Autor Thema: [DE] Frankfurt/Main  (Gelesen 52642 mal)

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Linie29

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #75 am: 09. September 2020, 12:48:43 »
Die alte Strecke nach Fechenheim in der Ostbahnhofstr. (Linie 11) existiert heute nicht mehr.
Auch die Straßenbahn vor der Bockenheimer Warte kann nicht mehr in dem Blickwinkel wie auf den letzten beiden Bildern aufgenommen werden.

Sehr schöne wirklich gelungene Aufnahmen.  :up:

Halbstarker

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #76 am: 11. September 2020, 18:23:57 »
Ich danke für die Rückmeldungen!

Hier die letzten Bilder vom 09.04.1979. Dazu 2 Anmerkungen zu den Locations:
  • Damals bestand von der Alten Stadtbibliothek nur mehr der Porticus, der als Hintergrund zum TW 236 zu sehen ist.
    Nach dem historischen Wiederaufbau ist die Alte Stadtbibliothek Sitz des Literaturhauses Frankfurt.
  • Den Theaterplatz findet man auf keinem aktuellen Stadtplan mehr. Seit 1992 heißt dieser Platz Willy-Brandt-Platz.
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

Piefke

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #77 am: 11. September 2020, 21:25:13 »
Sehr schön. Auch wenn ich klinge wie mein eigener Großvater, aber selbst die Werbung war damals stilvoller,
Man mutete den Fahrgästen noch keine zugeklebten Fenster zu.

Halbstarker

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #78 am: 16. September 2020, 12:21:03 »
Mit Bildern vom 23.08.1980 schließe ich meine Reihe historischer Fotos aus Frankfurt/M. ab. Wir statten dem damals noch bestehenden Depot Eckenheim einen Besuch ab, wo von dort gerade auch der Ebbelwei-Expreß ausrückt (Kreuzung Jean-Monnet-Straße - Gummersbergstraße).
Danach gleich zwei Aufnahmen des Ebbelwei-Expreß in der Frankfurter Innenstadt:
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

nord22

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #79 am: 26. Oktober 2021, 10:17:24 »
Museumszug TW 124 + BW der Linie V bei der Messe (Foto: Michael Beitelsmann, 10.07.2016).

LG nord22

Tramwaycafe

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #80 am: 25. Juni 2022, 11:24:27 »
Wieder einmal Frankfurt… Ein Vierteljahrhundert ist es her, seit ich das letzte Mal dort war; in den 1990ern einige Male. Es war die Zeit der Nachwehen des heftigen Kampfes gegen die schienenfreie Innenstadt, mit der Straßenbahn als politisch höchst intensiv umranktem Zankapfel zwischen Niedergang und Renaissance. Heuer ging bei mir bis jetzt so gut wie alles schief, was irgendwelche Auslandseinsätze betraf – Covid verhinderte einiges, und anderes wiederum fiel aus.

Und so kam es, dass auf einmal drei Tage Frankfurt ohne Programm tagsüber auf der Agenda standen, ganz überraschend. Die letzten Jahrzehnte sah ich wenig Anlass, nach Frankfurt zu kommen; wozu auch? R-Wagen? Wirklich? Und der S-Wagen ist nun auch nicht die Offenbarung schlechthin… Dieses Mal war's letztlich auch nur ein Zufall, nach Frankfurt zu kommen – und doch ein glücklicher, denn: Die mittlerweile sieben reaktivierten P(t)-Wägen :D Wer mich kennt, weiß auch von meiner Schwäche für die späten Düwag-Hochflurtypen nach dem klassischen Gelenkwagen, von den Typen Freiburg und Mannheim bis hin zu, genau, den P-Wägen. Die etwas eckigere Form als der klassische Typ zuvor, die beibehaltene geteilte Frontscheibe, gen oben nach hinten in die Front verlaufend, gekrönt von der leicht nach unten geneigten Auskragung für Linien- und Zielnummer; das ist in meinen Augen schon ein äußerst gelungenes Konzept, das den Geist der 1970er atmet, in denen nicht immer alles so gelungen designed wurde. Für wen die Straßenbahnen aus der Epoche Klumpert sind, für den wird auch diese Serie nix werden – es wird mehr als nur ein P-Wagen-Foto kommen ;D

Fangen wir im Südwesten Frankfurts an, wo Sachsenhausen und Niederrad aneinander grenzen. Auf der Straßenbahnstammachse Richtung Niederrad, die sich ein Stückchen weiter in drei Äste aufspaltet, befindet sich die Haltestelle «Heinrich-Hoffmann-Straße/Blutspendedienst», wo der eine werbefreie Pt-Wagen 727 in der Haus- und Hoffarbe «Subaru Vista Blue» den Kurs 1503 bedient. Rechts steht S-Wagen 214 auf Linie 12, die derzeit alternativ gekürzt und umgeleitet verkehrt. Es ist der Mittag des 22. Juni 2022.

Tramwaycafe

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #81 am: 26. Juni 2022, 13:24:01 »
Alle sieben P(t)-Wägen haben planmäßige Kurse; man findet sie tagsüber montags bis freitags (wenn werktags) auf der rein südmainischen Linie 15 (drei Kurse in der HVZ, zwei sonst), auf der Linie 17 (drei Kurse in der HVZ, zwei sonst), sowie in der morgendlichen HVZ auf der Linie 18 (ein Kurs). Auf dem 15er wird konsequent jeder dritte Kurs hochflurig gefahren; auf dem 17er außerhalb der HVZ jeder vierte, in der HVZ gibt es ein weniger regelmäßiges Muster, doch kommen nie zwei Hochflurgarnituren hintereinander. Die Kurse der P(t)-Garnituren sind im Übrigen in den Fahrplänen klar mit der Fußnote «HF» ausgezeichnet.

In dieser Serie habe ich versucht, gängige und bekannte Fotostandorte mit etwas außergewöhnlicheren zu mischen; und ich denke, diese Aufnahme gehört zu letzterer Kategorie. Am Schweizer Platz durchfährt die Straßenbahn einen kleinen blumengeschmückten Kreisverkehr, hier mit Wagen 720, eine von zwei Impfexpress-Garnituren, die zeitweise als fahrende Covid-Impfzentren unterwegs waren. Im Hintergrund, frankfurttypisch, findet sich ein wenig Hochhauskulisse: Die Häuser stehen schon nordmainisch, doch seit September 1984 gibt es die direkte Straßenbahnverbindung über die Untermainbrücke nicht mehr: Damals übernahm der Verkehrsträger mit dem rechts zu sehenden, schon leicht verblassten «U» die direkte Verbindung. Aufnahme wiederum vom Mittag des 22. Juni 2022.

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #82 am: 27. Juni 2022, 20:46:10 »
Nach dem vorletzten Sonntag mit weit über 35° in Frankfurt war es am Montag darauf sehr angenehm; kühle, frische Luft, allerdings auch die längste Zeit kein Sonnenschein. Unter dem stark bewölkten Himmel des Morgen des 20. Juni 2022 war es noch dunkel genug, damit das hinterleuchtete Broseband Flair aus einer Zeit ins Heute bringt, als Zielanzeigen noch echte Schriftarten gedruckter Qualität statt grob aufgelöster Punkthaufen aufwiesen (natürlich bei allem Respekt der größeren Flexibilität von Matrixanzeigen gegenüber). Wagen 727 am 15er zeigt hier das wenngleich nicht überall 100% konsequent durchgezogene, so doch ausgesprochen typische Frankfurter Zielausschilderungsschema

STADTTEIL/GEMEINDE
präzise Ortsbezeichnung

gesetzt natürlich aus der Helvetica, die die Frankfurter Zielschilder schon zu einer Zeit zierte, als anderswo noch eigenkreierte Typen für Schablonendruck zu finden waren. Wir sind nicht weit vom (ehemaligen) Lokalbahnhof; die Straßenbahntrasse wurde ein paar Jahre nach der Einstellung der Frankfurt-Offenbacher Lokalbahn hierher in die Heisterstraße verlegt.

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #83 am: 28. Juni 2022, 20:06:30 »
Montags und dienstags voriger Woche waren nur die türkisen P(t)-Wägen im Einsatz – und was bedeutete das? Nun, am 15er fielen am Nachmittag des Montags zwei Kurse völlig aus; am 18er ein Kurs. Bei einem 10-Minuten-Intervall ist eine Garnitur, die einfach kommentarlos nicht daherkommt, bei allem Respekt gegenüber der sonst in der Tat vorbildlichen Fahrgastinformation in Frankfurt, doch eher ein Debakel. Allerdings betraf das nicht nur die Straßenbahn in Frankfurt; «Fahrt fällt aus» war auch auf der «großen Bahn» ein ständiger Begleiter letzte Woche. Am Sonntag scheint ein Stellwerk in Frankfurt selbst kaputt gegangen zu sein, abends funktionierte es anscheinend wieder, am Montag war's wieder kaputt; am Dienstag hat dann das Stellwerk in Offenbach Ost für längere Zeit den Geist aufgegeben, womit der gesamte Bahnverkehr von Frankfurt gen Offenbach stundenlang brach lag – kein guter Eindruck, den die Beförderungsunternehmen diesbezüglich hinterlassen haben, zumal an meinem «Ausgangsbahnhof» Mühlberg anfangs der Woche die eine Rolltreppe zum Zwischengeschoß und der einzige Aufzug des gesamten Bahnhofes stillstanden, ohne dass sichtbar daran gearbeitet wurde; und das war nicht der einzige Bahnhof mit offenbar langfristig defekter Beförderungsinfrastruktur.

Zurück jedoch zur Straßenbahn: Am Dienstag nachmittags sah ich ihn schon als Fahrschule, das eröffnete Hoffnungen für Mittwoch; und in der Tag fuhr auf dem nachmittäglichen Kurs 1511 dann ein P(t)-Wagen in der Originallackierung, die mir mehr zusagt als das kaum griffige Türkis, mag man es vor Ort auch «Subaru Vista Blue» nennen. Und so ist auf dieser Aufnahme Wagen 128 vulgo 728 am 22. Juni 2022 in der Seehofstraße zu sehen.

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #84 am: 01. Juli 2022, 15:08:51 »
Auf der Habenseite der Frankfurter Straßenbahn steht für mich hingegen der Bedeutungsgewinn, der diesem Verkehrsträger seit den letzten Besuchen Ende des 20. Jahrhunderts zugestanden wurde. Das nach langer Auseinandersetzung überwundene Konzept der schienenfreien Innenstadt habe ich schon erwähnt, und als Paradebeispiel mag die Altstadtstrecke dienen, wo anfangs der 1990er-Jahre gerade einmal die 1986 widerwillig instradierte Linie 11 mit sechs Kursen pro Stunde und Richtung unterwegs war, und das anfangs so, dass bloß kein Netzeffekt dadurch entsteht – während heute die Linien 11, 12 und 14 ganztags mit zwanzig Kursen pro Stunde und Richtung eine Verkehrsdichte und einen Vernetzungsgrad sicherstellen, wie es sich für eine Straßenbahnmagistrale geziemt.

Die Neubaustrecken der letzten 25 Jahre mögen in Summe der Streckenlänge nicht weltbewegend sein, doch mit der Verbindung Konstablerwache–Börneplatz, den Neubauaußenästen zum Gravensteiner Platz und zum Rebstockbad sowie der Direktverbindung über die Stresemannallee hat das Netz beachtlich an Dichte und Erschließungsqualität gewonnen: Es muss schon einen Grund haben, warum die VGF eine gute Handvoll P(t)-Wägen mehr als nur vorüber gehend reaktiviert hat – und zwar so, dass sich die Wägen eines exquisiten Erhaltungszustandes erfreuen; siehe etwa Lackglanz…

Auch eine erst 1960 entstandene Strecke (gerade heute vor 62 Jahren :D) ist diejenige über den Theodor-Stern-Kai um das Universitätsklinikum herum, die die alte Direktverbindung über Sandhofstraße und -schleife ablöste. An der Haltestelle Universitätsklinikum ist hier am Nachmittag des 22. Juni 2022 wiederum P(t)-Wagen 128 vulgo 728 auf Linie 15 zu sehen, vor dem R-Wagen 019 auf Linie 21.

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #85 am: 02. Juli 2022, 20:22:53 »
Natürlich gibt es auch andere Wagentypen, die in Frankfurt verkehren, als die P(t)-Wägen ;) Am 20. Juni 2022 wurde irgendwann im Laufe des Tages einer der davor ausgefallenen 15er-Hochflurkurse doch noch mit einem Niederflurwagen bestückt – auch gut, und mögen die S-Wägen nicht das spektakulärste Design aufweisen, herzeigbar sind sie in meinen Augen allemal. Am Abend des besagten Tages fuhr mir damit Wagen 236 bei der Haltestelle Mühlberg vor die Linse – wer Sorge um die Gesundheit des Fotografen bei dessen offensichtlichen Standort hat ^-^: Die ist unbegründet; das Gleis im Vordergrund wird wohl befahren, aber der benachbarte Fahrstreifen, auf dem ich stehe, ist irgendwann abgetrennt worden und steht dem motorisierten Verkehr nicht mehr zur Verfügung. Ähnlich wie in den Varianten der neuen türkisen CI der DPO in Ostrau bietet das schwarze Fensterband eine Strukturierung des ansonsten monochrom lackierten Wagens, der für mich den Unterschied zwischen langweilig und durchaus ansprechend macht – schade, dass dieses schwarze Fensterband bei den P(t)-Wägen fehlt.

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #86 am: 03. Juli 2022, 10:42:32 »
Als ich vor gut 30 Jahren Frankfurt kennenlernen durfte, stachen für mich drei Merkmale gegenüber anderen Städten heraus: Die P-Wägen, die einzigartig abgestufte «Schwere» (im Sinne von «Heavy Rail») der U-Bahn, und vor allem Ingrid Metz-Neun.

Damals war Ingrid Metz-Neun gerade 40 Jahre alt, als sie unermüdlich alle möglichen Fahrtrelationen bei allen Umsteigehaltestellen mit einer Sinnlichkeit aufs Band säuselte, dass alleine das die Fahrt mit dem ÖPNV vor Ort zum Erlebnis machte:
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Zwanzig Jahre später war der Tonfall Ingrid Metz-Neuns naturgemäß schon ein anderer, und die Ansagen wurden ein wenig reduziert – von Professionalität, Sprachqualität und Formulierung für mich zum Besten gehörend, was man überhaupt irgendwo auffinden kann:
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Nunmehr hat Blech-Petra Einzug gehalten, und mit dieser Bezeichnung beleidige ich keine Person: Es ist ein Sprachgenerator, und die Natürlichkeit des Ergebnisses ist so schlecht, dass mir die Worte fehlen, meinen Abscheu davor auszudrücken:
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Ich meine, wir hatten diese Blech-Petra auch vorübergehend für ÖBB-Bahnsteigdurchsagen, und wenn ich nicht ganz flahsc liege, dann ist dieser unbeschreiblich kaputte Sprachduktus wenigstens bei uns wieder päule. So haben wir in Wien im ÖPNV zwar eine durchaus angenehme Stimme, aber seid bitte achtsam: Immer noch. Kaputt, Textgestaltung.

Was passt nun als Foto dazu? Ich weiß nicht ;) Die Strecke zum Rebstockbad ist ja eine der neuesten in Frankfurt, und neben eigenem Rasengleiskörper gibt es auch das herkömmlich gestaltete Streckenstück durch die Voltastraße, auf der hier am 20. Juni 2022 Pt 749 auf 150 Jahre Trambahn(!) in Frankfurt aufmerksam macht. Frage an die Frankfurt-Experten: Wenn diese Zielanzeige auch mit dem Stadtteil des Zieles angereichert würde: Welcher wäre der passende beim Rebstockbad?

hewerner

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #87 am: 03. Juli 2022, 16:52:33 »
Ist schwer, liegt im Dreieck Rödelheim - Nied - Griesheim. [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Lg Helmut

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #88 am: 03. Juli 2022, 21:16:46 »
Korrekterweise müsste die Zielanzeige:

   Bockenheim
    Rebstockbad

lauten.
Da diese Kombination mehr verwirrt als hilft und das Rebstock-Viertel mit eigener Autobahnanschlussstelle gut verortet werden kann, ist diese Abweichung zu verschmerzen.
Kleines "Problem" hierbei: Derzeit ist das Rebstockbad selbst maximal Ziel von Bauarbeitern (wegen Neubau des Bades).  ;)

PS: Danke für die Bilderreihe. Macht mal wieder Lust auf eine Tour dorthin.

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Re: [DE] Frankfurt/Main
« Antwort #89 am: 04. Juli 2022, 08:38:30 »
Danke für die Bilder aus Frankfurt  :up: