Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: 95B am 27. Januar 2016, 10:46:49
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Beginnend mit 1. 2. 2016 liegt auf allen besetzten Stationsüberwachung eine Erhebungsliste für die Randgruppenerhebung auf. Diese ist von allen dienstleistenden Stationswarten zu führen. Je Schicht ist die Anzahl der vorgefundenen bzw. beobachteten Randgruppen in die vorgesehene Spalte einzutragen.
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Nix neues, gabs 2015 auch schon.
LG,
Stellwerker
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Vielleicht kann man sich auf eine normale Bezeichnung einigen ?? Randgruppen
- Sandhasen
Auch diese Randgruppen sind Menschen und keine Tiere >:(
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Was bitte sind "Medien gebrauchende Randgruppen"?
Leser von Österreich und Heute oder wie?
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Was bitte sind "Medien gebrauchende Randgruppen"?
Leser von Österreich und Heute oder wie?
Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht meint man damit Musik Geräusche produzierende Bettler.
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Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht meint man damit Musik Geräusche produzierende Bettler.
Oder Fotoferros.
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Was bitte sind "Medien gebrauchende Randgruppen"?
Leser von Österreich und Heute oder wie?
Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht meint man damit Musik Geräusche produzierende Bettler.
Mein Verdacht wäre eher, dass "Medien" ein seltsamer Euphemismus für bewusstseinserweiternde Substanzen sein soll... aber das ist mehr geraten.
Aber diverse Verstärker und Musikgeräte wären auch nicht völlig ausgeschlossen, am Schottentor oben stehen in letzter Zeit öfter welche.
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Mein Verdacht wäre eher, dass "Medien" ein seltsamer Euphemismus für bewusstseinserweiternde Substanzen sein soll... aber das ist mehr geraten.
gibt eh eine eigene Kategorie "vmtl. Drogenszene" :)
Interessant finde ich die Kategorie "Punks". Leute mit lustigen Haaren; gibts sowas heute überhaupt noch? Kann man eine Person auch mehrfach zuordnen (z.B. Punk-Bettler-Drogenszene-vermutlich alkoholisiert-obdachlos)? ;D
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Aber diverse Verstärker und Musikgeräte wären auch nicht völlig ausgeschlossen, am Schottentor oben stehen in letzter Zeit öfter welche.
Zwei "Highlights" der Musikanten, die mir in letzter Zeit aufgefallen sind:
(1) ein junger Mann, der meistens in der Passage am Praterstern steht, stets denselben Gitarrenriff spielt (ja, immer derselbe, er greift mit der linken Hand nie um) und dazu mehr schlecht als recht Popsongs zum Besten gibt,
(2) ein rumänischer Bettler, der meistens im Bereich Karlsplatz anzutreffen ist, eine Ziehharmonika umgeschnallt hat und offensichtlich keine Ahnung von Musik hat, da er willkürlich beliebige Tasten und Knöpfe drückt. Vielleicht hofft er darauf, dass ihm Passanten Geld geben, damit er zu spielen aufhört ...
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am Schottentor oben stehen in letzter Zeit öfter welche.
Fast täglich. Wobei es einige gibt, die wirklich gut musizieren, und dann die anderen, die ein bißchen auf einem Keyboard oder einer verstimmten Gitarre herumklopfen, sodass man gerade noch mit Mühe eine Melodie erkennt.
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Die leidgeprüften Fahrgäste der W.L. sind einiges gewöhnt und ignorieren Gesindel aller Art, welches in der Wiener U-Bahn eine neue Heimat gefunden hat (dies wird sogar durch den Kriminalitätsmonitor des Innenministeriums amtlich belegt). Natürlich gibt es auch Erscheinungen, die durchaus für Belustigung sorgen; so ist die innere Mariahilfer Straße von Giftlern dominiert, welche (mit Erfolg) Hunde zur Unterstützung ihrer Bettelaktivitäten einsetzen ... das Gros der Einnahmen dieser Typen wird natürlich nicht für Hundefutter ausgegeben. Bei den rumänischen und bulgarischen Bettlern gibt es eine strenge Rayonsaufteilung, und nachdem der Schutzpatron dieses Personenkreises die letzte Gemeinderatswahl mit rd. 40 Prozent der Stimmen gewonnen hat, werden uns die offensichtlich sehr lukrativen Aktivitäten dieser Bettler noch länger erhalten bleiben.
nord22
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. . . . stets denselben Gitarrengriff spielt (ja, immer derselbe, er greift mit der linken Hand nie um)
:lamp:
. . . . von Giftlern dominiert, welche (mit Erfolg) Hunde zur Unterstützung ihrer Bettelaktivitäten einsetzen ...
Die haben Hunde sie bei sich, damit sie die Polizei nicht mitnimmt. Wenn es nicht absolut sein muss, tun sich die wenigsten Polizisten tun sich das an, dort zu warten, bis die Tierrettung den Hund abgeholt hat. (plus zusätzlichen Papierkram).
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. . . . stets denselben Gitarrengriff spielt (ja, immer derselbe, er greift mit der linken Hand nie um)
:lamp:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Riff_Phrase_Akkordsequenz :P
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Sequenz! ;)
Ein "Griff" auf der Gitarre ist der Fingersatz zur Erzielung eines Akkordes. Es gibt meist für ein und denselben Akkord sogar verschiedene Griffe. Ein Riff ist die mehr oder weniger kunstvolle (kurze) Abfolge von Akkorden und/oder Tönen eines bestimmten prägnanten Motivs bzw. Themas von hohem Wiedererkennungswert.
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Sequenz! ;)
Ein "Griff" auf der Gitarre ist der Fingersatz zur Erzielung eines Akkordes. Es gibt meist für ein und denselben Akkord sogar verschiedene Griffe. Ein Riff ist die mehr oder weniger kunstvolle (kurze) Abfolge von Akkorden und/oder Tönen eines bestimmten prägnanten Motivs bzw. Themas von hohem Wiedererkennungswert.
"Smoke in the water" ist ein super Beispiel für ein Riff.
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http://kurier.at/chronik/wien/bahnhoefe-mehr-security-und-eine-randgruppenerhebung/177.720.629
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"Smoke on the water"
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Seit der Fernverkehr weg ist, wird der Westbahnhof zunehmend zu einer Problemzone. Von Drogen, Gestrandeten aus aller Welt und schlechter laufenden Geschäften. [MEHR] (http://diepresse.com/home/panorama/wien/4940038/Endstation-Westbahnhof)
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4940038/Endstation-Westbahnhof