ich finde es persönlich auch etwas hart. Aber ich weiß absolut nicht wie viele Leute jetzt noch den Nachtbus verwenden. Und wenn da die Busse die meiste Zeit wirklich leer durch die Gegend fahren, dann ist dieser Intervall wieder verständlich. Und so viele Leute mit der Schicht, die auch auf den Nachtbus angewiesen sind gibt es auch wieder nicht Da reden wir maximal von dem letzten Bus. Und auch weis ich jetzt nicht, welchen Bus man rausgenommen hat. Ich glaube aber eher jenen, der für die Schichtarbeiter nicht so tragisch ist.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

U4

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #313 am: 24. März 2020, 16:34:42 »
Ich denke, dass in CV Zeiten ein 1/2 WLB-Zug dem entspricht, dass derzeit noch dem entspricht was ein WL-Zug transportiert/transportieren muss.
Also würde ein 1/2 Zug bis Schedifkaplatz oder bis Assmayer-Schleife reichen. Und dort könnte man jeweils die Wiedervereinigung machen.
Und der Kuppler könnte im ehemaligen Expedit den Aufenthalt machen und den Kuppelvorgang machen ..

Nu so eine Idee ... 8)
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

t12700

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Re: Coronavirus und die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr
« Antwort #314 am: 24. März 2020, 16:39:40 »
Was ich aber wirklich übertrieben finde ist die Reduktion der Nightline auf einen lächerlichen 60-Minuten-Takt. Die Einsparungen dadurch halten sich ohnehin in Grenzen und gerade für jene, die der Schichtarbeit nachgehen ist ein 60'-Takt wohl eine Zumutung! Gerade jene Menschen, die mitten in der Nacht anfangen oder aufhören mt ihrer Arbeit (etwa in Krankenhäusern) hätten es sich verdient rasch nach Hause kommen zu können!
Das empfinde ich auch als schlechten Scherz! Dass man die Nacht-U-Bahn vorübergehend eingestellt hat, kann ich ja noch nachvollziehen, aber den Nachtbus dann grad mal stündlich fahren zu lassen, ist einer Weltstadt wie Wien nicht würdig. Es gibt sicher genug Menschen (vor allem jene, die derzeit Außergewöhnliches leisten müssen wie Ärzte, Krankenschwestern und Supermarkt-Mitarbeiter), die womöglich auf ihrem Heimweg auch noch umsteigen müssen. Wenn wir zusätzlich bedenken, dass dann womöglich Anschlüsse verpasst werden, dann ist der Nachtbus für eben jene absolut nicht mehr attraktiv.

Man wird des weiteren noch bei manchen Linien nachbessern müssen, unter anderem beim 46er, welcher durch den Samstagsplan immer wieder zu gut gefüllt ist. Aber auch dass nun jeden Tag der 71er als einzige Linie den Frühverkehr in Kaiserebersdorf bewältigen muss, hat schon zu Unmut geführt, denn der 11er fährt ja regulär am Wochenende erst ab 7 Uhr bis nach Kaiserebersdorf. Und ich denke dass man womöglich nicht nur bei diesen beiden Linien Anpassungen vornehmen wird müssen.

Der 31er fährt übrigens tatsächlich im regulären Samstagsplan, somit häufiger als an Ferientagen, dadurch ist die vorübergehende Einstellung des 30ers absolut verständlich.

LG t12700