Völliges Chaos heute in der Nachmittags-HVZ auf der U3, sie fuhr nur zwischen Simmering und Rochusgasse und Herrengasse und Ottakring, dazwischen ein Pendelzug zwischen Herrengasse und Rochusgasse, wie ich dort war war die Station Landstraße völlig gesperrt, die Station des 74A schwarz vor Menschen und eine Karawane auf dem Gehsteig Richtung Rochusgasse.
Wenn sich jemand an dieser Station den Zug von unten anschaut, noch dazu um diese Uhrzeit, dann begründe mir, wie man da ein Chaos verhindern kann. Noch dazu,wenn gleichzeitig auf einer Nachbarstation dann Fahrgäste zum Raufen anfangen.
Und woher hätte ich das Deiner Meinung nach wissen sollen, wenn es wie üblich kaum Info gibt? Zum Beispiel wurde nicht durchgesagt, daß man in der Station Landstraße nicht zusteigen kann, sondern es wurde nur vom Pendelwagen Herrengasse-Rochusgasse gesprochen. Aber ich weiß, daß ist natürlich meine Schuld als Fahrgast, ich hätte das erahnen müssen, daß muß mir nicht der Verkehrsbetrieb zukommen lassen.
Aber glaube mir, ich kenne den Wiener Verkehrsbetrieb und bin schon von mir aus zu Fuß zur Rochusgasse gegangen (ein Pendelwagen war mir da zu wage), nur wollte ich durch die Station durch, was aber nicht möglich war und was keiner der Fahrgäöste wußte. Arm waren die gelbjacken vor Ort, wenn von der Leitstelle keine brauchbare Information kommt.