Tramwayforum
Öffentlicher Verkehr national und international => Straßenbahn außerhalb Österreichs => Thema gestartet von: nord22 am 12. Juni 2017, 16:24:05
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Anbei eine Auswahl von Aufnahmen von der Straßenbahn in Kopenhagen, welche trotz moderner Fahrzeuge 1972 stillgelegt wurde:
* 230 + BW, Linie 16, 1964
* 490 + BW, Linie 8, 1964
* 859 - Linie 16, 1964 (Fotos: Jean-Henri Manara; keine Ortsangaben bei den Aufnahmen)
* 537 + BW, Linie 2, Knippelsbro, 07.1968
* 550 + BW, Linie 5, Øresundsvej / Lergravsparken, 04.1972
* 574 + BW, Linie 6, Centrum, Kongens Nytorv, 01.05.1968
* 827, Linie 2, Rådhusplads, 05.1969
* 830, Linie 2, Vindebrogade / Stormbro, 07.1968
* 852, Linie 7, Frederiksborggade / Linnésgade, 08.04.1971
* 890, Linie 2, Christianshavns Torv, 06.1968
* 891, Linie 5, Frederikssundsvej / Husumvej, 08.1969 (Fotos: Kurt Rasmussen)
Die modernen Gelenkwagen wurden nach Einstellung der Straßenbahn bekanntlich nach Alexandria/ Ägypten abgegeben.
LG nord22
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Weitere Aufnahmen von Kurt Rasmussen:
* 472 + 1052, Linie 2, Sonderfahrt, Rolighedsvej / Bülowsvej, 23.05.1968
* 601 + BW, Linie 10, Valby, Toftegårds Plads, 09.08.1968
* 609 + BW, Linie 16, Vigerslev Allé / Toftegårds Plads, 09.08.1968
* 847, Linie 10, Slotsholmen, Vindebrogade, 06.1968
* 848, Linie 2, Stormgade / H.C. Andersens Boulevard, 02.1968
* 852 - 868, Linie 10 - 16, Emdrupvej, 04.1968
* 880, Linie 16, Rådhusplads, 10.12.1969
* 900, Linie 5, Amagerbro, Holmbladsgade, 21.12.1968
LG nord22
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Die DÜWAGs mit der Stange sehen seltsam aus ...
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Danke für die großartigen Aufnahmen aus einem System und einer Stadt, die mich seit jeher faszinierten!
Anbei eine Auswahl von Aufnahmen von der Straßenbahn in Kopenhagen, welche trotz moderner Fahrzeuge 1972 stillgelegt wurde:
«Stillgelegt» ist ein netter Ausdruck für das Komplettzerstören eines noch Mitte der 1960er-Jahre umfassenden und bis dahin kaum substantiell geschrumpften Netzes, das zeitgemäß in Struktur und Wagenpark war. Die Düwags waren sowieso modern, und die Zwischenkriegsvierachser waren dem, was bei uns an Zweiachsern bis lange nach dem zweiten Weltkrieg gebaut wurde, schon voraus. Ich kenne nicht viele andere Städte mit einem dermaßen hastigen Abbruch eines großen, völlig intakten und modernen Systems, das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor dem Einstellungsbeschluss auch keinerlei langsamer Überalterung oder sonstiger substantieller Vernachlässigung ausgesetzt war. Tokio vielleicht, und Brisbane, aber sonst?
Als ich 1986 längere Zeit auf Schüleraustausch in Kopenhagen war, war die Straßenbahn nicht nur schon (für die in einschlägiger Hinsicht oberflächliche Beobachtungsgabe eines damals 15-Jährigen) spurlos verschwunden, sondern auch im Bewusstsein der Gleichaltrigen etwas völlig Unbekanntes. «Straßenbahn? Nein, so etwas hatten wir nie!» Die Politik hat also gründlich gearbeitet: So viele komplett straßenbahnlose EU-Staaten gab und gibt es außerhalb Dänemarks nicht…
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Die DÜWAGs mit der Stange sehen seltsam aus ...
Und der Anblick ohne Fangkörbe bzw. Tastgitter ungewohnt...
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Die DÜWAGs mit der Stange sehen seltsam aus ...
Und der Anblick ohne Fangkörbe bzw. Tastgitter ungewohnt...
Das hab' ich gar nicht bemerkt. Ich schau da eher auf die Stromabnehmer.
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Sehr schöne und sehr stimmungsvolle Bilder! :up:
Echt schade um den Betrieb. :'(
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Die Politik hat also gründlich gearbeitet: So viele komplett straßenbahnlose EU-Staaten gab und gibt es außerhalb Dänemarks nicht…
Immerhin kommt sie in Form einer Lightrail wieder: http://www.railway-technology.com/projects/ring-3-light-rail-copenhagen/
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Untergangene Straßenbahnwelten:
* 268 + BW, Linie 1, 1964
* 448 + BW, Line 1, 1964
* 567 + BW, Linie 16, 1964
* 1447 + TW, Linie 6, 1964 (Fotos: Jean-Henri Manara; keine Ortsangaben bei den Aufnahmen)
* 832, Linie 2, Rådhusplads ,09.1969
* 872, Linie 16, Enghave Plads, 06.1969
* 890 neben 470, Linie 5, Husum (Frederikssundsvej), 10.09.1967 (Fotos: Kurt Rasmussen)
LG nord22
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Danke für die großartigen Bilder! :up:
Immer wenn ich so Bilder mit Spiegel(szene)n an klassisch-eleganten Düwagfronten sehe wie auf zwei der Fotos oben :D, dann packt mich der Blutrausch hinsichtlich der unbegreiflichen, mutwilligen Gewalttat, die man unseren E1 angetan hat :ugvm: :bh: :ugvm: >:( :ugvm: :fp: :ugvm:
(meine ersten Schweinehaufen überhaupt in diesem Forum! >:( )
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Weitere Aufnahmen aus Kopenhagen:
* 709 + BW, Linie 2, 1964
* 703 + BW, Linie 2, 1964
* 802, Linie 14, 1964
* 803, Linie 14, 1964 (Fotos: Jean-Henri Manara; keine Ortsangaben bei den Aufnahmen)
* 529 + BW, Linie 16, Emdrup, 04.1969
* 550 + BW, Linie 7, Nørre Voldgade / Nørreport Station, 02.1970
* 888, Linie 16, Rådhusplads, 01.1970
* 873, Linie 5, Backersvej / Sixtusvej, 07.1970 (Fotos: Kurt Rasmussen)
LG nord22
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* 862, Linie 10, Nørrebro, 09.1968
* 190, Linie 8, Vesterbro, Studiestræde / H.C. Andersens Boulevard, 18.08.1968
* 430, Linie 8, Skånegade, 18.08.1968 - Altwageneinsatz anlässlich eines Stadtjubiläums, temporäre Reaktivierung der Linie 8
* 858, Linie 16, Frederiksborgvej / Frederikssundsvej, 08.1968
* 867, Linie 7, Gothersgade / Nørre Voldgade, 03.05.1968
* 853, Linie10, Kongens Nytorv, 04.1968; kein ULF, trotzdem schadhaft abgestellt ... (Fotos: Kurt Rasmussen)
Die dänischen Straßenbahnfreunde hatten es schon schwer. Man stelle sich vor, dass nach einer Stilllegung der Wiener Straßenbahn die Wiener zum E1 Fotografieren nach Ägypten fahren müssen ...
LG nord22
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Danke für die großartigen Bilder! :up:
Immer wenn ich so Bilder mit Spiegel(szene)n an klassisch-eleganten Düwagfronten sehe wie auf zwei der Fotos oben :D, dann packt mich der Blutrausch hinsichtlich der unbegreiflichen, mutwilligen Gewalttat, die man unseren E1 angetan hat :ugvm: :bh: :ugvm: >:( :ugvm: :fp: :ugvm:
(meine ersten Schweinehaufen überhaupt in diesem Forum! >:( )
Den hättest du dir ersparen können, was bringt der?
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Danke für die großartigen Bilder! :up:
Immer wenn ich so Bilder mit Spiegel(szene)n an klassisch-eleganten Düwagfronten sehe wie auf zwei der Fotos oben :D, dann packt mich der Blutrausch hinsichtlich der unbegreiflichen, mutwilligen Gewalttat, die man unseren E1 angetan hat :ugvm: :bh: :ugvm: >:( :ugvm: :fp: :ugvm:
(meine ersten Schweinehaufen überhaupt in diesem Forum! >:( )
Den hättest du dir ersparen können, was bringt der?
Wie auch immer: Ich finde die Stangeln auf den Düwagen ziemlich grausam. Ich bin anscheinend ein Stromabnehmerästhet :)
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Den hättest du dir ersparen können, was bringt der?
Gegenfrage: Wie sinnvoll erachtest du den Umstand, dass deine Tätigkeit im Forum mehrheitlich daraus besteht, dich darüber zu mokieren, dass andere User es wagen, auf :ugvm: zu klicken? ???
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Auch Minderheitenprogramme gehören gepflegt (Fotos: Archiv John F. Bromley):
* 611 + BW, Linie 7, Nørrebrogade, 1967
* 830, Linie 5, Nørrebrogade - Dronning Louises, 1967
* 861, Linie 5, Ny Kongensgade am H C Andersens Boulevard, 1970
* 886, Linie 16, Fredericksborgvej in Jacoblindbergsvej, 1967
LG nord22
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Wie hat man eigentlich bei den Gelenkwagen den Stangenstromabnehmer angelegt? Da die Stange ja nicht über das Heck überstand, war das ja nur von der Seite möglich, oder gab es da gar eine Dachlucke?
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Wie hat man eigentlich bei den Gelenkwagen den Stangenstromabnehmer angelegt? Da die Stange ja nicht über das Heck überstand, war das ja nur von der Seite möglich, oder gab es da gar eine Dachlucke?
Die Bügelleine verläuft türseitig. Womöglich brauchte man zum Einhängen des Trolleys einen Trichter, sodass eine Bügelentgleisung einen Rüstwageneinsatz nach sich zog?
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Bei meinem letzten Besuch in Kopenhagen konnte ich noch ein paar Meter Gleisreste unter dem Asphalt sehen.
Außer vielen Wandrosetten und Oberleitungsmasten gibt es keine Hinweise an den ehemaligen Straßenbahnbetrieb.
Dafür gibt es in der Nähe von Kopenhagen ein Tramwaymuseum, das ich demnächst hier vorstellen möchte!
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Anbei eine Aufnahme vom Straßenbahnmuseum in Kopenhagen Skjoldenaesholm mit 470 + 1065 und 327 + 1321 (Foto: André Knoerr, 06.2013).
LG nord22
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Die Politik hat also gründlich gearbeitet: So viele komplett straßenbahnlose EU-Staaten gab und gibt es außerhalb Dänemarks nicht…
Immerhin kommt sie in Form einer Lightrail wieder: http://www.railway-technology.com/projects/ring-3-light-rail-copenhagen/
Das Design der Siemens-Avenio-Fahrzeuge für diese Linie wurde dieser Tage vorgestellt:
https://www.urban-transport-magazine.com/siemens-avenio-design-fuer-kopenhagens-stadtbahn-vorgestellt/
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Fotos von meinen Besuch beim Museumsbetrieb Skoldenaesholm in Dänemark im August 2018.
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:up: :up: :up:
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Der DÜWAG wird ein richtiges Schmuckstück! Aber nach seinem Aufenthalt in Alexandria ist das wohl mehr oder weniger ein Neubau. ;)
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Wie auch immer: Ich finde die Stangeln auf den Düwagen ziemlich grausam. Ich bin anscheinend ein Stromabnehmerästhet :)
Wie kannst Du ein Ästhet sein, wenn Dir die Stängele auf den Düwagen nicht gefallen ::) ?
Das ist halt mal wieder eine echte Geschmacksfrage. Ich finde, das schaut super aus. Det ser dejligt ud, wie der Däne sagt :-) Und an 95B: Ja, eher mehr als weniger. Interessanterweise verwendet man wohl den Hauptkabelbaum weiter, der war wohl noch gut in Schuss. Ich bin mal in Skjoldenæsholm mit einem Ex-Alexandrier gefahren, das war schon abenteuerlich. Und praktisch. Beim Einfahren in die Haltestelle ging der erste Türflügel automatisch auf. Dummerweise aber der zweite auch zu.... Ja, die Dinger waren echt ziemlich 'runter. Aber man hat sich Mühe gegeben, sie aufzuhübschen. An einigen Stellen haben die Fenstergummis stückweise gefehlt, da hat man dann (ziemlich) sauber mit schwarzer Farbe das Fehlende ergänzt.
Was hier noch nicht zur Sprache kam: Interessant ist, dass die Düwags København ja schon verlassen haben, während der Betrieb noch lief. Deshalb waren die letzten wagen dann auch die Lunding-vogne, also die Vierachser, benannt nach dem seinerzeitigen Stadt-Architekten Ib Lunding, der für das Design verantwortlich war. Das dänische Straßenbahnmuseum kann ich sehr empfehlen. Das Mitfahren auf den historischen Wagen ist toll, das Fahren der Wagen auch (falls man die Gelegenheit dazu hat). Übrigens steht dort schon das Mockup der Letbane, also der neuen Niederflurstadtbahn.
Viele Grüße
Gerhard.
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Wie auch immer: Ich finde die Stangeln auf den Düwagen ziemlich grausam. Ich bin anscheinend ein Stromabnehmerästhet :)
Wie kannst Du ein Ästhet sein, wenn Dir die Stängele auf den Düwagen nicht gefallen ::) ?
...
Viele Grüße
Gerhard.
Sie passen nicht auf Düwagen. Aber natürlich hast Du insofern recht, dass das Geschmacksfrage ist.
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Deshalb waren die letzten wagen dann auch die Lunding-vogne, also die Vierachser, benannt nach dem seinerzeitigen Stadt-Architekten Ib Lunding, der für das Design verantwortlich war.
Die Düwag wurden in drei Chargen (1969, 1971 und 1972) nach Alexandria gebracht, die letzten 24 GT6 folgten aber erst nach Stilllegung der Straßenbahn im Frühjahr 1972 und fuhren bis zum Schluss.
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... wobei ja einige Wagen angeblich nur wenige (2?) Wochen in Kopenhagen gefahren sind, ehe sie gleich nach Alexandria verschifft wurden.
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Das ist halt mal wieder eine echte Geschmacksfrage. Ich finde, das schaut super aus. Det ser dejligt ud, wie der Däne sagt :-) Und an 95B: Ja, eher mehr als weniger. Interessanterweise verwendet man wohl den Hauptkabelbaum weiter, der war wohl noch gut in Schuss. Ich bin mal in Skjoldenæsholm mit einem Ex-Alexandrier gefahren, das war schon abenteuerlich. Und praktisch. Beim Einfahren in die Haltestelle ging der erste Türflügel automatisch auf. Dummerweise aber der zweite auch zu.... Ja, die Dinger waren echt ziemlich 'runter. Aber man hat sich Mühe gegeben, sie aufzuhübschen. An einigen Stellen haben die Fenstergummis stückweise gefehlt, da hat man dann (ziemlich) sauber mit schwarzer Farbe das Fehlende ergänzt.
Auf Videos aus Alexandria sieht man Fahrzeuge, bei denen Türflügel im offenen Zustand festgebunden sind, aber irgendein Video zeigt sogar einen funktionierenden Türantrieb. Bei den meisten Wägen sind die Türen 1 und 4 jedoch einfach so offen, die Tür 3 zu. (Tür 2 gibt es ja keine.)
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Schöner Stangerl-Salat, oder auch nicht - jedenfalls bemerkenswert.
Remise Sundby 16.08.1969 (Foto: Gunnar W. Christensen, Quelle im Bild)
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Vor allem auch ein schöner DÜWAG-Salat! :up:
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Kopenhagen hatte, behaupte ich mal, das beste und aufwendigste Fahrgastinformationssystem.
Die großen Liniennummerntafeln waren nicht zu übersehen.
Wie wohl die Linienkennfarben der Nachtlichter getauscht werden konnten?
Auf Linie 2 mit Kennfarbe rot konnte der Auswärtige das leicht mit Oberwagenlaternen-Schlusslicht verwechseln.
Eine Menge schöner Bilder gibt es hier
https://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&prev=search&pto=aue&rurl=translate.google.com&sl=da&sp=nmt4&tl=de&u=https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:D%25C3%25BCwag_GT6_on_Copenhagen_tram_line_5&usg=ALkJrhiNrJoqdCK0dX4tX5DGImjKcbwH2Q
(Foto Kurt Rasmussen)
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Und hier noch einer, der es nicht bis unter Ägyptens Sonne 8) geschafft hatte...
(Fotos: Kurt Rasussen, Quelle siehe oben)
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Wie wohl die Linienkennfarben der Nachtlichter getauscht werden konnten?
Ich nehme an, dass von innen farbige Blenden vorgesteckt oder (Rollband?) vorgekurbelt wurden.
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... wobei ja einige Wagen angeblich nur wenige (2?) Wochen in Kopenhagen gefahren sind, ehe sie gleich nach Alexandria verschifft wurden.
Das ist eine „Urban Legend“. Die letzten GT6 kamen 1966 nach Kopenhagen. Tatsächlich kamen 1969 auch die ersten 50 GT6 nach Alexandria, es verblieben also die hohen Nummern in Kopenhagen.
Bei den meisten Wägen sind die Türen 1 und 4 jedoch einfach so offen, die Tür 3 zu. (Tür 2 gibt es ja keine.)
Genau, das ist die dortige Variante des Fahrgastflusses. Zustieg beim Schaffner hinten, zum Aussteigen wird auf Zuruf von diesem die dritte Tür geöffnet. Bei Tür 1 ist meist nur der erste Flügel für das Personal (und als Luftzufuhr) geöffnet, ähnlich wie in Rumänien.
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Kopenhagen hatte, behaupte ich mal, das beste und aufwendigste Fahrgastinformationssystem.
Die großen Liniennummerntafeln waren nicht zu übersehen.
Wie wohl die Linienkennfarben der Nachtlichter getauscht werden konnten?
Ja, vor allem das Umschildern war extrem aufwändig, weil man da etliche Kilo Blech von einem Wagen zum anderen schleppen musste. Der wechsel der Linienfarben in den Lampen geht bei den Düwags mithilfe eines Rades, das hinter der Linse sitzt , das verdreht werden kann und fünf verschiedenfarbige Glassegmente besitzt. Das sitzt hinter einer Klappe im Innendach. Man macht da auf, dreht am Rad und hat damit andere Farben. Möglich sind weiß, rot, blau gelb und grün.
Viele Grüße
Gerhard.
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Genau, das ist die dortige Variante des Fahrgastflusses. Zustieg beim Schaffner hinten, zum Aussteigen wird auf Zuruf von diesem die dritte Tür geöffnet. Bei Tür 1 ist meist nur der erste Flügel für das Personal (und als Luftzufuhr) geöffnet, ähnlich wie in Rumänien.
Auch im kühlen dänischen Norden wurde es mal warm,
so dass der hintensitzende Schaffner die Hecktür zum Lüften bei der Fahrt nutzte C:-)
Sundbyvester Plads, 16.08.1969 (Foto Gunnar W. Christensen)
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Im Jahre 1964 drehte BRITISH PATHÈ eine Stadtreportage mit schönen Bildern.
Ausdrücklich wird dem Besucher eine Straßenbahnfahrt empfohlen (min 4:13).
https://www.youtube.com/watch?v=pbsUK2oJbC8
Wieder ist der entspannte Umgang mit der Türschließanlage zu sehen.
Der Kondukteur muss dem Jüngling die Funktion der Wechselgeldanlage demonstrieren... ::)
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Na, wenn das farblich nicht fast nach Wien aussieht.
Endstelle Hellerup. Übersetzter Originaltext:
* Ab der Ankunft im Jahr 1960 wurden die Gelenkwagen 803 und 804 rot gestrichen, und am 2. Februar 1961 wurden auf Linie 14 Gelenkwagen installiert.
Linie 14 wurde am 17. auf Busbetrieb umgestellt Oktober 1965. Das Bild zeigt die beiden roten Gelenkfahrzeuge auf Callisensvej in Hellerup zusammen mit NESA 31
(Foto: Sammlung Sporvejsmuseet Skjoldenæsholm)
* Wagen 803 auf Linie 1 im März 1966
(Foto: Per Bech Petersen)
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Eher Innsbruck mit diesen Scheinwerfern.
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Oder so 8)
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Die ersten beiden Gelenkwagen 801 und 802 der DÜWAG-Serie hatten diese Ursprungslackierung,
bei welcher der Spitzname "Fräulein Düsseldorf" besonders erklärlich wurde.
(Foto: Jan Walter)
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Ooooh, an Eleganz kaum zu überbieten :)) Danke für all die großartigen Fotos aus Kopenhagen :up:
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Von 1960 bis 67 erfreute man die Touristen mit einer Stadtrundfahrtlinie auf wechselnden Strecken.
Die eingesetzten Fahrzeuge trugen anfangs eine blaue Sonderlackierung.
Es ist erstaunlich, wieviele Informationen und großartige Fotos- solange Zeit nach der Stillegung, im Netz kursieren.
Umfangreich und informativ (bei eingeschalteter Online-Übersetzung) zu empfehlen ist:
http://www.vognstyrer.dk/Sporvogne/KS/Turist/Turist.htm
(Fotos: Jan Walter , Per Bech Petersen)
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Die ersten beiden Gelenkwagen 801 und 802 der DÜWAG-Serie hatten diese Ursprungslackierung,...
Hier sehen wir die beiden Erstlinge nochmal in voller Pracht, sicher nicht zufällig nebeneinander ;).
*Endschleife Husum 1960/61 (Foto: Sammlung Torben Liebst)
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Interessante Stellung der Scheibenwischer!
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Interessante Stellung der Scheibenwischer!
Inwieweit denn?
Wenn du die «Schmetterlingsflügel-Konfiguration» meinst: Das hatten einige Düwag-Betriebe als Standard, etwa Duisburg und Wuppertal – und damit schaffte es diese Konfiguration bis Graz…
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Interessante Stellung der Scheibenwischer!
Die funktionieren gegenläufig, während die in Wien immer in die selbe Richtung laufen
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22-31. Oktober 1969. Es ist Zeit, dass die ersten Gelenkwagen nach Alexandria in Ägypten zu schicken. Auf dem Foto sind wir am Bahnhof Lygten, wo ihre lange Reise begann.
Abtransport über den Kopenhagener Freihafen.
(Foto: Torben Liebst)
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Die Verbindung zu den Freihafengleisen wurde mittels temporärer Klettergleise geschaffen,
zeitweilig haben die Wagen offenbar aus eigener Kraft mit Schwung den Fahrdraht verlassen...
(Fotos: Per Bech Petersen)
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Herrlicher Kurzfilm Vinduesplads = Fensterplatz, vom "langweiligen" Alltag als dem wahren Leben, mit Zigarre rauchendem Schaffner
(Egon Olsen lässt grüßen C:-)):
https://filmcentralen.dk/museum/danmark-paa-film/film/vinduesplads?fbclid=IwAR35e58tu8P1GtrJaVPh3bc1v14uOhNfeBsFXB_a6RXDlgOY5SNB5wbbiNk
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* später Adventsgruß vom Rathausplatz, mit Vorkriegswagen 195 und "Bienenstock-Beiwagen" um 1965
* Valby Remise mit verschiedenen Wagentypen, dieser modernste Betriebshof wurde 1943 eröffnet-
und war mit seiner überdachten Gleisharfe recht Winterdienst-freundlich.
(Fotos: Torben Liebst)
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Tramway-Barbarei und Umwelt-Frevel auf dem Schrottplatz im August 1968
(Foto: Torben Liebst)
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Tramway-Barbarei und Umwelt-Frevel auf dem Schrottplatz im August 1968
(Foto: Torben Liebst)
Nichtsdestotrotz ein äußerst beeindruckendes Bild! :o
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PCC-Exot 3060 - in der Gothersgade im Jahr 1958, aus Hamburg (HHA) zu Probefahrten geliehen, später nach Brüssel weitergereicht,
heute im Museum Skjoldenæsholm beheimatet.
(Foto: Sammlung Torben Liebst)
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Das Bild ist ein Knüller! ^-^
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PCC 3060 in Bellahøj, Degnemose Allè. Diese Wendeschleife gab es nur von 1953-65.
(Foto: Sammlung Torben Liebst)
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Morbider geht es nicht mehr: Die traurigen Reste eines Gelenkwagens am Schrottplatz (Foto: Mike Cornwall, 04.05.1970).
LG nord22
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Morbider geht es nicht mehr: Die traurigen Reste eines Gelenkwagens am Schrottplatz (Foto: Mike Cornwall, 04.05.1970).
LG nord22
In Alexandria würde man wohl befinden: Der is no guad!
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* Winterstimmung mit zwei Gelenkwagen der Linie 6 am Aalholm Plads
* 287 der Linie 4 in Ved Glyptoteket (Quelle: TV København; kein Aufnahmedatum angegeben)
LG nord22
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* 600 der Linie 7 gefolgt von 859 (soweit lesbar) der Linie 5 in Frederiksborggade/ Nørre Voldgade (Foto: Kurt Rasmussen, 06.04.1969).
* Abschied von Wagen mit Laternendach 1966; hier TW 134 + BW der Linie 1 (Quelle: olit-ringsted.dk)
LG nord22
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Abschied von der Straßenbahn in Kopenhagen am 22.04.1972: der geschmückte Gelenkwagen 896 der Linie 5 war ziemlich überfüllt (Quelle: tv2lorry.dk).
LG nord22
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Der war ja noch mehr überfüllt als der letzte E1-c4 auf der Linie 30! :))
Nur glücklicherweise war bei uns kein Abschied von einer Linie und schon gar nicht das Ende der Straßenbahn zu "feiern"!
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Parade von 595, 889 und 868 der Linie 5 im Depot (Foto: Mike Cornwall, 05.04.1970).
LG nord22
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Es war das letzte betriebene Depot, hier amtlich, Nørrebro Remise genannt.
So sah dann das Ende aus.
(Fotos: Jan Walter, Per Bech Petersen)
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Existiert heute noch und beherbergt Sporthallen sowie u.a. ein Café: https://en.wikipedia.org/wiki/N%C3%B8rrebrohallen Das Gelände ist Teil des öffentlichen Freiraums (Mischung aus Park und Platz) Superkilen: https://www.topotek1.de/openSpaces/superkilen-2/
So geht's halt auch...
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* "Turistsporvognen" 529, 805 und 562 in der Remise Nørrebro
* 474 + 1040 der Linie 13 in Aalekistevej
* 900 der Linie 5 in Gammeltorv/ Vestergade; ein Kopenhagener Schwarzkappler tut gerade amtshandeln (Quelle der Bilder: TV København)
LG nord22
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Interessante Aufnahmen - kann man die Bilder zeitmäßig etwas einordnen?
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@ Halbstarker: es fehlen jegliche Datumsangaben bei den Bildern; diese dürften im Zeitraum 1965 - 1972 aufgenommen worden sein.
610 + BW der Linie 10 in Sølvgade um 1970 (Foto: Magasinet KBH).
LG nord22
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577 + BW der Linie 3 in Enghavevej 1967 (Foto: Per Bech Petersen).
LG nord22
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... es fehlen jegliche Datumsangaben bei den Bildern; diese dürften im Zeitraum 1965 - 1972 aufgenommen worden sein.
...
Zur zeitlichen Eingrenzung:
- Turistlinie verkehrte von 01.06.1960 bis 24.09.1967
- Linie 13 wurde am 01.11.1964 stillgelegt
- Linie 10 wurde am 12.10.1968 stillgelegt.
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Danke!
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15. Oktober 1969. Lunding Motorwagen KS 574 - 573 - 508 - 588 und Gelenkwagen KS 849, Linie 2 & 7
stehen auf dem Gleisfeld in Nørrebro Remise, 4 Tage bevor die Linie 2 auf Busbetrieb umstellt.
Den auswärtigen Betrachter irritieren die Dach-"Rückleuchten" an den Wagenfronten der Linie 2.
(Foto: Per Bech Petersen)
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1965/66. Diverse Gesichter der Linien 2 - 5 - 9, volles Haus in Sundby Remise.
(Foto: Torben Liebst)
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Im Januar 1968 ist Gelenkwagen KS 899 zweigeteilt - "fast" einsatzbereit in der Malwerkstatt der Hauptwerkstatt Enghavevej.
Versendet wurde er am 31. Mai 1972 nach Alexandria, Ägypten, wo er noch in Betrieb ist.
(Foto: Torben Liebst)
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Mit dem Sporvogn zum Weihnachtseinkauf am Rathausplatz, Dezember 1968.
(Foto: Per Bech Petersen)
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Könnte am Wiener Westbhf., Haltestelle 52/58 Fahrtrichtung Burgring gewesen sein. ;D
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Nordischer Winter im Dezember/Januar 1965/66. Lunding-Triebwagen KS 598 auf Linie 9, auf dem Strandboulevard.
(Foto: Per Bech Petersen)
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Auch mal ein besonderes Ende...:
1972. Lunding-Wagen KS 541 am Steg in Frihavnen ... Wo es darauf wartet, zum Schiff Klaus Jagemann gezogen zu werden, der es nach Hamburg segelte,
wo es in ein größeres Linienschiff nach Caracas, Venezuela, umgebaut wurde.
- Foto: Per Bech Petersen - ...
Lunding Motor KS 541 wurde dem Technischen Museum in Caracas, Venezuela, übergeben. Wo der Wagen im Freien ausgestellt wurde, und seine weitere Geschichte war leider, dass er über die Jahre von Termiten aufgegessen wurde.
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Auch mal ein besonderes Ende...:
1972. Lunding-Wagen KS 541 am Steg in Frihavnen ... Wo es darauf wartet, zum Schiff Klaus Jagemann gezogen zu werden, der es nach Hamburg segelte,
wo es in ein größeres Linienschiff nach Caracas, Venezuela, umgebaut wurde.
Straßenbahn als Ozeandampfer - war sicher eine Premiere >:D
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^-^ Ja, das war ein Zitat von Google-Übersetzerin oder Google-Übersetzer...
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Nimm deepl.com
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Gelenkwagen 878 verlässt auf der letzten Linie 5, im letzten Betriebsjahr 1972 den Nytorv (Neumarkt).
(Foto: Georg Schmidt)
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Svanemølle Remise am 30. April 1967.
Stimmungsbild am frühen Morgen, mit den Linien 3 und 6.
(Foto: Per Bech Petersen)
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Ah, danke für die Erinnerung - nachdem ich grad in Kopenhagen war, wollte ich eh was drüber schreiben. Erstens: Die Tramway fehlt, das ist überall spürbar. Die breiten, teils schnurgeraden Boulevards sind eine überraschende Wüste, anscheinend hat Kopenhagen von wegen "lebenswert" etc. eine ähnlich gute Propaganda wie Wien: Es gibt viele Widersprüche, ein gut ausgebauten Radwegsystem, aber der echte Wille zur MIV-Reduktion fehlt. Riesige Kreuzungsplateaus, kein sinnvolles Linksabbiegen vom Radweg (man muss sich immer per "Hook-Turn" in die querende Schlange schummeln), kein Rechtsabbiegen bei rot, wie es in Frankreich und Belgien ünd sogar in Wien üblich ist, viele nicht geöffnete Einbahnen etc., sehr wenig Bäume.
Eine Tramwayremise wurde zu einer Multifuktionshalle (Sport, aber auch Bibliothek, Cafe, Grätzelzentrum...), dort gibt es noch etwas Erinnerung an die Tramway. Die Fläche drumherum heisst "Superkilen" ("superchillig"), ist vom Architekturbüro Bjarke Ingels und ist recht witzig: Straßenmöbel aus über 100 Ländern wurden hierher gebracht (es ist ein Zuwandererviertel und erinnert an die Yppenplatzgegend).
Zurück zum ÖV: Die Busse sind zahlreich (habe sie nicht benützt), erstaunlicherweise oft ohne Busspur trotz breiter Straßen, die automatische Minimetro fährt in sehr dichtem Intervall, aber auch recht tief und ist bei weitem nicht flächendeckend. Die Beschilderung und Information ist extrem schlecht, so ist die Haltestelle aus dem Wageninneren nicht zu identifizieren - die einzigen Stationsschilder sind innen am Bahnsteig. Das Foto mit dem Netzdiagramm ist die einzige Info, alles andere wie Stationsumgebungspläne etc. fehlen völlig.
Die S-Bahn hat interessante Fahrzeuge: die kurzen Wagen nützen das Lichtraumprofil super aus und haben innen 3+3-Bestuhlung mit großen Fahrradräumen, nur die vielen sinnlosen Zwischentüren gehören entfernt. Die Züge sind optisch leider schlecht gepflegt.
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Es gibt viele Widersprüche, ein gut ausgebauten Radwegsystem, aber der echte Wille zur MIV-Reduktion fehlt.
In Dänemark versucht man es über das Geld - Benzin und Diesel ist deutlich teurer als in Österreich, die Mehrwertsteuer sind 25% und das Äquivalent zur NoVA ist teilweise teurer als das Auto selbst. Allerdings gibt es (noch) viele Sonderregeln für E-Autos.
Zurück zum ÖV: Die Busse sind zahlreich (habe sie nicht benützt), erstaunlicherweise oft ohne Busspur trotz breiter Straßen, die automatische Minimetro fährt in sehr dichtem Intervall, aber auch recht tief und ist bei weitem nicht flächendeckend. Die Beschilderung und Information ist extrem schlecht, so ist die Haltestelle aus dem Wageninneren nicht zu identifizieren - die einzigen Stationsschilder sind innen am Bahnsteig. Das Foto mit dem Netzdiagramm ist die einzige Info, alles andere wie Stationsumgebungspläne etc. fehlen völlig.
Allerdings haben die Metrostationen meist nur einen oder zwei Ausgänge und im Fahrzeug sieht man die Haltestelle.
Die S-Bahn hat interessante Fahrzeuge: die kurzen Wagen nützen das Lichtraumprofil super aus und haben innen 3+3-Bestuhlung mit großen Fahrradräumen, nur die vielen sinnlosen Zwischentüren gehören entfernt. Die Züge sind optisch leider schlecht gepflegt.
Über den Türen waren bis vor kurzer Zeit noch Brosebänder für Linie und Ziel, die haben aber so gut funktioniert wie bei der Wiener Straßenbahn, deswegen hat man sie ausgebaut.
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Merci für den Bericht. Schon beeindruckend, was man aus dem alten Depot so alles machen kann.
Die Mini-Metro ist gerade bei der Zickzack-Ringlinie fragwürdig,
die Hochbahnabschnitte nach Amager wären besser im S-Bahn System aufgehoben.
Erwähnenswert sind noch die "Hafenbusse" - also Fährlinien, da nur zwei Brücken den Hafenfluss zentrumsnah überwinden.
Selbstredend waren beide Klappbrücken ehemals von Straßenbahnen befahren.
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Meine Eindrücke abseits des ÖPNV habe ich hier beschrieben:
http://www.mauerspiel.at/texte/2023-07-01-Presse-Spectrum-Kopenhagen.pdf
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* Gelenkwagen 824 fährt am 16.08.1969 über die Knippelsbro (Knüppelbrücke).
* Auf der Linie 5 stehen Tw 575 mit Bw 1554 vor "der Wand" der Langebro im Oktober 1971.
(Fotos: Gunnar W.Christensen)
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Auch mit Straßenbahn war Kopenhagen schon sehr autogerecht. Hier am 29. April 1967 auf dem Rathausplatz.
(Foto Torben Liebst)
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Danke für diese historischen Bilder!
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1968. Lunding Motorwagen KS 574 und Beiwagen KS 1518 auf Linie 3, befährt hier die Nørrebrogade kurz vor dem Fælledvej.
Was so aussieht wie eine Entgleisung, war eine exstremst spitzwinklige Gleiskreuzung.
(Foto: Torben Liebst)
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Noch ein schönes Beispiel zum Thema `Arbeitsschutz im Wandel der Zeiten`...
(undatiert, Foto-Sammlung: Anders Lindegaard)
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Sehr gewagte Art von Werbung.
"Schrottwagen"* KS 465 und Beiwagen KS 1033. An der Kreuzung Vesterbrogade/Bernstorffsgade/Hammerichsgade.
Der Lottowagen lief am 30. September 1966 zum Start der Lotterie.
Die Fahrgäste lösten das Ticket mit dem Kauf eines Fahrscheins.
Der Hauptpreis des Wagenzuges - ein Ford Taunus 12 M - wurde auf das Dach des Beiwagens aufgestellt.
(Foto: Per Bech Petersen) *so die wörtliche Übersetzung = Rekowagen
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508 + BW der Linie 2 in Amagerbrogade 1969 (Foto: P. B. Petersen).
LG nord22
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Die Bilder hier: :up:
Das Schicksal der alten Kopenhagener Straßenbahn: :-[ :'(
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Achja, ich habe vor einiger Zeit einen Artikel über Verkehrsplanung und den ÖV in Kopenhagen geschrieben:
https://www.tramway.at/fachartikel/2023-08-xx-FM-Kopenhagen.pdf
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Wie immer von Ihnen gewohnt ist es ein sehr guter Artikel.
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Wie immer von Ihnen gewohnt ist es ein sehr guter Artikel.
Herzlichen Dank, und wir sind hier unter Freunden, also per du :)
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Hier ist die Vorderseite des Lottozuges mit Beiwagen-Zuladung am Rådhusplads zu sehen, 30. 09. 1966.
Scrapvogn KS 465 + KS 1033, Linie Lykkelotto
(Foto: Torben Liebst)