Es ist ja keine konkrete Planung von offizieller Seite, sondern nur ein Hirngespinst, dass mir neulich eingeschossen ist. Aber ich habe mir Gedanken gemacht über den einerseits einstellungsgefährdeten 33er und dessen gleichzeitige, nicht optimal erfüllte, Verstärkerfunktion auf der Linie 5.
Meine Idee dahinter:
Linie 5 (B-Ulfe) Josefstädter Straße U - Praterstern S, U
Linie 33 (A-Ulfe) Westbahnhof S, U - Friedrich-Engels-Platz
Beide Linien sind ganztägig zu führen.
Idee:
-Die Parallelerschließung (U6-Entlastung) Kaiserstraße-Blindengasse bleibt bestehen, aber mMn wären hier kurze Züge ausreichend.
- Die direkten, umsteigefreien Verbindungen zwischen den Bezirken 7.-8.-9. und 9.-20.-2. bleiben ebenfalls bestehen.
- Die Fahrgäste, die die Linie 5 in der gesamten Länge befahren, sind heute wohl eine verschwindende Minderheit. Durch die Überlappung bleiben aber dennoch die wichtigsten Relationen umsteigefrei.
- Die Verstärkung der Linie 5 bleibt, wie gehabt, bestehen und wird sogar ausgebaut.
- Die Linie 33 wird bedeutend attraktiviert und von der Liste der gefährdeten Arten genommen.
Meine Frage, die ich in den Raum werfe, lautet: Haltet ihr diese Idee für sinnvoll? Oder ist sie doch eher unvernünftig?