Autor Thema: Zur nächsten Straßenbahn-Generation  (Gelesen 11680 mal)

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4808

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Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« am: 15. Juli 2023, 21:05:34 »
Nicht oft und nie einen Unterstrich gesehen.
Ich wiederum habe den Unterstrich als einen Anzeigenfehler interpretiert.  :))

Wie hoch ist der Anteil an nicht klimatisierten Altfahrzeugen bei der Straßenbahn? So viele E2/c5, A und B gibt es anteilsmäßig doch gar nicht mehr. A1, B1 und D sollten gerade im heurigen Baustellensommer bei den zahlreichen Linieneinstellungen, Umleitungen und Kurzführungen etc. - und all das unter Ferienfahrplan! - den Aufwand stemmen können, oder verschätze ich mich da sehr hart?
180 klimatisierte Ulfe, 53 Flexity. Ist halt die Frage, wieviele Kurse jetzt fahren, ob sich das so ausgeht. Und ob Kilometer gespart werden (müssen).

Was mich interessieren würde. Gibt es Dienstanweisungen, wie sich die Fahrer von Klimafahrzeugen zu verhalten haben, um eine Aufhitzung zu vermeiden? Ich verstehe nur nicht, warum einige Busfahrer an den Endhaltestellen alle Türen öffnen, oder Bimfahrer weiterhin zentrales Öffnen betätigen. Die TAA kommt dann nicht mehr mit der Kühlung hinterher.
Liebe Grüße, 4808
Carpe diem!

DaedalusBC304

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #1 am: 16. Juli 2023, 06:52:46 »
Wie hoch ist der Anteil an nicht klimatisierten Altfahrzeugen bei der Straßenbahn? So viele E2/c5, A und B gibt es anteilsmäßig doch gar nicht mehr. A1, B1 und D sollten gerade im heurigen Baustellensommer bei den zahlreichen Linieneinstellungen, Umleitungen und Kurzführungen etc. - und all das unter Ferienfahrplan! - den Aufwand stemmen können, oder verschätze ich mich da sehr hart?

Vorletzte Woche hab ich beim 5er/33er (auch dank Kolonnenfahrt dank Störung) ca. 7 von 8 ungekühlte Straßenbahnen gezählt (1 Hochflur, 6 ULFs)....

Monorail

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #2 am: 16. Juli 2023, 10:27:04 »
Wäre es baulich möglich, die E2+c5 mit Klimaanlagen nachzurüsten?
Zwecks Nachhaltigkeit stelle ich mir einen Umbau analog zu den E6+c6 in Krakau vor, die zu EU8N wurden. Niederflurmittelteil mit - falls umsetzbar - zwei Einstiegen und Klima am Dach von Modul 2 und 3, die das ganze Fahrzeug versorgen.
Der Vorteil: der Niederfluranteil steigt kostengünstig und unabhängig von der Lieferung der Flexity auf 100%, man könnte die A vorzeitig skartieren und die B im Sommer abgestellt lassen.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #3 am: 16. Juli 2023, 11:32:24 »
Wäre es baulich möglich, die E2+c5 mit Klimaanlagen nachzurüsten?
Zwecks Nachhaltigkeit stelle ich mir einen Umbau analog zu den E6+c6 in Krakau vor, die zu EU8N wurden. Niederflurmittelteil mit - falls umsetzbar - zwei Einstiegen und Klima am Dach von Modul 2 und 3, die das ganze Fahrzeug versorgen.
Der Vorteil: der Niederfluranteil steigt kostengünstig und unabhängig von der Lieferung der Flexity auf 100%, man könnte die A vorzeitig skartieren und die B im Sommer abgestellt lassen.

Schlicht und ergreifend NEIN. Denn das Fahrzeug verfügt über keinerlei thermischer Isolierung, sodass sich ein Einbau der Klimaanlage noch finanziell rechtfertigen würde. Noch dazu, wo man schon bedingt auch diese Baureihe ausscheidet. Und schließlich und endlich sind ältesten E2 auch schon 45 Jahre alt.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Alex

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #4 am: 16. Juli 2023, 11:52:29 »
Wäre es baulich möglich, die E2+c5 mit Klimaanlagen nachzurüsten?
Zwecks Nachhaltigkeit stelle ich mir einen Umbau analog zu den E6+c6 in Krakau vor, die zu EU8N wurden. Niederflurmittelteil mit - falls umsetzbar - zwei Einstiegen und Klima am Dach von Modul 2 und 3, die das ganze Fahrzeug versorgen.
Der Vorteil: der Niederfluranteil steigt kostengünstig und unabhängig von der Lieferung der Flexity auf 100%, man könnte die A vorzeitig skartieren und die B im Sommer abgestellt lassen.
Da wäre es sinnvoller, die Typen A und B nachzurüsten/umzubauen, ggf. zu einer neuen Type A2 bzw. B2, falls ein größerer Umbau zur Angleich an die A1 und B1 erforderlich sein sollte.

Klingelfee

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #5 am: 16. Juli 2023, 12:13:44 »
Wäre es baulich möglich, die E2+c5 mit Klimaanlagen nachzurüsten?
Zwecks Nachhaltigkeit stelle ich mir einen Umbau analog zu den E6+c6 in Krakau vor, die zu EU8N wurden. Niederflurmittelteil mit - falls umsetzbar - zwei Einstiegen und Klima am Dach von Modul 2 und 3, die das ganze Fahrzeug versorgen.
Der Vorteil: der Niederfluranteil steigt kostengünstig und unabhängig von der Lieferung der Flexity auf 100%, man könnte die A vorzeitig skartieren und die B im Sommer abgestellt lassen.
Da wäre es sinnvoller, die Typen A und B nachzurüsten/umzubauen, ggf. zu einer neuen Type A2 bzw. B2, falls ein größerer Umbau zur Angleich an die A1 und B1 erforderlich sein sollte.

Sicher sinnvoll, nur ist das auch eine Kostenfrage. Und dann stellt sich auch die Frage, was man da alles umbauen müsste und ob dann das Fahrzeug nicht eine neue Zulassung benötigen würde.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Elin Lohner

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #6 am: 16. Juli 2023, 12:46:28 »
Wäre es baulich möglich, die E2+c5 mit Klimaanlagen nachzurüsten?
Zwecks Nachhaltigkeit stelle ich mir einen Umbau analog zu den E6+c6 in Krakau vor, die zu EU8N wurden. Niederflurmittelteil mit - falls umsetzbar - zwei Einstiegen und Klima am Dach von Modul 2 und 3, die das ganze Fahrzeug versorgen.
Der Vorteil: der Niederfluranteil steigt kostengünstig und unabhängig von der Lieferung der Flexity auf 100%, man könnte die A vorzeitig skartieren und die B im Sommer abgestellt lassen.
Da wäre es sinnvoller, die Typen A und B nachzurüsten/umzubauen, ggf. zu einer neuen Type A2 bzw. B2, falls ein größerer Umbau zur Angleich an die A1 und B1 erforderlich sein sollte.

Sicher sinnvoll, nur ist das auch eine Kostenfrage. Und dann stellt sich auch die Frage, was man da alles umbauen müsste und ob dann das Fahrzeug nicht eine neue Zulassung benötigen würde.
Wir war es eigentlich bei der Umrüstung der Type T auf Klimaanlage?
Haben diese auch eine Neuzulassung benötigt?
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

nord22

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #7 am: 16. Juli 2023, 12:58:09 »
Eine Nachrüstung der Typen A und B mit Klimaanlage ist nicht möglich, weil diese 6 bzw.8 wassergekühlte Asynchronmotoren besitzen und sich die Kühlanlage für die Motoren im Dachbereich befindet. Ein Umbau der Typen A und B auf A1 und B1 ist viel zu teuer und absolut unwirtschaftlich. Außerdem sind die verwertbaren Fahrzeugkomopnenten für einen solchen Umbau in einem viel zu schlechten Zustand (Korrosionsschäden, Ermüdungsbrüche bei den Portalleitern) und die A und B haben schon Laufleistungen > 1 Million km auf dem Buckel. Es bleibt nur die Anschaffung neuer Fahrzeuge, was auch von Seiten der W.L. geplant ist.

nord22     

Taurus

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #8 am: 16. Juli 2023, 13:02:23 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.

Elin Lohner

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #9 am: 16. Juli 2023, 13:06:10 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.
Nachdem es (noch) keine Type C gibt: Ist es geplant die Flexity C 201 - 251 (Als Ersatz für die ULF A) anzuschaffen?
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Klingelfee

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #10 am: 16. Juli 2023, 13:13:23 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.
Nachdem es (noch) keine Type C gibt: Ist es geplant die Flexity C 201 - 251 (Als Ersatz für die ULF A) anzuschaffen?

Da es für die nächste Generation Straßenbahn noch keinerlei Auschreibungsdaten gibt, kann man nicht sagen welcher Hersteller die nächste Wiener Straßenbahn baut. Und somit auch nicht, wie sieausschauen wird.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Elin Lohner

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #11 am: 16. Juli 2023, 13:24:38 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.
Nachdem es (noch) keine Type C gibt: Ist es geplant die Flexity C 201 - 251 (Als Ersatz für die ULF A) anzuschaffen?

Da es für die nächste Generation Straßenbahn noch keinerlei Auschreibungsdaten gibt, kann man nicht sagen welcher Hersteller die nächste Wiener Straßenbahn baut. Und somit auch nicht, wie sieausschauen wird.
Verstehe.

Allerdings würde es wenig Sinn ergeben, wenn die Typenbezeichnung "C" frei gelassen würde. Außerdem würden die Referate Mitte (9, 37, 40*, 41*, 42) und West (9, 10, 44, 52, 62) von den kurzen Flexitys profitieren (Insbesondere das Referat Mitte beim Währinger Straßenfest, wegen der Länge der Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts).
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Linie 25/26

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #12 am: 16. Juli 2023, 13:45:22 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.
Nachdem es (noch) keine Type C gibt: Ist es geplant die Flexity C 201 - 251 (Als Ersatz für die ULF A) anzuschaffen?

Da es für die nächste Generation Straßenbahn noch keinerlei Auschreibungsdaten gibt, kann man nicht sagen welcher Hersteller die nächste Wiener Straßenbahn baut. Und somit auch nicht, wie sieausschauen wird.
Verstehe.

Allerdings würde es wenig Sinn ergeben, wenn die Typenbezeichnung "C" frei gelassen würde. Außerdem würden die Referate Mitte (9, 37, 40*, 41*, 42) und West (9, 10, 44, 52, 62) von den kurzen Flexitys profitieren (Insbesondere das Referat Mitte beim Währinger Straßenfest, wegen der Länge der Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts).
Eben nicht! Doch nicht schon wieder kurze Zügen anschaffen. ::)
Type E1 1967 - 2022 und Type E2 bis mindestens 2028!

Elin Lohner

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #13 am: 16. Juli 2023, 13:55:41 »
Alter und Gesamtzustand bzw. Fahrzeugkonzept lassen den Umbau der Bestandsfahrzeuge zum jetztigen Zeitpunkt einfach nicht mehr sinnvoll zu. Das hätte man früher angehen müssen.
Das einzig sinnvolle wäre, die ULFe allerspätestens nach 30 Jahren Nutzungsdauer zu ersetzen ( besser 25 Jahre wenn sie schon abgeschrieben sind).

Gerüchteweise ist eine Ausschreibung dazu schon in Arbeit ( laut einem User auf schienenweg.at). Wäre interessant welchen Zeitraum die Wiener Linien tatsächlich im Auge haben.
Nachdem es (noch) keine Type C gibt: Ist es geplant die Flexity C 201 - 251 (Als Ersatz für die ULF A) anzuschaffen?

Da es für die nächste Generation Straßenbahn noch keinerlei Auschreibungsdaten gibt, kann man nicht sagen welcher Hersteller die nächste Wiener Straßenbahn baut. Und somit auch nicht, wie sieausschauen wird.
Verstehe.

Allerdings würde es wenig Sinn ergeben, wenn die Typenbezeichnung "C" frei gelassen würde. Außerdem würden die Referate Mitte (9, 37, 40*, 41*, 42) und West (9, 10, 44, 52, 62) von den kurzen Flexitys profitieren (Insbesondere das Referat Mitte beim Währinger Straßenfest, wegen der Länge der Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts).
Eben nicht! Doch nicht schon wieder kurze Zügen anschaffen. ::)
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
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haidi

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Re: Zur nächsten Straßenbahn-Generation
« Antwort #14 am: 16. Juli 2023, 13:59:41 »
Solange man nicht alle Stationen vom 9er und die Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er Stadtauswärts für Langzüge adaptiert hat, wird man keine andere Wahl haben, als sich Kurzzüge anzuschaffen.
Spricht nichts dagegen, wenn diese Züge schon bei der Beschaffung für Doppeltraktion ausgerüstet werden.
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