[PL] Impressionen aus Krakau

[Konstal 105Na]

Aufgrund der derzeit stattfindenden Bauarbeiten gab es einige Wagenrochaden, einige davon sind auch für die Wiener interessant.

Da die Stammlinien der Solo-E1 (16 und 21) eingestellt sind, kommen sie nun in Gegenden zum Einsatz, wo man sie schon länger nicht mehr antreffen konnte. Am 11er sind drei von vier Zügen Solo-E1. Zudem kommen sie auch am 72er zum Einsatz. Somit kann man wieder vermehrt Solo-E1 südlich der Weichsel antreffen. In Krowodrza Górka kann man sie nun ebenfalls sehen.

Der 6er wird nun rein mit EU8N betrieben, der 52er rein mit E1+c3.

Zudem kommen am 13er zwei 105Na-Züge als Hauptverkehrszeitverstärker zum Einsatz. Bisher war diese Linie eine Domäne der NGT6, die aber immer noch den rest des Auslaufs stellen und somit immer noch dominieren. Am 24er werden neben E1+c3 jetzt NGT8 eingesetzt.

Der Auslauf wird sich aber demnächst wieder stark verändern. Ab 15.07. soll die Trasse Starowiślna - Rondo Grzegórzeckie gesperrt werden, da die Eisenbahnlinie viergleisig ausgebaut werden wird.

Hier noch ein Foto von einem Solo-E1 am 11er. Ich hoffe ich komme demnächst auch dazu Fotos zu machen.

http://www.psmkms.krakow.pl/images/phocagallery/Aktualnosci2/thumbs/phoca_thumb_l_foto1528.jpg

[Konstal 105Na]

Nun ist es offiziell: Ab 15.07. wird der Abschnitt Starowiślna - Rondo Grzegórzeckie für die Straßenbahn gesperrt. Die Eisenbahntrasse wird viergleisig ausgebaut. Es gelten folgende Verkehrsmaßnahmen:

Linien 10, 11, 19: eingestellt.

Linie 1: Von Wzgórza Krzesławickie bis Rondo Grzegórzeckie wie derzeit, weiter Rondo Mogilskie - Cmentarz Rakowicki. Intervalldehnung auf 20 Minuten

Linie 3: Von Nowy Bieżanów bis Kabel normal, weiter Dworzec Płaszów Estakada - Rondo Grzegórzeckie - Rondo Mogilskie - Dworzec Główny Tunel - Krowodrza Górka, Intervalldehnung auf 20 Minuten

Linie 9: Von Nowy Bieżańow bis Rondo Czyżyńskie normal, weiter Plac Centralny - Suche Stawy - Pleszów

Linie 18: Intervalldehnung am Samstag auf 20 Minuten

Linie 20: Mały Płaszów - Rondo Grzegórzeckie - Rondo Mogilskie - Dworzec Główny Tunel - Dworzec Towarowy - Stary Kleparz - Cichy Kącik

Linie 22: Von Walcownia bis Rondo Grzegórzeckie normal, weiter Dworzec Płaszów Estakada - Dworcowa - Limanowskiego - Korona - Łagiewniki - Borek Fałęcki

Linie 52: Von Wzgórza Krzesławickie bis Rondo Grzegórzeckie wie bisher, weiter Dworzec Płaszów Estakada - Dworcowa - Limanowskiego - Korona - Łagiewniki - Czerwone Maki

Linie 70: Pleszów - Kombinat - Plac Centralny - Rondo Czyżyńskie - Rondo Mogilskie - Cmentarz Rakowicki, Intervall 20 Minuten, verkehrt nur zu Spitzenzeiten

Linie 71: Mały Płaszów - Dworzec Płaszów Estakada - Dworcowa - Plac Bohaterów Getta - Starowiślna - Stradom - Centrum Kongresowe - Łagiewniki - Borek Fałęcki, Intervall 20 Minuten

Linie 72: Von Salwator bis Dworzec Towarowy wie bisher, weiter Dworzec Główny Tunel - Rondo Mogilskie - Wieczysta

Linie 73: Czerwone Maki - Łagiewniki - Centrum Kongresowe - Stradom - Wawel - Starowiślna - Plac Bohaterów Getta - Nowy Bieżanów, Intervall 20 Minuten

Linie 79: Łagiewniki - Plac Bohaterów Getta - Starowiślna - Poczta Główna - Plac Wszystkich Świętych - Salwator, Intervall zu Spitzenzeiten 10 Minuten, außerhalb 20 Minuten

Museusmlinie 0: Die Kurse nach Nowa Huta werden eingestellt, dafür verkehrt die Linie öfter nach Cichy Kącik. Es werden somit weiterhin zwei historische Züge im Einsatz sein.

Die Linien 184 und 484 werden verstärkt geführt. Zudem wird die Ersatzbuslinie 722 zwischen Os. Podwawelskie und Lubicz eingerichtet.

Hier ein Netzplan: http://zikit.krakow.pl/zalacznik/285486


Die Verkehrsmaßnahmen könnten hier besser sein. So könnte man etwa den 13er verdichten, der als einzige Linie Nowy Bieżanów mit der Altstadt verbinden wird. Warum man den 72er in Wieczysta verhungern lässt, versteht auch niemand. Besser wäre gewesen, den 70er mit dem 72er zu verbinden oder meiner Meinung nach den 1er über Dworzec Główny Tunel einfach weiter nach Salwator zu führen und einen 70er zum Cmentarz Rakowicki zu führen. Das Intervall des 73ers könnte ruhig auch 10 Minuten betragen, zumindest zu Spitzenzeiten.

[Konstal 105Na]

Auch heute war ich wieder auf der Museumslinie untwergs.

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Leicht verspätet fährt der erste Kurs nach Nowa Huta aus der Haltestelle Dajwór aus.

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Am Ast zum Kopiec Wandy war heute ein Dreiwagenzug bestehend aus N+ND+PN2. Der PN2 ist der Beiwagen für den SN2 und ist Baujahr 1938. Er ist damit etwas älter als die beiden von Konstal gebauten Wagen. Diese sind aus den 50ern. Es war üblich, dass "gemischte" Züge verkehrten. So fuhren in den 70ern beispielsweise regelmäßig Züge bestehend aus N+PN2. Auch SN2+ND konnte man früher immer wieder im Liniendienst antreffen.

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Am Ast nach Cichy Kącik war der Ring, gebaut von der Danziger Wagonfabrik unterwegs. Dieser Wagen war nie in Krakau unterwegs, sondern in Danzig. Zwei Exemplare kamen in den 80ern nach Krakau, wo sie in einem geplanten Verkehrsmuseum ausgestellt werden sollten. Dazu kam es jedoch nie. Der hier zu sehende Wagen wurde im Frühling dJ fertig renoviert und ist im Zustand, wie er in Danzig nach dem 2. Weltkrieg im Einsatz war. Der erste Wagen wurde von MPK im Winter 2016 fertig renoviert und war auch an einigen Wochenenden in Krakau im Einsatz. Heute ist der Wagen in Danzig als Museumswagen unterwegs. Fotos vom ersten Wagen gibt es hier: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=100.msg208839#msg208839

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Ich fuhr mit dem Wagen und traf auf einen Hobbykollegen. Ich beschloss mich ihm anzuschließen und gemeinsam passten wir den Wagen bei der Filharmonia (Philharmonie) ab. Hier biegt der Wagen gerade in die Franciszkańska (Franziskanerstraße) ein. Der Wagen ist Baujahr 1930. Der Name Ring leitet sich von der Ringstraße in Danzig ab, wo die Linie, auf der diese Wagen hauptsächlich eingesetzt wurden, ihre Endstation hatte. Unterwegs ist der Wagen mit einem Konstal ND, einem Beiwagen, der auf dem KSW-Beiwagen basiert. Dieser wurde rot-weiß lackiert. Nach dem Krieg wollte man in Krakau alle Straßenbahnwagen rot-weiß haben, so wie in anderen Städten Polens auch. Aufgrund von heftigem Widerstand in Krakau, verfolgte man dieses Vorhaben nicht sehr lange. Es fuhren auch hier Züge mit unterschiedlichen Lackvarianten. Schön wäre es, würde der zweite N einmal mit diesem ND fahren.

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Durch die Stradomska düst der Danziger Wagen vorbei an der Kościół Nawrócenia św. Pawła (Paulus von Tarsus Kirche, wörtlich übersetzt Kirche der Bekehrung Paulus). Der Patron der Kirche ist jener Paulus, der ursprünglich Saulus hieß. Leider gelang mir kein besseres Foto. Das nächste Foto hat mir ein Meleks (Golfauto, das Touristen durch die Stadt fährt) versaut.

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Ein Nachschuss gelang allerdings noch. Der historische Zug wartet beim Wawel auf seine Freiphase.

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Die Zugsbegegnung mit dem EU8N am 6er ist mir nicht ganz so gelungen.

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Am Rondo Czyżyńskie ist die Zugsmannschaft bessonders aufmerksam. Der Fahrer ist mit dem N noch nicht so oft gefahren, weshalb ein erfahrenerer Fahrer dabei ist, um im Fall des Falles unterstützen zu können.

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Die Türen sind geschlossen, wir können weiter fahren.

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Der Zug fährt durch die Al. Jana Pawła II (Johannes Paul II Allee).

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Am Rondo Mogilskie konnte ich einen NGT6 am 19er unterwegs zum Cmentarz Rakowicki aufnehmen. Im Hintergrund der sich im Umbau befindliche Szkieletor, der bereits offiziell Unity Tower heißt.

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Ein umgeleiteter 52er kommt mir auch noch entgegen.

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Da der 9er derzeit nach Pleszów umgeleitet wird und dort nur über ein Stockgleis gewendet werden kann, kommen am 9er GT8S und N8S zum Einsatz. Hier sehen wir einen N8S am Rondo Grzegórzeckie.

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Bald wird man hier für einige Zeit keine Straßenbahnfotos machen können. Ein GT8S auf dem Weg nach Łagiewniki.

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Wegen der Sperre der Kreuzung beim Hauptbahnhof kommen hier viele Linien vorbei, die sonst hier nicht verkehren. So auch dieser 20er.

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Oder dieser 3er.

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Ein N8C. Der einzige umgebaute N8, der immer noch ein Zweirichtungsfahrzeug ist. Der Wagen war immer schon ein Einzelstück. Ursprünglich war das ein M8S aus Essen.

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Zwischendurch ein E1+c3.

[Konstal 105Na]

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Gewartet wurde hier natürlich auf den historischen Dreiwagenzug N+ND+PN2. Hier begegnet er gerade einem ex-Wiener Gespann. "Nur ein Zug hat gefehlt" meinte einer der Hobbykollegen.

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Kaum war der Satz ausgesprochen, kam auch schon ein Zug. Den 105Na kann man auf den obigen Bildern ebenfalls sehen. Wäre der Museumszug nur eine Minute später gekommen, hätten wir ihn mit dem Zug abbilden können. Naja, man kann nicht alles haben.

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In der Haltestelle Dawjór sonnen sich die beiden Museumszüge.

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Das einstige Logo des Verkehrsbetriebs. Es nannte sich Wojewódzkie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne (Wojewodschaftsverkehrsunternehmen). Eine Wojewodschaft ist eine Verwaltungseinheit und entspricht von der Ebene her einem Bundesland. Zu sehen sind die Wappen der Städte Danzig, Sopot und Gdynia, die zusammen die Dreistadt bilden. Ein kleines Detail am Rande. Die Straßenbahn in Elbląg wurde 1975 für einige Monate ebenfalls von WPK Gdańsk betrieben, da beide Städte ca. 50 km von einander entfernt liegen.

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Wir haben den Fahrer gebeten über die Most Powstańców Śląskich langsam zu fahren um die Autos vorbeizulassen. So konnten wir dieses schöne Foto machen.

[95B]

So schön der rote 272er restauriert ist, so hässlich ist die in Arial angebrachte Beschriftung. Die Schriftart wurde erst 1982 erschaffen, ist also völlig fehl am Platz. Schade, dass gerade bei solchen Details versagt wird.

Aber vielleicht ist ja auch der Krakauer Museumsleiter der Ansicht, des foit eh nua a poar Freaks auf.

[haidi]

So schön der rote 272er restauriert ist, so hässlich ist die in Arial angebrachte Beschriftung. Die Schriftart wurde erst 1982 erschaffen, ist also völlig fehl am Platz. Schade, dass gerade bei solchen Details versagt wird.

Aber vielleicht ist ja auch der Krakauer Museumsleiter der Ansicht, des foit eh nua a poar Freaks auf.

Ich tät halt sagen: Alle können nicht Alles wissen.

[Konstal 105Na]

So schön der rote 272er restauriert ist, so hässlich ist die in Arial angebrachte Beschriftung. Die Schriftart wurde erst 1982 erschaffen, ist also völlig fehl am Platz. Schade, dass gerade bei solchen Details versagt wird.

Ich bin was Schriftarten anbelangt total unwissend. Hier wäre sie mir nicht als unpassend aufgefallen, weil ich gar nicht weiß, dass das Arial ist und dass Arial damals noch gar nicht existierte.

Wirklich schlimm ist es beim ersten Wagen, der in Danzig verkehrt. Dieser ist im Lackierungsschema der Zwischenkriegszeit unterwegs. Da ist diese Schriftart noch störender und fällt sogar mir auf: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=100.msg208839#msg208839

Allgemein bin ich aber froh, dass der Wagen restauriert wurde und fährt. Lieber ist mir, ein paar Details passen nicht, als der Wagen fährt gar nicht. Vor einiger Zeit gab es auch in Krakau heftige Diskussionen darüber, dass der 102Na nicht zu 100% im Ursprungszustand ist. Mir wäre es auch lieber, wenn alles bis auf das letzte Detail passen würde, aber ich kann darüber hinwegsehen, wenn das Fahrzeug ansonsten in gutem Zustand ist.

[Tramwaycafe]

So schön der rote 272er restauriert ist, so hässlich ist die in Arial angebrachte Beschriftung. Die Schriftart wurde erst 1982 erschaffen, ist also völlig fehl am Platz.

…und ich dachte schon, dass ich der einzige bin, bei dem sich anlässlich derlei völlig inadäquater Schriftartenverwendung die Zehennagerln aufrollen… …von der Tatsache abgesehen, dass die Verwendung von Arial grundsätzlich stets, ähem, hinterfragenswert ist. Diesfalls wäre sogar die Helvetica um kein Iota besser. Akzidenz Grotesk wäre fein.

Da ist diese Schriftart noch störender und fällt sogar mir auf: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=100.msg208839#msg208839

Das ist die fette Ausprägung der Myriad, einer Haus- und Hofschrift von Adobe, grundsätzlich eine typographische Offenbarung, aber, wie Du ganz richtig feststellst, im gegebenen Kontext nicht so wirklich angemessen.


Doch bei alledem:

Lieber ist mir, ein paar Details passen nicht, als der Wagen fährt gar nicht.

 

[Konstal 105Na]

Heute habe ich ein wenig die baustellenbedingten Veränderungen im Auslauf dokumentiert. Hauptsächlich ging es mir um die Solo-E1 am 11er.

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Zuvor noch ein Foto vom Eisenbahnviadukt, das demnächst viergleisig ausgebaut werden wird. Ab Samstag fährt hier die Straßenbahn bis auf weiteres nicht mehr.

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In der Schleife Czerwone Maki steht ein Solo-E1 als 11er. Dieser Wagen war lange Zeit abgestellt, wurde jedoch reaktiviert. Er ist anlässlich des Jubiläuems 90 Jahre Autobusbetrieb in Krakau beklebt unterwegs.

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In der Haltestelle Kampus UJ (Campus der Jagiellionen Universität) erneut der Solo-E1.

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Nach der Ausfahrt aus der Haltestelle.

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Beim Sportklub Korona begegnet mir ein GT8S als Przejazd Techniczny, was einem Sonderzug in Wien entspricht.

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An der gleichen Stelle die selbe Type als 10er. Da die Schleife in Pleszów gesperrt ist, benötigt man für diese Linie Zweirichtungswagen.

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Der GT8C verkehrt ebenfalls am 11er. Der andere umgebaute GT8S manchmal ebenfalls. Schade, denn diese Fahrzeuge könnte man am 9er oder 10er einsetzen und somit ein wenig mehr Niederflur anbieten. Neben zwei ex-Düsseldorfern sind sonst am 11er drei Solo-E1 unterwegs.

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Ich hatte Glück und konnte den nächsten Solo-E1 am 11er am Rynek Podgórski (Podgórzeer Markt) ohne Autos aufnehmen. Das war einst der Hauptplatz von Podgórze. Im Hintergrund sieht man das Haus Pod Czarnym Orłem (Haus zum Schwarzen Adler), das einst ein gleichnamiges Gasthaus beherbergte.

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In der Limanowskiego begegnet der Solo-E1, der für den Autobusbetrieb wirbt einem NGT6 als 13er.

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In der Haltestelle Limanowskiego.

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Über den Bahnhof Płaszów fahren zwar auch normalerweise GT8S, doch am 9er sind sie nicht zu sehen.

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Solo-E1 sieht man hier überhaupt selten. Ein 11er unterwegs nach Czerwone Maki.

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Der 6er wird im Moment rein mit EU8N betrieben. Hier auf der Most Piłsudskiego (Piłsudskibrücke).

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Am 13er kommen nun zur Hauptverkehrszeit zwei 105Na-Züge zum Einsatz. Der Rest wird mit NGT6 bedient.

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Eigentlich hat sich der Nevelo angekündigt und ich wollte ein Foto machen. Doch irgendwie habe ich vergessen auf ihn zu warten. Auf der Brücke hat er mich etwas überrascht, aber immerhin konnte ich noch ein Foto von ihm machen.

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In Kazimierz in der Krakowska (Krakauer Straße) begegnete mir eine Fahrschule. Als Instruktur war jener Fahrer im Zug, der auf der Museumslinie mit dem 102Na gefahren ist. Er ist selbst Liebhaber und freute sich darüber, dass ich Fotos machte. 

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Das zweite 105er-Gespann, das man im Moment am 13er sehen kann. Hier unterwegs nach Bronowice.

[Konstal 105Na]

Momentan sieht der Auslauf folgendermaßen aus:

Linie 1: EU8N
Linie 3: EU8N
Linie 4: 2014N
Linie 6: NGT6
Linie 8: NGT8
Linie 9: GT8S und N8S
Linie 13: NGT6 und EU8N
Linie 14: NGT6 und EU8N
Linie 18: 2014N
Linie 20: NGT6 und EU8N
Linie 22: E1+c3
Linie 24: 2014N
Linie 50: NGT8 und 2014N
Linie 52: NGT8 und E1+c3

Linie 71: GT8S und Solo-E1
Linie 72: N8C und EU8N
Linie 73: 2x105Na und EU8N
Linie 79: NGT6

Darüber hinaus habe ich gestern noch ein paar Fotos gemacht, um mich vom Eisenbahnviadukt in seiner jetzigen Form zu "verabschieden".

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Ein EU8N im Werbekleid als 19er. Der Wagen macht Werbung für Radwege in Kleinpolen, der Wojewodschaft, deren Hauptstadt Krakau ist.

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Eine EU07 zieht einen Fernzug in Richtung Kraków Płaszów.

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Leider ging sich nur so ein Foto aus. Man sieht noch einen Schlafwagen von PKP IC am Zugsschluss.

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Ein E1+c3 am 22er in Richtung Walcownia (Walzwerk).

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Gestern was so ein Foto noch möglich, heute ist es das nicht mehr. Einerseits da die Strecke gesperrt ist, andererseits, da am 1er seit heute keine 105er mehr fahren.

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Ein Treffen zweier ex-Wiener Züge. Schade, dass gerade kein Zug über das Viadukt fuhr.

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Mehr und mehr EU8N sind nun im Werbekleid unterwegs. Hier ein 3er unterwergs nach Krowodrza Górka.

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Gefolgt von einem 20er nach Mały Płaszów.

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Am 19er kamen neben EU8N auch NGT6 zum Einsatz. Hier mit einem EN78 der Koleje Małopolskie (Kleinpolnische Eisenbahnen) in Richtung Kraków Główny.

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Am 3er verkehrten auch NGT6.

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Der einzige E1+c3 in neuer Lackierungsvariante, hier am 52er nach Wzgórza Krzesławickie in Nowa Huta.

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Eine EP09 fährt solo in Richtung Hauptbahnhof. Alle Züge verkehren momentan über das östliche Gleis. Man sieht auch immer wieder Arbeiter entlang der Strecke, weshalb die Züge hupen.

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Ich hörte im Gleisbogen kurz nach der Ausfahrt aus der Haltestelle Hala Targowa Richtung Rondo Grzegórzeckie das typische Singen eines Zweiachsers. Ich dachte zuerst, dass ich mich getäuscht habe, doch dann hörte ich das typische Motorengeräusch eines N und ich drehte mich um. Leider mit Gegenlicht, aber zwecks Dokumentation lade ich es dennoch hoch.

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Der historische Dreiwagenzug von letzten Sonntag trifft auf einen 105er am 1er. Damit konnte ich auch noch ein historisches Fahrzeug unter dem Viadukt aufnehmen. Ich kaufte mir noch einen Obwarzanek und fuhr in die Arbeit. Der Verkäufer fragte mich noch aus Neugier, warum ich die Straßenbahn fotografiere. Es ist ihm bewusst, dass demnächst das Viadukt viergleisig ausgebaut wird. Für alle, die nicht wissen was ein Obwarzanek ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Obwarzanek
Dieses Gebäck kann man in Krakau an fast jeder Straßenecke kaufen.

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Nach der Arbeit ging es weiter mit dem Viadukt, diesmal von der anderen Seite. Ein 3er nach Nowy Bieżanów. Der Umbau der NGT6 von LCD auf LED dauert. Wichtig ist natürlich, dass man die Zugnummer besser lesen kann, als die Zielanzeige.  Ursprünglich hatten die NGT6 der ersten Serie kein LED, das die Zugnummer anzeigte, sondern die für die 105Na und E1 typischen Steckkärtchen.

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Ein 52er in Richtung Czerwone Maki.

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Ein 105Na-Gespann als 1er unterwegs nach Salwator. Ich traf zufällig auf einen Hobbykollegen, der auch ein paar Fotos machte.

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Vorläufig der letzte Tag des 10ers.

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Ein 22er nach Borek Fałęcki.

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Ein Treffen zweier 52er.

[Konstal 105Na]

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Ein EU8N am 19er.

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Einer der vielen Werbe-EU8N, die für den Flughafen Krakau werben.

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Der nächste 3er. Dieser NGT6 hat bereits LED erhalten.

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Ein N8S als 10er. 

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Zum Abschluss dieser vielleicht etwas eintönigen Serie einer der wenigen 105Na mit LEDs.

[Konstal 105Na]

Heute habe ich neben der Museumslinie auch die Baustellenlinien, die anlässlich der Sperre des Abschnitts Starowiślna - Rondo Grzegórzeckie verkehren, fotografiert.

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Der 73er wird mit 105ern betrieben. Auf einem Kurs kommt ein EU8N zum Einsatz.

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Auf der Most Powstańców Śląskich begegnet mir der nächste 73er. Die Aufschrift "Linia Czasowa" bedeutet temporäre Linie.

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Der 71er wird mit GT8S und Solo-E1 betrieben. Hier ein ex-Düsseldorfer unterwegs nach Borek Fałęcki.

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Einer der LED-105Na ist ebenfalls am 73er anzutreffen, hier in der Na Zjeździe (Auf der Abfahrt). Diese Straße fürt zur oben gezeigten Brücke.

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Ein 71er kommt gerade die Brücke herunter.

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Noch ein Nachschuss.

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An Wochenenden wird ein Zug am 13er von Nowa Huta aus bedient. Das bedeutet, dass ein EU8N auf dieser Linie unterwegs ist. Soetwas gab es noch nicht oft.

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Normalerweise kommt der 52er hier nicht vorbei. Er umfährt das gesperrte Stück großräumig und kommt so auch in den alten Ortskern von Podgórze südlich der Weichsel. Formal war der Stadtteil hier bis 1915 eine eigene Stadt. Die Straßenbahntrasse hier wurde 1917 eröffnet.

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Der 52er in die andere Richtung. Neben NGT8 sind auch E1+c3 unterwegs, was eigentlich nicht notwendig wäre. Man könnte diese Linie rein mit Niederflurgarnituren betreiben, was in der Vergangenheit auch schon der Fall war.

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Der 79er wird rein mit NGT6 betrieben. Der Zug ist unterwegs in Richtung Salwator.

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Der 71er bei der Durchfahrt durch die Haltestelle Limanowskiego. Linien, die hier nach rechts abbiegen (so wie der 71er), halten diese Haltestelle nicht ein. Das ist sinnvoll, da die Haltestelle Plac Bohaterów Getta gleich daneben ist. So spart man sich einen unnötigen Halt.

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Ähnlich wie der 52er umfährt auch der 22er die gesperrte Strecke großräumig. E1+c3 sieht man in diesem Teil der Limanowskiego nicht im Linienbetrieb.

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Wir blicken wieder in die andere Richtung der Kreuzung. Ein 105Na-Gespann als 73er nach Czerwone Maki nähert sich der Kreuzung.

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Auch der E1, der für das 90jährige Jubileum des Autobusbetriebes wirbt, war heute unterwegs.

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Der Papstkrakowiak bei der Einfahrt in die Haltestelle Plac Bohaterów Getta (Platz der Helden des Ghettos). Hier befand sich das von den Nazis angelegte jüdische Ghetto. Der Platz war der Hauptplatz. Vor dem 2. Weltkrieg hieß der Platz Plac Zgody (Platz des Einvernehmens). Dieser Name bezog sich darauf, dass die Eingemeindung von Podgórze im Einvernehmen beider Städte stattfand. Vor der Eingemeindung hieß der Platz Mały Rynek (Kleiner Markt). Die Umbenennung war notwendig, da es bereits in Krakau einen Platz mit diesem Namen gab.

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Ein NGT8 als 52er trifft auf einen NGT6 am 6er.

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Der nächste Solo-E1 in der Limanowskiego.

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Im dichten Autoverkehr gelang mir immerhin dieses Foto des E1 der Autobusfan ist. 

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105Na als 73er in Richtung Nowy Bieżanów auf der Most Powstańców Śląskich.

[Konstal 105Na]

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Ein NGT6 als 79er unterwegs nach Łagiewniki.

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An der selben Stelle ein GT8S als 71er.

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Kommen wir nun zur Museumslinie. Heute war der Wagen von Linke Hofmann gemeinsam mit dem Konstal ND unterwegs. Leider ist niemandem aufgefallen, dass die gelbe Tafel, die auf einen Sonderzug hinweist immer noch hinter der Windschutzscheibe ist.

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Der zweite Kurs wurde vom Konstal 102N bedient. Hier in der Al. 3. Maja (Allee des 3. Mai).

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Ein Nachschuss in der Straszewskiego. Im Hintergrund kann man die Wawelkathedrale erkennen. Dies ist die Erzkathedrale der Erzdiözese Krakau. In der Kathedrale wurden die polnischen Könige gekrönt, die meisten Könige haben hier ihre Ruhestätte.

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Das historische Gespann durchfährt auf seinem nächsten Kurs die Piłsudskiego (Piłsudskistraße). Der Triebwagen wurde 1925 für Breslau gebaut, wo er bis Mitte der 70er im Einsatz war. In den 80ern kam der Wagen nach Krakau, wo er für ein geplantes Verkehrsmuseum aufgearbeitet werden sollte. Im Fahrgasteinsatz war dieser Wagen nie, vom Museumsbetrieb einmal abgesehen.

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Der 102N (Baujahr 1969) erklimmt die steile und enge Dominikańska (Dominkanerstraße). Kurz ging das Gerücht um, dass jene Kurse der Museumslinie, die nach Nowa Huta fahren, im Zuge der Sperre des Abschnitts Starowiślna - Rondo Grzegórzeckie nach Salwator verkehren sollen. Leider ist dem nicht so und alle Kurse fahren nun nach Cichy Kącik. Ich bin froh, dass man den zweiten Kurs nicht einfach eingestellt hat.

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Kurz darauf kommt der Wagen von Linke Hofmann. Planmäßig begegnen sich beide Museumszüge am Plac Wszystkich Świętych (Allerheiligenplatz).  Im Hintergrund Kościół św. Trójcy (Dreifaltigkeitskirche). Da es in der Krakowska ebenfalls eine Kirche gibt, die der hl. Dreifaltigkeit geweiht ist, wird diese Kirche umgangssprachlich oft Kościół Dominikanów (Dominkanerkirche) genannt.

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Der historische Zug in der św. Gertrudy (St. Gertrud Straße).

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Ebenfalls in der św. Gertrudy, allerdings auf der anderen Seite der Kreuzung, der 102N.

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Ich wollte auch noch einen der Museumszüge auf der Most Piłsudskiego aufnehmen, leider hat mir das ein Auto ein wenig versaut.

[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Noch ein Nachschuss, der den Zug beim Befahren der Krakowska (Krakauer Straße) zeigt.

[15A]

Gibt es schon weitere Abstellungen der Wiener Züge?

[Konstal 105Na]

Gibt es schon weitere Abstellungen der Wiener Züge?

Im Moment nicht. Wenn was abgestellt wird, informiere ich darüber.