Autor Thema: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5  (Gelesen 414452 mal)

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Signalabhängigkeit

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #915 am: 31. Dezember 2018, 15:22:00 »
Wer sieht die WLB innerhalb von Meidling als vollwertiges Schnellverkehrsmittel?

38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #916 am: 31. Dezember 2018, 15:27:02 »
Wer sieht die WLB innerhalb von Meidling als vollwertiges Schnellverkehrsmittel?
Der Großteil liegt ja außerhalb von Meidling  ;)
Innerhalb spätestens seit Stilllegung der eigenen Gleise natürlich nicht.

95B

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #917 am: 31. Dezember 2018, 15:28:11 »
Wer sieht die WLB innerhalb von Meidling als vollwertiges Schnellverkehrsmittel?

Der Schnellverbindungsplan. ;)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

highspeedtrain

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #918 am: 31. Dezember 2018, 15:29:57 »
Bei den Pottendorfer Gleisen ginge es noch am ehesten, dann hätten wir immerhin die S60 und die Deutschkreuzer REX dabei. :D
Die hätte ich auch am ehesten im Hinterkopf gehabt. Fix geplant ist zumindest die Verlängerung der S60 über Meidling und Pottendorfer Linie nach Wr. Neustadt (jeder, statt nur jeder zweite Zug).
Im Prinzip ginge es mir ja auch vor Allem darum die Züge aus Pamhagen, Eisenstadt, Hegyeshalom, Petrzalka, Marchegg und Bratislava an Meidling und den Matz anzubinden - und darum die "Sprinter" aus Wr. Neustadt (HVZ-REX-Durchbinder aus Mattersburg, Aspang, Payerbach usw.) auch an den Matz und den Hbf. anzubinden.

Dass U-Bahn und S-Bahn in Wien immer so unterschiedlich angesehen werden ist bei manchen hier stark verankert, obwohl die zwei relevantesten Linien mittlerweile im U-Bahn-Plan eingezeichnet sind. Vielleicht ändert sich da künftig auch noch was in der Mentalität, immerhin sind ja auch Nachts 15'-Takte an Wochenenden zwischen 0h und 5h Früh fix vorgesehen auf der Vororte- und der "Manner"-Stammstrecke im aktuellen VDV der Ostregion ...

Wir werden uns nicht einig werden, für mich macht es einfach keinen Sinn, einen weiteren Mini-Hauptbahnhof am Matz zu errichten, anstatt die U-Bahn einfach dorthin zu führen, wo der Bahnhof schon ist.... (nebstbei würden da zwar andere, aber auch interessante Wohngebiete von einer besseren Erreichbarkeit profitieren, und die Reinprechtsdorfer Straße würde ja eh auch bedient).

Ich bleibe dabei, die U2 zum Matz hat den einzigen Zweck, dem Wienerberg eine U-Bahn zu verschaffen, obwohl dem mit zwei schnellen Straßenbahnachsen (Ri Matz und der 15er) und einer umgelegten WLB weit mehr gedient wäre, dann wäre er nämlich in allen wichtigen Relationen gut angebunden, nicht nur in eine (oder zwei, falls es weiter zur Gutheil-Schoder-Gasse geht, damit man dort den ganzen Tag heiße Luft spazieren fahren kann...).

Bei den Pottendorfer Gleisen ginge es, dann hätten wir immerhin die S60 dabei. :D

Na die ist aber frequenzmäßig nicht der Bringer... ab gesehen davon betrieblich und kapazitätsmäßig eine Katastrophe, dort auf nur zwei Gleisen einen weiteren Halt zu planen.
Glaubst du, würden die RJs eine höhere Frequenz bringen?

Ja natürlich, gerade auf der Pottendorfer werden sie zusammen mit einem zu erwartenden FV-Wettbewerber nach Eröffnung des SBT wohl gar nicht viel weniger Fahrgäste dort herankarren, als der NV.

Noch einmal: moderner Bahn-FV, derzeit schon Richtung Westbahn zu sehen, hat mit dem von vor 20 Jahren weder was die Art der Reisenden noch was ihre Zahl betrifft, mehr irgendwas zu tun, gut zu sehen an überfüllten 400m-RJ, die St Pöltner nach Wien karren (und ich zB überlege nicht mehr lange, ob ich einen Termin im Linzer Zentrum wahrnehme, so schnell wie ich dort bin).

Zitat
Und wie viele Gleise gibt es an der Strammstrecke pro Richtung bei der Haltestelle Matzleinsdorfer Platz? ;D

Und? Außerdem haben die wenigstens 4 Bahnsteigkanten in Meidling und nicht nur 2.

38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #919 am: 31. Dezember 2018, 16:12:02 »
Mag schon sein, dass ich die Bedeutung des Fernverkehrs gegenüber dem Nahverkehr unterschätzt habe ... unabhängig von der U2 und vom Matz war es mir beim Hbf. aber von Anfang an ein Dorn im Auge, dass man den Ostbahnverkehr nicht grundsätzlich bis Meidling durchgebunden hat. Und bei der Fernverkehrsproblematik bin ich auch unabhängig vom Matz der Ansicht, dass "Fernzüge", die in so unbedeutenden Stationen wie Mürzzuschlag, Semmering, St. Valentin, Tullnerfeld, Breclav, Hegyeshalom oder Mosonmagyarovar halten in Wien auch problemlos an drei, vier, oder fünf Stationen halten können.
Die langsame Linie Salzburg-Wien würde ich etwa über Hütteldorf führen und dort halten lassen, die Züge nach Prag und Warschau würde ich in Simmering und Stadlau halten lassen und jene Züge der Südbahn, die nicht nach Prag oder zum Flughafen durchgebunden werden, sollte man mMn nach der Elektrifizierung der Marchegger Ostbahn mit Halten in Simmering, Erzherzog-Karl-Straße und Aspern Nord stündlich nach Bratislava durchbinden.
Mit einem derartigen Paket hätte man die Knoten Meidling und Hauptbahnhof (bzw. auch die Linien U1 und U6) schon deutlich entlastet. - Und dieser Effekt war ja auch immer das offizielle Hauptargument für das neue Linienkreuz.

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #920 am: 31. Dezember 2018, 16:25:03 »

Ach was, die U2 wird doch auch dreimal umgebaut. >:D
Wobei diesmal die Frage ist, was die Behörde zum zu schmalen Tunnel auf der 2er-Linie sagt! Da es nun ein quasi U-Bahn-Neubau ist fehlt dort der Platz für die nunmehr (StrabVO1999) vorgeschriebenen Sicherheitsräume neben dem Gleis!

Ist halt die Frage, ob der alte Tunnel als "bestehende Anlage" durchgeht.

Wo siehst du einen Neubau? ich sehe hier nur einen Umbau. Und somit ist der alte Tunnel eine bestehende Anlage. Denn was wird den Verändert? Die Bahnsteige bekommen eine Türe.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

highspeedtrain

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #921 am: 31. Dezember 2018, 16:30:59 »
Mag schon sein, dass ich die Bedeutung des Fernverkehrs gegenüber dem Nahverkehr unterschätzt habe ... unabhängig von der U2 und vom Matz war es mir beim Hbf. aber von Anfang an ein Dorn im Auge, dass man den Ostbahnverkehr nicht grundsätzlich bis Meidling durchgebunden hat. Und bei der Fernverkehrsproblematik bin ich auch unabhängig vom Matz der Ansicht, dass "Fernzüge", die in so unbedeutenden Stationen wie Mürzzuschlag, Semmering, St. Valentin, Tullnerfeld, Breclav, Hegyeshalom oder Mosonmagyarovar halten in Wien auch problemlos an drei, vier, oder fünf Stationen halten können.
Die langsame Linie Salzburg-Wien würde ich etwa über Hütteldorf führen und dort halten lassen, die Züge nach Prag und Warschau würde ich in Simmering und Stadlau halten lassen und jene Züge der Südbahn, die nicht nach Prag oder zum Flughafen durchgebunden werden, sollte man mMn nach der Elektrifizierung der Marchegger Ostbahn mit Halten in Simmering, Erzherzog-Karl-Straße und Aspern Nord stündlich nach Bratislava durchbinden.
Mit einem derartigen Paket hätte man die Knoten Meidling und Hauptbahnhof (bzw. auch die Linien U1 und U6) schon deutlich entlastet. - Und dieser Effekt war ja auch immer das offizielle Hauptargument für das neue Linienkreuz.

Langsame RJ-Züge mit Halt in Hütteldorf und 15 Minuten Fahrzeitverlust??? Du weißt, dass sie in Meidling und Hbf in Anschlussknoten eingebunden sind? Und dass die paar, die dann schnell die S45 nehmen können, von denen, die viel länger bis zur U6 brauchen, sicher mehr als aufgewogen werden?

Wieder so eine „mir san mir“-Mentalität, wo Hütteldorf wie selbstverständlich sofort Vorrang vor der Vernetzung der Züge mit dem ganzen sonstigen Bahnverkehr (manche Leute wollen, kaum zu glauben, gar nicht nach Wien;) hat.

Zum Glück planst du keine Bahnfahrpläne...

Signalabhängigkeit

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #922 am: 31. Dezember 2018, 16:54:43 »
38ger, normalerweise kommen von dir durchaus sinnvolle Vorschläge, aber FV-Züge die in Wien 5 mal halten, ernsthaft?  :o

38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #923 am: 31. Dezember 2018, 17:16:42 »
38ger, normalerweise kommen von dir durchaus sinnvolle Vorschläge, aber FV-Züge die in Wien 5 mal halten, ernsthaft?  :o
Ich halte von der kategorischen Unterscheidung in Fern-/Nahverkehr wenig, es geht ja vor Allem um's Fahrgastpotential. Und ehrlicher Weise wären Leute die etwa Graz-Bratislava fahren relativ wenige. Die Schnittmenge wäre eher zwischen Fahrgastpotential zwischen Aspern Nord und Graz einerseits und zwischen Bratislava und Meidling andererseits. Aus Graz braucht man deshalb ja nicht länger nach Wien, auch nicht wenn man zum Hbf. oder nach Meidling will. Da geht es eigentlich ja eher darum einen RJ mit einem REX so zu verknüpfen, dass der REX aus Bratislava auch nach Meidling fahren kann ohne zusätzliche Trassen zwischen Hbf. und Meidling fressen zu müssen.
Und bei Hütteldorf kann ich mir nicht vorstellen, dass der Umweg wirklich 15 (!) Minuten ausmacht, selbst 10 kämen mir da schon sehr hochgegriffen vor, ich hätte den Umweg eher im Bereich von sechs bis acht Minuten vermutet. - Und dabei ginge es mir ja auch nur um jene "Railjet"-Verbindungen, die von manchen bahnforum-Usern auch als " Interregio-Verbindungen" bezeichnet werden.
Wenn der Umweg über Hütteldorf wirklich im zweistelligen Minutenvereich liegen sollte, dann wäre das wohl keine Alternative zum Wildschweintunnel, kommt mir aber sehr pessimistisch eingeschätzt vor.
Und bei Zugläufen Prag-Stadlau-Simmering-Graz in Stadlau oder Simmering durchzufahren halte ich wirklixh für einen Schildbürgerstreich. Für Fahrgäste, die in Transdanubien oder Simmering wohnen bedeutet das eine Mehrfahrzeit von bis zu einer halben Stunde, wohingegen die Mehrfahrzeit für den einen zusätzlichen Halt bei ca. drei Minuten läge (die Durchfahrgeschwindigkeit in dem Bereich ist ja sehr gering!).

hema

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #924 am: 31. Dezember 2018, 18:13:09 »

Mit dem Matz erschließt man eine extrem dicht bebaute Gegend . . . .
Den Friedhof?   >:D
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #925 am: 31. Dezember 2018, 18:37:27 »
38ger du machst es dir wahrlich zu leicht. 1. Gibt es einen Taktfahrplan wo gewisse Kantenfahrzeiten notwendig sind 2. Ist beispielsweise Aspern Nord nie und nimmer ein FV-tauglicher Halt usw.

Hütteldorf geht schon alleine deswegen nicht weil der IC-RJ dann zwischen Meidling und Hbf die "Pottendorfer Gleise" benützen müsste, welche aber zur selben Zeit von einem Zug Richtung Süden belegt werden.

Es ist bissi mehr dahinter als bei der Modelleisenbahn. ;)

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #926 am: 31. Dezember 2018, 18:44:26 »
Und bei Zugläufen Prag-Stadlau-Simmering-Graz in Stadlau oder Simmering durchzufahren halte ich wirklixh für einen Schildbürgerstreich. Für Fahrgäste, die in Transdanubien oder Simmering wohnen bedeutet das eine Mehrfahrzeit von bis zu einer halben Stunde, wohingegen die Mehrfahrzeit für den einen zusätzlichen Halt bei ca. drei Minuten läge (die Durchfahrgeschwindigkeit in dem Bereich ist ja sehr gering!).
Natürlich wollen wir als Wiener aus Eigeninteresse gerne, dass der Fernverkehr an jedem Misthaufen auf Wiener Stadtgebiet stehenbleibt, damit möglichst jeder schnell dort ist. Nur alle, die durch Wien nur durchfahren wollen, wollen das halt nicht.

Aber ok, nehmen wir deine Zahlen her und milchmädchenrechen wir damit: ein zusätzlicher Halt benötigt 3 Minuten, also Wien Stadlau und Wien Simmering zusammen 6 Minuten. Du willst also, dass Transdanubier und Simmeringer 30 Minuten sparen, alle anderen aber 6 Minuten verlieren. Damit das gerecht ist, müssten 1/5 der Fahrgäste Transdanubier oder Simmeringer sein, und das glaubst du ja wohl selbst nicht, zumal große Teile Transdanubiens von Wien Stadlau gar nicht so gut angebunden sind (fast alles, wo die U1 oder U6 hinfährt, ist z.B. über Wien Meidling oder Wien Hauptbahnhof leichter zu erreichen).

haidi

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #927 am: 31. Dezember 2018, 18:48:36 »
Da gibt es meiner Ansicht nach noch etwas, was für einen Ubahn-Anschluss Matzleinsdorfer Platz spricht:

Ist doch heute schon so, dass sich im Frühverkehr bei der Ankunft jedes Regionalzuges, aber in etwas geringerem Ausmaß auch bei Fernverkehrszügen eine große Fahrgastanzahl durch den BAhnhof wälzt und das wird in Zukunft nicht weniger, sondern mehr.  Die U6 braucht 2-3 Züge, bis diese (bei einem Doppelstock wahrscheinlich um die 600 - 700 Aussteigende) Wenn man mit MAtzleinsdorfer Platz 20 oder 30% der Fahrgäste von Meidling abziehen könnte, dann wäre das schon eine Erleichterung.
Die U2 erschließt vom Matzleinsdorfer Platz aus sehr viele Gebiete, die auch mit der U6 erreicht werden, vom Osten aus.
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38ger

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #928 am: 31. Dezember 2018, 20:04:53 »
1. glaube ich, dass jene die sowohl durch Wien fahren als auch nicht umsteigen in Wien massiv überschätzt werden.
2. habe ich nur Ideen genannt ... dass alle umsetzbar sind, habe ich nie behauptet, auch nicht dass dies schnell gehen würde.
Damit belass ich's Mal ... die meistrn Pro/Contra-Punkte sind ja schon genannt worden bzw. will ich das Thema nicht noch weiter aufmachen, da man endlos darüber diskutieren könnte.

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Re: U-Bahn-Ausbau: Verlängerung U2/U5
« Antwort #929 am: 01. Januar 2019, 18:20:34 »
Da gibt es meiner Ansicht nach noch etwas, was für einen Ubahn-Anschluss Matzleinsdorfer Platz spricht:
Ist doch heute schon so, dass sich im Frühverkehr bei der Ankunft jedes Regionalzuges, aber in etwas geringerem Ausmaß auch bei Fernverkehrszügen eine große Fahrgastanzahl durch den BAhnhof wälzt und das wird in Zukunft nicht weniger, sondern mehr.  Die U6 braucht 2-3 Züge, bis diese (bei einem Doppelstock wahrscheinlich um die 600 - 700 Aussteigende) Wenn man mit MAtzleinsdorfer Platz 20 oder 30% der Fahrgäste von Meidling abziehen könnte, dann wäre das schon eine Erleichterung.
Die U2 erschließt vom Matzleinsdorfer Platz aus sehr viele Gebiete, die auch mit der U6 erreicht werden, vom Osten aus.

das wurde auch vom ÖIR so modelliert und war das Argument für die U2 dort hin, wobei mich allerdings das Modell grad wider nicht so überzeugt - das sieht erst ab dem Wiental eine relevante Auslastung. Und ich bin neugierig, wie das mit den wahnsinnigen Umsteigewegen dann wirklich aussieht
Harald A. Jahn, www.tramway.at