Da hat sich die Schule am Leipzigerplatz nebst Gemeindebau auf den Weg in Richtung Erdmittelpunkt gemacht. Kamen aber nur 30cm weit. Einige Wände waren trotzdem nachher ziemlich rissig.
Bei 30 cm Setzung waren nur Wände rissig?
Da hätte ja durchaus auch das gesamte Gebäude einstürzen können.
Tja, wie gut, dass beim Schottentor 150m nicht angerührt werden und so eine Unterbrechung der völligen Neubaustrecke Schottentor - Seestadt vorhanden ist
Das Problem beim Schottentor ist meiner Meinung nach folgendes: die Station selbst kann man nicht ohne großen Aufwand (vorhandene Bebauung) umbauen. Der zu schmale Bahnsteig könnte also nur dadurch beseitigt werden, dass man auf einer Seite eine Wand zwischen Bahnsteig und Gleis macht und den Bahnsteig für die andere Fahrtrichtung im Zuge eines Neubaues des Verkehrsbauwerks Schottentor der Straßenbahn unter selbigem einen zweiten Bahnsteig im Bereich zwischen Währinger Straße und Uni-Hauptgebäude errichtet. Das ginge theoretisch sogar im Zuge des Baues der Verlängerung unter Aufrechterhaltung des Betriebes am Schottentor Richtung Aspern mit zwei Stumpfgleisen. Natürlich würde das Vorhaben die Einstellung der Strecke Schottentor-Rathaus für mehrere Monate bis Jahre bedingen.
Dein Vorschlag ist grundsätzlich nicht schlecht.
Wobei, wenn dann würde ich beide Bahnsteige südlich neu anlegen und zwar so, dass man die Stationen Schottentor und Rathaus zusammenlegt. Denn für beide Stationen und die Station Schottentor unter der Uni ist der Abstand zum Rathaus schon so kurz, dass man dann den Umsteigeweg auch gehen kann.
Der Weg von der U5 Rathaus zur U2-Neu Station ist dann auch sicher nicht weiter auseinander, als am Hauptbahnhof die Schnellbahn mit der U1.
Ob so eine große Umplanung allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch möglich ist, bin ich mir nicht sicher.
einziger nachteil, den ich da sehe, dass der 40A dann keinen Anschluß mehr an die U-Bahn hat.