Gräf & Stift war, wie man sieht, im Zuge des Umbaus einiger Beiwagen der Serie 300-314 (bzw. später 41-55) in den 50er Jahren sehr bemüht, deren Gestaltung an die der Triebwagen anzugleichen, was die Bildung solcher äußerst formschöner Gespanne ermöglichte. Der Umbau der verbleibenden Beiwagen durch SGP und die Modernisierung der Triebwagen in den 70ern haben dieser Harmonie leider ein Ende bereitet. Das "Design" der unförmigen SGP-Umbauten war nicht einmal in sich, d.h. innerhalb der Serie stimmig, da die Proportionen des Wagens 54 (und wahrscheinlich auch des Wagens 41) geringfügig von denen der anderen Fahrzeuge abwichen.