Autor Thema: U5 Planungen  (Gelesen 418807 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Anid

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 478
Re: U5 Planungen
« Antwort #60 am: 04. Oktober 2013, 16:52:42 »
So wie es aussieht wird die Strecke aber gebaut.

Man sollte sich also Gedanken machen wie man die Situation der anderen Linien nach der Verlängerung verbessern kann und nicht jetzt schon über Linien rumheulen deren Einstellung noch nichtmal fix ist. Dass es Änderungen für den 14A gibt bezweifle ich nicht, aber für das Stück Matz-Keplerplatz wird man sich zwangsläufig was überlegen müssen! Wie stark nachgefragt eine Verbindung zwischen zwei U-Bahn-Linien werden kann hat man ja bei den stark gestiegenen Fahrgastzahlen am 11A gesehen.

Was die Straßenbahnlinie 1 betriff sehe ich absolut keinen Grund warum man deren Südast einstellen sollte. Der Ast Matz - Stefan-Fadinger-Platz verläuft weniger parallel zur U2 als der O-Wagen zur U1 und beim Stefan-Fadinger-Platz sollen Wohnbauten + Sportzentrum + Einkaufszentrum hinkommen, da wird man bestimmt nicht auf die schon vorhandene hochwertige Anbindung verzichten wollen.

Den 13A wird man sich garantiert nicht trauen einzustellen, da würde Grün wohl mit einem Schlag 2/3 an Wählern verlieren. Sollte sich herausstellen dass die Anzahl der Fahrgäste dieser Linie durch die U2 nicht signifikant abnimmt, was ich mir durchaus vorstellen kann (Stichwort Kurzstreckenfahrgäste), kann man immer noch auf Straßenbahn umstellen. So lange die Grünen in der Stadtregierung sind stehen die Chancen dazu vielleicht gar nicht so schlecht wie man denken würde.

Meiner Ansicht nach hat gerade die U2-Verlängerung Rathaus-Matz bei weitem mehr Vorteile als Nachteile, gegen eine zusätzliche hochwertige Verbindung im dichtbebautem Gebiet zu schimpfen nur weil sie Geld kostet und keine Straßenbahn ist meiner Meinung nach etwas kurzsichtig. Die Baulobby wird so oder so weiter gefüttert werden, aber statt dem Linienkreuz U2/U5 gäbe es dann um's gleiche Geld Strecken irgendwo ins Gemüse (U6 Rendezvousberg, U3 Kaiserebersdorf, U6 Mödling, U4 Kloburg oder Auhof... die Liste sinnloser Verlängerungen ist lang) die wesentlich weniger Leuten was nützen würden.

Daniel

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: U5 Planungen
« Antwort #61 am: 04. Oktober 2013, 17:02:12 »
Die U5 ist alles andere als so fix. Der Kurier hat das nur so dargestellt. Die Wiener Linien und ihre Beraterunternehmen bieten jetzt die volle Phalanx auf, um das Projekt um jeden Preis durchzudrücken. Auf politischer Seite ändert sich da wenig. Freilich ist zu befürchten, dass man nachgibt, aber so weit ist es noch nicht.

Was die Straßenbahnlinie 1 betriff sehe ich absolut keinen Grund warum man deren Südast einstellen sollte.
Ist aber nach internen Dokumenten fix der Fall, wenn die U5 kommt. Der 1er endet dann in der Bösendorferschleife.

Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Hauptbahnhof

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2455
Re: U5 Planungen
« Antwort #62 am: 04. Oktober 2013, 17:04:32 »
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man beim 13A so viel an den Intervallen herumbasteln wird können, weil die meisten Leute meinen Beobachtungen zufolge nördlich der Mahü fahren und da die U2 Neu gar nicht hinkommt!

Anid

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 478
Re: U5 Planungen
« Antwort #63 am: 04. Oktober 2013, 17:11:01 »
Die U5 ist alles andere als so fix. Der Kurier hat das nur so dargestellt. Die Wiener Linien und ihre Beraterunternehmen bieten jetzt die volle Phalanx auf, um das Projekt um jeden Preis durchzudrücken. Auf politischer Seite ändert sich da wenig. Freilich ist zu befürchten, dass man nachgibt, aber so weit ist es noch nicht.

Ich kann mir gut vorstellen warum die Wiener Linien da Lobbying betreiben bis zum Geht-nicht-mehr - die haben wohle keine Lust von der Politik noch weiter Verlängerungen auf's Aug gedrückt zu bekommen bei denen sie die meiste Zeit Luft in Richtung Gemüse transportieren dürfen.

Was die Straßenbahnlinie 1 betriff sehe ich absolut keinen Grund warum man deren Südast einstellen sollte.
Ist aber nach internen Dokumenten fix der Fall, wenn die U5 kommt. Der 1er endet dann in der Bösendorferschleife.

Laut diesen Dokumenten war aber auch die Einstellung des 43ers "fix", was man nach aktuellem Wissenstand nicht machen wird. Bis die U2 vom Matz Richtung Wienerberg verlängert wird, wird noch viel Wasser die Donau runterfließen. Bis dahin stehen die Bauten bei der Endschleife des 1ers bereits und die gestiegenen Fahrgastzahlen werden eine Einstellung nicht möglich machen, zumal ja mit Parallelführung kaum argumentiert werden kann.

Daniel

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: U5 Planungen
« Antwort #64 am: 04. Oktober 2013, 17:12:51 »
Laut diesen Dokumenten war aber auch die Einstellung des 43ers "fix"
Nein, das sind andere, ältere Dokumente, die du meinst. Der 43er wird dann einfach auf die Hälfte ausgedünnt.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

WolfgangSchräuble

  • Fahrgast
  • *
  • Beiträge: 52
Re: U5 Planungen
« Antwort #65 am: 04. Oktober 2013, 17:17:46 »
Der Matzleinsdorfer Platz selbst wird mit dem U-Bahn-Anschluss zu einem extrem wichtigen Knotenpunkt werden, da fahren dann neben der S-Bahn und der U-Bahn noch eine Menge Straßenbahnlinien und mit dem 14A eine der am stärksten ausgelasteten Buslinien Wiens.
Noch fahren dort eine Menge Linien! Mit der U2 wird, weil man es sich ansonsten gar nicht leisten kann, zwangsläufig das Angebot im Oberflächennetz schrumpfen. So ist z.B. eine Einstellung des kompletten 1er-Astes durch die Wiedner Hauptstraße denkbar, da aufgrund der sich ändernden Fahrgastströme in der Wiedner Hauptstraße sicher keine zwei Straßenbahnlinien + WLB mehr benötigt werden. Auch der 14A wird kaum parallel zur U2 durch die Reinprechtsdorfer Straße fahren, sondern sehr wahrscheinlich zu einer U-Bahn-Zubringer-Stummellinie umgewandelt werden.

ICH HOFFE, DER WAHNSINN WIRD NIE GEBAUT!!! >:( >:( >:( >:(

Wenn die U5 so wie oben auf dem Konzept dargestellt kommt, dann ist sie null Ersatz oder Verstärkung für den 13A. Aber vielleicht stellt man den dann ohnehin ein, obwohl für Busse seltsamerweise das Parallelfahrverbot nicht gilt (einmal abgesehen, dass die U5 nur drei Haltestellen mit dem 13A gemeinsam hat).
Der 13A würde vielleicht mit stark ausgedünnten Intervallen wirklich unverändert bestehen bleiben. Dafür kann man den 14A zwischen Matz und Mariahilf komplett einstellen.

Wenn es nach den Wiener Linien geht, wird der 1er am Karlsplatz enden. Der 43 wird eingestellt und der 44er übernimmt den Ast von Dornbach bis Neuwaldegg. Aber es fließt ja noch einiges Wasser die Donau hinunter bis U2 und U5 vollständig realisiert sind....

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 7843
Re: U5 Planungen
« Antwort #66 am: 04. Oktober 2013, 17:50:08 »
Was die Straßenbahnlinie 1 betriff sehe ich absolut keinen Grund warum man deren Südast einstellen sollte. Der Ast Matz - Stefan-Fadinger-Platz verläuft weniger parallel zur U2 als der O-Wagen zur U1 und beim Stefan-Fadinger-Platz sollen Wohnbauten + Sportzentrum + Einkaufszentrum hinkommen, da wird man bestimmt nicht auf die schon vorhandene hochwertige Anbindung verzichten wollen.
Ich gehe natürlich davon aus, dass die U2 nicht am Matz endet, sondern von dort mit ein bis zwei Zwischenstationen bis zur Wienerberg City geführt wird. Damit kommt der 1er-Ast ab Karlsplatz mit hoher Wahrscheinlichkeit weg, Pläne dazu wurden von den Wiener Linien vor einiger Zeit präsentiert. Das Gelände um den Eisring Süd kann man immer noch (falls er jemals kommt) mit dem 15er erschließen.

N1

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2190
Re: U5 Planungen
« Antwort #67 am: 04. Oktober 2013, 17:56:37 »
Wenn es nach den Wiener Linien geht, wird der 1er am Karlsplatz enden. Der 43 wird eingestellt und der 44er übernimmt den Ast von Dornbach bis Neuwaldegg. Aber es fließt ja noch einiges Wasser die Donau hinunter bis U2 und U5 vollständig realisiert sind....
Das scheint eines dieser inzwischen überholten Dokumente zu sein, von denen "13er" vorhin geschrieben hat.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

Anid

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 478
Re: U5 Planungen
« Antwort #68 am: 04. Oktober 2013, 18:05:02 »
Wenn man den 43er belässt spart man sich die Errichtung zweier U5-Stationen was eine Menge Geld sparen wird. Kann mir gut vorstellen dass das das Hauptargument ist, neben der Tatsache dass bei einer Einstellung die Leute auf die Barrikaden gehen. Die 21er-Kontroverse wäre ein Lercherlschaß gegen die Proteste wenn man den Leuten "ihren" 43er wegnehmen wollen würde :D
Zudem macht es natürlich einfach Sinn die Linie an der Oberfläche für die Feinverteilung zu belassen, man muss ja nicht bis in alle Ewigkeit die Fehler der Vergangenheit wiederholen! Fahrgäste für die Linie wird es so und so genug geben.

Daniel

5er

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 368
Re: U5 Planungen
« Antwort #69 am: 04. Oktober 2013, 20:16:36 »
Zudem macht es natürlich einfach Sinn die Linie an der Oberfläche für die Feinverteilung zu belassen, man muss ja nicht bis in alle Ewigkeit die Fehler der Vergangenheit wiederholen!
Wir sind ihn Wien, da wiederholt man die Fehler nicht nur, sondern "verbessert" (im Sinne von vergrößert) sie doch im Allgemeinen noch ;-)

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16397
Re: U5 Planungen
« Antwort #70 am: 04. Oktober 2013, 20:34:57 »
Die WiLi müssen den weiteren U-Bahn-Bau gezwungenermaßen mit aller Gewalt propagieren (und mit ihnen das Rathaus), denn bleiben die Jahresbauraten als Eingang am Konto schlagartig aus, droht ihnen ein finanzielles Fiasko. Das kommt zwar sowieso, lässt sich aber mit "Loch auf, Loch zu"-Taktik um ein paar Jahre hinauszögern. Passiert "neubaulich" nach 2017 nichts mehr, droht unmittelbar der Super-Gau. Besonders, weil ja auch für die Erhaltungs- und Rekonstruktonsarbeiten am bestehenden Netz jährlich steigende Unsummen zu veranschlagen sind!  :o
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: U5 Planungen
« Antwort #71 am: 04. Oktober 2013, 21:00:45 »
Wenn man den 43er belässt spart man sich die Errichtung zweier U5-Stationen was eine Menge Geld sparen wird.
Es geht wahrscheinlich eher auch darum, dass man von den Gleisen her kaum was vernünftig entfernen kann. Schottentor bis Brünnlbadgasse muss für den 44er bleiben. Von dort bis zum Elterleinplatz kann man sie entfernen, danach kommt der 9er bis zur Rosensteingasse. Entweder von hier aus oder von Dornbach aus muss der Bahnhof Hernals angebunden bleiben (wahrscheinlich eher von der Stadtseite aus).

Eigentlich wäre das eine unverantwortliche Zerstörung städtischer Strukturen. Die noch-Einkaufsstraße Alser Straße, die noch-nicht-Autorennbahn Hernalser Hauptstraße usw.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

hema

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 16397
Re: U5 Planungen
« Antwort #72 am: 04. Oktober 2013, 21:20:06 »

Eigentlich wäre das eine unverantwortliche Zerstörung städtischer Strukturen.
Das war Politikern, Planern und Erbauern bis jetzt ja auch völlig wurscht!  :down:


Vielleicht nicht in ihren Sonntagsreden, aber auf jeden Fall im praktischen Leben.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

43er

  • Schaffner
  • **
  • Beiträge: 128
Re: U5 Planungen
« Antwort #73 am: 08. Oktober 2013, 19:14:01 »
Zitat
Das "große X" als Alternative zur U5 in Wien
Michael Matzenberger, 8. Oktober 2013, 18:46

Eine mögliche U-Bahn-Linie U5 stößt nicht nur auf Gegenliebe. Falls sich die Politik quer legt, gibt es bei den Wiener Linien einen Plan B, der die Straßenbahnen 13 und 14 umfasst

Wien - Die U2-Verlängerung in die Seestadt Aspern ist abgeschlossen, nun regen die Wiener Linien den jahrelang als Spekulation hinausgeschobenen Bau der "Phantomlinie" U5 aktiv an. "Wir müssen auf die Bevölkerungsentwicklung reagieren und für die Zukunft gerüstet sein", sagte Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer kürzlich in einem Kurier-Bericht und meinte damit unter anderem die mögliche U5-Trasse in den unterversorgten Bezirken innerhalb des Gürtels.

Auch Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) hat zuletzt "intensive Gespräche" über die U5 bestätigt, die von der Alser Straße bis zum Rathaus führen und ab dort entweder die bisherige U2-Stammstrecke nach Süden übernehmen oder über eine Neubaustrecke zum Matzleinsdorfer Platz führen könnte. Die jeweils übrigbleibende Variante würde dann die U2 übernehmen.

Darüber hinaus sind an den potenziellen Endstationen Alser Straße und Matzleinsdorfer Platz Verlängerungen im Westen nach Hernals und im Süden nach Favoriten angedacht. So sollen nicht nur die Linien U3 und U6, sondern auch die notorisch überfüllte Buslinie 13A entlastet werden.
Tieflage unter schwierigen Bedingungen

Warum die Wiener Linien gerade mit dem zu Ende gegangenen U2-Ausbau neue Erweiterungsvorschläge auf den Plan bringen, werten Insider als Druckmittel auf die Stadtpolitik. So sollen die für den kostenintensiven Betrieb des vorhandenen U-Bahn-Netzes notwendigen Finanzspritzen nicht versiegen.

Die Spritze für den U2/U5-Ausbau zwischen Alser Straße und Matzleinsdorfer Platz müsste laut einem Bericht des Kurier 900 Millionen Euro betragen - für jeden der sechs Streckenkilometer wurden 150 Millionen Euro angenommen. 2010 rechnete die TU Wien allerdings 225 Millionen Euro je Kilometer in "Tieflage unter schwierigen Bedingungen" vor. Diese Bedingungen wären mit der Untertunnelung des Wien-Kanals zweifellos gegeben. Demnach müsste zumindest ein Investitionsvolumen von 1,35 Milliarden Euro aufgebracht werden.
Grüne Straßenbahnbevorzugung

Da das städtische Verkehrsressort einen guten Teil dieses Aufwands mittragen müsste, bekräftige Leiterin Maria Vassilakou immer wieder, dass die Grünen aus Kostengründen ein umfassendes Straßenbahnpaket einem innerstädtischen U-Bahn-Ausbau vorziehen.

Für den Fall, dass die U2/U5 also doch nicht kommt, gibt es bei den Wiener Linien mit dem sogenannten "großen X" unter der Hand tatsächlich eine Alternative in Tram-Form. In einem Plan der Wiener Linien, der derStandard.at vorliegt, sind neben den offiziell bekannten Straßenbahnprojekten - etwa auf den Linien D, O, 18, 25 und 26 - auch zwei sich kreuzende Linien vorgesehen, die einen großen Teil der möglichen U2/U5-Trasse abdecken und darüber hinausgehen.

Eine Straßenbahnlinie 13 könnte laut Plan vom Hauptbahnhof kommend die Strecke des Busses 13A über die Neubaugasse und die Lederergasse übernehmen, dann in die Spitalgasse einbiegen und von dort aus die Linie 33 bis Friedrich-Engels-Platz ersetzen. Die sie kreuzende Bim-Linie 14 würde wie der 14A vom Reumannplatz über die Gudrunstraße und die Reinprechtsdorfer Straße führen, in der Pilgramgasse auf eine gemeinsame Trasse mit dem 13 einlenken und bei der Markthalle Nußdorfer Straße wieder abzweigen, um bis zur Hohen Warte den 37er zu ersetzen.

Bei den Wiener Linien hat man von solchen Plänen offiziell noch nichts gehört. Dort lautet die Losung weiterhin U5. Das "große X" würde übrigens statt den 1,35 Milliarden Euro für die U5 nur rund 100 bis 160 Millionen Euro an Investitionskosten in die Kassen des Verkehrsbetriebs spülen, rechnet ein Verkehrsplaner für derStandard.at vor. (Michael Matzenberger, derStandard.at, 8.10.2013)

Quelle (mit Plan): http://derstandard.at/1379293396276/Das-grosse-X-als-Alternative-zur-U5-in-Wien

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27735
Re: U5 Planungen
« Antwort #74 am: 08. Oktober 2013, 21:34:52 »
Sehr gut :up: :up: Endlich werden auch mal Alternativen aufgezeigt, nicht wie beim Kurier nur Lobbyismus für die U5 (von der Presse rede ich da gar nicht). Vielleicht nimmt ja doch noch irgendwer Vernunft an (wobei es Beamten normalerweise verboten ist etwas anzunehmen).

Die WL können aber wirklich nicht behaupten, nichts davon zu wissen... diese internen Pläne mit 13/14 gibt es doch schon lang; wenn ich mich nicht ganz falsch erinnere, hab ich sogar mal vor längerer Zeit einen solchen hier gepostet?!
Mit uns kommst du sicher... zu spät.