Straßenbahn Wien > Zukunftsperspektiven

Zweirichtungsbetrieb in Wien

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W_E_St:

--- Zitat ---Und was ist mit der Flurschützstraße und der HW-Einfahrt? Mehr ....... 8)
--- Ende Zitat ---
HW lasse ich gelten, aber die Flurschützstraße war doch schon vor der Donaufelder Straße verschweißt und nicht mehr befahrbar, oder?

13er:

--- Zitat von: W_E_St am 11. Mai 2012, 00:16:52 ---
--- Zitat ---Und was ist mit der Flurschützstraße und der HW-Einfahrt? Mehr ....... 8)
--- Ende Zitat ---
HW lasse ich gelten, aber die Flurschützstraße war doch schon vor der Donaufelder Straße verschweißt und nicht mehr befahrbar, oder?

--- Ende Zitat ---
Sicher weiß ich das jetzt auch nicht... verschweißt oder verkeilt?

Linie 41:
Flurschütz ist verschweißt, ich bin gestern drübergefahren – und der vor der HW, no na, ist nicht primär als Wendemöglichkeit gedacht.


--- Zitat von: hema am 10. Mai 2012, 23:58:02 ---
--- Zitat von: Linie 41 am 10. Mai 2012, 22:17:01 ---
Prinzipiell muß man aber festhalten, daß Zweirichtungsfahrzeuge signifikant teurer sind . . . .

--- Ende Zitat ---

Nichts ist teurer als ein ULF!  ;)
Nein ohne Spaß, diese Behauptung über die prinzipiell höheren Kosten ist etwas kühn!


--- Ende Zitat ---
Ein Zweirichtungswagen wäre in Wien ebenfalls ein ULF.

Linie 41:

--- Zitat von: haidi am 10. Mai 2012, 23:51:31 ---Zweirichtungsfahrzeuge könnten in Wien Sinn haben, wenn man sich auch 2 Kletterweichen zulegte:
Bei Streckenunterbrechungen durch Baustellen könnte man dann von beiden Seiten zufahren und dazwischen je nach Länge der Baustelle die Fahrgäste gehen lassen oder mit Bus die Baustelle umfahren. Die dafür nötigen Zweirichtungsfahrzeuge könnte man sonst im Regelverkehr mitlaufen lassen.

--- Ende Zitat ---
Ja, nur wie oft kommt das im Netz vor, daß wirklich ein Gleis gesperrt wird? So gut wie nie und wenn doch betrifft das eigentlich nur Baustellen von langer Zeitdauer, da kann man ebensogut einfach Weichen einbetonieren.

coolharry:

--- Zitat von: tramwayhamster am 10. Mai 2012, 22:02:49 ---im geschätzten Forum dazu gefunden:

Warum gibt es in Wien keine Renaissance der Zweirichtungswagen? In Zeiten des Ulf ist das Ende des Beiwagenbetriebes absehbar und die Flexibilität
eines Streckennetzes ohne Zwang zu Umkehrschleifen wäre doch wesentlich größer.

Vielen Dank im Voraus für die entsprechenden Antworten!

--- Ende Zitat ---

Diskutiert wurde es schon ein paar mal bei den diversen Überlegungen (hier im Forum) zu Streckenverlängerungen, insbesondere beim 26er.
Sinn würde es machen, mehr nutzen bringts daweil aber kaum bis gar nicht. 

Realisieren würde es sich beim Ulf vermutlich recht einfach lassen, nur wenn man an beiden Seiten soviele Türen hätte wie heut auf einer Seite, dann hätte man das erste "nur Stehplätze" Fahrzeug. Ideal fürn 13er.  ;D

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