Tramwayforum
Straßenbahn Österreich => Innsbruck => Thema gestartet von: tramway.at am 22. Juli 2014, 13:17:33
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Die Stadtdurchfahrt der Linie 3 bei Triumphpforte und Maria-Theresien-Straße (Anichstraße ist die dazugehörige Haltestelle) sowie hinterm Bahnhof beim Sillpark.
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Man merkt, wie sehr die Gegend bereits in bundesdeutscher Hand ist – steht doch unter dem Gebotspfeil glatt das unsinnige piefgonische "Linienbus frei" statt "ausgenommen Linienbusse". ::)
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Man merkt, wie sehr die Gegend bereits in bundesdeutscher Hand ist – steht doch unter dem Gebotspfeil glatt das unsinnige piefgonische "Linienbus frei" statt "ausgenommen Linienbusse". ::)
Der Mitterer war eben ein Visionär...
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Man merkt, wie sehr die Gegend bereits in bundesdeutscher Hand ist – steht doch unter dem Gebotspfeil glatt das unsinnige piefgonische "Linienbus frei" statt "ausgenommen Linienbusse". ::)
Die Gegend ist vor allem in chinesischer Hand - unglaublich, wieviele Touries (vor allem Italiener und Chinesen) in der Stadt waren!
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steht doch unter dem Gebotspfeil glatt das unsinnige piefgonische "Linienbus frei"
Hier würde mich doch sehr interessieren, ob diese Zusatztafel StVO-konform ist.
Abgesehen davon ist diese Formulierung sowieso prinzipiell Schwachsinnig, weil das "frei" hat ja nicht dieselbe Bedeutung wie "ausgenommen", sondern heißt nur, dass bei einem Fahrverbot die Anwohner oder so freie Fahrt haben, im Gegensatz zu allen anderen. Bei einem Richtungsgebot ist das irgendwie nicht gerechtfertigt, wie ich finde.
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die Anwohner
Die was? :o
In Deutschland ist "... frei" das Synonym für "ausgenommen ...".
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Frei von der Einschränkung durch das Verkehrszeichen.
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Frei von der Einschränkung durch das Verkehrszeichen.
Aber nur im bundesdeutschen Jargon. :P
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Hast du dir die Neubaustrecken der Linie 3 im Osten und im Westen gar nicht angesehen, Harald?
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Hast du dir die Neubaustrecken der Linie 3 im Osten und im Westen gar nicht angesehen, Harald?
Ich hatte nur wenige Stunden Zeit :) Bin Freitag Abend angekommen, hab SA zu Mittag meine Freundin in Empfang genommen und SO Mittag abgereist - dafür hab ich glaub ich durchaus viel gesehen :D
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Wow, für zwei Tage war das dann durchaus eine Tour de Innes :)
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Weiter hinaus ham ich leider nicht, da ich im vergleich zu Harald, am Freitag um 10.54Uhr in Innsbruck ankam und um 20.20Uhr wieder Richtung Wien gestartet bin.
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Schade, dass die Fahrzeuge so plump und damit hässlich sind. Es ist ja das selbe Modell wie zB. in Marseille, da sieht man, was Design ausmacht.
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Schade, dass die Fahrzeuge so plump und damit hässlich sind. Es ist ja das selbe Modell wie zB. in Marseille, da sieht man, was Design ausmacht.
Dennoch finde ich, dass es sich bei diesen Wagen um die schönsten Niederflurzüge handelt, die in Österreich verkehren.
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Schade, dass die Fahrzeuge so plump und damit hässlich sind. Es ist ja das selbe Modell wie zB. in Marseille, da sieht man, was Design ausmacht.
Dennoch finde ich, dass es sich bei diesen Wagen um die schönsten Niederflurzüge handelt, die in Österreich verkehren.
Ich kann dir nur zustimmen, fahrtechnisch, finde ich aber die Grazer Cityrunner um einiges angenehmer.
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Schade, dass die Fahrzeuge so plump und damit hässlich sind. Es ist ja das selbe Modell wie zB. in Marseille, da sieht man, was Design ausmacht.
Dennoch finde ich, dass es sich bei diesen Wagen um die schönsten Niederflurzüge handelt, die in Österreich verkehren.
:up:
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Weiter hinaus ham ich leider nicht, da ich im vergleich zu Harald, am Freitag um 10.54Uhr in Innsbruck ankam und um 20.20Uhr wieder Richtung Wien gestartet bin.
Über welchen Gleisen sind auf dem zweiten Foto die beiden roten Tafeln - von denen ich annehme, dass sie dasselbe bedeuten wie in Wien (Fahrverbot für alle Züge) - angebracht?
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Also ich hab es ebenfalls wie du gedeutet und würde sagen, dass diese für Gleis 1 und 2 gelten, nicht aber fürs Stockgleis.
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Neuer Wagen, aber schon historische Aufnahme: Noch in der (wenngleich schon umbauten) Schleife Amras steht hier Wagen 303 am 26. Jänner 2009. Das war ein richtig feiner Winter damals: Seither war's tendenziell eher mau :-\
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Über welchen Gleisen sind auf dem zweiten Foto die beiden roten Tafeln - von denen ich annehme, dass sie dasselbe bedeuten wie in Wien (Fahrverbot für alle Züge) - angebracht?
Die Strecke geht dort bereits ca. einen halben Kilometer weiter Richtung Westen, wird aber erst ab 2017 befahren, weil noch ein paar Gleiskilometer fehlen.
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Seitdem es den "neuen" 3er gibt, wird die Anichstraße und die Maria-Theresien-Straße in beide Richtungen befahren, was wieder Straßenbahnfotos mit der Annasäule ermöglicht. Heute morgen zeigte sich bei prächtigstem Frühlingswetter die Sonne und schien auf Österreichs ersten (und mittlerweile nicht mehr einzigen) 100%-Niederflur-Straßenbahnbetrieb.
Plump und hässlich wie andere finde ich diese Fahrzeuge gar nicht – vor allem das Innendesign finde ich trotz Zweckmäßigkeit immer wieder gelungen. Aber auch von außen haben die Fahrzeuge ihren Reiz. Ich freue mich schon auf die Doppeltraktionen!
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TW 312 als Linie 3 in der Salurner Straße, 20.02.2016
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TW 39 am 18.10.2008 auf dem Marktgraben:
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TW 39 am 18.10.2008 auf dem Marktgraben:
Danke für die Fotos! Der gemeinsame Straßenbahn- und O-Bus-Betrieb in Innsbruck hat mich immer fasziniert. Schade, dass Letzterer dran glauben musste.
Ist eigentlich noch etwas von der O-Bus-Oberleitung übrig?
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Ob heute noch was übrig ist, weiß sicher Manni besser.
Aber die Fahrleitung war bei der Einstellung der letzten Linie noch nicht abgeschrieben und musste deshalb noch jahrelang hängen bleiben. :bh:
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Zum Trost TW19 + BW147 am 18.10.2008 in der Sterzinger Straße:
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Ja, Obusfahrleitung hängt noch an vielen Stellen außerhalb der Innenstadt und die meisten Masten stehen auch noch. Es wurden aber alle Weichen und Kreuzungen entfernt und auch ein Großteil der Aufhängungen (zwischen Fahrdraht und Querspanner) sind weg, so dass die Fahrdrähte nur noch provisorisch an den Querdrähten befestigt sind. Komplett intakte Fahrleitungsabschnitte gibt's nur noch wenige. Es gibt keine Obusfahrleitungen mehr, die unter Strom stehen (während der Fuhrparkumstellung der Tram wurden einige Obusfahrleitungen als Verstärkungsleitungen für die Tram verwendet).
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Es wurden aber alle Weichen und Kreuzungen entfernt und auch ein Großteil der Aufhängungen (zwischen Fahrdraht und Querspanner) sind weg, so dass die Fahrdrähte nur noch provisorisch an den Querdrähten befestigt sind.
Hat man die verkauft?
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Waren die Isolatoren auch wie in Wien pro Oberleitung verschieden, rot und blau?
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Hat man die verkauft?
Soweit mir bekannt, hat man diese Teile verkauft, ja. Und auch Fahrleitung.
Waren die Isolatoren auch wie in Wien pro Oberleitung verschieden, rot und blau?
Wäre mir nie aufgefallen, und nach Beobachtung einiger Fotos: im Betrieb II (Linien O und R, 1988-2007) definitiv nicht, im Betrieb I (Linien A, B und C, 1944-1976), der technisch wohl eher mit dem 15 Jahre früher eingestellten Wiener O-Bus vergleichbar war, weiß ich es leider nicht.
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Wäre mir nie aufgefallen, und nach Beobachtung einer Fotos: im Betrieb II (Linien O und R, 1988-2007) definitiv nicht, im Betrieb I (Linien A, B und C, 1944-1976), der technisch wohl eher mit dem 15 Jahre früher eingestellten Wiener O-Bus vergleichbar war, weiß ich es leider nicht.
Gibt es eigentlich Literatur über den Innsbrucker O-Bus (Linien, Fahrzeuge)? Mich würde besonders interessieren, wieso der O-Bus-Betrieb zwölf Jahre nach der Einstellung wieder aufgenommen wurde.
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Gibt es eigentlich Literatur über den Innsbrucker O-Bus (Linien, Fahrzeuge)? Mich würde besonders interessieren, wieso der O-Bus-Betrieb zwölf Jahre nach der Einstellung wieder aufgenommen wurde.
Auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus_Innsbruck) steht dazu folgendes:
1986 fiel die Entscheidung, erneut Oberleitungsbusse in Innsbruck einzuführen und die überlasteten Buslinien O und R auf elektrischen Betrieb umzustellen. Die ursprünglich favorisierte Straßenbahn wurde aus Kosten- und Platzgründen nicht verwirklicht.
Der O-Bus war also ein Kompromiss, weil man sich Anfang der 80er die Straßenbahn nicht leisten wollte.
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Inwiefern eine Linie lediglich durch Umstellung der Traktionsart "entlastet" werden kann, erschließt sich mir nicht. Bus und Obus haben ja keine unterschiedlichen Gefäßgrößen und benutzen dieselben Fahrbahnen, stecken also auch im selben Stau.
Aber wahrscheinlich wurde der Obus von damaligen Tramwayverhinderern als Kompromiss eingeführt. Es klappte ja auch – der Bau der Tramway konnte um drei Jahrzehnte verschleppt werden.
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Der Begriff " S i c h t u n g " wird hier automatisch durch "Beobachtung" ersetzt - find' ich nicht unbedingt sinnvoll, weil ich meine oben erwähnten Fotos eigentlich nicht beobachtet, sondern gesehen habe ;D
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Und " g e s i c h t e t " wird automatisch durch "gesehen" ersetzt - geht das jetzt noch weiter? ;D
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@Ferry: ich kann dir dazu "Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen" von Walter Kreutz empfehlen. Die dritte Auflage ist nach Einstellung des Obusbetriebes II erschienen und enthält komplette Fuhrparklisten, Chronik und Fotos.
Außerdem "Innsbruck's Alpine Tramways" von Ray Deacon, darin wird der Obus ebenfalls behandelt und da gibt es auch Netzpläne.
Der Obusbetrieb II baute auf keinerlei Infrastruktur des Betriebs I auf, da gab es keine Berührungspunkte. Andere Linien, neue Fahrzeuge, neue elektrische Infrastruktur, neues Depot. Es war ein "billiger Ersatz" für eine zuvor geplante Straßenbahnlinie, die die Dieselbuslinien O und R ersetzen hätte sollen. Leider hatte man dabei nicht bedacht, dass die Kapazität von Obussen auch nicht größer ist als die von Dieselbussen.
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Um wieder topic zu werden - TW 40 am 18.10.2008 in der Sterzinger Straße:
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Bevor ich meine alten Dias einscanne, um etwas von älteren Zeiten zu zeigen, hier zwei Bilder, die ich bei meinem letzten Besuch in Innsbruck gemacht habe:
Eines bei der westlichen und eines bei der östlichen Endstation, die für mich beide im Jahr 2013 neu waren.
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Hier folgen einige ältere Aufnahmen der Linie 3:
1. Einer der schönsten Fotopunkte in Innsbruck - leider heute nicht mehr möglich, und leider von der Qualität mangelhaft, aber ich war damals jung, mußte die Belichtung erraten, und war außerdem noch unerfahren. Ziemlich sicher bei meinem ersten Innsbruck-Besuch 1971 entstanden.
2. Vierachser 65, leider weiß ich nicht, in welcher Straße ich das Bild machte. Sehr wahrscheinlich auch 1971 entstanden.
3. Der Werbewagen Nr. 31 (ex Bielefeld) war 2005 auf der Linie 3 im Einsatz. Die selbe Werbung hatte der Wagen auch schon 2003 (siehe Linie 1). Aufgenommen in der neuen Station Hauptbahnhof.
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Prima Fotos, vielen Dank! Nr. 2 wurde in der östlichen Museumstraße zwischen Sillgasse und Amraser Straße aufgenommen, im Hintergrund ist die nordseitige Häuserfront zu sehen. Nr. 1 zeigt noch das dreigleisige Layout der Maria-Theresien-Straße, 1971 wurde das Mittelgleis allerdings nicht mehr regulär verwendet. Zuvor war es als Wendegleis für die Linie 6 (über die aufgelassene Strecke durch die Leopoldstraße) und Stockgleis für Beiwagen der Linie 4 genutzt worden.
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Ich habe noch einige weitere Bilder gescannt.
1. Immer wieder hab ich versucht, die Triumphpforte ins Bild zu bringen. Hier ist das Tor zwar in der Sonne, die Maria Theresien-Straße bleibt aber leider im Schatten. Zudem würden viele hier einen "Personenschaden" konstatieren, aber das ist hier kaum zu vermeiden. Allerdings muß ich zugeben, daß ich solche "Störungen" oftmals ganz bewußt in Kauf nehme, weil sie die Aufnahmen nicht statisch sondern lebendig erscheinen lassen. Der Lohner-Sechsachser Nr. 71 trägt das damals übliche gelb-rote Farbkleid mit silbernem Zwischenstreifen.
2. 9 Jahre später hab ich es wieder versucht. Da war keine Sonne, daher wirkt das Bild wohl auch etwas aufgeräumter. Wieder ist es ein Sechsachser, diesmal Nr. 73. Bis 2009 waren diese Lohner-Sechsachser ausgemustert.
3. 1984 war der Wagen Nr. 75 noch mit weißem Fensterband und doppelter Metall-Zierleiste und Düwag-Spitz unterwegs. Hier kurz vor dem Hauptbahnhof.
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Nun folgen die letzten Bilder meiner Serie über die Linie 3:
1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
2. Nr. 39 ebenfalls in Weiß aber mit Vollwerbung fährt durch die Maria Theresien-Straße. Noch ist der Nordteil auch befahren...
3. Der Nachschuß gelingt nicht, weil ein Pferdefuhrwerk ins Bild kommt. Der Blick in diese Richtung gefällt mir in Innsbruck am besten. Heute kann man wohl mit Glück wieder einen Zug von vorne an fast der gleichen Stelle machen (wenn der Zug aus der Anichstraße herauskommt. das muß ich heuer im Sommer ausprobieren! - Erst jetzt fällt mir auf, daß hier die O-Bus-Fahrleitung noch zu sehen ist.
4. Beim Abbiegen in die Brunecker Straße ist diese etwas ungewöhnliche Werbelackierung am Wagen 40 zu sehen. Auf den ersten Blick wähnt man sich in Graz...
5. In der Gegenrichtung ist Wagen 42 in der Museumstraße zu sehen.
6. Mit diesem Bild endet meine Bilderserie der Linie 3: Wagen 312 in der alten Schleife Amras. Gehe ich richtig in der Annahme, daß die Schleife nach der Kreuzung mit der Kaufmannstraße lag?
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Zu 1.: der Gleisbogen am Beginn der Amraser Straße beim Einkaufszentrum Sillpark. Der Triebwagen fährt auf die Unterführung nördlich des Hauptbahnhofs zu, im Hintergrund ist die Haltestelle Sillpark zu sehen.
Zu 4.: das ist ja noch gar nichts :) Wir hatten auch in Innsbruck lange Jahre der zweifelhaften Beglückung mit Vollwerbung inklusive komplett zugepickter Fenster. Das wurde erst mit Umstellung auf die neue Fahrzeuggeneration aufgegeben.
Zu 6.: die Schleife lag genau hier: http://tinyurl.com/jspzhfj
Super Bild im übrigen, die Niederflurwagen konnte man in der alten Amraser Schleife ja nicht allzu lange fotografieren.
Die Gleise wurden zwar entfernt, aber die Schleife ist auch heute noch zu erkennen; das Gelände liegt meines Wissens nach noch brach.
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Das heißt, man kann in Innsbruck mit den verbliebenen (Museums-) Einrichtungswagen mangels Schleifen nur noch eingeschränkt fahren?
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Zu 6.: die Schleife lag genau hier: http://tinyurl.com/jspzhfj
Super Bild im übrigen, die Niederflurwagen konnte man in der alten Amraser Schleife ja nicht allzu lange fotografieren.
Die Gleise wurden zwar entfernt, aber die Schleife ist auch heute noch zu erkennen; das Gelände liegt meines Wissens nach noch brach.
Vielen Dank für die Aufklärung. Das war mir nicht bewußt daß die Strecke über die Philippine-Welser-Straße weitergegangen ist...
Generell ist es ja schade, daß über die Linienentwicklung in Innsbruck wenig gesicherte Daten vorhanden sind und diese zudem auch nirgendwo logisch und chronologisch aufbereitet abrufbar sind. Auch in Büchern findet man nur wenig Anhaltspunkte und unkonkrete Informationen, darunter sogar jene, daß "leider keine gesicherten Daten oder widersprüchliche Aufzeichnungen" existieren.
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Na, dann noch einmal die alte Schleife Amras, diesmal mit einem Museumswagen -
TW 61 am 18.10.2008:
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1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
Die Linie 3 fuhr früher ab Amras einen Rundkurs rund um die Innenstadt und dann wieder nach Amras zurück, vielleicht deshalb diese "Zielangabe" ::)
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1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
Die Linie 3 fuhr früher ab Amras einen Rundkurs rund um die Innenstadt und dann wieder nach Amras zurück, vielleicht deshalb diese "Zielangabe" ::)
ja, der Dreier hatte nur eine Endstation. Ähnlich wie früher bei uns der Einser und Zweier, bevor sie zu reinen Ringlinien wurden.
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1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
Die Linie 3 fuhr früher ab Amras einen Rundkurs rund um die Innenstadt und dann wieder nach Amras zurück, vielleicht deshalb diese "Zielangabe" ::)
ja, der Dreier hatte nur eine Endstation. Ähnlich wie früher bei uns der Einser und Zweier, bevor sie zu reinen Ringlinien wurden.
Mir würden da sogar noch eher A, AK, B und BK einfallen, die waren wirklich wie der Innsbrucker 3er.
mfG
Luki
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1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
Die Linie 3 fuhr früher ab Amras einen Rundkurs rund um die Innenstadt und dann wieder nach Amras zurück, vielleicht deshalb diese "Zielangabe" ::)
ja, der Dreier hatte nur eine Endstation. Ähnlich wie früher bei uns der Einser und Zweier, bevor sie zu reinen Ringlinien wurden.
Mir würden da sogar noch eher A, AK, B und BK einfallen, die waren wirklich wie der Innsbrucker 3er.
mfG
Luki
Nicht zu vergessen 25K und 25R! ;) Eigentlich generell alle sog. "Ringlinien".
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1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
Die Linie 3 fuhr früher ab Amras einen Rundkurs rund um die Innenstadt und dann wieder nach Amras zurück, vielleicht deshalb diese "Zielangabe" ::)
ja, der Dreier hatte nur eine Endstation. Ähnlich wie früher bei uns der Einser und Zweier, bevor sie zu reinen Ringlinien wurden.
Mir würden da sogar noch eher A, AK, B und BK einfallen, die waren wirklich wie der Innsbrucker 3er.
Nicht zu vergessen 25K und 25R! ;) Eigentlich generell alle sog. "Ringlinien".
Eben nicht, da bei weitem nicht alle den ganzen Ring umkreisten wie der Innsbrucker 3er die Stadt oder die oben genannten in Wien den Ring.
mfG
Luki
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1. Ganz in Weiß ist Triebwagen 33 an einem unbekannten Ort zu sehen (kann jemand weiterhelfen?). Das Ziel "Stadtmitte" ist für einen Außenstehenden nicht sehr aussagekräftig.
Die Linie 3 fuhr früher ab Amras einen Rundkurs rund um die Innenstadt und dann wieder nach Amras zurück, vielleicht deshalb diese "Zielangabe" ::)
ja, der Dreier hatte nur eine Endstation. Ähnlich wie früher bei uns der Einser und Zweier, bevor sie zu reinen Ringlinien wurden.
Mir würden da sogar noch eher A, AK, B und BK einfallen, die waren wirklich wie der Innsbrucker 3er.
Nicht zu vergessen 25K und 25R! ;) Eigentlich generell alle sog. "Ringlinien".
Eben nicht, da bei weitem nicht alle den ganzen Ring umkreisten wie der Innsbrucker 3er die Stadt oder die oben genannten in Wien den Ring.
Sorry, das war jetzt ungenau von mir formuliert. Du hast natürlich recht, ich hatte mit "Ringlinien" jene Linien, die ein "K" bzw. bis 1913 auch ein "R" als Index im Liniensignal hatten, gemeint. Diese Linien mündeten an einer bestimmten Stelle in den Ring/Kai, um ihn eine Runde später an eben dieser Stelle wieder zu verlassen.
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Auch der vor-vorletzte 1er (Stadlau - Ring-Rund) und 2er (Neuwaldegg - Ring-Rund) waren solche Linien.
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Auch der vor-vorletzte 1er (Stadlau - Ring-Rund) und 2er (Neuwaldegg - Ring-Rund) waren solche Linien.
Stadlau? :o
Eher "Stadlauer Brücke S"! (Danach "Praterkai S") ;)
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Zurück zum Threadthema - TW 75 am 29.12.2008 in der Sterzinger Straße:
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Im Dezember 2017 wurde die Linie 3 bis Peerhofsiedlung/Technik West verlängert.
Gefahren wird hauptsächlich auf eigenem Gleiskörper, den die örtlichen Busse natürlich auch benutzen.
Wochentags wird jeder Ast alle 20 Minuten bedient, was bis zur Haltestelle Technik einen 10 Minuten-Takt ergibt.
Anlässlich eines Besuches im schönen Seefeld konnte ich mir 2 Stunden für die Besichtigung der neuen Strecke erlauben (entschuldigt die Qualität, in den Bergen verschwindet die Sonne rascher):
(Am Ende erlaube ich mir noch ein kleines OT-Bild, aber das Wetter war einfach absolut traumhaft ;D)
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Schön, daß auch in diesem Forum ein Bericht auftaucht. Ich habe schon einiges durchforstet und brauchte lange, bis ich was fand. Bei http://www.strassenbahn.tk/inntram/index.html (http://www.strassenbahn.tk/inntram/index.html) wurde ich zwar fündig, aber das Gesuchte zu finden ist schon ein kleines Abenteuer...
Zitat: "Всё будет хорошо"
Ja, das hoffe ich auch!
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Und so macht sich die Strecke mit Fahrzeugen:
Übrigens befindet sich der Flughafen Innsbruck genau neben der Straße, auf der die Tram jetzt fährt.
Mit etwas Glück kann man ein landendes Flugzeug mit einer Straßenbahn ablichten, wie es zB auch in Sarajevo möglich ist.
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Leider war die Fahrzeugbeschriftung zu dieser Zeit (1972) suboptimal, so blieb dieser Gelenkwagen unerkannt.
(Foto: Gunnar W. Christensen)
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Leider war die Fahrzeugbeschriftung zu dieser Zeit (1972) suboptimal, so blieb dieser Gelenkwagen unerkannt.
(Foto: Gunnar W. Christensen)
Soviel ich mich erinnern kann, hatten die Innsbrucker - ähnlich wie in Wien - eine Zeitlang kleine goldene Ziffern zur Beschriftung in Verwendung. Während die in Wien schon ab 1961 durch die Weißen abgelöst wurden, hat man sie in Innsbruck bis in die Mitte der Siebziger verwendet. Ich kann mich erinnern, dass es in Innsbruck viel schwieriger war, Wagennummern aus größerer Distanz zu entziffern als in Wien.
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Bei guter Vergrößerung oder Abzug vom Negativ ließe sich die zweite Wagennummer links unterhalb der Zierleiste zwischen Einzeltüre vorn und Zierspitz eruieren. Die Lohner- Sechsachser der JVB Trugen die Nummern 71 bis 77 in Gold/ Messing gegen Rot mit einem dünnen Rand schwarz kontrastiert.
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Leider war die Fahrzeugbeschriftung zu dieser Zeit (1972) suboptimal, so blieb dieser Gelenkwagen unerkannt.
(Foto: Gunnar W. Christensen)
Ein sehr schönes Bild aus der Zeit, als der dreigleisige Bahnhof Maria-Theresien-Straße noch existierte und dieser Bereich keine Fußgängerzone war, die war gerade erst in der benachbarten Altstadt eingeführt worden. Am Mittelgleis warteten im Abendverkehr die Züge der Linie 6 ihre Anschlüsse an die Linien 1, 3 und 4 ab. 1976 verschwanden diese Gleisanlagen mit dem Generalverkehrsplan, übrig blieb nur noch eines in Gegenrichtung, das 2007 ebenfalls weichen musste.
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Im Allerheiligenverkehr des 1.11.2004 hatte ich hier (leider mit meiner damaligen schlechten Kompaktkamera) Tw 52 im nicht sehr langlebigen weißen "Undesign" auf Linie 3 erwischt. Die Domäne der DÜWAG-Achtachser in Innsbruck waren allerdings die Linien 1, 6 und STB.
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1976 verschwanden diese Gleisanlagen mit dem Generalverkehrsplan, übrig blieb nur noch eines in Gegenrichtung, das 2007 ebenfalls weichen musste.
Die Argumentation zur Entfernung der Gleise durch die MTS bleibt dieselbe welche heute im Bereich Markt-/ Burggraben und Anichstraße/ südliche Maria- Theresienstraße der Wiedererrichtung von O- Bus- Leitungen (faktisch die ganze Innenstadt ) entgegen steht: der touristische Fotoblick zur Nordkette. Naturgemäß würde jede Haltestellen noch mehr stören, unisono dieStellungnahme seitens der Architekt:innenschaft wie ich weiß. Als Relikt zurzeit existenter Weichenverbindungen verblieb mit der Umlegung der Verkehre über die Durchgangshaltestelle Terminal Marktplatz die Linienführung durch die sonst ÖV- befreite nördliche Theresienstraße.
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1976 verschwanden diese Gleisanlagen mit dem Generalverkehrsplan, übrig blieb nur noch eines in Gegenrichtung, das 2007 ebenfalls weichen musste.
Die Argumentation zur Entfernung der Gleise durch die MTS bleibt dieselbe welche heute im Bereich Markt-/ Burggraben und Anichstraße/ südliche Maria- Theresienstraße der Wiedererrichtung von O- Bus- Leitungen (faktisch die ganze Innenstadt ) entgegen steht: der touristische Fotoblick zur Nordkette. Naturgemäß würde jede Haltestellen noch mehr stören, unisono dieStellungnahme seitens der Architekt:innenschaft wie ich weiß. Als Relikt zurzeit existenter Weichenverbindungen verblieb mit der Umlegung der Verkehre über die Durchgangshaltestelle Terminal Marktplatz die Linienführung durch die sonst ÖV- befreite nördliche Theresienstraße.
Wenn man es wollte, wären oberleitungslose Abschnitte heutzutage weder bei der Tram noch beim Bus ein Problem.
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Wenn man es wollte, wären oberleitungslose Abschnitte heutzutage weder bei der Tram noch beim Bus ein Problem.
Viel zu modern für Österreich.... wird in 30 Jahren dann als Innovation hierzulande gefeiert.
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Viel zu modern für Österreich.... wird in 30 Jahren dann als Innovation hierzulande gefeiert.
Deswegen gibt es so einen Abschnitt in Salzburg schon. (Linie 5 Birkensiedlung - Grödig). :fp: ::)
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Deswegen gibt es so einen Abschnitt in Salzburg schon. (Linie 5 Birkensiedlung - Grödig). :fp: ::)
Ich bezog mich auf Abschnitte von Straßenbahnen ohne Oberleitung..... oder ist die Linie 3
in Innsbruck eine O-Bus Linie?
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Ich bezog mich auf Abschnitte von Straßenbahnen ohne Oberleitung..... oder ist die Linie 3
in Innsbruck eine O-Bus Linie?
In dem von dir zitierten Beitrag geht es um Straßenbahn und Bus. Außerdem will Innsbruck den O-Bus eh wieder einführen. Dafür wurde im Februar schon ein Salzburger Batterie O-Bus der Firma Hess getestet.
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Ich bezog mich auf Abschnitte von Straßenbahnen ohne Oberleitung..... oder ist die Linie 3
in Innsbruck eine O-Bus Linie?
In dem von dir zitierten Beitrag geht es um Straßenbahn und Bus. Außerdem will Innsbruck den O-Bus eh wieder einführen. Dafür wurde im Februar schon ein Salzburger Batterie O-Bus der Firma Hess getestet.
Interessant - war man doch bei der Abschaffung der Obusse der Ansicht, dass man sich die Infrastruktur für Straßenbahn und Obusse nich tleisten kann und es damals um die Frage Obusse oder Straßenbahn ging.
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Kaum zu glauben: Es wäre die dritte O-Bus-Einführung in Innsbruck.
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Deswegen gibt es so einen Abschnitt in Salzburg schon. (Linie 5 Birkensiedlung - Grödig). :fp: ::)
Ich bezog mich auf Abschnitte von Straßenbahnen ohne Oberleitung..... oder ist die Linie 3
in Innsbruck eine O-Bus Linie?
Das ist aus deinem Beitrag für andere aber nicht ersichtlich, weil du gerade den Text zitierst, in dem ein Bus auch vorkommt. ::)
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Außerdem will Innsbruck den O-Bus eh wieder einführen. Dafür wurde im Februar schon ein Salzburger Batterie O-Bus der Firma Hess getestet.
Auf denselben Linien wie früher (ich glaube, das waren die Linien O und P)? Oder wird das Netz gar vergrößert?
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Auf denselben Linien wie früher (ich glaube, das waren die Linien O und P)?
Fast. O wie Olympisches Dorf und R wie Reichenau oder Rehgasse.
Weitere Infos: https://www.urban-transport-magazine.com/innsbruck-testet-und-salzburg-kauft-neue-hess-trolleybusse/
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Schönes klassisches DÜWAG Design: TW 75 der Linie 3 in der Maria-Theresien-Straße (Foto: TrainsandTravel, 07.09.1974). TW 75 ist als Museumswagen erhalten geblieben.
LG nord22