Hier nun die Bilder von der Entgleisung am Rondo Kocmyrzowskie:
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Unmittelbar nach der Entgleisung öffnen die Fahrgäste die Türen manuell und steigen verwundert aus.
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Der entgleiste Beiwagen.
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Die Kupplung hat seitlich Blechschaden angerichtet, ist aber nicht aufgegangen.
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Der Beiwagen ist recht weit danebengerattert, was den Zug letztendlich eingebremst hat. Notbremsung gab es nämlich keine.
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Da die Kupplung unter Zug steht, muss der Kuppelbolzen mit dem Hammer gelöst werden.
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Rustikale Eingleisung: Ein Kran packt die Notkupplung und hievt den Beiwagen in die Höhe.
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Zwischenzeitlich wird ein ohnehin vorhandener Reservebus als Ersatzverkehr losgeschickt. Auf den befahrbar gebliebenen Relationen wird der Zugstau abgebaut und die Garnituren erreichen auf mitunter abenteuerlichen Umwegen ihr Ziel. So eine Störung mitten am verkehrsstärksten Tag ist eine Katastrophe, aber die Disponenten leisteten beste Arbeit und so war am Nachmittag kaum mehr etwas von der Störung zu bemerken.
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Auch das Bugdrehgestell wird mit derselben Methode eingegleist.
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Der Puffer wird mit einem Gepäckband an der Elindose befestigt, der Beiwagen vom Folgezug gekuppelt und geschoben.
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Die Verschubsignale werden mit Walkie Talkies übermittelt.