Aber dann sind die Unterführungen euch NIMBYs ja wieder zu steil oder was auch immer, es wird einfach gegen jede Lösung queruliert.
Abgesehen davon, dass es nicht höflich ist, mit unbekannten Abkürzungen daherzukommen (hinter denen sich Polemik versteckt...?), erlaube ich mir festzuhalten, dass die Hietzinger auf den gesamt-wiener Durchschnitt bezogen durchaus ein Bergvolk sind. Du bist jederzeit willkommen, die steilen Gasserln hinauf in Richtung Tiergartenmauer auszukundschaften. Da wären die Rampen dieser Unterführungen der sprichwörtliche Lercherlschaas dagegen.
Aber darum geht es eh nicht: Hietzing ist nicht das Marchfeld, wo es erstens optisch wurscht wäre, wie viel Beton da reingeschüttet wird, und wo man zweitens genug Platz hätte, Anbindungen an die parallel zur Bahn führenden Feldwege herzustellen, indem man halt gegen eine gewisse Entschädigung an den Rübenbauern dessen Feld ein bissl anknabbert. Wird ihm bei sowieso X-Hektar Grundbesitz ziemlich powidl sein. Ein Lokalaugenschein an den EK's Jagdschlossgasse, Veitingergasse und Versorgungsheimstraße würde Dir hingegen die beengten Verhältnisse dortselbst vor Augen führen & dich erleuchten!