Autor Thema: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5  (Gelesen 414431 mal)

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38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #420 am: 09. März 2017, 16:07:27 »
Die schlimmsten Sünden in Wiener U-Bahn-Netz (bezogen auf Wiener Verhältnisse) sind eigentlich die zwei Stationen auf der Mariahilfer Straße statt einer Straßenbahn an der Oberfläche (eben damit die dort eher überlastete U3 nicht von Kurzstreckenfahrgästen benutzt wird). Und eben das Nichtvorhandensein der Linie 8 als Kurzstreckenalternative zur überlasteten U6 im Gürtelbereich.

Gleichfalls sind die U1-Stationen Nestroyplatz und Taubstummengasse nur deshalb erforderlich, weil man keine Straßenbahn an der Oberfläche hat. Eine Straßenbahnlinie von der Raxstraße über Quellenplatz und Südtirolerplatz bis zur Oper wäre hier sicherlich sinnvoller, ebenso wie eine Straßenbahnlinie vom Schwedenplatz zum Praterstern sehr sinnvoll wäre, diese könnte dann auch weiterfahren ins Nordbahnhofgelände bis zum Wasserturm oder idealer Weise gleich bis zum F.-E.-Pl.
Die meisten anderen Stationsabstände finde ich eigentlich in Ordnung, man muss halt bedenken, dass Wien ein sehr engmaschiges Verkehrsnetz hat und eine U-Bahn nicht gerade an wichtigen Straßenbahn - oder Buslinien vorbeifahren sollte. Beim 5A hingegen ist eigentlich klar, dass kaum jemand zum Nestroyplatz will, sondern die Endhaltestelle NUR als Umsteigestation zur U-Bahn gedacht ist, da wäre eine Weiterführung zum Schwedenplatz oder zum Praterstern eigentlich viel attraktiver.

Klingelfee

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #421 am: 09. März 2017, 17:55:42 »
Die schlimmsten Sünden in Wiener U-Bahn-Netz (bezogen auf Wiener Verhältnisse) sind eigentlich die zwei Stationen auf der Mariahilfer Straße statt einer Straßenbahn an der Oberfläche (eben damit die dort eher überlastete U3 nicht von Kurzstreckenfahrgästen benutzt wird). Und eben das Nichtvorhandensein der Linie 8 als Kurzstreckenalternative zur überlasteten U6 im Gürtelbereich.

Bitte verschonen uns mit deiner Meinung, dass die Stationen der U3 auf der Mariahilfer Straße bei einem StraßenbahnBetrieb nicht erforderlich wären. Denn nichts ist für eine Einkaufsstraße tödlicher, als wenn ich dann nochmals umsteigen muss. Denn ich bezweife das Kurzstreckenfahrgästen die eine Station Neubaugasse-Zieglergasse benutzen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

öffi-dude

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #422 am: 09. März 2017, 18:04:26 »
Alle, die mit U6 und U2 kommen, bräuchten keine U3.....

Lerchenfelder

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #423 am: 09. März 2017, 18:46:34 »
Gleichfalls sind die U1-Stationen Nestroyplatz und Taubstummengasse nur deshalb erforderlich, weil man keine Straßenbahn an der Oberfläche hat.

Also bitte, 1,7 km (Hbf-Karlsplatz) bzw. 1,5 km (Schwedenplatz-Praterstern) Stationsabstand wären doch wirklich mehr als sinnlos! Solche Abstände hat doch teilweise nicht einmal die Schnellbahn! Die Stationen Taubstummengasse und Nestroyplatz machen absolut Sinn so wie sie sind! 700-900m Abstand sind meiner Meinung nach am effizientesten, wobei natürlich immer relevant ist, welche Oberflächenverkehrsnetz es jeweils gibt. Bei der U1 und der U3 war es nunmal so, dass es damals die klare Vorgabe gab, die parallel verlaufenden Straßenbahnen zu ersetzen. Inwieweit das sinnvoll war oder nicht, wurde ja bereits vielfach und ausführlich diskutiert (in diesen und ähnlichen Foren meist mit dem logischen Ergebnis, dass es etliche Probleme mit sich gebracht hat).

Bitte verschonen uns mit deiner Meinung, dass die Stationen der U3 auf der Mariahilfer Straße bei einem StraßenbahnBetrieb nicht erforderlich wären. Denn nichts ist für eine Einkaufsstraße tödlicher, als wenn ich dann nochmals umsteigen muss. Denn ich bezweife das Kurzstreckenfahrgästen die eine Station Neubaugasse-Zieglergasse benutzen.

Sehe ich nicht so. In den wenigsten Fällen steigt man doch bei der Neubaugasse/ Zieglergasse aus, geht dort direkt wo in einem Geschäft einkaufen und geht dann direkt wieder zur Station zurück. Bei mir ist das jedenfalls nicht so. Man legt dort so oder so einiges an Fußwegen zurück, egal ob es da jetzt eine Station geben würde oder zwei. Bei einer Straßenbahn, die logischerweise mehr als 2 Haltestellen in der inneren Mariahilfer Straße hätte und nochdazu auch den Bereich beim Museumsquartier besser anbinden würde, könnte man halt bei Bedarf und Wunsch schnell das kurze Stück zur U-Bahn fahren oder weiterhin gehen!

Meiner Meinung nach wäre es übrigens am sinnvollsten gewesen, die U3 entlang der Lindengasse und Stollgasse zu bauen, mit einer Station im Bereich Kirchengasse/ Neubaugasse. Ich weiß zwar nicht, wie die Bauarbeiten bei dieser Trasse dann konkret ausgesehen hätten, aber sicherlich wäre der Mariahilfer Straße so einiges erspart geblieben. Die Station Zieglergasse wäre entfallen, die U3 wäre das überörtliche Verkehrsmittel zwischen Westbezirken/ Westbahnhof und Innenstadt gewesen, während der 49er, 52er, 58er und die anderen Radiallinien im umliegenden Bereich weiterhin die Feinerschließung sowie die Bedienung der einzelnen lokalen Routen übernommen hätten.

Man stelle sich nur die Mariahilfer Straße im heutigen, weitgehend autofreien Zustand samt Straßenbahn vor!  ;D Wäre nochmals ein Stück lebendiger.... Gleiches gilt natürlich auch für die Meidlinger Hauptstraße, die könnte heute noch den früheren Glanz haben...

Ein U-Bahn-Stück welches ich übrigens planerisch sehr gelungen finde, ist der Bereich U3 Ottakring-Westbahnhof. Ich habe in meiner ersten Zeit in Wien in einer Seitengasse der Märzstraße gewohnt und das Öffi-Netz in diesem Bereich des 15. Bezirks immer als hervorragend empfunden. Beibehaltung der Straßenbahn, Ergänzung durch eine sinnvolle U-Bahn-Relation, gute Busanbindungen zu wichtigen umliegenden Bereichen... (außer vl der 10A) Ich habe das Gefühl, dass die U5 weitgehend wieder so funktionieren wird, d.h. keine Linie wird direkt ersetzt sondern es gibt ein zusätzliches, schnelleres, entlastendes Verkehrsmittel!

Hubi

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #424 am: 09. März 2017, 20:52:23 »
Zitat
Man stelle sich nur die Mariahilfer Straße im heutigen, weitgehend autofreien Zustand samt Straßenbahn vor!

Es wurde aber eine FUSSGÄNGERZONE errichtet, also brav zu Fuß gehen! >:D

Lerchenfelder

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #425 am: 09. März 2017, 21:58:13 »
Auch wen ich jetzt von noch recht weit entfernter Zukunftsmusik spreche - gibt es eigentlich schon erste Gerüchte, was mit dem 65er-Ast des 1ers passieren wird, wenn die U2 mal bis zum Wienerberg fährt? Nach alter Wiener Tradition müsste der Abschnitt doch eigentlich eingestellt werden, da es da der Papierform nach eine Parallelführung gibt! In der Realität bedient die Straßenbahnstrecke natürlich völlig andere Verkehrsrelationen als die künftige U2... Ich würde es für denkbar halten, die 65er-Ast-Intervalle deutlich auszudehnen und vielleicht den 1er stattdessen mit den heutigen Intervallen als 62er-Ersatz bis Lainz führen (=Verbesserung für den dortigen Bereich)? Der 65er würde dann wieder auf seiner alten Strecke bis zur Oper fahren während man mit der U2 gleichzeitig eine neue Anbindung an das U-Bahn-Netz hätte!

Lerchenfelder

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #426 am: 09. März 2017, 22:00:09 »
Ich kann seid einiger Zeit meine Beiträge nicht mehr editieren, daher leider das Doppelposting...

Was ich noch hinzufügen wollte: Das Problem bei der ganzen Überlegung wäre halt, das Langzüge auf der 62er-Strecke wohl zu viel des Guten wären...

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #427 am: 09. März 2017, 23:05:48 »
Man stelle sich nur die Mariahilfer Straße im heutigen, weitgehend autofreien Zustand samt Straßenbahn vor!  ;D Wäre nochmals ein Stück lebendiger.... Gleiches gilt natürlich auch für die Meidlinger Hauptstraße, die könnte heute noch den früheren Glanz haben...

Ein U-Bahn-Stück welches ich übrigens planerisch sehr gelungen finde, ist der Bereich U3 Ottakring-Westbahnhof. Ich habe in meiner ersten Zeit in Wien in einer Seitengasse der Märzstraße gewohnt und das Öffi-Netz in diesem Bereich des 15. Bezirks immer als hervorragend empfunden. Beibehaltung der Straßenbahn, Ergänzung durch eine sinnvolle U-Bahn-Relation, gute Busanbindungen zu wichtigen umliegenden Bereichen... (außer vl der 10A) Ich habe das Gefühl, dass die U5 weitgehend wieder so funktionieren wird, d.h. keine Linie wird direkt ersetzt sondern es gibt ein zusätzliches, schnelleres, entlastendes Verkehrsmittel!

Ich seh das teilweise ähnlich, wobei das über die Jahrzehnte gewachsene Drama ja noch weiter geht. Mit jeder neuen U-Bahn wurden Direktverbindungen gekappt, nachdem davor ja auch die Tramway-Durchgangslinien eliminiert wurden. Ich hab die historischen Linienpläne so einigermaßen im Kopf, und wenn ich mir meine Betriebsstandorte ansehe, ärgere ich mich immer wahnsinnig über die stetigen Verschlechterungen. Die beste Verbindung hab ich zu meinen Objekten im 16. Bezirk - da, wo ich Linien nutzen kann, die es ähnlich seit mehr als 100 Jahren gibt. Mein Büro ist in der Kirchengasse, am Plan ist es leicht zu identifizieren. In den 16. fahr ich mit 13A + 2 (> Neulerchenfelderstr) oder 44 (>Yppenplatz). Der Standort im 4. ist mein Studio und meine Wohnadresse - mit dem 13A trotz Umwegfahrten direkt.

Mühsam wird bei meinem geografisch nächsten Standort im 6.! Der ist in der Garbergasse, und da schlagen die Verschlechterungen gnadenlos zu, die Gegend ist ÖV-Wüste. Eine (logische) Linie Reinprechtsdorferstraße - Grabnergasse - Webgasse gabs zwar nie, aber zumindest der 6er fuhr Reinprechtsdorferstraße - Brückengasse - Gumpi. Heute klafft da ein Loch; früher hätten 52/58 mich wenigstens noch zum Stafa gebracht, wenn ich heute öffentlich fahren möchte, geht grad mal 49+5 (wenn grad einer kommt - wenn nicht, ist es zu Fuß schneller). Die U-Bahn ist vor allem wegen der idiotische Bauart der Stationen sinnlos, weil ich hunderte Meter unproduktiven Weg zurücklegen muss, um zum Bahnsteig zu kommen, der eh genau unter der Kirchengasse läge.

Der nächste Standort ist im 2., Scholzgasse nahe Donaukanal. Die U4-Station Rossauer Lände liegt gut, aber auch hier haben die U-Bahn-Verlängerungen die Verbindung unattraktiver gemacht. Der Weg ist hier 49er (wenn grad einer kommt) - U2 - U4. Die Umsteigverbindung am Schottenring wurde durch die Verlängerung (Tieflage der U2) viel unattraktiver. Der weite Umsteigeweg wegen nur einer Station ist blöd, früher fuhr die Tramway direkt über die Obere Donaustraße zum Gaußplatz, jetzt macht sie einen Umweg. Gut, grad die Radien 49 und 31 waren historisch nie Durchgangslinien, aber das zweimalige Umsteigen ist inzwischen oberirdisch angenehmer und manchmal schneller als mit der U-Bahn.

Ein weiterer Riesennachteil der U-Bahn-bedingten Ausdünnung ist die fehlende Verbindung zum Karlsplatz. Früher gabs sogar direkte Linien Mahü > Secession > Karlsplatz > Neuer Markt; heute geh ich das meistens zu Fuß, weil der ÖV diese wichtige Relation nicht bietet.

Fazit: obwohl "meine" Gegend von U-Bahnen bereits sehr dicht erschlossen ist, ist meine ÖV-Versorgung schlechter als in den 1930er Jahren. Wenn mit einer U5 der 13A beschädigt wird, geht der trend weiter... Milliarden wurden ausgegeben, und ich bin langsamer unterwegs als vor Jahrzehnten, als noch Holzwagen fuhren. Bravo.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #428 am: 10. März 2017, 08:42:19 »

Okay, das ist bei dir so der Fall. Bei mir ist es umgekehrt: Ich wohne in Leobendorf und die diversen Hauptziele sind nun dank der U-Bahn ungleich schneller als noch vor 30, 40 Jahren zu erreichen: Stephansplatz, AKH-Gegend, Schottentor, Englisches Theater ("Abo-Ziel" meiner Frau), Markthalle (Zahnarzt) usw. 78/79 war ich im Armee-Kommando in der Hütteldorfer Straße: Mordsumständlich erreichbar: S-Bahn, 34 A, Stadtbahn, 49er oder S-Bahn, J/T bzw. 2er-Linie, 49. Jetzt: S 3/S 45. Und ich fahre ganz gerne in die Therme: Laa ist - obwohl weiter weg - mit dem Auto schneller erreichbar als Oberlaa öffentlich. Auch das wird sich mit der U1-Verlängerung positiv ändern!

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #429 am: 10. März 2017, 10:15:13 »

Okay, das ist bei dir so der Fall. Bei mir ist es umgekehrt: Ich wohne in Leobendorf und die diversen Hauptziele sind nun dank der U-Bahn ungleich schneller als noch vor 30, 40 Jahren zu erreichen: Stephansplatz, AKH-Gegend, Schottentor, Englisches Theater ("Abo-Ziel" meiner Frau), Markthalle (Zahnarzt) usw. 78/79 war ich im Armee-Kommando in der Hütteldorfer Straße: Mordsumständlich erreichbar: S-Bahn, 34 A, Stadtbahn, 49er oder S-Bahn, J/T bzw. 2er-Linie, 49. Jetzt: S 3/S 45. Und ich fahre ganz gerne in die Therme: Laa ist - obwohl weiter weg - mit dem Auto schneller erreichbar als Oberlaa öffentlich. Auch das wird sich mit der U1-Verlängerung positiv ändern!

Ja klar, aber das zeigt ja das Grundproblem gut: Weite Strecken sind konkurrenzlos schnell, während die kurzen städtischen Wege schlecht bedient werden. Damit erzeugt man dieselben Effekte wie mit guten Straßen: Der persönliche Aktionsradius erweitert sich, damit wandern längerfristig gesehen die Ziele auseinander, "weil man eh gleich da ist". Man schafft damit eine Stadt der langen Wege!
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #430 am: 10. März 2017, 10:48:23 »
Ganz schlimm ist es ja am Abend... da ist man zu Fuß oder mit dem Rad immer schneller (6./7. Bezirk)

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #431 am: 10. März 2017, 12:47:36 »
Ganz schlimm ist es ja am Abend... da ist man zu Fuß oder mit dem Rad immer schneller (6./7. Bezirk)

Genau. In mein Stammlokal ("Mill" in der Millergasse, große Empfehlung!) oder in die Naschmarktgegend fahr ich nur mit Rad, ganz gegen meine Gewohnheit auch im Winter oder bei Regen. Aber das kanns doch nicht sein, dass um Milliardenbeträge die U-Bahn ausgebaut wird, damit ich dann das Rad nehmen muss.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Ferry

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #432 am: 10. März 2017, 13:40:01 »
Aber das kanns doch nicht sein, dass um Milliardenbeträge die U-Bahn ausgebaut wird, damit ich dann das Rad nehmen muss.

Du kannst ja auch zu Fuß gehen! SCNR :)
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Bus

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #433 am: 10. März 2017, 13:41:07 »
Nun ja, man könnte - mit etwas Umweg - auch mit dem Auto fahren  >:D

hema

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #434 am: 10. März 2017, 14:44:45 »
Ganz schlimm ist es ja am Abend... da ist man zu Fuß oder mit dem Rad immer schneller (6./7. Bezirk)
Nicht nur am Abend, in der Gegend 1., 5., 6., 7. Bezirk ist man auf Binnenwegen zu Fuß immer am besten dran. Wenn man halt noch ausreichend hatschen kann, für alle anderen ist es fast besser in eine andere Gegend zu ziehen!  >:D

Das ist ja das paradoxe, in der Gegend Wiens mit der dichtesten U-Bahn-Versorgung (6.Bezirk) musst du am meisten laufen!  ::)
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