Autor Thema: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5  (Gelesen 413581 mal)

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Ferry

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1305 am: 11. August 2021, 10:13:08 »
Beide stehen oft mangels Busspuren im Stau, haben zumindest im 23. kaum Ampelbevorrangung und nicht selten gibts Konvoifahrten wo 14 min lang nix kommt und dafür dann 2 Gelenker hintereinander. Oft genug erlebt u.a. am 66A

das ist keine ernstzunehmende Alternative wenn die Stammstrecke dicht ist, weil es genauso unsicher ist wann du ankommst. Da kannst gleich in Liesing warten

Was heißt "keine ernstzunehmende Alternative"? Wenn auf der Stammstrecke nichts fährt und auch nicht absehbar ist, wann wieder etwas fahren wird, sind zwei Buslinien - auch wenn sie fallweise im Stau stehen - besser als nichts, weil da wenigstens absehbar ist, dass man irgendwann ankommen wird - auch wenn es möglicherweise länger dauert.

Nebenbei: wie hier schon geschrieben wurde, steht der 62A seit der Umgestaltung der Breitenfurter Straße weitaus weniger Stau als früher. Und beim 66A kann es vorkommen, passiert aber selten (und ich fahre mindestens einmal pro Woche von Alterlaa nach Liesing und zurück).

@Werner: natürlich gibt es auch den 64A, aber der fährt halt nur alle dreißig Minuten, hat also doch deutlich größere Intervalle als 62A und 64A, deswegen habe ich ihn nicht erwähnt. Und wenn wir schon dabei sind: es gäbe auch noch den 61A, ebenfalls mit Anschluss an die U6 (Perfektastraße), der Mo-Fr sogar alle 15 und an den anderen Tage alle 20 Minuten verkehrt.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

wienflo

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1306 am: 14. August 2021, 13:08:33 »
Ich wohne (noch) in der Nähe des Liesinger Bahnhofs und nutze fast nie die S-Bahn, da sie mir zu voll, zu verspätungsanfällig ist und gerade abends gibt es große Taktlücken und im Sommer ist es mir in den 4020 und den REX viel zu warm und im Winter zu stark beheizt.

Vom Liesinger Bad aus, was für mich noch etwas näher liegt als der Bahnhof und vor allem angenehmer zu Fuß zu erreichen ist, fährt der Regionalbus in weniger als 10 Minuten zur U6 in Siebenhirten und in weniger als 15 Minuten bin ich in Vösendorf an der Badner Bahn, mit dem 61A sind es auch weniger als 15 Minuten zur Perfektastraße.

Vom Bahnhof aus fährt der 64A in 10 Minuten zur Perfektastraße und mit dem 62A hatte ich bisher nie Probleme und war immer in etwa 20-25 Minuten in Meidling, abends auch schon mal in 15 Minuten. Mit dem 66A kommt man auch in 15 Minuten etwa nach Alterlaa und Probleme mit Verspätungen hatte ich dort ebenfalls weniger als mit Schnellbahn und REX.

Laufe ich ein Stück weiter kann ich auch den 60er nehmen und ohne Umstieg bis zum Westbahnhof fahren oder in Hietzing in die U4 umsteigen.

Seit den Bauarbeiten für die U2 und der Sperre der Station Matzleinsdorfer Platz ist die S-Bahn für mich noch uninteressanter geworden als Verbindung stadteinwärts, da ich dort nicht mehr zur Linie 1 umsteigen und somit ohne Umstieg zum Schottentor fahren kann. Die Alternative führt natürlich über den Praterstern mit der U2, die Strecke ist mir aber zu voll und die Umstiege sind zu umständlich. Am Liesinger Platz über die gefährliche Kreuzung laufen, hinunter und hinauf laufen, am Prater von der Schnellbahn bis zur U2 hinunterlaufen und am Schottentor wieder hinauflaufen.

Abends ist die Verbinung mit der Linie 62A übrigens oft schneller als mit der S-Bahn oder dem REX wegen der Taktlücken.

In Liesing ist man wirklich nicht verloren ohne S-Bahn.

Nussdorf

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1307 am: 14. August 2021, 18:43:42 »
Was man in Wien auch gerne vergisst: die Welt auf der Südbahn hört nicht in Liesing auf, ganz im Gegenteil.

Was man in Wien allerdings auch gern vergisst: dass man anderswo schon Ende des 19. Jahrhunderts begonnen hat, Vorort- und Fernverkehr konsequent voneinander zu trennen. In Wien gibt es (außer für die Südbahn) noch nicht mal derartige Pläne, noch nicht mal für die problematischsten Stellen, und so wird ein wirklich attraktiver S-Bahn-Verkehr für den innerstädtischen Verkehr weiterhin an einer mangelhaften Infrastruktur in Verbindung mit falschen Prioritäten (Touristenfalle CAT statt S7 alle 15 min) scheitern.

Das ist so nicht ganz fair, immerhin gibt es ja auch noch die Westbahn, und dort wurden Regional- und Fernverkehr sehr wohl getrennt, und das gleich bis Linz

D 3XX

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1308 am: 14. August 2021, 23:00:30 »
Ich wohne (noch) in der Nähe des Liesinger Bahnhofs und nutze fast nie die S-Bahn, da sie mir zu voll, zu verspätungsanfällig ist und gerade abends gibt es große Taktlücken und im Sommer ist es mir in den 4020 und den REX viel zu warm und im Winter zu stark beheizt.
Die REX (Dosto), die in Liesing vorbeikommen, sind eh klimatisiert...
D 3XX

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1309 am: 15. August 2021, 07:19:01 »
Was man in Wien auch gerne vergisst: die Welt auf der Südbahn hört nicht in Liesing auf, ganz im Gegenteil.

Was man in Wien allerdings auch gern vergisst: dass man anderswo schon Ende des 19. Jahrhunderts begonnen hat, Vorort- und Fernverkehr konsequent voneinander zu trennen. In Wien gibt es (außer für die Südbahn) noch nicht mal derartige Pläne,...
Nein, Wien hat damit schon 1921 angefangen, als man die Stadtbahn aus den BBÖ herausgelöst hat. Diese - hier oftmals mMn zu unrecht kritisierte - Aufteilung war genau das.
Nun ja, auch wenn die Elektrifizierung technisch ein Fortschritt war, so war es aber trotzdem ein Downgrade von einer Eisenbahn zu einer Schnellstraßenbahn und die Errichtung von vorher nicht vorhandenen Systemgrenzen.

haidi

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1310 am: 15. August 2021, 07:50:55 »
Was man in Wien auch gerne vergisst: die Welt auf der Südbahn hört nicht in Liesing auf, ganz im Gegenteil.

Was man in Wien allerdings auch gern vergisst: dass man anderswo schon Ende des 19. Jahrhunderts begonnen hat, Vorort- und Fernverkehr konsequent voneinander zu trennen. In Wien gibt es (außer für die Südbahn) noch nicht mal derartige Pläne,...
Nein, Wien hat damit schon 1921 angefangen, als man die Stadtbahn aus den BBÖ herausgelöst hat. Diese - hier oftmals mMn zu unrecht kritisierte - Aufteilung war genau das.
Nun ja, auch wenn die Elektrifizierung technisch ein Fortschritt war, so war es aber trotzdem ein Downgrade von einer Eisenbahn zu einer Schnellstraßenbahn und die Errichtung von vorher nicht vorhandenen Systemgrenzen.
Nicht zu einer Schnellstraßenbahn, sondern zu einer Ubahn.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Katana

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1311 am: 15. August 2021, 08:31:19 »
Was man in Wien auch gerne vergisst: die Welt auf der Südbahn hört nicht in Liesing auf, ganz im Gegenteil.

Was man in Wien allerdings auch gern vergisst: dass man anderswo schon Ende des 19. Jahrhunderts begonnen hat, Vorort- und Fernverkehr konsequent voneinander zu trennen. In Wien gibt es (außer für die Südbahn) noch nicht mal derartige Pläne,...
Nein, Wien hat damit schon 1921 angefangen, als man die Stadtbahn aus den BBÖ herausgelöst hat. Diese - hier oftmals mMn zu unrecht kritisierte - Aufteilung war genau das.
Nun ja, auch wenn die Elektrifizierung technisch ein Fortschritt war, so war es aber trotzdem ein Downgrade von einer Eisenbahn zu einer Schnellstraßenbahn und die Errichtung von vorher nicht vorhandenen Systemgrenzen.
Wieso soll die Elektrifizierung ein Downgrade gewesen sein? Wurde dadurch nicht die Attraktivität bei der Bevölkerung, den Fahrgästen und Anrainern, gesteigert?
Und wie haidi schon bemerkt hat, wurde keine Straßenbahn daraus.

highspeedtrain

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1312 am: 15. August 2021, 09:44:37 »
Ich wohne (noch) in der Nähe des Liesinger Bahnhofs und nutze fast nie die S-Bahn, da sie mir zu voll, zu verspätungsanfällig ist und gerade abends gibt es große Taktlücken und im Sommer ist es mir in den 4020 und den REX viel zu warm und im Winter zu stark beheizt.
Die REX (Dosto), die in Liesing vorbeikommen, sind eh klimatisiert...

Ein großer Teil derS-Bahnen mittlerweile auch…

4498

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1313 am: 15. August 2021, 09:47:04 »
Was man in Wien auch gerne vergisst: die Welt auf der Südbahn hört nicht in Liesing auf, ganz im Gegenteil.

Was man in Wien allerdings auch gern vergisst: dass man anderswo schon Ende des 19. Jahrhunderts begonnen hat, Vorort- und Fernverkehr konsequent voneinander zu trennen. In Wien gibt es (außer für die Südbahn) noch nicht mal derartige Pläne,...
Nein, Wien hat damit schon 1921 angefangen, als man die Stadtbahn aus den BBÖ herausgelöst hat. Diese - hier oftmals mMn zu unrecht kritisierte - Aufteilung war genau das.
Nun ja, auch wenn die Elektrifizierung technisch ein Fortschritt war, so war es aber trotzdem ein Downgrade von einer Eisenbahn zu einer Schnellstraßenbahn und die Errichtung von vorher nicht vorhandenen Systemgrenzen.
Wieso soll die Elektrifizierung ein Downgrade gewesen sein? Wurde dadurch nicht die Attraktivität bei der Bevölkerung, den Fahrgästen und Anrainern, gesteigert?
Und wie haidi schon bemerkt hat, wurde keine Straßenbahn daraus.
Nicht die Elektrifizierung war ein Downgrade, sondern der Wechsel von einer Eisenbahn zu einem System, das mit Fahrzeugen bedient wurde, die mit Ausnahme von kleinen technischen Details (Bremse) schlicht und einfach Straßenbahnfahrzeuge waren.

Und es gäbe heute mit Sicherheit ein besseres und kompatibleres Bahnsystem, wenn man nicht wesentliche Strecken des Wiener Eisenbahnnetzes für normale Eisenbahnfahrzeuge unbenutzbar gemacht hätte. Dann wären vielleicht auf de U4 heute Züge wie die 423er unterwegs, die nicht in Hütteldorf enden müssten und die auch z.B. in Wien Mitte Richtung Praterstern geführt werden könnten (wenn das bei einem 3Min-Takt überhaupt sinnvoll bzw. möglich wäre, ohne Schattentrassen zu erzeugen).

N1

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1314 am: 15. August 2021, 11:31:08 »
Hätti wari wäri. Die ÖBB haben bekanntlich eine der Stadtbahnstrecken behalten und führen auf dieser trotzdem die Züge nicht über die Wiener Stadtgrenze hinaus.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

Katana

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1315 am: 15. August 2021, 20:51:01 »
Nun ja, auch wenn die Elektrifizierung technisch ein Fortschritt war, so war es aber trotzdem ein Downgrade von einer Eisenbahn zu einer Schnellstraßenbahn und die Errichtung von vorher nicht vorhandenen Systemgrenzen.
Wieso soll die Elektrifizierung ein Downgrade gewesen sein? Wurde dadurch nicht die Attraktivität bei der Bevölkerung, den Fahrgästen und Anrainern, gesteigert?
Und wie haidi schon bemerkt hat, wurde keine Straßenbahn daraus.
Nicht die Elektrifizierung war ein Downgrade, sondern der Wechsel von einer Eisenbahn zu einem System, das mit Fahrzeugen bedient wurde, die mit Ausnahme von kleinen technischen Details (Bremse) schlicht und einfach Straßenbahnfahrzeuge waren.

Und es gäbe heute mit Sicherheit ein besseres und kompatibleres Bahnsystem, wenn man nicht wesentliche Strecken des Wiener Eisenbahnnetzes für normale Eisenbahnfahrzeuge unbenutzbar gemacht hätte. Dann wären vielleicht auf de U4 heute Züge wie die 423er unterwegs, die nicht in Hütteldorf enden müssten und die auch z.B. in Wien Mitte Richtung Praterstern geführt werden könnten (wenn das bei einem 3Min-Takt überhaupt sinnvoll bzw. möglich wäre, ohne Schattentrassen zu erzeugen).
Hat dir vor dem ersten Posting der Frühstückskaffe noch gefehlt? Konntest du dich deshalb nicht klar ausdrücken?
Eine Bremse ist kein kleines Detail und was meinst du mit 423er in Hütteldorf?

Hätti wari wäri. Die ÖBB haben bekanntlich eine der Stadtbahnstrecken behalten und führen auf dieser trotzdem die Züge nicht über die Wiener Stadtgrenze hinaus.
Eines ist klar, heute würde Wien anders ausschauen, wenn man die Stadtbahn nicht abgetrennt hätte.

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1316 am: 15. August 2021, 21:35:45 »
Eines ist klar, heute würde Wien anders ausschauen, wenn man die Stadtbahn nicht abgetrennt hätte.

Möglicherweise wäre es sogar garnicht in "unserem" Sinne - wenn ich mir vorstelle, welchen Bebauungsdruck eine direkte, moderne Schnellbahn statt der U4 auf den Wienerwald ergeben hätte... In München, wo die S-Bahn ja auch massig Kapazität in die Innenstadt pumpt, wohnen die Leute inzwischen ja auch gern weit draußen. Ein schnelles Verkehrsmittel hat immer Schattenseiten, ob Autobahn, TGV oder Schnellbahn, wobei eine S- oder U-Bahn sogar parallele Straßen induziert (weil es abends dann oft trotzdem praktischer ist, das Auto zu nehmen)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1317 am: 16. August 2021, 09:23:08 »
In München, wo die S-Bahn ja auch massig Kapazität in die Innenstadt pumpt, wohnen die Leute inzwischen ja auch gern weit draußen.

Nein, sie wohnen nicht gern weit draußen, sondern eine verfehlte Wohnungspolitik sorgt dafür, dass Wohnen in München für die meisten Leute unbezahlbar ist - und deswegen müssen die Leute draußen wohnen. Das Pendeln bleibt trotzdem unbeliebt, egal ob mit der S-Bahn (voll und unzuverlässig) oder mit dem Auto (Dauerstau und Parkplatzsuche).
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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1318 am: 16. August 2021, 09:32:18 »
Nein, sie wohnen nicht gern weit draußen, sondern eine verfehlte Wohnungspolitik sorgt dafür, dass Wohnen in München für die meisten Leute unbezahlbar ist - und deswegen müssen die Leute draußen wohnen.
Ist ja in Wien nicht anders. Innerhalb des Gürtels ist für den Durchschnittshackler kein Platz mehr. Da werden etwa Wohntürme im 3. am Donaukanalufer hochgezogen, ab der 5.Etage ist für den Otto Normal aber preislich Schluss, weil da übersteigen die Monatsmieten das monatliche Einkommen. Eigentumswohnungen sind ja noch weniger spruchreif.

Was macht daher der Hackler? Er zieht in die billigeren ADW (A** der Welt) Bauten die am Stadtrand etwa im 10., 11., 21., 22., 23. hochgezogen werden und ärgert sich dass er mit einem alle 20min fahrenden Bus erstmal zur U Bahn tuckern darf. Gern macht das sicher niemand.

MK

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #1319 am: 16. August 2021, 10:58:21 »
München ist allerdings noch schlimmer: Dort wird im Vergleich zur Nachfrage sehr wenig gebaut und wenn, nur wenige Geschoße, weil sich zu möglichen Projekten sofort eine NIMBY-Bürgerinitiative bildet, die jede Veränderung verhindern will und alle möglichen Tricks anwendet, um erfolgreich zu sein (und es leider häufig auch ist).
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