Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: Gabri16 am 23. April 2020, 10:54:46
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Wegen eines schadhaften Zuges im Haltestellenbereich Matzleinsdorfer Platz wird die Linie 6 zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 18 wird zwischen Kliebergasse und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 62 wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Bahnhof Meidling, Dörfelstraße kurzgeführt. Die Wiener Lokalbahn wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Schedifkaplatz kurzgeführt. Die Störung dauert voraussichtlich bis 16:00 Uhr!.
Bitte, wie soll das gehen? Hat man schnell einen Gleisbogen gebaut, auf dem man von der Haltestelle Blechturmgasse kommend nach rechts Richtung Oper abbiegen kann? Auch die Formulierung, die Linie 6 werde zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt, ist Unsinn, da sie impliziert, dass die Haltestelle Eichenstraße von der Linie 6 eingehalten wird – was ja wohl nicht der Fall ist, auch nicht bei der Linie 18.
Dieser Gleisbogen fehlt wirklich. Bei Störungen am Matzleinsdorfer Platz könnte man den 18er zum Karlsplatz führen, und 62/WLB zum Quartier Belvedere. Auch den 1er könnte man (sobald der Gleisbogen Knöllgasse-Quellenstraße fertig wird (wann eigentlich?), über Kliebergasse-HBF-Quartier Belvedere-HBF-Quellenplatz-Knöllgasse umleiten. Auch bei der Störung der U1 zwischen HBF und Schwedenplatz wäre es möglich gewesen, eine Schienenersatz-Straßenbahn über HBF-Kliebergasse-Wiedner Hauptstr-Ostring-Schwedenplatz zu führen.
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Wegen eines schadhaften Zuges im Haltestellenbereich Matzleinsdorfer Platz wird die Linie 6 zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 18 wird zwischen Kliebergasse und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 62 wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Bahnhof Meidling, Dörfelstraße kurzgeführt. Die Wiener Lokalbahn wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Schedifkaplatz kurzgeführt. Die Störung dauert voraussichtlich bis 16:00 Uhr!.
Bitte, wie soll das gehen? Hat man schnell einen Gleisbogen gebaut, auf dem man von der Haltestelle Blechturmgasse kommend nach rechts Richtung Oper abbiegen kann? Auch die Formulierung, die Linie 6 werde zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt, ist Unsinn, da sie impliziert, dass die Haltestelle Eichenstraße von der Linie 6 eingehalten wird – was ja wohl nicht der Fall ist, auch nicht bei der Linie 18.
Dieser Gleisbogen fehlt wirklich. Bei Störungen am Matzleinsdorfer Platz könnte man den 18er zum Karlsplatz führen, und 62/WLB zum Quartier Belvedere. Auch den 1er könnte man (sobald der Gleisbogen Knöllgasse-Quellenstraße fertig wird (wann eigentlich?), über Kliebergasse-HBF-Quartier Belvedere-HBF-Quellenplatz-Knöllgasse umleiten. Auch bei der Störung der U1 zwischen HBF und Schwedenplatz wäre es möglich gewesen, eine Schienenersatz-Straßenbahn über HBF-Kliebergasse-Wiedner Hauptstr-Ostring-Schwedenplatz zu führen.
Und wie stellst du dir den Gleisbogen dort vor?
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Wegen eines schadhaften Zuges im Haltestellenbereich Matzleinsdorfer Platz wird die Linie 6 zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 18 wird zwischen Kliebergasse und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 62 wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Bahnhof Meidling, Dörfelstraße kurzgeführt. Die Wiener Lokalbahn wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Schedifkaplatz kurzgeführt. Die Störung dauert voraussichtlich bis 16:00 Uhr!.
Bitte, wie soll das gehen? Hat man schnell einen Gleisbogen gebaut, auf dem man von der Haltestelle Blechturmgasse kommend nach rechts Richtung Oper abbiegen kann? Auch die Formulierung, die Linie 6 werde zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt, ist Unsinn, da sie impliziert, dass die Haltestelle Eichenstraße von der Linie 6 eingehalten wird – was ja wohl nicht der Fall ist, auch nicht bei der Linie 18.
Dieser Gleisbogen fehlt wirklich. Bei Störungen am Matzleinsdorfer Platz könnte man den 18er zum Karlsplatz führen, und 62/WLB zum Quartier Belvedere. Auch den 1er könnte man (sobald der Gleisbogen Knöllgasse-Quellenstraße fertig wird (wann eigentlich?), über Kliebergasse-HBF-Quartier Belvedere-HBF-Quellenplatz-Knöllgasse umleiten. Auch bei der Störung der U1 zwischen HBF und Schwedenplatz wäre es möglich gewesen, eine Schienenersatz-Straßenbahn über HBF-Kliebergasse-Wiedner Hauptstr-Ostring-Schwedenplatz zu führen.
Und wie stellst du dir den Gleisbogen dort vor?
Knöllgasse - Quellenstraße, ist da nicht ein Gleisdreieck? ???
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Wegen eines schadhaften Zuges im Haltestellenbereich Matzleinsdorfer Platz wird die Linie 6 zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 18 wird zwischen Kliebergasse und Eichenstraße nicht geführt. Die Linie 62 wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Bahnhof Meidling, Dörfelstraße kurzgeführt. Die Wiener Lokalbahn wird Richtung Oper, Karlsplatz U über Schedifkaplatz kurzgeführt. Die Störung dauert voraussichtlich bis 16:00 Uhr!.
Bitte, wie soll das gehen? Hat man schnell einen Gleisbogen gebaut, auf dem man von der Haltestelle Blechturmgasse kommend nach rechts Richtung Oper abbiegen kann? Auch die Formulierung, die Linie 6 werde zwischen Reumannplatz und Eichenstraße nicht geführt, ist Unsinn, da sie impliziert, dass die Haltestelle Eichenstraße von der Linie 6 eingehalten wird – was ja wohl nicht der Fall ist, auch nicht bei der Linie 18.
Dieser Gleisbogen fehlt wirklich. Bei Störungen am Matzleinsdorfer Platz könnte man den 18er zum Karlsplatz führen, und 62/WLB zum Quartier Belvedere. Auch den 1er könnte man (sobald der Gleisbogen Knöllgasse-Quellenstraße fertig wird (wann eigentlich?), über Kliebergasse-HBF-Quartier Belvedere-HBF-Quellenplatz-Knöllgasse umleiten. Auch bei der Störung der U1 zwischen HBF und Schwedenplatz wäre es möglich gewesen, eine Schienenersatz-Straßenbahn über HBF-Kliebergasse-Wiedner Hauptstr-Ostring-Schwedenplatz zu führen.
Und wie stellst du dir den Gleisbogen dort vor?
Knöllgasse - Quellenstraße, ist da nicht ein Gleisdreieck? ???
Ich meinte den Gleisbogen in der Ustrab!
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...Und zur Weiche Knöllgasse vor Quellenstraße, die soll nach letzten Informationen im Zuge des Gleistausches am Plateau Knöllgasse # Quellenstraße in der Ende Juni/Anfang Juli wieder aktiviert werden.
Super :up: So können bei einer Störung in der Ustrab der 1er (Fadinger-Platz - Leebgasse) und der 6er (Geiereckstraße - Fadinger-Platz) weiter betrieben werden
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...Und zur Weiche Knöllgasse vor Quellenstraße, die soll nach letzten Informationen im Zuge des Gleistausches am Plateau Knöllgasse # Quellenstraße in der Ende Juni/Anfang Juli wieder aktiviert werden.
Super :up: So können bei einer Störung in der Ustrab der 1er (Fadinger-Platz - Leebgasse) und der 6er (Geiereckstraße - Fadinger-Platz) weiter betrieben werden
Das ist höchste Zeit dass der wieder aktiviert wird. Wie lang hat das jetzt gedauert? 1 bis 1 1/2 Jahre? ::)
@Gabri16:
Wie du dir den Gleisbogen in der Ustrab bei der Kliebergasse vorstellst, hast du mir immer noch nicht erläutern können
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Wie lang hat das jetzt gedauert? 1 bis 1 1/2 Jahre? ::)
Die Gleissperre erfolgte am 3. September 2018.
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...Und zur Weiche Knöllgasse vor Quellenstraße, die soll nach letzten Informationen im Zuge des Gleistausches am Plateau Knöllgasse # Quellenstraße in der Ende Juni/Anfang Juli wieder aktiviert werden.
Super :up: So können bei einer Störung in der Ustrab der 1er (Fadinger-Platz - Leebgasse) und der 6er (Geiereckstraße - Fadinger-Platz) weiter betrieben werden
Das ist höchste Zeit dass der wieder aktiviert wird. Wie lang hat das jetzt gedauert? 1 bis 1 1/2 Jahre? ::)
Der Tausch war grundsätzlich auch für letzten Sommer geplant, nur das wurde wegen den überhöhten Anboten der Baufirmen auf heuer verschoben
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...Und zur Weiche Knöllgasse vor Quellenstraße, die soll nach letzten Informationen im Zuge des Gleistausches am Plateau Knöllgasse # Quellenstraße in der Ende Juni/Anfang Juli wieder aktiviert werden.
Super :up: So können bei einer Störung in der Ustrab der 1er (Fadinger-Platz - Leebgasse) und der 6er (Geiereckstraße - Fadinger-Platz) weiter betrieben werden
Das ist höchste Zeit dass der wieder aktiviert wird. Wie lang hat das jetzt gedauert? 1 bis 1 1/2 Jahre? ::)
@Gabri16:
Wie du dir den Gleisbogen in der Ustrab bei der Kliebergasse vorstellst, hast du mir immer noch nicht erläutern können
Grundsätzlich wäre da doch, nach meinem Wissen, genügend Platz vorhanden, oder?
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Nein.
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Da wäre ein Abgang im Wege.
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
An der Oberfläche ist im Gürtelbereich überhaupt kein Platz für die Straßenbahn.
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
An der Oberfläche ist im Gürtelbereich überhaupt kein Platz für die Straßenbahn.
Unglaublicher Blödsinn. Wenn 8+ Spuren für den Autoverkehr Platz haben, reicht das für die Straßenbahn locker. Es kommt nur auf die Verteilung des Platzes drauf an. :lamp:
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Du wartest also gerne inmitten einer mehrspurigen Rennbahn, umweht von Abgasen jeglicher Art, auf die Tramway? Dann viel Vergnügen!
Das kannst übrigens schon seit Jahrzehnten in der 14A-Haltestelle Matzleinsdorfer Platz genießen.
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
An der Oberfläche ist im Gürtelbereich überhaupt kein Platz für die Straßenbahn.
Unglaublicher Blödsinn. Wenn 8+ Spuren für den Autoverkehr Platz haben, reicht das für die Straßenbahn locker. Es kommt nur auf die Verteilung des Platzes drauf an. :lamp:
Und wie würdest du den Platz dort konkret (um)verteilen?
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
An der Oberfläche ist im Gürtelbereich überhaupt kein Platz für die Straßenbahn.
Unglaublicher Blödsinn. Wenn 8+ Spuren für den Autoverkehr Platz haben, reicht das für die Straßenbahn locker. Es kommt nur auf die Verteilung des Platzes drauf an. :lamp:
Und wie würdest du den Platz dort konkret (um)verteilen?
Südliche Nebenfahrbahn ersatzlos streichen, dazu je eine Fahrspur pro Richtung weg. Unmittelbar angrenzend an die Baumreihe die Straßenbahn, natürlich mit Rasengleis. Im Bereich von Haltestellen (Blechturmgasse z.B.) Ausführung der Nebenfahrbahn als Begegnungszone, ohne Parkspuren. Damit direkter Zugang von den Wohngebieten (die nördlich liegen) zur Straßenbahn.
Du wartest also gerne inmitten einer mehrspurigen Rennbahn, umweht von Abgasen jeglicher Art, auf die Tramway? Dann viel Vergnügen!
Das kannst übrigens schon seit Jahrzehnten in der 14A-Haltestelle Matzleinsdorfer Platz genießen.
Tja, man könnte seit Jahrzehnten die 14A-Haltestelle Matzleinsdorfer Platz auch freundlicher und einladender gestalten ::)
Und ja, mir ist es lieber, auf einer Rennbahn auf die Tramway zu warten als darunter, wo ich zuerst unnötig Stiegen runter- und raufgehen muss sowie absurde Umwege (gehe einmal von der Blechturmgasse auf den Bahnsteig Richtung Hauptbahnhof oder von der Kliebergasse kommend zum Bahnsteig Richtung Oper) gehen muss, wo ich erst Recht ewig an der Ampel stehen muss und Abgase einatme.
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Südliche Nebenfahrbahn ersatzlos streichen, ...
So einfach ist das aber nicht. Diese Nebenfahrbahn ist die Zufahrt zu mehreren Firmen und liegt teilweise bis zu zwei Meter höher als die Hauptfahrbahn. Auch zwischen nördlicher Nebenfahrbahn und der Hauptfahrbahn ist stellenweise ein (wenn auch deutlich geringerer) Höhenunterschied.
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Ich habe es mir gerade angeschaut, es sind keine zwei Meter. Auf jeden Fall wäre die Zufahrt direkt von der Gürtelfahrbahn (wenn diese erhöht wird) bei den meisten Zufahrten machbar, maximal beim Korkhändler bräuchte man eventuell eine kleine Bucht.
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
An der Oberfläche ist im Gürtelbereich überhaupt kein Platz für die Straßenbahn.
Unglaublicher Blödsinn. Wenn 8+ Spuren für den Autoverkehr Platz haben, reicht das für die Straßenbahn locker. Es kommt nur auf die Verteilung des Platzes drauf an. :lamp:
Und wie würdest du den Platz dort konkret (um)verteilen?
Südliche Nebenfahrbahn ersatzlos streichen, dazu je eine Fahrspur pro Richtung weg. Unmittelbar angrenzend an die Baumreihe die Straßenbahn, natürlich mit Rasengleis. Im Bereich von Haltestellen (Blechturmgasse z.B.) Ausführung der Nebenfahrbahn als Begegnungszone, ohne Parkspuren. Damit direkter Zugang von den Wohngebieten (die nördlich liegen) zur Straßenbahn.
Ich weiß nicht ... . Ich stelle mir das eher nicht so rosig vor, wenn sich dieser stark befahrene Gürtelabschnitt beim Hauptbahnhof auf einmal von sechs auf vier Spuren verengt.
So, wie es jetzt ist, ist die Straßenbahn komplett unabhängig von verlangsamend wirkenden Dingen, wie Kreuzungen und Ampelschaltungen. Außerdem wäre bei den beiden Kreuzungsunterführungen Hauptbahnhof und Matzleinsdorferplatz auf der nördlichen Seite der Rampen nur mehr Platz für eine Fahrspur, wenn dort die Straßenbahn reingequetscht wird.
Als jemand, der diesen Streckenabschnitt sehr oft befährt, sowohl als Bim-Fahrgast als auch als Autofahrer, bin ich mit der jetzigen Situation zufrieden und würde dort auch nichts verändern. Ich schätze auch sehr die Umsteigeverbindung ohne Straßenüberquerung von der Straßenbahn zur S-Bahn am Matzleinsdorferplatz.
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Wir sollten froh sein, dass damals die Ustrab gebaut wurde, sonst gäbe es zwischen Eichenstraße und Südtirolerplatz, sowie in der Wiedner Hauptstraße keine Straßenbahn mehr!
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Die Tram gehört dort sowieso wieder auf die Oberfläche, dann sollte sich auch das ausgehen.
An der Oberfläche ist im Gürtelbereich überhaupt kein Platz für die Straßenbahn.
Unglaublicher Blödsinn. Wenn 8+ Spuren für den Autoverkehr Platz haben, reicht das für die Straßenbahn locker. Es kommt nur auf die Verteilung des Platzes drauf an. :lamp:
Und wie würdest du den Platz dort konkret (um)verteilen?
Südliche Nebenfahrbahn ersatzlos streichen, dazu je eine Fahrspur pro Richtung weg. Unmittelbar angrenzend an die Baumreihe die Straßenbahn, natürlich mit Rasengleis. Im Bereich von Haltestellen (Blechturmgasse z.B.) Ausführung der Nebenfahrbahn als Begegnungszone, ohne Parkspuren. Damit direkter Zugang von den Wohngebieten (die nördlich liegen) zur Straßenbahn.
Ich weiß nicht ... . Ich stelle mir das eher nicht so rosig vor, wenn sich dieser stark befahrene Gürtelabschnitt beim Hauptbahnhof auf einmal von sechs auf vier Spuren verengt.
So, wie es jetzt ist, ist die Straßenbahn komplett unabhängig von verlangsamend wirkenden Dingen, wie Kreuzungen und Ampelschaltungen. Außerdem wäre bei den beiden Kreuzungsunterführungen Hauptbahnhof und Matzleinsdorferplatz auf der nördlichen Seite der Rampen nur mehr Platz für eine Fahrspur, wenn dort die Straßenbahn reingequetscht wird.
Als jemand, der diesen Streckenabschnitt sehr oft befährt, sowohl als Bim-Fahrgast als auch als Autofahrer, bin ich mit der jetzigen Situation zufrieden und würde dort auch nichts verändern. Ich schätze auch sehr die Umsteigeverbindung ohne Straßenüberquerung von der Straßenbahn zur S-Bahn am Matzleinsdorferplatz.
Ein-, um- oder aussteigen tust du dort wohl abgesehen vom Matzleinsdorfer Platz nie. Nicht nur sind (vor allem am Hauptbahnhof, in der Klieber- sowie Blechturmgasse) die Zugangs- und Umstiegswege für Fahrgäste elendslang und unattraktiv. Und wie sich die Straßenbahn in der Ustrab selbst ausbremst, ist ein Wahnsinn – diese Geschwindigkeit schafft man an der Oberfläche auch locker!
Und zum ach so stark befahrenen Gürtelabschnitt: Die Leistungsfähigkeit wird dort etwa nur um ein bisschen mehr als die Hälfte genutzt, und das in der Spitzenzeit. Eine Reduktion der Fahrspuren wäre daher problemlos möglich. Unabhängig davon wäre eine Reduktion des MIV gerade dort sowieso notwendig und wünschenswert.
Wir sollten froh sein, dass damals die Ustrab gebaut wurde, sonst gäbe es zwischen Eichenstraße und Südtirolerplatz, sowie in der Wiedner Hauptstraße keine Straßenbahn mehr!
Das heißt nicht, dass man das Konzept nicht 50 Jahre später in Frage stellen darf.
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Wir sollten froh sein, dass damals die Ustrab gebaut wurde, sonst gäbe es zwischen Eichenstraße und Südtirolerplatz, sowie in der Wiedner Hauptstraße keine Straßenbahn mehr!
Nur sind heute die Voraussetzungen ganz anders und es wäre kein Fehler gewesen, statt der Generalsanierung der Ustrab vor einigen Jahren selbige zuzuschütten und die Strecke an der Oberfläche neu zu errichten. Der Autoverkehr kommt locker mit weniger Platz aus, es ist kein in Stein gemeißeltes Menschenrecht, entlang einer Hauptdurchzugsstraße parken zu können. ;)
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Zwei durchgehende Fahrspuren pro Richtung plus Abbiegespuren vor Kreuzungen würden reichen. Die Unterführungen haben auch nur zwei Spuren (pro Richtung) ohne dass dort der Verkehr regelmäßig stillsteht!
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Und wie sich die Straßenbahn in der Ustrab selbst ausbremst, ist ein Wahnsinn – diese Geschwindigkeit schafft man an der Oberfläche auch locker!
Tut sie das? Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass die Züge langsamer fahren als sie müssen.
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Die "Ustrab-Linien" haben keine höhere Reisegeschwindigkeit als manche anderen!
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Das kann aber auch an der Signalisierung, zB am Matzleinsdorfer PLatz, liegen. Die USTRAB wurde ja nicht gebaut um die Straßenbahn zu beschleunigen (deshalb sind ja, zB am 18er und am 62er, die langsamsten Dreiwagenzüge gefahren) sondern um den Autoverkehr nicht zu behindern.
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Das kann aber auch an der Signalisierung, zB am Matzleinsdorfer PLatz, liegen. Die USTRAB wurde ja nicht gebaut um die Straßenbahn zu beschleunigen (deshalb sind ja, zB am 18er und am 62er, die langsamsten Dreiwagenzüge gefahren) sondern um den Autoverkehr nicht zu behindern.
@Moderator: Könnte man bitte die Diskussion über die USTRAB abtrennen und in einen eigenen Thread verschieben. Das hat nämlich mit der Fahrgastinfo überhaupt nichts zu tun
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Und zum ach so stark befahrenen Gürtelabschnitt: Die Leistungsfähigkeit wird dort etwa nur um ein bisschen mehr als die Hälfte genutzt, und das in der Spitzenzeit.
Quelle? Mir kommt es nicht so vor wenn ich dort in der Spitzenzeit unterwegs bin.
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Quelle? Mir kommt es nicht so vor wenn ich dort in der Spitzenzeit unterwegs bin.
Verkehrszählstellen wären schon erfunden worden und die Daten sind auch frei zugänglich.
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Das kann aber auch an der Signalisierung, zB am Matzleinsdorfer PLatz, liegen. Die USTRAB wurde ja nicht gebaut um die Straßenbahn zu beschleunigen (deshalb sind ja, zB am 18er und am 62er, die langsamsten Dreiwagenzüge gefahren) sondern um den Autoverkehr nicht zu behindern.
@Moderator: Könnte man bitte die Diskussion über die USTRAB abtrennen und in einen eigenen Thread verschieben. Das hat nämlich mit der Fahrgastinfo überhaupt nichts zu tun
Hast du die Moderator informieren-Funktion benutzt?
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Die "Ustrab-Linien" haben keine höhere Reisegeschwindigkeit als manche anderen!
Welche "manche"?
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Die "Ustrab-Linien" haben keine höhere Reisegeschwindigkeit als manche anderen!
Welche "manche"?
Schau dir die Reisegeschwindigkeiten der einzelnen Linien an (findet man u.A. irgendwo hier im Forum), keine der Ustrab-Linien ist im Spitzenfeld!
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Die "Ustrab-Linien" haben keine höhere Reisegeschwindigkeit als manche anderen!
Welche "manche"?
Schau dir die Reisegeschwindigkeiten der einzelnen Linien an (findet man u.A. irgendwo hier im Forum), keine der Ustrab-Linien ist im Spitzenfeld!
Das liegt aber nicht unbedingt an der USTRAB. Und ohne USTRAB wäre die Geschwindigkeit auf diesen Linie wahrscheinlich sogar niedriger.
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Die "Ustrab-Linien" haben keine höhere Reisegeschwindigkeit als manche anderen!
Welche "manche"?
Schau dir die Reisegeschwindigkeiten der einzelnen Linien an (findet man u.A. irgendwo hier im Forum), keine der Ustrab-Linien ist im Spitzenfeld!
Naja, die U-Strab-Linien verkehren ja nicht nur in der U-Strab, sondern auch - überwiegend - auf öffentlichen Verkehrsflächen, wo sie denselben Behinderungen und Einschränkungen ausgesetzt sind wie alle anderen Linien auch.
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass Linien, die teilweise oder hauptsächlich auf eigenen Gleiskörpern verkehren (z.B. 71), an die Geschwindigkeit von U-Strab-Linien herankommen und diese sogar übertreffen. Das sagt aber nichts über die "Qualität" der U-Strab aus.
Und wie User "Bimdose" schon ganz richtig geschrieben hat, waren bei der U-Strab keine Planungen für eine möglichst schnelle Straßenbahnstrecke ausschlaggebend, sondern die Absicht, den Verkehrsraum zur Gänze für den ÖV freimachen zu können.
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Die "Ustrab-Linien" haben keine höhere Reisegeschwindigkeit als manche anderen!
Welche "manche"?
Schau dir die Reisegeschwindigkeiten der einzelnen Linien an (findet man u.A. irgendwo hier im Forum), keine der Ustrab-Linien ist im Spitzenfeld!
Naja, die U-Strab-Linien verkehren ja nicht nur in der U-Strab, sondern auch - überwiegend - auf öffentlichen Verkehrsflächen, wo sie denselben Behinderungen und Einschränkungen ausgesetzt sind wie alle anderen Linien auch.
Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass Linien, die teilweise oder hauptsächlich auf eigenen Gleiskörpern verkehren (z.B. 71), an die Geschwindigkeit von U-Strab-Linien herankommen und diese sogar übertreffen. Das sagt aber nichts über die "Qualität" der U-Strab aus.
Und wie User "Bimdose" schon ganz richtig geschrieben hat, waren bei der U-Strab keine Planungen für eine möglichst schnelle Straßenbahnstrecke ausschlaggebend, sondern die Absicht, den Verkehrsraum zur Gänze für den ÖV freimachen zu können.
Und trotzdem wäre es sinnvoll, die USTRAB Strecke für höhere Reisegeschwindigkeiten entsprechend zu ertüchtigen!
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Und trotzdem wäre es sinnvoll, die USTRAB Strecke für höhere Reisegeschwindigkeiten entsprechend zu ertüchtigen!
Die Nachrücksignalanlage ist derzeit auf höhere Geschwindigkeiten nicht ausgelegt, man müsste einige Vorsignale hinzufügen, da besonders in den langgezogenen Bögen die nächsten Nachrücksignale für höhere Geschwindigkeiten zu spät sichtbar werden. Ich denke aber, dass das von der Technik her kein Problem ist, immerhin hat man auch die Sicherungsanlage an den Kreuzungen komplett von Relais- auf Computerbetrieb umgestellt, ohne dass die oftmals zitierte Neubewilligung mit Zugbeeinflussung und Wegfall der Doppelhaltestellen schlagend geworden wäre.
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Und trotzdem wäre es sinnvoll, die USTRAB Strecke für höhere Reisegeschwindigkeiten entsprechend zu ertüchtigen!
Die Nachrücksignalanlage ist derzeit auf höhere Geschwindigkeiten nicht ausgelegt, man müsste einige Vorsignale hinzufügen, da besonders in den langgezogenen Bögen die nächsten Nachrücksignale für höhere Geschwindigkeiten zu spät sichtbar werden. Ich denke aber, dass das von der Technik her kein Problem ist, immerhin hat man auch die Sicherungsanlage an den Kreuzungen komplett von Relais- auf Computerbetrieb umgestellt, ohne dass die oftmals zitierte Neubewilligung mit Zugbeeinflussung und Wegfall der Doppelhaltestellen schlagend geworden wäre.
Die Nachrücksignale würden jederzeit auch eine Erhöhung auf Vmax 60 zulassen. Allerdings habe ich vor einiger Zeit, wie die Geschwindigkeit von 60 auf 50 km/h runtergesetzt wurde, einmal überschlagen, was die Verzögerung wäre.
Selbst wenn die Linie 18 mit 60 km/h durchfahren könnte, reden wir da auf der ganzen Strecke ein Zeitersprarnis von 24 Sekunden. Wenn ich jetzt aber rechne, wie lange ein Zug jetzt wirklich über 50 km/h im Tunnel fahren kann, dann wäre die Zeitersparnis irgendwo zwischen 5 und 10 Sekunden auf der Strecke zwischen Eichenstraße und Hauptbahnhof.
Also ich weiß nicht, was da eine Erhöhung der Streckenhöchstgeschwindigkeit wirklich bringen sollte. Für den Fahrgast sicherlich absolut keine merkliche Fahrzeitverkürzung.
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Selbst wenn die Linie 18 mit 60 km/h durchfahren könnte, reden wir da auf der ganzen Strecke ein Zeitersprarnis von 24 Sekunden. Wenn ich jetzt aber rechne, wie lange ein Zug jetzt wirklich über 50 km/h im Tunnel fahren kann, dann wäre die Zeitersparnis irgendwo zwischen 5 und 10 Sekunden auf der Strecke zwischen Eichenstraße und Hauptbahnhof.
Also ich weiß nicht, was da eine Erhöhung der Streckenhöchstgeschwindigkeit wirklich bringen sollte. Für den Fahrgast sicherlich absolut keine merkliche Fahrzeitverkürzung.
Das vermute ich auch, dass die vmax auf dieser Tunnellänge bei den gegebenen Haltestellenabständen wenig ausmacht.