[PL] Impressionen aus Krakau

[Konstal 105Na]

Später wurde der LH gegen einen Konstal 102N (Baujahr 1969) getauscht, hier in der Starowiślna (Altweichselstraße).

Wie immer tolle Impressionen aus Krakau von dir. Selbst bei Regen kriegt man Lust auf Polen 

Danke! Freut mich, dass die Bilder gefallen.

Nur ein wenig Senf von mir: Starowiślna? Altweichselstraße oder doch eher Alte Weichselstraße? Also Straße benannt nach der Alten Weichsel (Altarm des Flusses bzw. verdorbene Frucht) oder die Alte Straße im Gegensatz zur Neuen (neu angelegten) Straße)?

Die Straße ist nach der Stara Wisła (Alte Weichsel) benannt. Die Alte Weichsel war ein Seitenarm der Weichsel. Wie in vielen Städten, verlief auch die Weichsel in Krakau einst ein wenig anders und hatte Seitenarme und Auen. In den Jahren 1878-1880 wurde die Alte Weichsel trocken gelegt und stattdessen eine breite Straße angelegt. Heute ist die Straße unter dem Namen ul. Dietla bekannt. Hier kann man den Verlauf gut erkennen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Stara_Wis%C5%82a.jpg

Zur Übersetzung von mir: Meines Erachtens nach ist Altweichselstraße "richtiger" als Alte Weichselstraße. Im Wort Alte Weichselstraße könnte sich "alt" auch auf die Straße beziehen, ähnlich wie in Wien die Obere Donaustraße, wo sich "ober" auf die Lage der Straße bezieht. Ob meine Übersetzung richtig ist, weiß ich nicht. Übersetzen ist nicht einfach, jedoch für mich sehr spannend.

[HLS]

Später wurde der LH gegen einen Konstal 102N (Baujahr 1969) getauscht, hier in der Starowiślna (Altweichselstraße).

Wie immer tolle Impressionen aus Krakau von dir. Selbst bei Regen kriegt man Lust auf Polen 

Nur ein wenig Senf von mir: Starowiślna? Altweichselstraße oder doch eher Alte Weichselstraße? Also Straße benannt nach der Alten Weichsel (Altarm des Flusses bzw. verdorbene Frucht) oder die Alte Straße im Gegensatz zur Neuen (neu angelegten) Straße)?

Hab auch grad zu meiner Frau gesagt, dass ich da unbedingt hin will.

[Konstal 105Na]

Später wurde der LH gegen einen Konstal 102N (Baujahr 1969) getauscht, hier in der Starowiślna (Altweichselstraße).

Wie immer tolle Impressionen aus Krakau von dir. Selbst bei Regen kriegt man Lust auf Polen 

Nur ein wenig Senf von mir: Starowiślna? Altweichselstraße oder doch eher Alte Weichselstraße? Also Straße benannt nach der Alten Weichsel (Altarm des Flusses bzw. verdorbene Frucht) oder die Alte Straße im Gegensatz zur Neuen (neu angelegten) Straße)?

Hab auch grad zu meiner Frau gesagt, dass ich da unbedingt hin will.

Am besten zu Allerheiligen, wo reger Straßenbahnverkehr ist. 

MPK hat heute Fotos vom Pesa Krakowiak veröffentlicht. Die Fahrzeuge haben Steckdosen und USB-Ports, sowie Fahrradplätze. Letztere könnten bei großem Andrang den Fahrgästen im Weg sein. Aber ansonsten macht das Fahrzeug innen einen ganz netten Eindruck.
















Quelle: http://www.mpk.krakow.pl/pl/aktualnosci/news,3825,krakowiak---najdluzszy-w-polsce-tramwaj-jest-juz-w-krakowie.html

[martin8721]

Gepolsterte Sitze, Steckdosen, Tischchen, USB-Anschlüsse...
Eine wirkliche Luxusstraßenbahn. 
Und es bestätigt sich wieder mal, dass "der Osten" viel weiter ist, als Wien.
All diese Dinge wird der Flexity wohl nicht bekommen. 

[Donaufelder]

Gepolsterte Sitze, Steckdosen, Tischchen, USB-Anschlüsse...
Eine wirkliche Luxusstraßenbahn. 
Und es bestätigt sich wieder mal, dass "der Osten" viel weiter ist, als Wien.
All diese Dinge wird der Flexity wohl nicht bekommen. 

In Wien hat eine Straßenbahn gefälligst nicht luxuriös daherzukommen, sondern nur die U-Bahn (und selbst die schaftts nicht - leider )

[Tatra83]

Gepolsterte Sitze, Steckdosen, Tischchen, USB-Anschlüsse...
Eine wirkliche Luxusstraßenbahn. 
Und es bestätigt sich wieder mal, dass "der Osten" viel weiter ist, als Wien.
All diese Dinge wird der Flexity wohl nicht bekommen. 

Nix Luxus - das alles sollte eigentlich zur Standard-Ausstattung einer zeitgemäßen Straßenbahn gehören. Aber der oben gezeigte Zug ist ja kein 100% NF, das wäre für Wien ja nix, schließlich könnte man ja spurtstärkere, infrastrukturschonendere Drehgestellfahrzeuge angeboten bekommen und keinen kastrierten Eco-ULF, der mittlerweile einen Antritt wie ein Komapatient hat...

[haidi]

Ehrlich, was soll eine USB-Steckdose oder 230 V Steckdose in einer Straßenbahn bringen, wo eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 15 Minuten ist und außedem nur ein begrenzter Anteil der Fahrgäste Zugang hat? Da ist es gescheiter, ich habe ein kleines Power-Pack in der Tasche, das ist wesentlich Akku-schonender.

[Konstal 105Na]

Ehrlich, was soll eine USB-Steckdose oder 230 V Steckdose in einer Straßenbahn bringen, wo eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 15 Minuten ist und außedem nur ein begrenzter Anteil der Fahrgäste Zugang hat? Da ist es gescheiter, ich habe ein kleines Power-Pack in der Tasche, das ist wesentlich Akku-schonender.

Ich sehe das als nette Spielerei, die einen Wow-Effekt auslösen und die Leute zum öffentlichen Verkehr bewegen soll. Ich lade mein Handy auch oft auf, obwohl es noch nicht ganz entladen ist und der Akku ist nicht wirklich schwächer geworden. Ob die Sitze wirklich gepolstert sind oder nur einen dünnen Bezug haben, so wie die NGT8, wird sich zeigen. Ich bin skeptisch.

Darüber hinaus ein kleines Update bezüglich Ausläufe: 23er und 52er sind an Wochenenden rein niederflurig unterwegs. Bislang waren am 23er täglich GT8S und am 52er täglich E1+c3 unterwegs. Nun wird an Wochenenden der 23er mit EU8N und der 52er mit NGT6 betrieben. Da der 23er  näher zum Betriebsbahnhof Podgórze hat und dort NGT6 stationiert sind, sind die ersten Kurse NGT6 und wechseln später auf den 52er. Umgekehrt sind die ersten Kurse des 52ers mit EU8N bestückt und wechseln dann auf den 23er. Warum man das so organisiert hat, weiß ich leider nicht.

[haidi]

Ist ein nettes Gimmick, aber führt auch zu Unzufriedenheit bei den Fahrgästen, wenn dann das Bier drüber geschüttet wurde und die Dose keinen Strom mehr liefert. Dann ist das ein Negativpunkt, während der positive Effekt schon  längst verflogen ist, weil die USB-Steckdose zur Gewohnheit geworden ist.

Und bei den 230 V-Steckdosen möchte ich mir nicht ausmalen, was sich da abspielen kann. Zerstören oder Entfernen der Abdeckung bedeutet als Sonderzug einziehen (oder Abschalten der Stromversorgung für die Steckdosen). Schlimmere Bosheiten, wie Stangen oder Sitze unter Strom setzen will ich mir gar nicht vorstellen.

[Konstal 105Na]

Ist ein nettes Gimmick, aber führt auch zu Unzufriedenheit bei den Fahrgästen, wenn dann das Bier drüber geschüttet wurde und die Dose keinen Strom mehr liefert. Dann ist das ein Negativpunkt, während der positive Effekt schon  längst verflogen ist, weil die USB-Steckdose zur Gewohnheit geworden ist.

Nachdem man Alkohol auf der Straße und in den Fahrzeugen von MPK nicht trinken darf, trinken die Leute, die in der Straßenbahn trinken, versteckt. Da wird selten mit Bier verschüttet. In Städten wo das erlaubt ist, landet viel mehr Alkohol am Boden/auf den Sitzen. Ich glaube nicht, dass die Steckdosen regelmäßig mit Bier, Wodka oder anderen Flüssigkeiten übergossen werden. Natürlich kann es vorkommen, so wie es auch vorkommen kann, dass ein Fahrzeug verschmutzt ist. Grundsätzlich sind die Fahrzeuge aber sehr sauber, auch im Nachtverkehr. Im letzten Punkt aber stimme ich dir zu. Irgendwann sind diese Features zur Gewohnheit geworden und locken niemanden mehr hinter dem Ofen hervor.

Und bei den 230 V-Steckdosen möchte ich mir nicht ausmalen, was sich da abspielen kann. Zerstören oder Entfernen der Abdeckung bedeutet als Sonderzug einziehen (oder Abschalten der Stromversorgung für die Steckdosen). Schlimmere Bosheiten, wie Stangen oder Sitze unter Strom setzen will ich mir gar nicht vorstellen.

Wie willst du einen Plastiksitz unter Strom setzen? Warum soll sollen die Steckdosen so gefährlich sein? Funktioniert im Fernverkehr doch auch ohne Probleme, massenhaft Unfälle mit Todesfolgen.

[haidi]

Ich hab das jetzt nicht unbedingt auf Krakau bezogen - eher auf Wien.
In der Straßenbahn hast halt ein anderes Publikum als in der Bahn.

Ich hätte die USB -Stecker eher schräg nach unten angebracht - vor allem aus einem Grund - Staub.

[Konstal 105Na]

Ab 4.7. finden Gleisbauarbeiten in im Abschnitt Dworzec Towarowy - Politechnika statt. Es gelten folgende Maßnahmen:

Linie 3: von Krowodrza Górka bis Dworzec Towarowy normal, Umleitung Nowy Kleparz - Basztowa LOT - Dworzec Główny, weiter auf normaler Strecke.

Linie 5: von Wzgórza Krzesławickie bis Rondo Mogilskie normal, Umleitung Lubicz - Cmentarz Rakowicki.

Linie 50: von Krowodrza Górka bis Dworzec Towarowy normal, Umleitung Nowy Kleparz - Basztowa LOT - Dworzec Główny - Rondo Mogilskie, weiter auf normaler Strecke.

Als Schienenersatzverkehr fungiert die über die reguläre Endstation Dworzec Główny Wschód (Hauptbahnhof Ost) hinaus verlängerte Buslinie 182, die während der verlängerten Linienführung in 782 umbenannt wird.

[Konstal 105Na]

Wieder ein paar Impressionen vom Museumsverkehr.

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Am Ast nach Cichy Kącik war wiedereinmal der Konstal 102N im Einsatz. Umgangssprachlich werden die 102N Kanciak (leitet sich von kanciasty, also eckig ab) genannt. Die 102N sind die Serienversion des 15N. Der 15N war der erste von Konstal gebaute Gelenkwagen. Die Serienfahrzeuge sind fast zur Gänze ident mit dem 15N. Nur Front und Heck, sowie das Gelenk (beim 15N ein Faltenbalg) unterschieden sich. Der 102N war das einzige innovative Serienfahrzeug, das von Konstal im Kommunismus gebaut wurde, wenn man von so Kleinserien wie dem 105NT absieht.


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Zwischendurch ein EU8N am 24er unterwegs nach Kurdwanów. Bei den heutigen Temperaturen freuen sich die Fahrgäste über die Klimaanlage.

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Am Ast nach Nowa Huta war heute der SN2 (Baujahr 1939) mit passendem Beiwagen PN2 unterwegs. Schön, dass in der diesjährigen Saison die Fahrpläne so gestaltet sind, dass zwei Züge auf der Linie 0 unterwegs sind.

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Der Zug kommt vom Kopiec Wandy (Wandahügel) zurück. Den Fahrer könnte 95B noch kennen. Das ist jener, dessen Zug am Rondo Kocmyrzowskie entgleiste.

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Zwischendurch wieder ein modernes Fahrzeug. Der Traminoprototyp ist immer noch in Krakau. Seit letzter Woche ist er am 4er unterwegs. Hier in der Al. Solidarności (Solidaritätsallee) benannt nach der Gewerkschaft, die in Polen den Kommunismus zu Fall brachte.

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Von meiner Wohnung aus noch ein Schnappschuss auf den 102N in der Krakowska.

[Konstal 105Na]

Heute sind überraschenderweise E1+c3 am 20er aufgetaucht. An Werktagen ist nun nur jeder zweite Kurs niederflurig, der Rest wird mit E1+c3 bestückt. Der Grund ist wahrscheinlich der, dass die EU8N für den 20er zu klein sind. Jetzt in den Ferien muss er den Abschnitt Rondo Grzegórzeckie - Mały Płaszów allein bedienen. Besser wäre es gewesen NGT8 auf den 20er zu schicken.

Darüberhinaus gibt Neuigkeiten zur weiteren Renovierung der Planty. Ab 11.07. (Samstag) wird mit den Bauarbeiten begonnen, der Abschnitt Basztowa LOT - Teatr Bagatela wird nicht befahrbar sein. Die Bauarbeiten sollen ca. 3 Monate dauern. Es gelten folgende Verkehrsmaßnahmen:

Linie 2: bis Dworzec Główny normal, weiter Umleitung Poczta Główna - Plac Wszystkich Świętych - Filharmonia, weiter auf normaler Trasse

Linien 4, 20: bis Dworzec Główny normal, weiter Umleitung Poczta Główna - Plac Wszystkich Świętych - Teatr Bagatela, weiter auf normaler Trasse

Linie 14: bis Basztowa LOT normal, weiter Umleitung Nowy Kleparz - Dworzec Towarowy

Linie 18: bis Basztowa LOT normal, weiter Umleitung Dworzec Główny - Poczta Główna - św. Getrtudy, weiter auf normaler Trasse

Linie 24: bis Poczta Główna normal, weiter Umleitung Plac Wszystkich Świętych - Teatr Bagatela, weiter auf normaler Trasse


Darüber hinaus werden am 11.07. die Bauarbeiten zwischen Politechnika und Dworzec Towarowy beendet, das bedeutet, die Linien 3, 5 und 50 verkehren ab diesem Tag wieder auf ihrer normalen Strecke. Wobei nicht ganz, da am 11.07. Monolitplatten getauscht werden. Das beduetet, dass die Linien 3, 9, 24 und 50 ab der Haltestelle Starowiślna umgeleitet werden und zwar Stardom - Korona - Limanowskiego. Ein Schienenersatzverkehr (709) zwischen Starowiślna und Powstańców Wielkopolskich wird eingerichtet.

[Konstal 105Na]

Auch heute war ich entlang der Museumslinie unterwegs. Nächste Woche werde ich das wahrscheinlich nicht machen, außer der SN1 kommt zum Einsatz.

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Am Ast zum Kopiec Wandy in Nowa Huta war ein N+ND+ND-Dreiwagenzug unterwegs. Die N sind die Triebwagen, die auf dem KSW basieren, die ND, die dazugehörigen Beiwagen. Das D in der Typenbezeichnung steht für "doczepny" (Beiwagen/Anhänger). Da der Zug in Nowa Huta stationiert ist, reist er als Przejazd Techniczny nach Kazimierz an. Leider behinderte ein schlecht abgestelltes Auto die Weiterfahrt (normalerweise kommt hier planmäßig nichts vorbei). Just in dem Moment, als die Straż Miejska (Stadtwache, kümmert sich um Ordnungswidrigkeiten) ankam, kam zufällig auch der Lenker und fuhr ein Stück nach vor. So konnte der historische Zug mit leichter Verspätung zur Anfangsstation fahren. Der Lenker wurde dennoch von der Straż Miejska angehalten. Ob sie ihn nur verwarnt haben oder er mit einer Geldstrafe rechnen muss, weiß ich nicht.
Schade, dass der Bau im Hintergrund ein Plattenbau ist. Sonst ist die Starowiślna von Altbauten gesäumt.

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In die Gegenrichtung bei der Einfahrt in die Haltestelle Miodowa. Die ND wurden ab 1948 gebaut (ein Jahr früher als die N). Ursprünglich wurden die ND in Sanok gebaut. Die selbe Wagonfabrik baute auch vor und in der Zwischenkriegszeit Straßenbahnwagen unter anderem für Krakau. Auch heute noch baut der Nachfolger (Autosan, ein Bushersteller) einen essentiellen Teil für die EU8N. Den Niederflurmittelteil.

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In Nowa Huta eine etwas alternative Aufnahme.

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Dazwischen ein anderes Museumsfahrzeug. 

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Der Dreiwagenzug in der Haltestelle Kombinat. Bei der letzten Tür kann man den Schaffner erkennen. Die Abfertigung funktioniert folgendermaßen: Der Fahrer gibt mit der Warnglocke ein Signal an den letzten Beiwagenschaffner. Dieser gibt, sofern keine Fahrgäste ein-/aussteigen zwei kurze Piffe ab, worauf hin der Fahrer losfährt und im Falle dieses Zuges vorher noch die Türen schließt. Die Türen dieser N werden mit Bohrmaschinenmotoren angetrieben. Zufälligerweise habe ich auch einen Hobbykollegen hier getroffen.

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Der Zug biegt in die Al. Solidarności ein. Der erste und zweite Wagen wurden in den 70ern im Zuge einer Modernisierung zu Einrichtungswagen umgebaut und erhielten elektrische Türen. Der letzte Wagen ist noch im Originalzustand.

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Der umgebaute Plac Centralny bringt leider nicht viele Fotostellen. Hier der Zug bei der Einfahrt in die Haltestelle Plac Centralny in Richtung Kopiec Wandy (Wandahügel).
Eine kleine Anekdote aus einem Restaurant in Nowa Huta: Am Tisch neben mir saß eine junge Familie mit ihrem ca. vierjährigen Sohn. Er wollte seine Pierogi nicht so wirklich aufessen. Darauf fragte ihn die Mutter: "Willst du mit der Museumsstraßenbahn fahren?" Danach bemühte er sich die Pierogi aufzuessen. 

Am Kurs nach Cichy Kącik war der SN2 solo unterwegs.

Aufgrund der Hitzewelle können die Bauarbeiten zwischen Teatr Bagatela und Basztowa LOT nicht morgen beginnen. Sie wurden auf den 15. Juli verschoben (bereits zum zweiten Mal). Ebenso ist nach wie vor die Strecke in der Pawia sowie im Tunel gesperrt.