Autor Thema: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)  (Gelesen 1364140 mal)

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13er

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1830 am: 30. September 2014, 17:31:56 »
Die U3 ist jetzt am Nachmittag völlig im Popo. Beim Volkstheater kurz nach 16 Uhr ankommend stand relativ lang ein Zug in der Station, natürlich schon zum Bersten gefüllt. Ich hab mir gedacht, ich mach es so, wie die Klingelfee immer vorschlägt - ich lasse also den Zug fahren und warte auf den nächsten. Na herrlich, die Anzeige schaltet gleich nach Abfahrt um auf "U3 Ottakring" ohne Zeitanzeige (immer ein schlechtes Zeichen). Kurz danach zwei Züge angeblich in 10 Minuten. Kurz danach wieder nur mehr "U3 Ottakring".

Ob die Züge jemals gekommen sind und wann das war, weiß ich nicht. Ich bin dann zum 49er gegangen, wo schon nach einer Minute ein E1 ankam (laut iTip gefolgt von 4 oder 5 weiteren :D ). Laut ein paar anderen Fahrgästen warteten sie vor dieser überfüllten U3 schon einige Zeit und es wurde ihnen dann auch zu blöd. Die Originalaussagen schreibe ich lieber nicht hierher.

Als ich nach meiner Erledigung vom Westbahnhof wegging, hieß es immer noch dass die U3 in unregelmäßigen Intervallen verkehrt... ::)

Jedenfalls Gratulation an die WL - ein ehemals so beliebtes Verkehrsmittel innerhalb von ein paar Jahren so stark herunterzuwirtschaften, ist auch nicht einfach. Da werden wieder ein paar Mio. PR-Ausgaben fällig, um die immer schlechtere Beförderungsqualität schönzureden.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

luki32

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1831 am: 01. Oktober 2014, 07:44:22 »
Die U3 ist jetzt am Nachmittag völlig im Popo. Beim Volkstheater kurz nach 16 Uhr ankommend stand relativ lang ein Zug in der Station, natürlich schon zum Bersten gefüllt. Ich hab mir gedacht, ich mach es so, wie die Klingelfee immer vorschlägt - ich lasse also den Zug fahren und warte auf den nächsten. Na herrlich, die Anzeige schaltet gleich nach Abfahrt um auf "U3 Ottakring" ohne Zeitanzeige (immer ein schlechtes Zeichen). Kurz danach zwei Züge angeblich in 10 Minuten. Kurz danach wieder nur mehr "U3 Ottakring".

Ob die Züge jemals gekommen sind und wann das war, weiß ich nicht. Ich bin dann zum 49er gegangen, wo schon nach einer Minute ein E1 ankam (laut iTip gefolgt von 4 oder 5 weiteren :D ). Laut ein paar anderen Fahrgästen warteten sie vor dieser überfüllten U3 schon einige Zeit und es wurde ihnen dann auch zu blöd. Die Originalaussagen schreibe ich lieber nicht hierher.

Und jetzt gehörst Du laut WL nicht mehr zu den dümmsten Fahrgästen, aber hast auch keine U-Bahn mehr erwischt.
Aber auch Du hast jetzt sicher gelernt und wirst Dich das nächste Mal in den ersten, vollen Zug quetschen, und es wird aber noch immer Leute geben, für die das völlig unverständlich ist.

mfg
Luki
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13er

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1832 am: 01. Oktober 2014, 09:21:03 »
Aber auch Du hast jetzt sicher gelernt und wirst Dich das nächste Mal in den ersten, vollen Zug quetschen
Sicher sogar!
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1833 am: 01. Oktober 2014, 12:14:27 »
Aber auch Du hast jetzt sicher gelernt und wirst Dich das nächste Mal in den ersten, vollen Zug quetschen
Sicher sogar!

Weil dir das einmal passiert ist, dass du jedoch mit dem in den übervollen Zug hineinquetschen den Aufenthalt noch verlängerst und die Störung dann noch vergrößerst, daran denkst du nicht. Ich warte lieber. denn zu 95% kommt gleich ein weiteres Fahrzeug und dort habe ich wesentlich mehr Platz. da riskiere ich die 5%, dass ich auf das nächste Beförderungsmittel länger warten muss. Denn ich persönlich hasse nichts mehr, als wenn ich mich in einem Fahrzeug nicht mehr anhalten muss, weil ich im Gefahrenfall sowieso nicht umfallen kann.

Und sollte ich aus welchen Grund auch immer in einem Fahrzeug sein, der durch eine Störung dann überfüllt war, dann habe ich nicht erst einmal vorgezogen, auszusteigen und auf den nächsten zu warten. Denn was ich überhaupt bei übervollen Fahrzeug absolut hasse, dass die Leute, die bei der Türe stehen, den Fahrgästen, die aussteigen wollen, den Weg verstellen und dass man diese dann oft nur mit Brachialgewalt, wie zum Beispiel aus dem Zug drängen, damit man aussteigen  kann.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

95B

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1834 am: 01. Oktober 2014, 12:21:12 »
Weil dir das einmal passiert ist, dass du jedoch mit dem in den übervollen Zug hineinquetschen den Aufenthalt noch verlängerst und die Störung dann noch vergrößerst, daran denkst du nicht.

Was ändert ein um eine halbe Minute länger in der Station stehender Zug daran, dass danach eben kein weiterer Zug, sondern ein Loch von mindestens zehn Minuten kommt?
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1835 am: 01. Oktober 2014, 12:44:45 »
Aber auch Du hast jetzt sicher gelernt und wirst Dich das nächste Mal in den ersten, vollen Zug quetschen
Sicher sogar!

Weil dir das einmal passiert ist, dass du jedoch mit dem in den übervollen Zug hineinquetschen den Aufenthalt noch verlängerst und die Störung dann noch vergrößerst, daran denkst du nicht. Ich warte lieber. denn zu 95% kommt gleich ein weiteres Fahrzeug und dort habe ich wesentlich mehr Platz. da riskiere ich die 5%, dass ich auf das nächste Beförderungsmittel länger warten muss. Denn ich persönlich hasse nichts mehr, als wenn ich mich in einem Fahrzeug nicht mehr anhalten muss, weil ich im Gefahrenfall sowieso nicht umfallen kann.

Und sollte ich aus welchen Grund auch immer in einem Fahrzeug sein, der durch eine Störung dann überfüllt war, dann habe ich nicht erst einmal vorgezogen, auszusteigen und auf den nächsten zu warten. Denn was ich überhaupt bei übervollen Fahrzeug absolut hasse, dass die Leute, die bei der Türe stehen, den Fahrgästen, die aussteigen wollen, den Weg verstellen und dass man diese dann oft nur mit Brachialgewalt, wie zum Beispiel aus dem Zug drängen, damit man aussteigen  kann.
Danke für deine guten Ideen.
Danke das der Fahrgast immer der Dumme ist.
Danke das die Wiener Linien alles Richtig machen.

Aber eine Frage an eine/einem die/der die Praxis erlebt, wieso werden bei Störungen auf der U-Bahn die Minutenanzeigen auf den Zugzielanzeigern abgeschaltet?
Man hat als Fahrgast keine Information wann der nächste Zug kommt und dadurch will jede/r in den ersten Zug.


95B

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1836 am: 01. Oktober 2014, 13:00:52 »
Aber eine Frage an eine/einem die/der die Praxis erlebt, wieso werden bei Störungen auf der U-Bahn die Minutenanzeigen auf den Zugzielanzeigern abgeschaltet?

Weil die im Störungsfall (Zugstau) ohnehin nicht stimmen würden, da sie ja nur reklassifizierte Entfernungsangaben sind. Was hättest du davon, wenn 10 Minuten lang "U3 OTTAKRING 1" am Display steht? Da würden sich die Fahrgäste erst recht aufregen.
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schaffnerlos

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1837 am: 01. Oktober 2014, 13:17:52 »
STAU IN ZUFAHRT >:D

Klingelfee

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1838 am: 01. Oktober 2014, 13:42:41 »
Aber auch Du hast jetzt sicher gelernt und wirst Dich das nächste Mal in den ersten, vollen Zug quetschen
Sicher sogar!

Weil dir das einmal passiert ist, dass du jedoch mit dem in den übervollen Zug hineinquetschen den Aufenthalt noch verlängerst und die Störung dann noch vergrößerst, daran denkst du nicht. Ich warte lieber. denn zu 95% kommt gleich ein weiteres Fahrzeug und dort habe ich wesentlich mehr Platz. da riskiere ich die 5%, dass ich auf das nächste Beförderungsmittel länger warten muss. Denn ich persönlich hasse nichts mehr, als wenn ich mich in einem Fahrzeug nicht mehr anhalten muss, weil ich im Gefahrenfall sowieso nicht umfallen kann.

Und sollte ich aus welchen Grund auch immer in einem Fahrzeug sein, der durch eine Störung dann überfüllt war, dann habe ich nicht erst einmal vorgezogen, auszusteigen und auf den nächsten zu warten. Denn was ich überhaupt bei übervollen Fahrzeug absolut hasse, dass die Leute, die bei der Türe stehen, den Fahrgästen, die aussteigen wollen, den Weg verstellen und dass man diese dann oft nur mit Brachialgewalt, wie zum Beispiel aus dem Zug drängen, damit man aussteigen  kann.
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Danke das der Fahrgast immer der Dumme ist.
Danke das die Wiener Linien alles Richtig machen.

Ich habe NIE gesagt, das der Fahrgast der Dumme ist und das die WL alles Richtig machen.

Ich habe nur zum 100. Male versucht zu erklären, wieso DURCH DAS VERHALTEN der Fahrgäste die Störung noch größer wird. Und es ist einmal so, wenn nur 10% der Chaoten (Grundsätzlich in den ersten Zug) zurück bleiben, dann würden sich die WL leichter tun, eine Störung zu beheben. ich werde nie vergessen, wo mich Fahrgäste auf der Linie 13A geschimpft hatten, weil ich gemeint hatte "Bitte nicht mehr zusteigen und auch den 2. Bus nicht benutzen", obwohl weitere 7 (in Worten SIEBEN) Busse standen, die darauf warteten, dass sie auch Fahrgäste aufnehmen dürfen. Ich bin im übrigen dann mit dem 5. Bus mitgefahren und da waren nicht mehr als 10 Fahrgäste drinnen. Und selbst, wenn der Disponent mir diesen Bus gekürzt hätte, so hätte ich 3 weitere Busse gehabt, mit den ich die Fahrt mit einer kurzen Wartezeit fortsetzten hätte können.
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1839 am: 01. Oktober 2014, 14:19:58 »
Also in London sind die Fahrgäste auch so... solang noch ein Bröserl in die Tube passt, wird eingestiegen. Natürlich kann es schon vorkommen, das man einige Züge wegfahren lassen muss, um überhaupt mitzukommen.

luki32

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1840 am: 01. Oktober 2014, 14:25:12 »
Ich habe NIE gesagt, das der Fahrgast der Dumme ist und das die WL alles Richtig machen.

Ich habe nur zum 100. Male versucht zu erklären, wieso DURCH DAS VERHALTEN der Fahrgäste die Störung noch größer wird. Und es ist einmal so, wenn nur 10% der Chaoten (Grundsätzlich in den ersten Zug) zurück bleiben, dann würden sich die WL leichter tun, eine Störung zu beheben. ich werde nie vergessen, wo mich Fahrgäste auf der Linie 13A geschimpft hatten, weil ich gemeint hatte "Bitte nicht mehr zusteigen und auch den 2. Bus nicht benutzen", obwohl weitere 7 (in Worten SIEBEN) Busse standen, die darauf warteten, dass sie auch Fahrgäste aufnehmen dürfen. Ich bin im übrigen dann mit dem 5. Bus mitgefahren und da waren nicht mehr als 10 Fahrgäste drinnen. Und selbst, wenn der Disponent mir diesen Bus gekürzt hätte, so hätte ich 3 weitere Busse gehabt, mit den ich die Fahrt mit einer kurzen Wartezeit fortsetzten hätte können.

Dieses Beispiel hatten wir schon öfters von Dir gehört.

Und 13er hat auf Dich gehört, und was ist dann passiert?
Mir ist schon öfters das gleiche wie 13er passiert, auch ich stieg früher in keinen vollen Zug, aber jetzt mach ich das aus gegebenen Anlaß ganz sicher, und das haben mich die WL gelehrt.

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1841 am: 01. Oktober 2014, 14:42:56 »
Da bin ich auch schon öfters eingefahren. Beim 31er Floridsdorf-Stammersdorf steig ich nach einer Störung nicht in den 1. Zug ein, auch nicht in den 2. weil dieser auch schon mehr als voll war, somit nehme ich den 3. mit dem Erfolg, die ersten 2 Züge fuhren bis Stammersdorf, der 3. und 4. Zug nur bis Gerasdorferstraße.
Wer war in diesem Fall wieder der blöde? Ich quetsch mich da auch lieber wieder in einen vorderen, denn da hat man schon den Zeitverlust der Störung, den Zeitverlust weil man gewartet hat, plus den Zeitverlust der durch die Kurzführung entstanden ist!
Ich praktiziere es immer so, wenn wo eine Störung ist, dann weiche ich immer auf alternativen aus, denn die Störung kann 1. mal länger dauern, oder 2. ist nach Betriebsaufnahme eh wieder das völlige Chaos das erst wieder nix weiter geht.
Es ist natürlich schwierig nach einer Störung ein geordnetes Intervall herzustellen, da geht es eben nicht ohne Kurzführungen, deswegen ist es ja auch problematisch mit dem nicht in die ersten Züge einsteigen, denn dann erwischt man genau den Zug der dann kurzgeführt wird. Dieses System können die Fahrgäste anwenden die vor einer etwaigen Haltestelle wieder aussteigen bevor gekürzt wird, alle anderen die bis zur Endstelle müssen können da nur verlieren.

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1842 am: 01. Oktober 2014, 14:45:25 »
Ich steig in den zweiten Zug nur ein, wenn dieser 1. in Sichtweite ist und 2. bis zu meinem Ziel keine Kurzführungsmöglichkeit mehr hat.

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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1843 am: 01. Oktober 2014, 14:47:04 »
Ich steig in den zweiten Zug nur ein, wenn dieser 1. in Sichtweite ist und 2. bis zu meinem Ziel keine Kurzführungsmöglichkeit mehr hat.

Detto, bin schon oft genug mit *piiiep* – *klesch* eingefahren.
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Re: Störungen und Fahrtbehinderungen (U-Bahn)
« Antwort #1844 am: 02. Oktober 2014, 07:51:29 »
Aber auch Du hast jetzt sicher gelernt und wirst Dich das nächste Mal in den ersten, vollen Zug quetschen
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Weil dir das einmal passiert ist, dass du jedoch mit dem in den übervollen Zug hineinquetschen den Aufenthalt noch verlängerst und die Störung dann noch vergrößerst, daran denkst du nicht. Ich warte lieber. denn zu 95% kommt gleich ein weiteres Fahrzeug und dort habe ich wesentlich mehr Platz. da riskiere ich die 5%, dass ich auf das nächste Beförderungsmittel länger warten muss. Denn ich persönlich hasse nichts mehr, als wenn ich mich in einem Fahrzeug nicht mehr anhalten muss, weil ich im Gefahrenfall sowieso nicht umfallen kann.

Und sollte ich aus welchen Grund auch immer in einem Fahrzeug sein, der durch eine Störung dann überfüllt war, dann habe ich nicht erst einmal vorgezogen, auszusteigen und auf den nächsten zu warten. Denn was ich überhaupt bei übervollen Fahrzeug absolut hasse, dass die Leute, die bei der Türe stehen, den Fahrgästen, die aussteigen wollen, den Weg verstellen und dass man diese dann oft nur mit Brachialgewalt, wie zum Beispiel aus dem Zug drängen, damit man aussteigen  kann.
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Ich habe nur zum 100. Male versucht zu erklären, wieso DURCH DAS VERHALTEN der Fahrgäste die Störung noch größer wird. Und es ist einmal so, wenn nur 10% der Chaoten (Grundsätzlich in den ersten Zug) zurück bleiben, dann würden sich die WL leichter tun, eine Störung zu beheben. ich werde nie vergessen, wo mich Fahrgäste auf der Linie 13A geschimpft hatten, weil ich gemeint hatte "Bitte nicht mehr zusteigen und auch den 2. Bus nicht benutzen", obwohl weitere 7 (in Worten SIEBEN) Busse standen, die darauf warteten, dass sie auch Fahrgäste aufnehmen dürfen. Ich bin im übrigen dann mit dem 5. Bus mitgefahren und da waren nicht mehr als 10 Fahrgäste drinnen. Und selbst, wenn der Disponent mir diesen Bus gekürzt hätte, so hätte ich 3 weitere Busse gehabt, mit den ich die Fahrt mit einer kurzen Wartezeit fortsetzten hätte können.
Es ist ein Unterschied ob ich die folgende Fahrzeuge sehe oder in einer U-Bahn-Station ohne Zeit Info stehe und nichts sehe.