Was zu Nürnberg gefunden:
http://blog.nz-online.de/senf/2010/07/05/strassenbahn-am-rathaus-vorbei/Artikel aus dem Jahr 2010 über eine vorgeschlagene Zentrumsquerung mit Straßenbahn (weiß nicht, ob die gebaut wurde oder nicht). Und besonders interessant sind die Forenpostings darunter. Es erinnert viel zu sehr an Wien:
- U-Bahn ins "Spargelfeld" aber Straßenbahn zu teuer
- Straßenbahn verschandelt das Stadtbild
- Straßenbahn in der FuZo - geht gar nicht!
und das beste ist diese Meldung:
User Wolferl:
... Was die Stadt finanziell tötet sind die regelmäßigen Personalkosten, einschließlich immer höher werdender Pensionslasten.
Reaktion von mitropa1
Mit den Personalkosten, z. B. für das teure zudem aus Selbsterhaltungsgründen weiteren teuren U Bahnbau erzwingende städtische U Bahnbauamt im SPD Gebäude kann ich ja zustimmen. Hier könnte man tasächlich viel Geld sparen.
ReRe von Wolferl:
@ Mitropa
Meinen sie mit U-Bahnbauamt das Amt das im SPD-Haus in der Karl-Bröger-Strasse angesiedelt ist und für das die SPD von der Stadt eine schöne Miete kassiert? Das müssen Sie jetzt aber schon verstehen dass es nicht geht, dass das Amt da rausgeht und die SPD dann von der Stadt kein Geld mehr bekommt. Am Schluss müssen die Genossen noch selber für den Unterhalt des Gebäudes aufkommen. Völlig undenkbare Vorgänge in Nürnberg! Sie müssen schon einsehen, dass es deshalb zwingend notwendig ist in Nürnberg die U-Bahn weiterzubauen.
Nürnberg wie Wien??? Nein! Da kann Wien sogar noch was lernen! Vielleicht kann das Rathaus ein paar Magistratsabteilungen in die Löwelstraße einquartieren