Ich habe die Fahrpläne (bis/ab 30.04.) nicht verglichen, gehe aber einmal vorsichtig davon aus, dass die Gesamtkilometerleistung der Langzüge mangels Intervallausdünnung unterm Strich während der U4-Teilsperre (jeweils in vergleichbaren Zeiträumen) höher sein wird, als davor (und dies wohl auch isoliert betrachtet bei den B[1]); nun wäre den Wiener Linien durchaus zuzumuten, dieses Mehr an Leistung der B(1) durch das zeitweilige Abstellen betriebstauglicher A(1) kompensieren zu wollen, damit die Zahl HU-fälliger ULFe per definiertem Stichtag in Summe gleich bleibt ... Wäre das als realistisch einzustufen?