Straßenbahn Wien > Zukunftsperspektiven

Längere und breitere Straßenbahnen für Wien

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Katana:

--- Zitat von: highspeedtrain am 03. März 2022, 09:30:28 ---Aber fürs transdanubische Netz längere Fahrzeuge oder Traktionen zu haben, wäre überfällig.

--- Ende Zitat ---
Wieso? Sind die transdanubischen Linien überlastet?

highspeedtrain:

--- Zitat von: Katana am 03. März 2022, 19:56:23 ---
--- Zitat von: highspeedtrain am 03. März 2022, 09:30:28 ---Aber fürs transdanubische Netz längere Fahrzeuge oder Traktionen zu haben, wäre überfällig.

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Wieso? Sind die transdanubischen Linien überlastet?

--- Ende Zitat ---

Am 30/31 mit Mini-Zügen Konvoi zu fahren, kann nicht wirklich eine sinnvolle Vorgangsweise sein.

Katana:

--- Zitat von: highspeedtrain am 03. März 2022, 20:02:45 ---
--- Zitat von: Katana am 03. März 2022, 19:56:23 ---
--- Zitat von: highspeedtrain am 03. März 2022, 09:30:28 ---Aber fürs transdanubische Netz längere Fahrzeuge oder Traktionen zu haben, wäre überfällig.

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Wieso? Sind die transdanubischen Linien überlastet?

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Am 30/31 mit Mini-Zügen Konvoi zu fahren, kann nicht wirklich eine sinnvolle Vorgangsweise sein.

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Die Züge am 30er könnte man schon morgen verlängern, und wenn du die extralangen Züge am 31er einsetzen willst, ist das kein rein transdanubisches Thema.

38ger:

--- Zitat von: Katana am 03. März 2022, 20:40:01 ---
--- Zitat von: highspeedtrain am 03. März 2022, 20:02:45 ---
--- Zitat von: Katana am 03. März 2022, 19:56:23 ---
--- Zitat von: highspeedtrain am 03. März 2022, 09:30:28 ---Aber fürs transdanubische Netz längere Fahrzeuge oder Traktionen zu haben, wäre überfällig.

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Wieso? Sind die transdanubischen Linien überlastet?

--- Ende Zitat ---

Am 30/31 mit Mini-Zügen Konvoi zu fahren, kann nicht wirklich eine sinnvolle Vorgangsweise sein.

--- Ende Zitat ---
Die Züge am 30er könnte man schon morgen verlängern, und wenn du die extralangen Züge am 31er einsetzen willst, ist das kein rein transdanubisches Thema.

--- Ende Zitat ---

Die Straßenbahn würde auch schon ordentlich entlastet, wenn man die Buslinien nicht alle zickzack führen und im Nichts verenden lassen würde. 36A und 36B z. B. von der Carabelligasse nach Floridsdorf verlängern, den 30A, wenn man ihn schon extra den Umweg zum GRG 21 führen muss, zumindest durch die Siemensstraße statt durch die Justgasse zur S-Bahn-Station Siemensstraße führen und von Neu Leopoldau gleich bis nach Leopoldau führen. Auch die S-Bahn hätte nich Potential, 15'-Takt der S3 zumindest bis Jedlersdorf auch außerhalb der HVZ.
36A und 36B gehören östlich der Brünner Straße auch anders geführt, nämlich eine Linie in beide Richtungen durch die Justgasse und dann weiter nach Leopoldau und die andere Linie in beide Richtungen durch die Carabelligasse und dann mit Endstation bei der Stammstrecke (Siemensstraße S1, S2, REX).
Am nördlichen Ende den 30A in den Ortskern von Stammersdorf und Strebersdorf zur S3 verlängern ... das ganze Netz is dort einfach zerfledert, die eine Buslinie fährt ab 20:00 nicht mehr, die andere überhaupt nur werktags ... da braucht man sich nicht wundern wenn am 31er in Floridsdorf so viel los is ... ist aber ein generelles Problem im (Nord-) Osten und Süden der Stadt.

Längere und breitere Straßenbahnen wären am 6er wohl wichtiger als am 31er. Mit der U6 würde ich das Thema so oder so nicht verknüpfen, denn die Nachfolgegeneration auf der U6 sollte dann möglichst durchgehend begehbar sein (wenn's auf zwei statt vier Wägen rausliefe wäre das auch schon eine enorme Verbesserung).

Monorail:

--- Zitat von: 38ger am 03. März 2022, 21:34:40 ---Längere und breitere Straßenbahnen wären am 6er wohl wichtiger als am 31er. Mit der U6 würde ich das Thema so oder so nicht verknüpfen, denn die Nachfolgegeneration auf der U6 sollte dann möglichst durchgehend begehbar sein (wenn's auf zwei statt vier Wägen rausliefe wäre das auch schon eine enorme Verbesserung).

--- Ende Zitat ---
Und warum nicht am 6er oder 26er eine 55m lange U6-Einzelgarnitur einsetzen? Ich stelle mir Fahrzeuge vor, die Bimspezifika wie Blinker im U6-Regelbetrieb dann eben nicht benötigen, aber jederzeit problemlos von der U6-Strecke ins Straßenbahnnetz und vice versa wechseln können, wie einst der 18G. Das Anheben der Bahnsteige um 15 cm auf Strecken, die ausschließlich von diesen Fahrzeugen befahren werden, ist ja schnell erledigt. Im Mischbetrieb mit den Niedrigeinstieg-Fahrzeugen müsste man eine Lösung finden, sofern man darauf nicht ganz verzichtet wie beim Mischbetrieb mit der Lokalbahn.

Auf lange Sicht sollte man sich definitiv überlegen, auf längere und breitere Fahrzeuge mit höheren Einstiegen als die 20 cm zurückzugreifen. Diese 20 cm sind hauptsächlich dem ULF geschuldet und dass etwa Fahrzeuge von Bombardier auf höhere Einstiege ausgelegt sind, zeigt der unebene Boden in unseren Flexitys. Ein Gang durch das Fahrzeug von vorne bis hinten mit den vielen Schrägen und Rampen ist super mühsam. Einheitliche Einstiegshöhe bei Bim, Lokalbahn und U6 und die Sache ist erledigt.  :up:

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