Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 01. Juli 2011, 17:56:26
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Teilweise haben wir darüber eh schon gesprochen:
Der Sommer bringt neue Gleise für die Bim
Utl.: Sanierungen im Wiener Linien-Netz während der Sommerferien
Wien (OTS) - Während des Sommers werden im Straßenbahnnetz der
Wiener Linien mehrere Sanierungsarbeiten vorgenommen. Um
Beeinträchtigungen für Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer
so gering wie möglich zu halten, starten die größeren Arbeiten im mit
Beginn der Sommerferien. Viele Meter Gleise, mehrere Weichen und
sogar ein ganzes Gleisbett werden dann getauscht und erneuert.
"Flüsterschienen" für die Linie 60
In der Gesslgasse bekommt die Linie 60 nicht nur neue Gleise, sondern
auch gleich ein spezielles Gleisbett, das Erschütterungen durch die
Straßenbahn vermindert. Von diesen "Flüsterschienen" profitieren dann
nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Anrainerinnen und Anrainer. Der
aufwendige Gleisbau macht eine Sperre der Gesslgasse von 2. Juli -
31. Juli notwendig. In dieser Zeit wird für die Linie 60 ein
Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Gleistausch in der Alser Straße/Kinderspitalgasse
Über 800-mal fahren die Straßenbahnen 43 und 44 täglich über die
Gleise der Alser Straße. Diese starke Befahrung setzt den Gleisen und
Weichen natürlich zu. Am 4. Juli starten die Gleistausch-Arbeiten,
die um den Betrieb der beiden beliebten Straßenbahnlinien nicht zu
beeinträchtigen, hauptsächlich nachts durchgeführt werden. Bis zum
11. August werden dann 180 Meter Gleise getauscht. Auch zwei Weichen
und eine Kreuzung an der Kinderspitalgasse werden durch eine neue
Weichenanlage ersetzt. Für den Individualverkehr kommt es durch die
Baustelle zu Umleitungen.
Döblinger Hauptstraße: 265 Meter neue Gleise
Im Bereich Döblinger Hauptstraße/Billrothstraße (vom Gürtel bis zur
Billrothstraße) werden ebenfalls beginnend mit 6. Juli 265 Meter
Gleise, zwei Weichen und eine Kreuzung getauscht. Auf die Fahrgäste
der Linien 37 und 38 werden diese Arbeiten keine Auswirkungen haben.
Teile der Döblinger Hauptstraße müssen für den Verkehr allerdings
gesperrt werden und es kommt zu Umleitungen.
Baustelle Hauptbahnhof : Arsenalstraße komplett neu
Am Gelände des ehemaligen Südbahnhofs entsteht der neue Hauptbahnhof.
Am Plateau Arsenalstraße, Prinz-Eugen-Straße, Wiedner Gürtel wird
darum ein ganzer Gleiskörper verlegt. 11 Weichen, 16 Kreuzungen und
800 Meter Gleise werden neu errichtet. Hier sind umfangreiche
Bauarbeiten im Gange, die ab 1. August 2011 auch bei den Wiener
Linien eine vorübergehende Änderung der Linienführungen einiger
Straßenbahnen und Busse notwendig machen. Von Umleitungen oder
Kurzführungen werden im Laufe des August die Linien D, O, 18 und 13A
betroffen sein. Auf den nicht bedienten Strecken der Straßenbahnen
wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
UStrab-Station "Blechturmgasse" - Aufgänge gesperrt
Ab 4. Juli müssen für die Revitalisierung der UStrab-Station
"Blechturmgasse" die Aufgänge gesperrt werden, da die Abgänge
komplett erneuert werden. Bis zum 27. August wird die
Straßenbahnlinie 18 die Station nicht einhalten. Die Fahrgäste werden
rechtzeitig mit Aushängen informiert und gebeten, die in Gehweite
liegende Station "Kliebergasse" zu nutzen.
U6-Station Josefstädter Straße: Sanierung macht Sperre notwendig
Die Wiener Linien beginnen während der Sommerferien auch mit der
grundlegenden Sanierung der U6-Station Josefstädter Straße. Der
bauliche Zustand der Station macht größere Sanierungsarbeiten
notwendig. In einem ersten Schritt werden Bahnsteige und das innere
Mauerwerk saniert. Die Station muss daher von 4. Juli bis Ende August
gesperrt werden.
Nähere Informationen zu den Baustellen finden sich unter
www.wienerlinien.at/baustellen (http://www.wienerlinien.at/baustellen)
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110701_OTS0097/der-sommer-bringt-neue-gleise-fuer-die-bim (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110701_OTS0097/der-sommer-bringt-neue-gleise-fuer-die-bim)
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Auch am Kreuzungsplateau Höchstädtplatz werden derzeit die Gleise getauscht. Aus kundendienstlichen Gründen wurde im Zuge der Verlegung der Haltestelle der Linien 2, 31, 33 um ca. eine Zugslänge nach hinten das Wartehäuschen vorübergehend ersatzlos entfernt. >:( Warum stellt man in solchen Fällen kein Ersatzhüttl auf? Alte Wartehäuschen muss es doch noch zuhauf geben, schließlich wurden zwei davon auch für die neue Haltestelle Wildgansplatz ausgegraben.
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Heute morgen hat es ein Fahrer der Linie 18 doch tatsächlich geschafft in der vorübergehend aufgelassenen Station Blechturmgasse zu halten und munter Fahrgäste aussteigen zu lassen. In Anbetracht dessen, dass zur Zeit alle Liftanlagen und Aufgänge gesperrt (letzteren fehlen im Moment sogar die Treppen), und somit unbenutzbar sind, finde ich das ein sehr wohl bemerkenswertes Ereignis.
Ich verstehe im Übrigen sowieso nicht, wieso dort permanent das Licht brennt - ob früh morgens, Sonntags, oder spät abends - selbst für die Bauarbeiten an den Aufgängen würde die Notbeleuchtung reichen. Dass in der Station anscheindend jeden Tag auch noch ein Stationswart sitzt (vielleicht eingesperrt in der Station?! :D ;) ), ist für mich endgültig völlig unverständlich. Irgendwer muss da wohl 'nen Geldscheißer gefunden oder die Logikbombe abgeschossen haben... ::)
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Ich verstehe im Übrigen sowieso nicht, wieso dort permanent das Licht brennt - ob früh morgens, Sonntags, oder spät abends - selbst für die Bauarbeiten an den Aufgängen würde die Notbeleuchtung reichen.
Im anderen Forum wurde letztens gemutmaßt (allerdings bzgl. derzeit gesperrter U6-Stationen und damals uneröffneter U2-Stationen), dass es nur einen zentralen Lichtschalter für alle Stationen gibt.
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Im anderen Forum wurde letztens gemutmaßt (allerdings bzgl. derzeit gesperrter U6-Stationen und damals uneröffneter U2-Stationen), dass es nur einen zentralen Lichtschalter für alle Stationen gibt.
Da ich beim Umbau der U-Strab-Stationen so ziemlich jeden Tag dabei bin, bezweifle ich das. Sie haben es schon mehrmals - in der geöffneten Station - bei Bauarbeiten geschafft, dass lediglich in einer Station auf Notbeleuchtung umgeschalten wurde. Es wird wohl einfach an überbordender Wurschtigkeit liegen ("ma wurscht... zoi eh net iih!" ::) ).
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In den U-Bahn-Stationen brennt eigentlich ständig das Licht (rund um die Uhr), in der Ustrab normalerweise während der Betriebspause nur die Notbeleuchtung, also jede siebente Neonröhre. Dafür ist die Ustrab-Tunnelbeleuchtung immer eingeschaltet, bei der U-Bahn nur bei Störungen und während nächtlichen Betriebsruhe.
Wozu der Ustrab-Tunnelbereich im Normalbetrieb überhaupt beleuchtet ist, hat sich mir noch nie erschlossen. zumindest wesentlich reduzieren könnnte man das Licht! Aber offensichtlich haben wir Geld und Strom genug, um beides zu verschwenden. Und bevor jetzt wer rummotzt, einmal grob den Luxusaufwand überschlagen - hier geht es um einen erheblichen Betrag!
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Wozu der Ustrab-Tunnelbereich im Normalbetrieb überhaupt beleuchtet ist, hat sich mir noch nie erschlossen. zumindest wesentlich reduzieren könnnte man das Licht! Aber offensichtlich haben wir Geld und Strom genug, um beides zu verschwenden. Und bevor jetzt wer rummotzt, einmal grob den Luxusaufwand überschlagen - hier geht es um einen erheblichen Betrag!
Immerhin hat man das unnötige "Tunnelgewöhnungslicht" bei den Rampen abgeschafft, anstatt - ähnlich wie bei der Anlage 1 - ewig daran herumzudoktern. ;)
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Wozu der Ustrab-Tunnelbereich im Normalbetrieb überhaupt beleuchtet ist, hat sich mir noch nie erschlossen. zumindest wesentlich reduzieren könnnte man das Licht! Aber offensichtlich haben wir Geld und Strom genug, um beides zu verschwenden. Und bevor jetzt wer rummotzt, einmal grob den Luxusaufwand überschlagen - hier geht es um einen erheblichen Betrag!
Mit wurde seinerzeit einmal erklärt, dass wäre, damit im Störungsfall ein gefahrloses Begehen des Tunnels möglich ist. Es gibt ja - zumindest theoretisch - Fälle, wo auch die Fahrgäste den Zug verlassen und zu Fuß zur nächsten Station gehen müssen. Damit das nicht in tiefster Finsternis passiert, gibt es die Tunnelbeleuchtung.
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Immerhin hat man das unnötige "Tunnelgewöhnungslicht" bei den Rampen abgeschafft, anstatt - ähnlich wie bei der Anlage 1 - ewig daran herumzudoktern. ;)
Wieso findest du, dass das unnötig war?
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Mit wurde seinerzeit einmal erklärt, dass wäre, damit im Störungsfall ein gefahrloses Begehen des Tunnels möglich ist. Es gibt ja - zumindest theoretisch - Fälle, wo auch die Fahrgäste den Zug verlassen und zu Fuß zur nächsten Station gehen müssen. Damit das nicht in tiefster Finsternis passiert, gibt es die Tunnelbeleuchtung.
Der Sinn einer Tunnelbeleuchtung ist schon klar. Die Frage war ja eher warum sie durchgehend in Betrieb ist, da sie ja bei Normalbetrieb nicht notwendig ist. Bei der U-Bahn leuchtet sie ja auch nur im Störungs.- bzw. Wartungsfall.
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Wieso findest du, dass das unnötig war?
Ob da jetzt ein paar Leuchtstoffröhren mehr oder weniger in Betrieb sind, ändert die Gesamtbeleuchtungsstärke nicht wesentlich - vor allem, wenn man bedenkt, dass das richtige Tageslicht sowieso weitaus kräftiger ist. So eine Übergangsbeleuchtung ist sinnvoll, wenn man mit 130 auf der Autobahn unterwegs ist*, aber nicht, wenn man mit 25 bis 50 über eine flache Rampe in einen Straßenbahntunnel fährt.
*) und dort sorgen auch starke Metalldampflampen für den entsprechenden Effekt
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Meines Wissens ist die Tunnelbeleuchtung in der Ustrab wegen Fahren auf Sicht notwendig.
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Meines Wissens ist die Tunnelbeleuchtung in der Ustrab wegen Fahren auf Sicht notwendig.
Gutes Argument, es wäre wohl etwas umständlich gewesen, die Tunnelbeleuchtung nur abschnittsweise einzuschalten, solange ein Nachrücksignal "Gelb-Gelb" zeigt. :)
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Meines Wissens ist die Tunnelbeleuchtung in der Ustrab wegen Fahren auf Sicht notwendig.
Laut Bedienungsanleitung für die Ustrab ist die Tunnelbeleuchtung nur installiert, um das Fahren auf Sicht zu erleichtern. Bei Ausfall der Tunnelbeleuchtung ist das Fernlicht zu benutzen und der Ausfall an der nächsten Haltestelle der Betriebsinspektion zu melden. Der Fahrbetrieb wird dadurch weiter nicht beeinträchtigt.
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Bei Ausfall der Tunnelbeleuchtung ist das Fernlicht zu benutzen
Was für den Fahrer bei manchen Fahrzeugen eine interessante Herausforderung sein dürfte. ;)
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Was für den Fahrer bei manchen Fahrzeugen eine interessante Herausforderung sein dürfte. ;)
Na wenn nur ein Licht da ist, dann zählt das als Fernlicht, oder? ;D ;D ;D
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Meines Wissens ist die Tunnelbeleuchtung in der Ustrab wegen Fahren auf Sicht notwendig.
Gutes Argument, es wäre wohl etwas umständlich gewesen, die Tunnelbeleuchtung nur abschnittsweise einzuschalten, solange ein Nachrücksignal "Gelb-Gelb" zeigt. :)
Es wurde uns vorgeführt das die Signale erst Gelb-Grün und dann Grün-Grün zeigen obwohl dort ein Zug drinnen stand. So jetz Stelle man sich vor: die Tunnelbeleuchtung wäre aus und bei dem "Geisterzug", mitten im Tunnel, ist auch noch das Licht defekt. Und jetzt kommt auf diesen Zug von hinten mit 30km/h und mehr ein weiterer Zug, da wäre die Gefahr viel zu hoch das es zu einem Zusammenstoß kommt.
Also stellt sich für mich nicht die Frage ob Licht oder kein Licht im Tunnel, es dient auch der Sicherheit des Fahrers und der Fahrgäste.
Weil nur um Strom und Kosten sparen zu wollen auf Sicherheit verzichten ist kein wirklich guter Deal, zumal wenn es durch soetwas dann zum Unfall kommt Fragen sich wieder alle: "ja wie konnte man denn das Licht dort abschalten...?"
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Wenn die Signalanlage gelb/grün und grün/grün zeigt obwohl ein Zug im Abschnitt steht, dann wäre es wohl eher an der Zeit die Signalanlage zu reparieren, als die Tunnelbeleuchtung einzuschalten.
Wenn der Abschnitt vor einem Zug belegt ist, dann kann die Signalanlage meiner Meinung nach nur gelb/gelb zeigen, da die Isolierstöße leitend verbunden sind – alles andere wäre eine krasse Fehlfunktion der Signalanlage und so wäre sie nicht einmal in den 60ern genehmigt worden.
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Immerhin hat man das unnötige "Tunnelgewöhnungslicht" bei den Rampen abgeschafft, anstatt - ähnlich wie bei der Anlage 1 - ewig daran herumzudoktern. ;)
Das hat man (leider) nicht abgeschafft. Man dürfte es repariert haben oder das zumindest versucht haben. In der ursprünglichen Ausführung sollte es sich der Lichtstärke an der Oberfläche anpassen und so einen Übergangseffekt zum (angeblich finsteren) Tunnel bringen. Bei starkem Sonnenschein sollten alle Röhren leuchten, bei bedecktem Himmel entsprechend weniger und bei Dunkelheit nur so viele, wie auch im restlichen Tunnel. Das ganze hat allerdings nie richtig funktioniert. Dass es sowieso überflüssiger und stromfressender Schnickschnack ist, haben die geistigen Väter der Ustrab halt anders gesehen!
Im Tunnel wird grundsätzlich nach Signalen gefahren und nicht auf Sicht. Ist der nächste Abschnitt besetzt oder es liegt eine Signalstörung (falsche Anzeige) vor, ist mit einer Geschwindigkeit von maximal 15 km/h zu fahren, in der Erwartung, dass die Strecke im entsprechenden Abschnitt nicht frei ist. Und eben nur in diesem Sinne "auf Sicht" und nicht wie an der Oberfläche, wo man laut Gesetz "auf Sicht" bis 70 km/h schnell fahren darf. Zusätzlich ist beim Fahren "auf Sicht" sowieso immer so zu fahren, dass der gesamte Anhalteweg einzusehen ist, woraus sich ergibt, dass die Geschwindigkeit immer den Beleuchtungsverhältnissen anzupassen ist.
Wenn auf gelb-grün ein grün-grünes Signal folgt, ist das eindeutig eine Signalstörung, womit dieses Signal nur mit 15 km/h überfahren werden dürfte. Gefährlich ist die Sache allemal, weil ja nicht jeder ständig voll aufmerksam ist und mit so etwas rechnet. Es gibt allerdings zwei Ausnahmen, wo die irreführenden grün-grüne Signale auf eine "ungünstige" Lage der Isolierstöße zurückzuführen sind - beides vor Haltestellen. Da sich niemand bemüßigt fühlt, das zu reparieren, begnügt man sich damit, es allen Neuen durch kunstgerechtes Aufstellen der Züge zu demonstrieren, in der Hoffnung, dass die sich das ein Leben lang merken! ::)
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Wenn auf gelb-grün ein grün-grünes Signal folgt, ist das eindeutig eine Signalstörung, womit dieses Signal nur mit 15 km/h überfahren werden dürfte. Gefährlich ist die Sache allemal, weil ja nicht jeder ständig voll aufmerksam ist und mit so etwas rechnet. Es gibt allerdings zwei Ausnahmen, wo die irreführenden grün-grüne Signale auf eine "ungünstige" Lage der Isolierstöße zurückzuführen sind - beides vor Haltestellen. Da sich niemand bemüßigt fühlt, das zu reparieren, begnügt man sich damit, es allen Neuen durch kunstgerechtes Aufstellen der Züge zu demonstrieren, in der Hoffnung, dass die sich das ein Leben lang merken! ::)
Der Abschnitt auf den du nämlich hinzielst ist dei Einfahrt Eichenstraße in Richtung Westbahnhof. Und da hast du eventuell dass Signallbild gleb-gelb und das nächste grün-grün. Und da ist klar, dass ich nicht beim Grün-grün wieder beschleunigen darf, sondern weiter mit max. 15 km/h fahren muss, um im Gefahrenfall rechtzeitig stehen bleiben zu können.
Dein dort angesprochener Umbau hätte zu folge, dass ein Signalabschnitt herausgenommen würde und man bei besetzter Haltestelle wesentlich früher zu bremsen beginnen müsste
Und wenn ein Signal grün-gelb zeigt und das nächste grün-grün, so darf ich mit 30 km/h weiter fahren. Meistens hat nämlich solche Signalbilder einen Ausfall einer Signallampe zu Folge
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Was für den Fahrer bei manchen Fahrzeugen eine interessante Herausforderung sein dürfte. ;)
Die alten Fahrzeuge haben sowieso ein "Fern-"Licht, da man ihren Scheinwerfer nicht abblenden kann. 8)
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Was für den Fahrer bei manchen Fahrzeugen eine interessante Herausforderung sein dürfte. ;)
Die alten Fahrzeuge haben sowieso ein "Fern-"Licht, da man ihren Scheinwerfer nicht abblenden kann. 8)
Ich würde das eher als "Begrenzungslicht" bezeichnen, Fernlicht (oder Abblendlicht?) gab es bei alten Fahrzeugen doch nur beim 331(?), dem man des Nachts einen Scheinwerfer umgehängt hat.
Hannes
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Ich würde das eher als "Begrenzungslicht" bezeichnen, Fernlicht (oder Abblendlicht?) gab es bei alten Fahrzeugen doch nur beim 331(?), dem man des Nachts einen Scheinwerfer umgehängt hat.
Begrenzungslicht gibt es bei unserer Tramway nicht.* ;) Man könnte es aber eventuell als "Stadtlicht" bezeichnen. (Abgesehen davon, dass das jetzt ohnehin nur mehr sommerlochartige Wortklauberei ist.)
*) Ich wollte jetzt schon fast schreiben: "gibt es bei Straßenbahnen nicht", bis mir die durch Ausschlachtung zu Beitriebwagen adaptierten Konstal-Wagen eingefallen sind, die anstelle von Scheinwerfern begrenzungslichtartige Lamperln haben. 8)
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Ich würde das eher als "Begrenzungslicht" bezeichnen, Fernlicht (oder Abblendlicht?) gab es bei alten Fahrzeugen doch nur beim 331(?), dem man des Nachts einen Scheinwerfer umgehängt hat.
Das war der 317er und auch nur so lange, bis die G3 durch K mit Abblendscheinwerfer (sic!) ersetzt wurden.
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*) Ich wollte jetzt schon fast schreiben: "gibt es bei Straßenbahnen nicht", bis mir die durch Ausschlachtung zu Beitriebwagen adaptierten Konstal-Wagen eingefallen sind, die anstelle von Scheinwerfern begrenzungslichtartige Lamperln haben. 8)
Begrenzungslichter gibt's eh öfter. Spontan fallen mir außer den Konstal ein: Tatra, Timis-Wagen, PCC...
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Ich würde das eher als "Begrenzungslicht" bezeichnen, Fernlicht (oder Abblendlicht?) gab es bei alten Fahrzeugen doch nur beim 331(?), dem man des Nachts einen Scheinwerfer umgehängt hat.
Begrenzungslicht gibt es bei unserer Tramway nicht.* ;) Man könnte es aber eventuell als "Stadtlicht" bezeichnen. (Abgesehen davon, dass das jetzt ohnehin nur mehr sommerlochartige Wortklauberei ist.)
*) Ich wollte jetzt schon fast schreiben: "gibt es bei Straßenbahnen nicht", bis mir die durch Ausschlachtung zu Beitriebwagen adaptierten Konstal-Wagen eingefallen sind, die anstelle von Scheinwerfern begrenzungslichtartige Lamperln haben. 8)
Tua ma Stricherl klauben - ich hab von "Begrenzungslicht" und nicht von Begrenzungslicht gesprochen :)
Hannes
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Das war der 317er und auch nur so lange, bis die G3 durch K mit Abblendscheinwerfer (sic!) ersetzt wurden.
Der K 2423 des WTM und der 2426 des MNM, die bis zu dessen Einstellung Stammwagen am 360er waren, haben ein Fernlicht, das mittels eines eigenen Schalters ein- und ausgeschaltet werden kann.