Riesige innerstädtische Bahnbrachen können in Wien frühestens nach einer Trauerzeit von 50-150 Jahren nach der Pensionierung des letzten Eisenbahners, der dort Maßstab-1:1-Modellbahn spielen durfte, einer neuen, sinnvolleren Nutzung zugeführt werden.
Und das auch nur dann, wenn die Bahn zum Ausgleich woanders eine Berliner Mauer 2.0 hinbetonieren und Wohngebiete unerträglich machen darf, quasi zum Ausgleich.
Wenn es jemanden gibt, bei dem das Verhältnis von innerstädtischem Platzbedarf zu stadtrelevanten Transportleistungen noch schlechter als beim MIV ist, dann ist das mit großem Abstand die Vollbahn.