[PL] Impressionen aus Krakau

[95B]

Zwei Wagen müssen mindestens 3 km im Akkubetrieb zurücklegen können. Die restlichen Wagen müssen so beschaffen sein, dass man so ein System problemlos nachrüsten kann.

Was haben sie damit vor? Ist das für temporäre Gleise im Zuge von Baustellen gedacht oder hat man wirklich vor, fahrleitungslose Abschnitte zu errichten? Stellen, wo die Oberleitung das Stadtbild empfindlich stören würde, fallen mir eigentlich keine ein.

[Konstal 105Na]

Zwei Wagen müssen mindestens 3 km im Akkubetrieb zurücklegen können. Die restlichen Wagen müssen so beschaffen sein, dass man so ein System problemlos nachrüsten kann.

Was haben sie damit vor? Ist das für temporäre Gleise im Zuge von Baustellen gedacht oder hat man wirklich vor, fahrleitungslose Abschnitte zu errichten? Stellen, wo die Oberleitung das Stadtbild empfindlich stören würde, fallen mir eigentlich keine ein.

Vor einigen Jahren wurde einmal gesagt, dass man die Oberleitung entlang der Planty demontieren möchte. Ich glaube nicht, dass das kommt. Da braucht man mehr als 50 Wagen. Noch dazu halte ich es für taktisch unklug an einem so zentralen Punkt nicht alle Fahrzeuge einsetzen zu können. Ich sehe das eher als Spielerei, mehr nicht.

[95B]

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Weiter geht es mit einem kleinen Exkurs zu den Gummiradlern – ich hoffe, es sei verziehen, da es sich um historische Fahrzeuge handelt. In der Stradomska sehen wir den Jelcz 021 mit der Nummer 549. Dieser Bustyp wurde 1967-1979 gebaut.

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Die Museumslinie T fährt bis an den westlichen Stadtrand, wo sich in dörflicher Umgebung die Schleife Tyniec Kamieniołom befindet. Einige Fahrgäste posieren vor dem Wagen.

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Auch ein Ikarus 280 war auf der Museumslinie unterwegs. Diese im sozialistischen Bruderland Ungarn gefertigten Busse waren bis 2007 auf Krakaus Straßen unterwegs. Im Sozialismus durften zwar die Krakauer Straßenbahnen blau-weiß bleiben, die Busse mussten jedoch Parteifarbe tragen. Das Bild entstand am Rynek Dębnicki.

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Wieder zurück in der Stadt kommt bei der Filharmonia auch noch Jelcz 272MEX 341 (Baujahre 1963-1977) vorbei.

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Nun aber genug von den Gummiradlern und wieder zurück zur Straßenbahn. Das Viadukt bei der Hala Targowa ist ein beliebtes Fotomotiv, hier kann man immer wieder Straßenbahnfotos mit Eisenbahnbegleitung schießen, hier in Form der EU07-146.

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Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, um am Plac Centralny einen der nach Pleszów verlängerten HVZ-16er abzulichten.

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Bei der Haltestelle Brama nr 5 (5. Tor) kommt mir ein Konstal-Zweiwagenzug am 10er entgegen.

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Dieser GT8N hat seinen Morgendienst beendet und zieht über die Karmelicka nach Podgórze ein.

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Am 24er kann man noch die imposanten Trójskłady antreffen (Plac Inwalidów).

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An derselben Stelle kommt mir auch nochmals der Papstzug unter, der an Werktagen auf den Linien 4 oder 50 eingesetzt wird.

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Am 13er sind die Dreiwagenzüge schon Geschichte und man muss beim Teatr Bagatela mit einem NGT6 Vorlieb nehmen.

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Nun gilt es, die Rückfahrt anzutreten. Da von Krakau nach Katowice keine EN57 fahren, nehme ich einen Regionalzug nach Oświęcim (Auschwitz), der mit einem EN71 geführt wird.

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Daher habe ich in Trzebinia – mitten im Nirgendwo – einen einstündigen Aufenthalt. So sieht der Bahnhof Trzebinia von der Straßenseite aus.

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Vor dem Bahnhof ist auch noch ein Busbahnhof.

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Busfans können sich hier mit einem Kebab stärken.

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Oder einfach tief einatmen, denn der Rauch aus dieser Fabrik hüllt die Umgebung in durchdringenden süßlichen Kohlegeruch.

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Der aus Auschwitz kommende Gegenzug wird mit einem EN57 geführt.

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Weiter nach Katowice geht es mit diesem modernen EN63A. Der Triebfahrzeugführer konnte weder durch Aufblenden seiner LED-Funzeln noch durch Hochhalten eines A4-Zettels verhindern, dass ich den Auslöser betätige. Dieser Zug hätte eigentlich vom Bahnsteig 2 abfahren sollen. Glücklicherweise habe ich die Bahnsteigansage, dass der Zug von Bahnsteig 3 abfahren würde, so weit verstanden, dass ich rechtzeitig den Bahnsteig wechseln konnte. Und zwei anderen Fahrgästen konnte ich sogar mit ein paar Brocken Polnisch auf ihre Frage antworten, ob denn nun der Zug nach Katowice wirklich von diesem Bahnsteig abfahren würde.

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Von Katowice aus ging es dann wie gewohnt mit dem EC 105 Sobieski in die Heimat zurück. Natürlich darf weder das obligate Kraftwerksfoto fehlen ...

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... noch die Stärkung im WARS-Speisewagen, hier mit Żurek und Żywiec. Do widzenia, Polska!

[13er]

Da hast du ja wieder eine sehr tolle Ausbeute mitgebracht, danke fürs Zeigen!

Jaja, umsteigen in Trzebinia, woher kenn ich das

[hema]

Da hast du ja wieder eine sehr tolle Ausbeute mitgebracht, danke fürs Zeigen!

Meinst du das letzte Bild?   

[HLS]

Es ist endlich soweit. MPK hat eine Ausschreibung über 50 neue Niederflurstraßenbahnen veröffentlicht. Die Wagen sollen zwischen 32 und 35 Meter lang sein. Weitere technische Details werden sicher noch später geklärt.

Krakau kann doch wieder beim großen Bruder in Wien nachfragen. Eine Klima kann man sicher in die B einbauen. Nur der Akkubetrieb wäre vermutlich nicht so leicht möglich.

[Konstal 105Na]

Danke für die schönen Bilder. 

Jetzt weiß ich auch wie der Bahnhof in Trzebinia aussieht. So schnell werde ich dort wohl nicht hinkommen.

Nur der Vollständigkeit halber, die Bambardier heißen NGT6. 

[95B]

Jetzt weiß ich auch wie der Bahnhof in Trzebinia aussieht. So schnell werde ich dort wohl nicht hinkommen.

Außer du fährst so nach Katowice wie ich.

Nur der Vollständigkeit halber, die Bambardier heißen NGT6. 

Ah ja, danke. Offensichtlich habe ich beim Anblick dieser Wagentype an GT8S gedacht – brrrr, Klumpert!

[W_E_St]

Das weiße L auf blauem Grund ist ein international übliches Zeichen und steht für "Learner".

In Ungarn wird dafür "T" (tanár = Lehrer) verwendet, daher meine Vermutung, dass das auch im Deutschen so ist.

Tanulójárat (Lehrfahrt). Das ist auch der Zielschildtext bei Tramway-Fahrschulen, als Liniensignal wird sofern es dafür eine eigene Anzeige gibt "T" verwendet.

[Konstal 105Na]

Gut informierte Quellen meinen, dass am Freitag vorläufig das letzte Mal 105Na-Dreiwagenzüge im Einsatz sein werden.

[95B]

Gut informierte Quellen meinen, dass am Freitag vorläufig das letzte Mal 105Na-Dreiwagenzüge im Einsatz sein werden.

Oh, dann habe ich ja noch großes Glück gehabt! Das muss ich gleich mit einem Bild garnieren:

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[Konstal 105Na]

Gertern ging die Ära der 105Na-Dreiwagenzüge (genannt Trójskład) in Krakau und damit auch in ganz Polen zu Ende. In Warschau kamen sie bis vor kurzem auch noch als Spitzenverstärker am 31er zum Einsatz. Der ist jedoch baustellenbedingt gekürzt und somit kommen dort keine Dreiwagenzüge zum Einsatz. Man geht auch nicht davon aus, dass in Warschau die Dreiwagenzüge wiederkommen werden, da das die ältesten 105er sind.

In Krakau haben die 105Na-Dreiwagenzüge eine lange Tradition. Am 24.11.1979 kamen zum aller ersten Mal 105N-Dreiwagenzüge zum Einsatz und zwar auf der damaligen Linie 16 (Bieńczyce - Walcownia). Dreiwagenzüge konnte man auf verschiedenen Linien antreffen, vor allem zu Allerheiligen und bei Veranstaltungen (Juwenilia, Wianki, etc.) waren die Züge überaus wichtig und fester Bestandteil des öffentlichen Verkehrs. Im täglichen Verkehr konnte man sie lange Zeit auf den Linien 4 und 13 antreffen. Mit der Inbetriebnahme des Abschnittes nach Czerwone Maki wurde auch das Netz ein wenig reformiert und die Dreiwagenzüge kamen auf den 24er, der zu einer Linie mit normalen Betriebszeiten wurde. Mit der Auslieferung der Krakowiaki verschwanden die Trójskłady langsam vom 4er. Ihr letztes Einsatzgebiet wurde der 24er, wo man sie nur noch Mo-Fr werktags antreffen konnte. Während meines Studiums wohnte ich eigentlich immer entlang einer mit 3x105Na betriebenen Linie, sodass ich doch recht oft damit fahren konnte. Mir gefielen die Dreiwagenzüge sehr gut und sie werden mir etwas fehlen.

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Persönlich verabschiedet habe ich mich von den Wagen bereits im November 2015. Hier passiert gerade ein 24er die Einfahrt zur Schleife Bronowice.

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Ein Nachschuss.

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Damals fuhren am 4er auch noch Dreiwagenzüge. Bereits ein oder zwei Wochen später war der 4er bereits 105Na-frei. Hier sehen wir den Zug in der Podchorążych (Fähnrichstraße). Der Name leitet sich von von der Szkoła Kadetów Piechoty (Infrantriekadettenschule) ab, die von der k.u.k. Armee im  Schloss Łobzów eingerichtet wurde. Später wurde die Schule Szkoła Podchorążych (Fähnrichschule) genannt. Heute dient das Schloss immer noch der höheren Bildung. Es gehört der Politechnika (Technische Universität) und beherbergt die Fakultät für Architektur und die Fakultät für Physik, Informatik und Mathematik.
Das Hochhaus im Hintergrund beherbergt die Firma Biprostal und gibt der dortigen Haltestelle den Namen.

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In Bronowice Małe steigen noch schnell ein paar Fahrgäste in den 24er ein.

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Bei Nieselregen fährt der Dreiwagenzug durch die Nowosądecka.

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Ein 4er in der Karmelicka (Karmeliterstraße).

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Gestern machte ich auch ein paar Fotos. Hier sieht man den Nachfolger der Dreiwagenzüge, den Pesa 2014N, Typenfamilie Krakowiak.

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Dieser Zug besteht aus den letzten Straßenbahnwagen, die im alten Schema (blau-creme, anstatt blaue-weiß) lackiert sind. Hier in der Haltestelle Dworzec Główny (Hauptbahnhof). Ab Montag wird der Auslauf des 24ers aus E1+c3 und Krakowiaki bestehen.

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Dieser 24er nach Bronowice Małe hat soeben den Fahrgastwechsel in der Haltestelle Miodowa (Honigstraße) beendet.

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Ein Trósjkład braust duch die Starowiślna. Kurze Zeit vorher kam ein Mann in ungefähr meinem Alter zu mir gelaufen. Hektisch sagte er mir, dass er schon dabei ist sich einen Parkschein zu lösen, was er auch prompt tat. Er dachte, dass ich die Parkscheine kontrolliere und Fotos als Beweis anfertige.  Ich sagte ihm, dass ich Fotos von seinem Auto wohl erst in 20-30 Jahren machen werde, da es dann historisch wertvoll sein wird.

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In der Wielicka liegt bei der Abzweigung zum Bahnhof Płaszów Rasengleis.

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Ein Dreiwagenzug beim Befahren der Most Powstańców Śląskich (Brücke der Schlesischen Aufständischen). Leider ist die Brücke seit den 70ern nicht mehr so schön. Damit geht die Ära der 105Na-Dreiwagenzüge zu Ende. In Krakau waren sie von 1979 bis 2016 mit nur kurzen Unterbrechungen ständig im Einsatz. Damit waren sie in Krakau am längsten im Einsatz und unter polnischen Liebhabern war das natürlich bekannt und ein entsprechendes Highlight.

Wir möchten es nicht ausschließen, dass in naher Zukunft nicht doch ein Dreiwagenzug im Linienverkehr anzutreffen sein wird. In Nowa Huta wurden jedoch bereits die ersten Dreiwagenzüge zu Zweiwagenzüge. Ob zu Allerheiligen nocheinmal Dreiwagenzüge zum Einsatz kommen werden, ist aus heutiger Sicht schwer zu sagen.

[95B]

Schöne Reportage – und noch schöner, dass nun E1 auf den 24er kommen!

[Konstal 105Na]

Schöne Reportage

Danke!

Spontan habe ich heute beschlossen ein paar Fotos zu machen. Eigentlich wollte ich mich gestern dem N-Dreiwagenzug auf der Museumslinie widmen, aber ich zog es dann doch vor, das schöne Wetter in Bochnia, einer Kleinstadt ca. 40 km östlich von Krakau, mit netten Leuten zu genießen.

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Beginnen wir in der Miodowa, wo ich fast zeitgleich wie diese ex-Wiener eintreffe. Mit dem schönen Wetter war es heute gegen 15 Uhr vorbei.

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Zwischendurch ein E1+c3 als 3er auf der Most Powstańców Śląskich.

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Am Plac Bohaterów Getta nimmt dieser 19er gerade Fahrgäste auf.

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Ihm folgt ein 24er. Es scheint so, als ob der 24er nun zur Gänze von Podgórze betrieben wird.

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Am Freitag konnte man hier noch 3x105Na aufnehmen.

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In der Limanowskiego fährt der 23er am Stau vorbei.

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Bei der Korona treffe ich auf diese "Bessonderheit". Der RZ234 war noch am Freitag mit den Wagen RZ235+RZ236 unterwegs. Von denen wurde er getrennt und es wurde Wagen RZ233 angehängt. Bereits am Samstag wurden viele Dreiwagenzüge zu Zweiwagenzüge. Der Text auf der Tafel lautet "ZAJEZDNIA PODGÓRZE" (Betriebsbahnhof Podgórze). Auf der Rückseite der Zifferntafel ist der entsprechende Betriebsbahnhof, sodass der Fahrer die Tafel nur umdrehen muss. In Schlesien ist es genauso. Zudem war früher im Zielschildkasten ebenfalls der gleiche Text, ebenfalls schwarz auf gelbem Grund, so dass man kein Zielschild benötigte. Mit diversen Umstationierungen in den letzten Jahren verschwanden diese Texte auf in den Zielschildkästen. Der Zug war heute am 1er unterwegs.

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Am 10er fahren nun nur noch 105Na. Auch dieser Zug war am Freitag noch als Dreiwagenzug unterwegs. Auch der 1er dürfte die E1+c3 gegen 105Na getauscht haben.

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Am 6er kann man neben EU8N und N8S nun auch auf einem Kurs einen GT8S antreffen.

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Aus dem fahrenden 19er habe ich bei der Haltestelle Starowiślna noch diesen Schnappschuss angefertigt. Für einen Schnappschuss ganz OK.

[95B]

Endlich zahlt es sich einmal aus, nach Kurdwanów zu fahren, ein bislang wegen des Fehlens von E1+C3 sträflich vernachlässigter Streckenabschnitt!