Autor Thema: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße  (Gelesen 43304 mal)

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Bus

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #30 am: 03. August 2020, 09:10:53 »
Die Idee, da auf eingleisig zurückzubauen ist purer Schwachsinn! Wäre ein unnötiger Rückschritt.
Wenn du von der kompletten Josefstädter Straße sprichts, bin ich mit dir d’accord, wenn es um ein kleines Stückchen geht, sollte es kein Problem sein. Man könnte auch die Geschäftsausweiche der Neubaugasse in der Josefstädter Straße als Theaterausweiche reaktivieren.

Genau, Rückschritt in die 60er Jahre. Und dann kommt noch der Aufschrei, das die Straßenbahn zu schnell fährt, wegen der Kinder in der Begegnungszone.  ::)

haidi

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #31 am: 03. August 2020, 09:16:55 »
An den  beiden vorigen Postings sieht man, warum in Wien rein gar nichts weiter geht. Mit derartigen Einstellungen bleibt alles beim Alten, wie es schon seit Jahrzehnten läuft. Nur nix Neichs, des kennt was bringen.
Ich bin zwar ein Feind von Smilies, isbesondere deren beiden:  :bh: und  :fp: aber für die beiden letzten Postings kanns nicht genug davon geben:

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Z-TW

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #32 am: 03. August 2020, 09:17:36 »
Na endlich gibt es wieder ein ordentliches Streitthema! Am besten stellts gleich den 2er in dem Bereich in der Josefstädter Straße ein, wer braucht in einer Großstadt schon eine Durchgangslinie, noch dazu in einer Begegnungszone - das hat bisher nicht einmal in Fußgängerzonen funktioniert. Daher 2er von Dornbach nur bis U6- Station Josefstädter Straße - und dann SEV für die Josefstädterinnen und Josefstädter bis zum Ring mit LASTENFAHRRÄDERN!!! :bh: :bh: >:D

Nicht so radikal! Elektrobusse täten es auch, sind ja schließlich auch umweltfreundlich.

coolharry

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #33 am: 03. August 2020, 09:43:14 »
An den  beiden vorigen Postings sieht man, warum in Wien rein gar nichts weiter geht. Mit derartigen Einstellungen bleibt alles beim Alten, wie es schon seit Jahrzehnten läuft. Nur nix Neichs, des kennt was bringen.
Ich bin zwar ein Feind von Smilies, isbesondere deren beiden:  :bh: und  :fp: aber für die beiden letzten Postings kanns nicht genug davon geben:

Welche Postings meinst?

Und in Wien besteht immer die 60%tige Chance das das neue schlimmer/schlechter ist als das alte.  >:D
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Bus

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #34 am: 03. August 2020, 12:43:41 »
Wenn das Drüberschleichen mit 6 kmh über neue Betriebsausweichen eine Verbesserung darstellen soll (abgesehen von dem ULF-Geknarze - super für Anrainer dann), dann hat wer anderer was nicht ganz verstanden.  >:D

68er

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #35 am: 03. August 2020, 13:13:25 »
Solange man Fahrpläne hat, die nur eingehalten werden können, wenn man möglichst viele Freiphasen auslässt, sehe ich nicht ganz das Problem an neuen Langsamfahrstellen. Wenn dafür eine Ampel entfernt wird, ist man unfreiwillig schneller als vorher.

Die temporäre Ampel Stadiongasse#Rathausstraße ist bereits seit Monaten völlig überflüssig (überflüssig war sie eh immer), die Gehsteige und Radwege entlang des neu gebauten Hauses sind längst wieder offen. Hat irgendjemand bei den WL ein Interesse daran, das Betriebshindernis abbauen zu lassen?

schaffnerlos

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #36 am: 03. August 2020, 13:31:31 »
Am besten stellts gleich den 2er in dem Bereich in der Josefstädter Straße ein, wer braucht in einer Großstadt schon eine Durchgangslinie, noch dazu in einer Begegnungszone - das hat bisher nicht einmal in Fußgängerzonen funktioniert.

Der 2er fuhr bis vor Kurzem sogar durch eine Fußgängerzone (heute ist es der 44er) – ganz problemlos. Und wenn er zum Praterstern umgeleitet wird, sogar heute noch.

Klingelfee

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #37 am: 03. August 2020, 13:43:12 »
Solange man Fahrpläne hat, die nur eingehalten werden können, wenn man möglichst viele Freiphasen auslässt, sehe ich nicht ganz das Problem an neuen Langsamfahrstellen. Wenn dafür eine Ampel entfernt wird, ist man unfreiwillig schneller als vorher.

Die temporäre Ampel Stadiongasse#Rathausstraße ist bereits seit Monaten völlig überflüssig (überflüssig war sie eh immer), die Gehsteige und Radwege entlang des neu gebauten Hauses sind längst wieder offen. Hat irgendjemand bei den WL ein Interesse daran, das Betriebshindernis abbauen zu lassen?

Da wende dich bitte an die MA33. Denn die WL können noch so oft fordern, dass die Ampel deaktiviert wird. Solange die MA33 die Ampel nicht entfernt, ist die WL machtlos.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

josefstadt

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #38 am: 03. August 2020, 13:52:07 »
Hab bezüglich dieser VLSA bereits vor einigen Wochen eine Anfrage an die MA33 geschickt, angeblich wird sie für den U-Bahn Bau ab Herbst benötigt, deswegen lässt man dieses Verkehrshindernis weiter stehen. Unnötig war sie aber schon immer.

38ger

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #39 am: 03. August 2020, 14:58:01 »
Am besten stellts gleich den 2er in dem Bereich in der Josefstädter Straße ein, wer braucht in einer Großstadt schon eine Durchgangslinie, noch dazu in einer Begegnungszone - das hat bisher nicht einmal in Fußgängerzonen funktioniert.

Der 2er fuhr bis vor Kurzem sogar durch eine Fußgängerzone (heute ist es der 44er) – ganz problemlos. Und wenn er zum Praterstern umgeleitet wird, sogar heute noch.

Und sogar die Fuzo beim Reumannplatz funktioniert, aufgrund der Menschenmassen dort muss man zwar sehr aufpassen mit der Straßenbahn, aber sowohl die Linie 6, als auch die Linie 11 sind sehr stark frequentiert, gegen den 6er ist der 2er wirklich nichts. Diese Mär, dass Straßenbahn in Fuzos Probleme hätten ist wirklich lächerlich! In Linz fahren vier und in Graz sogar sechs Linien ohne irgendwelche Probleme durch die jeweils wichtigsten Innenstadtsraßen / Fuzos der jeweiligen Landeshauptstädte. Warum sollten also just in der Josefstädter Straße alle Fußgänger bei einer Fußgängerzone alle auf die Gleise hüpfen, statt neben den Gleisen zu gehen wannimmer genug Platz dazu ist? Das Argument ist so lächerlich und schlichtweg falsch, weil schon etliche Male in der Praxis wiederlegt!

Klingelfee

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #40 am: 03. August 2020, 15:24:55 »
Am besten stellts gleich den 2er in dem Bereich in der Josefstädter Straße ein, wer braucht in einer Großstadt schon eine Durchgangslinie, noch dazu in einer Begegnungszone - das hat bisher nicht einmal in Fußgängerzonen funktioniert.

Der 2er fuhr bis vor Kurzem sogar durch eine Fußgängerzone (heute ist es der 44er) – ganz problemlos. Und wenn er zum Praterstern umgeleitet wird, sogar heute noch.

Und sogar die Fuzo beim Reumannplatz funktioniert, aufgrund der Menschenmassen dort muss man zwar sehr aufpassen mit der Straßenbahn, aber sowohl die Linie 6, als auch die Linie 11 sind sehr stark frequentiert, gegen den 6er ist der 2er wirklich nichts. Diese Mär, dass Straßenbahn in Fuzos Probleme hätten ist wirklich lächerlich! In Linz fahren vier und in Graz sogar sechs Linien ohne irgendwelche Probleme durch die jeweils wichtigsten Innenstadtsraßen / Fuzos der jeweiligen Landeshauptstädte. Warum sollten also just in der Josefstädter Straße alle Fußgänger bei einer Fußgängerzone alle auf die Gleise hüpfen, statt neben den Gleisen zu gehen wannimmer genug Platz dazu ist? Das Argument ist so lächerlich und schlichtweg falsch, weil schon etliche Male in der Praxis wiederlegt!

Ich will ja nicht behaupten, dass eine Fußgängerzone Josefstädter Straße nicht funktioniert.

Mir stellt sich nur die Frage, was diese Fußgängerzone für einen Mehrwert für den 8. Bezirk bringt. Für mich ist das eine Fußgängerzone, die kaum genutzt wird.

Denn der Bereich hat zumindest für mich absolut keine Anziehungskraft, dass ich dort flaniere oder gar länger verweile.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

coolharry

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #41 am: 03. August 2020, 15:44:14 »
Denn der Bereich hat zumindest für mich absolut keine Anziehungskraft, dass ich dort flaniere oder gar länger verweile.

Naja das soll sich ja durch die Aufwertung ändern.
Für mich stellt sich nur die Frage: Es wird aufgewertet. Die Immopreise ziehen dadurch kräftig an. Welcher Geschäftsinhaber kann sich dann noch die Mieten leisten? Es wird wohl wiederrum dazu führen das der Branchenmix noch weiter verarmt.

Und für gößere Konsum freie Zonen, Brunnen etc. wird der Platz in der Straße relativ rasch relativ klein. Wenn dann noch Bäume (haha), Carsharingplätze (was ist das ausser Parkplätze) Lieferzonen, Schanigärten und mehr Platz für Fugänger und noch die knapp 7m (3,5m bei eingleisiger Führung) für die Tram überbleiben sollen. Hui ambitioniert bei einer Straße deren gesamte Breite zwischen 11 und 17m schwankt.

Fazit meiner Seits: Da wird mehr versprochen als gehalten werden könnte, wenn das Projekt wirklich ernsthaft verfolgt werden würde nach der Wahl.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

t12700

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #42 am: 03. August 2020, 17:40:24 »
Die Idee, da auf eingleisig zurückzubauen ist purer Schwachsinn! Wäre ein unnötiger Rückschritt.
Wenn du von der kompletten Josefstädter Straße sprichts, bin ich mit dir d’accord, wenn es um ein kleines Stückchen geht, sollte es kein Problem sein. Man könnte auch die Geschäftsausweiche der Neubaugasse in der Josefstädter Straße als Theaterausweiche reaktivieren.
Noch einmal. Wozu sollte man die Straßenbahn (wenn auch nur auf einem "kurzen Stück") dort eingleisig fahren lassen? Nicht jede junge, hippe Idee ist auch sinnvoll, denn Nutzen daraus erkenne ich bislang keinen.

LG t12700

WVB

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #43 am: 03. August 2020, 18:10:17 »
Wozu sollte man die Straßenbahn (wenn auch nur auf einem "kurzen Stück") dort eingleisig fahren lassen? Nicht jede junge, hippe Idee ist auch sinnvoll, denn Nutzen daraus erkenne ich bislang keinen.
Sieht man im Rendering: Damit der Gehsteig auf der Theaterseite breiter wird. Da war halt irgendein Planungswürstel der Meinung, dass der Gehsteig in der gesamte Länge eine fixe Breite gemäß der ÖNORM B 1600 haben muss und man deshalb die Schnürstelle benötigt.

Bus

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Re: Grünen-Forderung: Begegnungszone Josefstädter Straße
« Antwort #44 am: 03. August 2020, 18:12:48 »
Wozu sollte man die Straßenbahn (wenn auch nur auf einem "kurzen Stück") dort eingleisig fahren lassen? Nicht jede junge, hippe Idee ist auch sinnvoll, denn Nutzen daraus erkenne ich bislang keinen.
Sieht man im Rendering: Damit der Gehsteig auf der Theaterseite breiter wird. Da war halt irgendein Planungswürstel der Meinung, dass der Gehsteig in der gesamte Länge eine fixe Breite gemäß der ÖNORM B 1600 haben muss und man deshalb die Schnürstelle benötigt.

Dann sollten die werten Planer aber bei neuen Straßen dies auch einhalten. Die Muthgasse wurde vor einiger Zeit umgebaut, die Busspur kam nicht, dafür ein Radfahrstreifen. Auf der Billaseite ist der Gehsteig tw. 1,2 m breit, drauf stehen 50 cm dicke Lichtmasten. Vom Schilderwald will ich gar nicht erst sprechen.