Autor Thema: Das Ende des Typ U  (Gelesen 91238 mal)

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Stellwerker

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #60 am: 02. März 2016, 22:02:30 »
Haben alle silbernen U-Bahn-Wagen außer der U Klimaanlagen?

Nur die U2 haben eine Klimaanlage am Fahrerplatz.

LG,
Stellwerker

60er

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #61 am: 02. März 2016, 22:05:49 »
U mit U2 gemischt sind früher auf der U3 gefahren. U mit U11 hab ich einmal in meinem Leben live auf der U4 gesehen.

W_E_St

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #62 am: 03. März 2016, 00:58:22 »
U mit einer der anderen Typen gekuppelt ist vermutlich ähnlich komfortabel und materialschonend wie E6+T.
"Sollte dies jedoch der Parteilinie entsprechen, werden wir uns selbstverständlich bemühen, in Zukunft kleiner und viereckiger zu werden!"

(aus einer Beschwerde über viel zu weit und kurz geschnittene Pullover in "Good Bye Lenin")

60er

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #63 am: 03. März 2016, 09:02:26 »
U mit einer der anderen Typen gekuppelt ist vermutlich ähnlich komfortabel und materialschonend wie E6+T.
Wie gesagt, während der Umbauphase von U auf U2 sind diese (relativ problemlos) im Mischbetrieb auf der U3 unterwegs gewesen.

Stellwerker

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #64 am: 04. März 2016, 23:21:08 »
Für alle die es interessiert. Alle 12 noch vorhandenen U befinden sich am Gelände des Bahnhofs Erdberg in verschiedenen Zuständen.

LG,
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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #65 am: 05. März 2016, 02:26:29 »
Für alle die es interessiert. Alle 12 noch vorhandenen U befinden sich am Gelände des Bahnhofs Erdberg in verschiedenen Zuständen.
Sie werden auch noch lange (m.w. Jahre) vorhanden bleiben. Obwohl sie nicht mehr eingesetzt werden.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #66 am: 05. März 2016, 08:39:55 »
Sie werden auch noch lange (m.w. Jahre) vorhanden bleiben. Obwohl sie nicht mehr eingesetzt werden.
Das hört sich ja dann doch nach musealer Erhaltung an. 8)

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #67 am: 05. März 2016, 09:22:41 »
Sie werden auch noch lange (m.w. Jahre) vorhanden bleiben. Obwohl sie nicht mehr eingesetzt werden.
Das hört sich ja dann doch nach musealer Erhaltung an. 8)
Nein!
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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #68 am: 05. März 2016, 09:41:38 »
Sie werden auch noch lange (m.w. Jahre) vorhanden bleiben. Obwohl sie nicht mehr eingesetzt werden.
Das hört sich ja dann doch nach musealer Erhaltung an. 8)

Nein, nach Cross-Border-Leasing.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #69 am: 05. März 2016, 10:53:41 »
Ich sehe es so! Wenn die Wagen jetzt noch länger herumstehen, steigt die Chance eine Garnitur für die Nachwelt zu erhalten vielleicht doch. Zur Zeit interessiert sich halt noch niemand dafür.

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #70 am: 05. März 2016, 11:17:52 »
Ich sehe es so! Wenn die Wagen jetzt noch länger herumstehen, steigt die Chance eine Garnitur für die Nachwelt zu erhalten vielleicht doch. Zur Zeit interessiert sich halt noch niemand dafür.

Die Wägen stehen im Freien und sind teilweise devastiert. Was soll da erhalten werden? Nimm bitte einfach zur Kenntnis, dass niemand die Absicht hat, diese Fahrzeuge aufzuheben.
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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #71 am: 05. März 2016, 11:22:12 »
Und wie schon mal geschrieben. Der U 2022 steht als Anschauungsobjekt im Verkehrsmuseum. Das reicht vollkommen. Oder glauben hier einige nicht nur ans Christkind sondern auch an regelmäßige Sonderfahrten im U-Bahn-Netz?

LG,
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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #72 am: 05. März 2016, 11:24:37 »
Jeder soll glauben, was er will, solange er die Tatsachen nicht aus den Augen lässt. 8)
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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #73 am: 05. März 2016, 11:24:56 »
Nimm bitte einfach zur Kenntnis, dass niemand die Absicht hat, diese Fahrzeuge aufzuheben.
Und zwar im eigentlich Sinne und nicht in DDR-speak :D

Wie wahrscheinlich Sonderfahrten im U-Bahn-Netz sind, sieht man ja auch am E6, der quasi jedes Wochenende seit der Abstellung auf der Stadtbahn unterwegs ist 8)
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N1

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Re: Das Ende des Typ U
« Antwort #74 am: 05. März 2016, 11:27:44 »
[träum]Für die Stadt- und U-Bahn-Züge könnte in Heiligenstadt eine kleine Dependance des Verkehrsmuseums errichtet werden. Die so und so eher früher als später instandzusetzende stillgelegte U6-Trasse könnte dabei ersteren als Museumstrasse dienen. Über der FJB müsste man halt ein Kreuzungsbauwerk unter Einschluss der vorhandenen Brücke eines Autohändlers errichten. Vor dem Tillner-Bau in der Spittelau (Krankenkasse) wäre dann aber zwangsläufig Schluss, allerdings könnten die Stadtbahner ohnehin nicht auf die U6-Strecke übergehen (allenfalls in der Nacht). Hauptzweck der zu revitalisierenden Trasse wäre aber der Fußgänger- und Radfahrerverkehr: Rillenschienengleis in der Mitte, einfaches Schnürl darüber, ansonsten Ausgestaltung ähnlich dem Bertha-Zuckerkandl-Weg am ehemaligen Verbindungsbogen mit Anschluss an die Umsteigeknoten Heiligenstadt und Spittelau sowie den Döblinger Steg und vielleicht den Wertheimsteinpark. In Bezug auf die aufzuhebende U-Bahn-Garnitur spricht eigentlich nichts dagegen, für diese ein Anschlussgleis an die U4 zu errichten. Vorteilhaft wäre an dieser Lösung außerdem, dass in Erdberg, gemeint ist das Museum, wieder etwas mehr Platz wäre.[/träum]

Zum Abschluss wieder eine Portion Realismus:
Es müßte sich nur eine Interessengemeinschaft finden, die eine U-Garnitur kauft und irgendwo (Traiskirchen?) hinterstellt, bis die Zeit zur Präsentation reif ist oder ein Umdenken bei den WL stattfindet. Das war ja bei vielen dzt. Strb.- Museumswagen auch so, allerdings blieben sie im Netz. Die " Hinausgeworfenen" waren damals allerdings meist unwiederbringlich weg (s.  h 3006).
Der Vergleich hinkt angesichts des Platzbedarfs einer U-Bahn-Garnitur ein wenig. Allein ein Doppeltriebwagen benötigt so viel Platz wie ein ganzer klassischer Dreiwagenzug aus Zweiachsern.
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher