Abgesehen davon, dass ich gar nicht weiß, wie das gehen sollte, mit den kürzeren Wartezeiten, die sind doch abhängig vom Intervall bzw. den Behinderungen auf der Strecke. Und kürzere Fahrzeiten ist auch ein Holler, da ULF und alle anderen nach dem gleichen Plan fahren (und nach den selben Vorschriften)!
Außerdem... ich sag nur Kurvenbegrenzung. Die hab ich auch schon regelmäßig auf Strecken aktiv werden gesehen, wo es gar keine Kurven gibt.
Von der HST Pallfygasse weg richtung Gürtel gleich beim losfahren diese mini,mini,mini,mini Kurve wird da manchen ULFen schon zum Verhängnis aber mal abgesehn davon, dass dieses "hoch" technologische System total eifach zu überlisten ist, haben zumindestens die meisten Fahrer aus HLS verstanden und schneller ist man auch nur bedingt mit nem ULF. Wenn der "gemeine" Fahrgast das macht was von ihm erwartet wird ist man schneller beim Fahrgastwechseln, weil aber 5-10% dieses nicht tun ist man für gewöhnlich mit nem E1 am schnellsten, dann kommt ULF und zum schluß der E2.
Der Ulf hat nur wesentliche Vorteile auf kurzen Haltestellenabständen bzw bei Bergauf/ab Strecken sowie wenn das Fahrgastaufkommen normal ist (sowenig wie möglich in den Zug drängen müssen).
Wenn es aber kurvig, länger Abstände zwischen den HST oder es durch "enge" Straßen geht, spielen die E
x ihre Vorzüge aus.
Fazit wenn man die Fahrzeuge Linienoptimiert einsetzen würde, würde man Fahrzeiten sparen, dem FG Fahrzeit ersparen und kostengünstiger eine Linie betreiben können (das hatten wir aber schonmal meine Rechnung mit dem 43er was sich allein an Fahrzeit einsparen ließe).
Edit: Dieses hab ich soeben gefunden.
http://www.austria.com/wiener-linien-wiener-wollen-mehr-niederflur-strassenbahnen/3240584