Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: Achter am 07. August 2014, 21:10:01
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Hiermit ist die U-Bahn-Galerie eröffnet :)
Gruß Achter
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Und gleich ein Bezug zur Stadtbahn - abgesehen von der Strecke: die letzten existierenden alten Fahrleitungsmaste.
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Ein interessanter Photostandort findet sich zwischen den U4-Haltestellen Pilgramgasse und Margaretengürtel:
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Sieht ja fast idyllisch aus die Wienzeile.
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Hietzing im Oktober; ein Silberpfeil bringt die zahlreichen Zoogäste gleich an ihre Endhaltestelle:
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Hietzing im Oktober; ein Silberpfeil bringt die zahlreichen Zoobewohner gleich an ihre Endhaltestelle:
:D
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Am Nachmittag des 14. Februar 2015 fährt ein U2 auf der Linie U2 in Fahrtrichtung Seestadt gerade über die Donaubrücke:
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Heut' Abend an der gleichen Stelle wie Achter damals, nur bei Nacht und nur Streifen. Ich hoffe es findet Trotzdem gefallen, ist halt mal was anderes: :)
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Anfang der Woche standen im Zentralverschiebebahnhof Kledering die U11 2314+3314 auf den unf 7923+7924 samt zugehörigen Übergangswagen:
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Zwei Fotostellen rund um Meidling Hauptstraße: Die erste gegen 16, die zweite gegen 19 Uhr.
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Sehr schöne Bilder vom U :)
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Eine etwas unspektakuläre Aufnahme einer Einfahrt einer U11 Garnitur in die Station Rennbahnweg.
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Ich habe früher auch viele Hochaufnahmen gemacht, aber Queraufnahmen wirken irgendwie besser. Mit ein bißchen Umgebung (hier z.B. Bahnsteig) drauf.
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Bitte: Eine Queraufnahme, ebenfalls U1-Hst. Rennbahnweg
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Eine kleine Spielerei mit dem 300mm Objektiv, was sonst eh nur in der Kameratasche vereinsamen würde. Die Straßenlaterne habe ich leider erst am Computer bemerkt ...
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Am 12.06.15 fährt ein Zug der Linie U4 gerade in die Station Hietzing ein:
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Dem Kaiser gefällt das! :up:
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Bei den Plastikpritschen sagt er sicher nicht Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut >:D
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Nachdem der nie in die Stadtbahn eingestiegen ist, wäre er wohl auch nicht in die U-Bahn eingestiegen! ;)
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Nachdem der nie in die Stadtbahn eingestiegen ist, wäre er wohl auch nicht in die U-Bahn eingestiegen! ;)
Ich hätte mir den Kaiser auch schlecht stadtbahnfahrend vorstellen können. Der Sinn dieser "privaten" Aufgänge hat sich mir nie so wirklich erschlossen.
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Ich hätte mir den Kaiser auch schlecht stadtbahnfahrend vorstellen können. Der Sinn dieser "privaten" Aufgänge hat sich mir nie so wirklich erschlossen.
Anders hätte man dem Kaiserhaus vermutlich keine Zustimmung abringen können, die Stadtbahn mehr oder minder unmittelbar vor dem Schloss vorbeiführen zu dürfen.
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Ich hätte mir den Kaiser auch schlecht stadtbahnfahrend vorstellen können. Der Sinn dieser "privaten" Aufgänge hat sich mir nie so wirklich erschlossen.
Anders hätte man dem Kaiserhaus vermutlich keine Zustimmung abringen können, die Stadtbahn mehr oder minder unmittelbar vor dem Schloss vorbeiführen zu dürfen.
Ach, du meinst, der Preis für die Trassenführung sei ein Stationszugang gewesen, der dann nie genutzt wurde? Naja, warum nicht? Es hat in der Geschichte der Menschheit schon dümmere Deals gegeben.
Eigentlich könnte man heute die Zugänge doch wieder begehbar machen, oder nicht?
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Eigentlich könnte man heute die Zugänge doch wieder begehbar machen, oder nicht?
Nur mit erhöhtem Aufwand, da es die Stiegen längst nicht mehr gibt.
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Das gleiche Motiv wie das von Bimigel, nur mit einem U11. :)
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Das gleiche Motiv wie das von Bimigel, nur mit einem U11. :)
Auch sehr schön! :up:
Am schönsten wäre allerdings ein Brose-Zug. ;)
Nur kommen die leider nur noch sehr, sehr selten.
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Bittesehr:
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Mit U wirkt das einmalig harmonisch - besser gehts nur noch mit N(1) :)
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Bittesehr:
Ooooh! Dankeschön! :D :up:
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Gutes Motiv. Besser wäre es aber, wenn der Turm des Bezirksamtes komplett drauf und das Bild gerade gerichtet wäre.
Das dürfte eines der Hauptprobleme von User "cityjet"'s Bildern sein. Etliche wurden hier deswegen auch schon gekübelt, aber er probiert es munter weiter. Aber vermutlich nicht mehr lange. 8)
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Ein (miserables) Bild und die dazugehörigen Kommentare entfernt. Nochmaliger und letzter Hinweis an User cityjet: Die Fotogalerie ist keine Versuchsküche!
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Ein U11 gestern Mittag zwischen den Stationen Pilgramgasse und Kettenbrückengasse:
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Hoffe ihr habt nichts gegen ein S/W Bild, welches vor ein paar Tagen in der Station Donauspital (U2) entstanden ist.
3105 war der Führende.
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Hoffe ihr habt nichts gegen ein S/W Bild, welches vor ein paar Tagen in der Station Donauspital (U2) entstanden ist.
3105 war der Führende.
Das erinnert mich an "alte Zeiten", als derartige Fotos in diversen Zeitschriften oder anderen Printprodukten zum Alltag gehören - dort natürlich grobkörniger.
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Das 1. Bild hat zwar schon ein paar Jahre am Buckel, ist aber dennoch schön. Der T-4-Wagenzug 2669+2659+2617+2668 am Morgen des 18.05.2012 kurz vor dem Erreichen der Station Neue Donau.
Ebenfalls vom 18.05.2012 stammt das 2. Bild eines T1-Zuges, angeführt von 2722, in der Station Währinger Straße - Volksoper.
LG t12700
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Eine kleine Spielerei Marke Fernrohr bei Alterlaa
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...zeigt aber auch schön, welche Steigungen od. Gefälle die Garnituren tagtäglich auf der U6 (nicht nur auf der U6) zu meistern haben. Man glaubt, spührt es kaum außer zur Längenfeldgasse hinunter...
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...zeigt aber auch schön, welche Steigungen od. Gefälle die Garnituren tagtäglich auf der U6 (nicht nur auf der U6) zu meistern haben. Man glaubt, spührt es kaum außer zur Längenfeldgasse hinunter...
Die Linie mit dem größten Höhenunterschied ist die U1
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...zeigt aber auch schön, welche Steigungen od. Gefälle die Garnituren tagtäglich auf der U6 (nicht nur auf der U6) zu meistern haben. Man glaubt, spührt es kaum außer zur Längenfeldgasse hinunter...
Die Linie mit dem größten Höhenunterschied ist die U1
Größter Höhenunterschied oder größte Steigung? Das sind unterschiedliche Dinge. :)
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Größter Höhenunterschied oder größte Steigung? Das sind unterschiedliche Dinge. :)
Die größte Steigung ist von der Längenfeldgasse rauf zur Zeilenbrücke.
Die auf den Fotos sichtbaren Steigungen auf der U6 sind "dynamische Wannen" - nach der Station gehts runter, davor rauf, damit wollte man Traktionsenergie sparen.
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...zeigt aber auch schön, welche Steigungen od. Gefälle die Garnituren tagtäglich auf der U6 (nicht nur auf der U6) zu meistern haben. Man glaubt, spührt es kaum außer zur Längenfeldgasse hinunter...
Die Linie mit dem größten Höhenunterschied ist die U1
Größter Höhenunterschied oder größte Steigung? Das sind unterschiedliche Dinge. :)
Die größte Steigung ist wie du richtig festgestellt hast auf der U6.
Wobei die Rampe der U1 von der Vorgartenstraße zur Station Donauinsel auch nicht zu verachten ist.
Den größten Höhenunterschied hast du jedoch auf der U1 vom Stephansplatz rauf bis zum Alten Landgut.
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Ein U6-Gespann heute Nachmittag in der Wendeanlage Siebenhirten.
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Ein U6-Gespann heute Nachmittag in der Wendeanlage Siebenhirten.
Von wo wurde das aufgenommen?
Schöne Stimmung übrigens!
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Ein U6-Gespann heute Nachmittag in der Wendeanlage Siebenhirten.
Von wo wurde das aufgenommen?
Schöne Stimmung übrigens!
:up:
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Ein U6-Gespann heute Nachmittag in der Wendeanlage Siebenhirten.
Von wo wurde das aufgenommen?
Ich nehme an vom Parkdeck.
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Ein U6-Gespann heute Nachmittag in der Wendeanlage Siebenhirten.
Von wo wurde das aufgenommen?
Ich nehme an vom Parkdeck.
Danke!
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Ich nehme an vom Parkdeck.
Genau!
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Bei Schönwetter bietet der Südast der U6 die ein oder andere gute Fotomöglichkeit, wie hier zwischen Erlaaer Straße und Perfektastraße.
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Ist es eigentlich mittlerweile gestattet, auf öffentlich zugänglichen Anlagen der U-Bahn zu fotografieren?
Ich kann mich an eine Begebenheit Anfang der 1990er erinnern, die sich auf der Station Kaisermühlen zugetragen hat. Mit meinem Vater hatte ich mich am westlichen Bahnsteigende postiert, um von dort Fotos der einfahrenden Züge zu machen. Es dauerte gar nicht lange, bis zwei Herren in unauffällig auffälliger Art sich als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe auswiesen (ähnlich einer ostdeutschen Geheimdienstorganisation) und recht unfreundlich die Herausgabe des Filmmaterials verlangten. Mit viel zureden und plakativer Ahnungslosigkeit gelang es uns dann doch noch, die Kameras geschlossen zu lassen und mit einer Ermahnung wurden wir der Anlage verwiesen.
War das seinerzeit der Normalzustand, oder gibt es dieses Verbot gar heute noch?
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Ist es eigentlich mittlerweile gestattet, auf öffentlich zugänglichen Anlagen der U-Bahn zu fotografieren?
Ich kann mich an eine Begebenheit Anfang der 1990er erinnern, die sich auf der Station Kaisermühlen zugetragen hat. Mit meinem Vater hatte ich mich am westlichen Bahnsteigende postiert, um von dort Fotos der einfahrenden Züge zu machen. Es dauerte gar nicht lange, bis zwei Herren in unauffällig auffälliger Art sich als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe auswiesen (ähnlich einer ostdeutschen Geheimdienstorganisation) und recht unfreundlich die Herausgabe des Filmmaterials verlangten. Mit viel zureden und plakativer Ahnungslosigkeit gelang es uns dann doch noch, die Kameras geschlossen zu lassen und mit einer Ermahnung wurden wir der Anlage verwiesen.
War das seinerzeit der Normalzustand, oder gibt es dieses Verbot gar heute noch?
Es war weder damals noch ist es heute verboten für private Zwecke zu fotografieren.
Und von öffentlichem Gut aus (Straße etc.) war es noch nie verboten und kann auch gar nicht verboten werden für private Zwecke zu fotografieren.
Private Zwecke sind Fotos die vorwiegend für den privaten Gebrauch sind. Also das heimische Album oder Festplatte sowie alles was man heute noch so als Privat bezeichnet. (Foren und teilweise Facebook und Co.) Aber bei letzterem kann ich mich auch irren.
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Ist es eigentlich mittlerweile gestattet, auf öffentlich zugänglichen Anlagen der U-Bahn zu fotografieren?
Ich kann mich an eine Begebenheit Anfang der 1990er erinnern, die sich auf der Station Kaisermühlen zugetragen hat. Mit meinem Vater hatte ich mich am westlichen Bahnsteigende postiert, um von dort Fotos der einfahrenden Züge zu machen. Es dauerte gar nicht lange, bis zwei Herren in unauffällig auffälliger Art sich als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe auswiesen (ähnlich einer ostdeutschen Geheimdienstorganisation) und recht unfreundlich die Herausgabe des Filmmaterials verlangten. Mit viel zureden und plakativer Ahnungslosigkeit gelang es uns dann doch noch, die Kameras geschlossen zu lassen und mit einer Ermahnung wurden wir der Anlage verwiesen.
War das seinerzeit der Normalzustand, oder gibt es dieses Verbot gar heute noch?
Es war weder damals noch ist es heute verboten für private Zwecke zu fotografieren.
Und von öffentlichem Gut aus (Straße etc.) war es noch nie verboten und kann auch gar nicht verboten werden für private Zwecke zu fotografieren.
Private Zwecke sind Fotos die vorwiegend für den privaten Gebrauch sind. Also das heimische Album oder Festplatte sowie alles was man heute noch so als Privat bezeichnet. (Foren und teilweise Facebook und Co.) Aber bei letzterem kann ich mich auch irren.
Was allerdings eine Bewilligung benötigt, wenn man mit Stativ arbeitet. Dabei geht es weniger um die Motivwahl, sondern darum, dass man den Fahrgastfluss nicht behindert.
Ein Fotograf ohne Stativ geht eher auf die Seite, als einer mit Stativ.
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Ist es eigentlich mittlerweile gestattet, auf öffentlich zugänglichen Anlagen der U-Bahn zu fotografieren?
Ich kann mich an eine Begebenheit Anfang der 1990er erinnern, die sich auf der Station Kaisermühlen zugetragen hat. Mit meinem Vater hatte ich mich am westlichen Bahnsteigende postiert, um von dort Fotos der einfahrenden Züge zu machen. Es dauerte gar nicht lange, bis zwei Herren in unauffällig auffälliger Art sich als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe auswiesen (ähnlich einer ostdeutschen Geheimdienstorganisation) und recht unfreundlich die Herausgabe des Filmmaterials verlangten. Mit viel zureden und plakativer Ahnungslosigkeit gelang es uns dann doch noch, die Kameras geschlossen zu lassen und mit einer Ermahnung wurden wir der Anlage verwiesen.
War das seinerzeit der Normalzustand, oder gibt es dieses Verbot gar heute noch?
Es war weder damals noch ist es heute verboten für private Zwecke zu fotografieren.
Und von öffentlichem Gut aus (Straße etc.) war es noch nie verboten und kann auch gar nicht verboten werden für private Zwecke zu fotografieren.
Private Zwecke sind Fotos die vorwiegend für den privaten Gebrauch sind. Also das heimische Album oder Festplatte sowie alles was man heute noch so als Privat bezeichnet. (Foren und teilweise Facebook und Co.) Aber bei letzterem kann ich mich auch irren.
Was allerdings eine Bewilligung benötigt, wenn man mit Stativ arbeitet. Dabei geht es weniger um die Motivwahl, sondern darum, dass man den Fahrgastfluss nicht behindert.
Ein Fotograf ohne Stativ geht eher auf die Seite, als einer mit Stativ.
Da behalten die WL sich halt das Hausrecht vor die Verwendung eines Statives zu untersagen. Was aber kein Verbot im rechtlichen Sinne darstellt.
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Bei Schönwetter bietet der Südast der U6 die ein oder andere gute Fotomöglichkeit, wie hier zwischen Erlaaer Straße und Perfektastraße.
Inclusive Fotohügel :)
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Ist es eigentlich mittlerweile gestattet, auf öffentlich zugänglichen Anlagen der U-Bahn zu fotografieren?
Ich kann mich an eine Begebenheit Anfang der 1990er erinnern, die sich auf der Station Kaisermühlen zugetragen hat. Mit meinem Vater hatte ich mich am westlichen Bahnsteigende postiert, um von dort Fotos der einfahrenden Züge zu machen. Es dauerte gar nicht lange, bis zwei Herren in unauffällig auffälliger Art sich als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe auswiesen (ähnlich einer ostdeutschen Geheimdienstorganisation) und recht unfreundlich die Herausgabe des Filmmaterials verlangten. Mit viel zureden und plakativer Ahnungslosigkeit gelang es uns dann doch noch, die Kameras geschlossen zu lassen und mit einer Ermahnung wurden wir der Anlage verwiesen.
War das seinerzeit der Normalzustand, oder gibt es dieses Verbot gar heute noch?
Es war weder damals noch ist es heute verboten für private Zwecke zu fotografieren.
Und von öffentlichem Gut aus (Straße etc.) war es noch nie verboten und kann auch gar nicht verboten werden für private Zwecke zu fotografieren.
Private Zwecke sind Fotos die vorwiegend für den privaten Gebrauch sind. Also das heimische Album oder Festplatte sowie alles was man heute noch so als Privat bezeichnet. (Foren und teilweise Facebook und Co.) Aber bei letzterem kann ich mich auch irren.
Von der öffentlichen Fläche war mir das schon klar, aber auf dem Bahnsteig - wer weiß, was das damals für Aktivisten waren und welches Problem sie wirklich hatten. Stative hatten wir jedenfalls nicht dabei und zu nah an der Bahnsteigkante haben wir auch nicht gestanden. Es erfolgte lediglich der kurze Vorhalt, dass im Bereich der U-Bahnanlagen das fotografieren nicht gestattet sei und sie auch genau deshalb unsere bereits belichteten Aufnahmen einziehen müssten, wenn wir keine Genehmigung vorlegen könnten.
Danke für Eure Antworten im Allgemeinen! :)
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Ist es eigentlich mittlerweile gestattet, auf öffentlich zugänglichen Anlagen der U-Bahn zu fotografieren?
Ich kann mich an eine Begebenheit Anfang der 1990er erinnern, die sich auf der Station Kaisermühlen zugetragen hat. Mit meinem Vater hatte ich mich am westlichen Bahnsteigende postiert, um von dort Fotos der einfahrenden Züge zu machen. Es dauerte gar nicht lange, bis zwei Herren in unauffällig auffälliger Art sich als Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe auswiesen (ähnlich einer ostdeutschen Geheimdienstorganisation) und recht unfreundlich die Herausgabe des Filmmaterials verlangten. Mit viel zureden und plakativer Ahnungslosigkeit gelang es uns dann doch noch, die Kameras geschlossen zu lassen und mit einer Ermahnung wurden wir der Anlage verwiesen.
War das seinerzeit der Normalzustand, oder gibt es dieses Verbot gar heute noch?
Es war weder damals noch ist es heute verboten für private Zwecke zu fotografieren.
Und von öffentlichem Gut aus (Straße etc.) war es noch nie verboten und kann auch gar nicht verboten werden für private Zwecke zu fotografieren.
Private Zwecke sind Fotos die vorwiegend für den privaten Gebrauch sind. Also das heimische Album oder Festplatte sowie alles was man heute noch so als Privat bezeichnet. (Foren und teilweise Facebook und Co.) Aber bei letzterem kann ich mich auch irren.
Von der öffentlichen Fläche war mir das schon klar, aber auf dem Bahnsteig - wer weiß, was das damals für Aktivisten waren und welches Problem sie wirklich hatten. Stative hatten wir jedenfalls nicht dabei und zu nah an der Bahnsteigkante haben wir auch nicht gestanden. Es erfolgte lediglich der kurze Vorhalt, dass im Bereich der U-Bahnanlagen das fotografieren nicht gestattet sei und sie auch genau deshalb unsere bereits belichteten Aufnahmen einziehen müssten, wenn wir keine Genehmigung vorlegen könnten.
Danke für Eure Antworten im Allgemeinen! :)
Das waren wohl Mitarbeiter, die ein wenig übermütig waren und die sich anmaßten, mehr zu dürfen als es in ihrer tatsächlichen Macht lag. ::)
Belichtete Aufnahmen einziehen kenne ich sonst nur von militärischen Einrichtungen. Wobei das in Zeiten von Google Earth und Fotohandys wohl kaum rechtzufertigen ist (auch wenn es rechtlich wohl gedeckt ist).
Ich habe einmal in der Schweiz auf einem Berggipfel einen dort herumliegenden Berner Sennenhund fotografiert. Kurz danach kam jemand auf mich zugestürmt und meinte, ich solle das Foto sofort löschen, weil das sei sein Hund und den dürfe man nur gegen Bezahlung fotografieren. :fp:
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Bei Schönwetter bietet der Südast der U6 die ein oder andere gute Fotomöglichkeit, wie hier zwischen Erlaaer Straße und Perfektastraße.
Inclusive Fotohügel :)
Ach wie schön mit E6/c6 - Danke fürs reinstellen! :)
LG t12700
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Weil vor einiger Zeit die Frage zu Zugsverbänden mit aneinander gekoppelten T-Führerständen aufkam - hier hab ich ein Bild von 2612+T+T+T von Mai 2012!
Außerdem: Einer der damals schon seltenen Einsätze von Zügen der Type U: 3/2027+3/2029+3/2037 bei der Aderklaaer Strasse, auch aus Mai 2012!
LG t12700
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Seit ein paar Wochen gibt es nach langer Zeit wieder einen Doppeltriebwagen mit Vollwerbung. :)
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Seit ein paar Wochen gibt es nach langer Zeit wieder einen Doppeltriebwagen mit Vollwerbung. :)
(Dateianhang Link)
Schönes Bild!
Hab diese Garnitur auch am selben Tag 2 mal erwischt.
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Seit ein paar Wochen gibt es nach langer Zeit wieder einen Doppeltriebwagen mit Vollwerbung. :)
(Dateianhang Link)
Schönes Bild!
Hab diese Garnitur auch am selben Tag 2 mal erwischt.
Die Bilder sind dir gut gelungen. Das Wetter hat hervoragend gepasst.
Aber muss es immer das gleiche sein? U-Bahn vor der Uno-City davon gibt es eh genug, dieses Motiv ist langweilig. Solche „Wolkenkratzer“ gehören einfach nicht zu dieser Stadt.
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Solche „Wolkenkratzer“ gehören einfach nicht zu dieser Stadt.
:fp: :bh:
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Seit ein paar Wochen gibt es nach langer Zeit wieder einen Doppeltriebwagen mit Vollwerbung. :)
(Dateianhang Link)
Schönes Bild!
Hab diese Garnitur auch am selben Tag 2 mal erwischt.
Die Bilder sind dir gut gelungen. Das Wetter hat hervoragend gepasst.
Aber muss es immer das gleiche sein? U-Bahn vor der Uno-City davon gibt es eh genug, dieses Motiv ist langweilig. Solche „Wolkenkratzer“ gehören einfach nicht zu dieser Stadt.
Also von mir siehst du bestimmt zum ersten mal Fotos an dieser Örtlichkeit. Das Motiv von User 8273 wollte ich nicht posten, da er es eh getan hat.
Einfahrt in die Haltestelle Alte Donau wäre zwar auch schön, jedoch werden da die Züge zur Hälfte etwa von der Abstandsmauer zwischen Gleis 1 und 2 bedeckt (ist nicht so mein Geschmack).
Im Bereich Alaudagasse - Oberlaa, war ich leider noch nicht... Geht dort bildtechnisch was, auch wenn es sonnig ist?
Würde dich gerne dazu einladen, ein paar Beispielbilder zu posten ;)
Lg
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Solche „Wolkenkratzer“ gehören einfach nicht zu dieser Stadt.
:fp: :bh:
Was denn?
Damit will ich sagen, dass man solche Gebäude nicht mehr bauen soll.
Die verschandeln das Stadtbild, oder möchtest du Wien zur Beton-Glas-Wüste machen lassen?
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Was denn?
Damit will ich sagen, dass man solche Gebäude nicht mehr bauen soll.
Die verschandeln das Stadtbild, oder möchtest du Wien zur Beton-Glas-Wüste machen lassen?
Du hast Sorgen... :fp: Die UNO-City steht schon seit 1979 da. Da sind noch die M dran vorbeigefahren. ;)
Und Hochhäuser gehören einfach zu einer modernen Stadt dazu. Willkommen in der Gegenwart. :lamp:
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Damit will ich sagen, dass man solche Gebäude nicht mehr bauen soll.
Was willst du dann bauen? Erdhöhlen wie bei den Hobbits? Für 2 Millionen Einwohner? Samt Arbeitsplätzen?
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Die verschandeln das Stadtbild, oder möchtest du Wien zur Beton-Glas-Wüste machen lassen?
Wien ist auf den Bildern eh nicht abgebildet. >:D >:D >:D >:D
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Die verschandeln das Stadtbild, oder möchtest du Wien zur Beton-Glas-Wüste machen lassen?
Wien ist auf den Bildern eh nicht abgebildet. >:D >:D >:D >:D
Wieso fällt mir da wohl gleich dieser Artikel (https://dietagespresse.com/neustrukturierung-fixiert-haeupl-praesentiert-zukuenftige-wiener-bezirke/) ein? >:D >:D
LG t12700
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Aber muss es immer das gleiche sein? U-Bahn vor der Uno-City davon gibt es eh genug, dieses Motiv ist langweilig. Solche „Wolkenkratzer“ gehören einfach nicht zu dieser Stadt.
Die U-Bahn hat es so an sich, dass die Wahl an Fotostellen etwas eingeschränkter ist als bei Oberflächenverkehrsmitteln oder sogar bei der großen Eisenbahn.
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Weil es so schön ist, ein weiteres Bild von einer Fotostelle, die manchen als modernes Wien nicht gefällt.
Die V/v Garnitur mit 3919 voraus, hat die Haltestelle Kaisermühlen verlassen und erreicht gleich die Haltestelle Donauinsel.
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Auch von mir gibt es ein U-Bahnfoto von gestern aus Hütteldorf.
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Auch "türseitig" geht bei der Aderklaaer Straße was:
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Auch "türseitig" geht bei der Aderklaaer Straße was:
(Dateianhang Link)
Schönes Bild! :D
Die Umgebung passt zur U-Bahn. Aber wieso kann man noch immer nicht die Anzeigen lesbar machen?
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Nachdem hier zuletzt etwas Leben ist, zeig ich euch auch mal paar meiner U-Bahn-Bilder.
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Ich möcht' keinen eigenen Thread dafür aufmachen, aber die riesigen U-Bahn-Baustellen gehören eigentlich auch zum Thema und haben teilweise großen äthetischen Reiz.
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Nachdem hier zuletzt etwas Leben ist, zeig ich euch auch mal paar meiner U-Bahn-Bilder.
Da sind einige richtige Schmuckstücke dabei, Danke dafür! Seien es die stimmungsvollen U-Bilder oder auch die widersprüchliche FGI von E6 und Anzeige auf Bild 3! Generell freue ich mich über Fotos der E6/c6! :)
LG t12700
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oder auch die widersprüchliche FGI von E6 und Anzeige auf Bild 3!
Die war nicht widersprüchlich!
Wann ist die U6 eröffnet worden? Hm? :)
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oder auch die widersprüchliche FGI von E6 und Anzeige auf Bild 3!
Die war nicht widersprüchlich!
Wann ist die U6 eröffnet worden? Hm? :)
Na die Zuganzeige und die am Bahnsteig ist ja widersprüchlich, aber mir ist schon klar, dass die am Bahnsteig korrekt ist! :)
LG t12700
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oder auch die widersprüchliche FGI von E6 und Anzeige auf Bild 3!
Die war nicht widersprüchlich!
Wann ist die U6 eröffnet worden? Hm? :)
Na die Zuganzeige und die am Bahnsteig ist ja widersprüchlich, aber mir ist schon klar, dass die am Bahnsteig korrekt ist! :)
Eigentlich weder noch :) Das war während des Probebetriebes ohne Fahrgäste, noch vor der Verlängerung. Die Stadtbahn ist damals nur bis Gumpendorferstraße gefahren, dann ohne FG weiter bis Phila.
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oder auch die widersprüchliche FGI von E6 und Anzeige auf Bild 3!
Die war nicht widersprüchlich!
Wann ist die U6 eröffnet worden? Hm? :)
Na die Zuganzeige und die am Bahnsteig ist ja widersprüchlich, aber mir ist schon klar, dass die am Bahnsteig korrekt ist! :)
Eigentlich weder noch :) Das war während des Probebetriebes ohne Fahrgäste, noch vor der Verlängerung. Die Stadtbahn ist damals nur bis Gumpendorferstraße gefahren, dann ohne FG weiter bis Phila.
Das erklärts natürlich, seh ich jetzt auch am Dateinamen! ;)
LG t12700
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Eins wundert mich grad an Bild 3 ("1989-09-2x U6 Philadelphiabrücke.jpg"). Das mag die dümmste Frage sein, die hier je gestellt wurde, aber ich muss sie loswerden.
Ich bin Geburtsjahrgang 1994. Ich meine, mich definitiv an eine Zeit in meiner Kindheit erinnern zu können, in der die FGI-Anzeigen auf den Bahnsteigen der U-Bahn gerade neu waren. Also ich meine, dass sie 1997 (das früheste Jahr, an das ich irgendwelche Erinnerungen habe) noch nicht existiert haben. Aber das Foto beweist ja offensichtlich das Gegenteil.
Spielt mir meine Erinnerung einen Streich oder gibt es eine andere Erklärung? Wurden sie eventuell erst nach und nach bei allen Stationen nachgerüstet? Oder wurden sie ursprünglich für einen anderen Zweck verwendet? Ich weiß, dass sie bis (ca.?) 2006 nur den nächsten und nicht den übernächsten Zug angezeigt haben, also das meine ich nicht.
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Auch "türseitig" geht bei der Aderklaaer Straße was:
(Dateianhang Link)
Schönes Bild! :D
Die Umgebung passt zur U-Bahn. Aber wieso kann man noch immer nicht die Anzeigen lesbar machen?
Das liegt in dem Fall daran, dass sich die Helligkeit erst einige Zeit nach Verlassen des Tunnels wieder neu einstellt.
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Ich denke, die kamen auf der Gürtelstrecke mit der U6-Eröffnung. Für die Gumpendorferstraße kann ich's beweisen... Aber ich kann noch mehr Licht ins Dunkel bringen: bereits 1985 hat man sie auf der U1 ausprobiert...
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Wurden sie eventuell erst nach und nach bei allen Stationen nachgerüstet?
Das. Die U6 hatte, wie auf den Fotos zu sehen, die "neuen" Anzeigen schon 1989; hingegen gab es die alten Fallblattanzeigen etwa auf der U2 ziemlich lange, vermutlich bis zum Umbau der Stationen für Sechs-Wagen-Züge.
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Aber das Foto beweist ja offensichtlich das Gegenteil.
Oder man hat diverse Bücher zu Hause. Schon im U6-Buch von 1989 wird erwähnt, dass die Fallblattanzeigen durch die LCD-Anzeigen ersetzt werden. Ich kann mich gar nicht erinnern wo es 1997 außer auf der U2 noch die alten Anzeigen gegeben hätte.
Oder wurden sie ursprünglich für einen anderen Zweck verwendet?
Am Westbahnhof bei der 52/58-Schleife hing ab Anfang der 90er-Jahre so ein Display um die nächste Straßenbahn anzuzeigen.
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Ich kann mich gar nicht erinnern wo es 1997 außer auf der U2 noch die alten Anzeigen gegeben hätte.
Ich glaube, die verschwanden überall in den späten 80ern/frühen 90ern, außer auf der U2, wo sie erst beim Umbau umgerüstet wurden.
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Ich kann mich gar nicht erinnern wo es 1997 außer auf der U2 noch die alten Anzeigen gegeben hätte.
Ich glaube, die verschwanden überall in den späten 80ern/frühen 90ern, außer auf der U2, wo sie erst beim Umbau umgerüstet wurden.
Also, die Fotos sind ja genial.
Mir war gar nicht bewusst, dass es die Kombination V-Zug und Faltblattanzeige noch gab.
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Ich möcht' keinen eigenen Thread dafür aufmachen, aber die riesigen U-Bahn-Baustellen gehören eigentlich auch zum Thema und haben teilweise großen äthetischen Reiz.
Bei welcher Gelegenheit wurden denn diese Bilder gemacht?
Einfach so zur Baustelle darf man ja nicht hingehen.
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Ich möcht' keinen eigenen Thread dafür aufmachen, aber die riesigen U-Bahn-Baustellen gehören eigentlich auch zum Thema und haben teilweise großen äthetischen Reiz.
Bei welcher Gelegenheit wurden denn diese Bilder gemacht?
Einfach so zur Baustelle darf man ja nicht hingehen.
Bei den früheren bin ich einfach reingegangen. Entweder komplett illegal (ganz am Anfang) oder mit Chuzpe - fettes Stativ, wichtiges G'schau und proaktives "Mahlzeit", und geht schon. Die neueren dann offiziell im Zuge meiner Presseartikel. Edit - aja, Stubentor war ein Tag der offenen Tür, aber 1984 in Meidling bin ich einfach am Wochenende in die Baugrube geklettert - und das mehrfach..
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Mir war gar nicht bewusst, dass es die Kombination V-Zug und Faltblattanzeige noch gab.
In der Station Lerchenfelder Straße existierten sie bis zum Schluss und am Karlsplatz auch noch bis ungefähr 2004. Der V-Prototyp ist im Jahr 2003 für einige Wochen als Kurzzug auf der U2 getestet worden.
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Ich glaube, die verschwanden überall in den späten 80ern/frühen 90ern, außer auf der U2, wo sie erst beim Umbau umgerüstet wurden.
Sie verschwanden spätestens dann, als die Linien zu Zielen verlängert wurden, die auf den Anzeigen nicht mehr drauf waren. Bei der U1 waren das alle Stationen nach Praterstern (weil im Frühjahr 1978, als die U1 in Betrieb genommen wurde, als Endpunkt ja noch Praterstern vorgesehen war). Bei der U2 erfolgte die Umstellung m.W. erst mit der Verlängerung über Schottenring hinaus, da alle anderen Stationen auf den Faltblattanzeigen nicht mehr drauf waren (1980, als die U2 eröffnet wurde, war eine Verlängerung noch nicht absehbar).
Gab es auf den Faltblattanzeigen der U2 und U4 eigentlich auch die U2/U4?
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Bei der U1 waren das alle Stationen nach Praterstern (weil im Frühjahr 1978, als die U1 in Betrieb genommen wurde, als Endpunkt ja noch Praterstern vorgesehen war).
"Zentrum Kagran" war auch noch drauf: http://www.viennaslide.com/p/0200-tramway/U1/1983-04~xx_U1_Taubstummengasse_026A.html
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Sie verschwanden spätestens dann, als die Linien zu Zielen verlängert wurden, die auf den Anzeigen nicht mehr drauf waren. Bei der U1 waren das alle Stationen nach Praterstern (weil im Frühjahr 1978, als die U1 in Betrieb genommen wurde, als Endpunkt ja noch Praterstern vorgesehen war).
Die Fallblattanzeigen gab es natürlich auch noch bis "Zentrum Kagran" bzw. "Kagran".
Bei der U2 erfolgte die Umstellung m.W. erst mit der Verlängerung über Schottenring hinaus, da alle anderen Stationen auf den Faltblattanzeigen nicht mehr drauf waren (1980, als die U2 eröffnet wurde, war eine Verlängerung noch nicht absehbar).
Nein, die Umstellung erfolgte bereits Jahre vorher. Schottenring und Schottentor hatten z.B. schon in den 90er-Jahren LCD-Anzeigen. Die letzten Fallblattanzeigen Wiens existierten 2003 in den Stationen Lerchenfelder Straße und Karlsplatz, wobei sie glaube ich zum Schluss nicht mehr funktionsfähig waren.
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Bei der U1 waren das alle Stationen nach Praterstern (weil im Frühjahr 1978, als die U1 in Betrieb genommen wurde, als Endpunkt ja noch Praterstern vorgesehen war).
"Zentrum Kagran" war auch noch drauf: http://www.viennaslide.com/p/0200-tramway/U1/1983-04~xx_U1_Taubstummengasse_026A.html
Interessant. Als die U1 am 25.2.1978 in Betrieb ging, stand die alte Reichsbrücke ja noch (Einsturz am 1.8.1976). Und bis zum Einsturz war die U1 m.W. immer nur bis Praterstern geplant. Erst mit dem Neubau der Brücke entschloss man sich für eine Verlängerung nach Transdanubien.
Das Foto ist lt. Name aus 1983 - die U1 wurde am 3.9.1982 bis Zentrum Kagran verlängert. Vermutlich wurden die Faltblattanzeigen deswegen nachträglich mit diesem Ziel ausgerüstet.
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Als die U1 am 25.2.1978 in Betrieb ging, stand die alte Reichsbrücke ja noch (Einsturz am 1.8.1976).
Lies den Satz nochmal. ;)
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Das Foto ist lt. Name aus 1983 - die U1 wurde am 3.9.1982 bis Zentrum Kagran verlängert. Vermutlich wurden die Faltblattanzeigen deswegen nachträglich mit diesem Ziel ausgerüstet.
Ja, vermutlich wurde bei den FALLblattanzeigen im Zuge der Verlängerung das neue Ziel ergänzt. Vielleicht war das Ziel "Zentrum Kagran" aber auch bereits von Anfang an auf den Anzeigen vorhanden, denn 1978 wusste man ja bereits, dass die U1 über die Reichsbrücke verlängert wird.
Was ist daran so ungewöhnlich?
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Bei der U1 waren das alle Stationen nach Praterstern (weil im Frühjahr 1978, als die U1 in Betrieb genommen wurde, als Endpunkt ja noch Praterstern vorgesehen war).
"Zentrum Kagran" war auch noch drauf: http://www.viennaslide.com/p/0200-tramway/U1/1983-04~xx_U1_Taubstummengasse_026A.html
Interessant. Als die U1 am 25.2.1978 in Betrieb ging, stand die alte Reichsbrücke ja noch (Einsturz am 1.8.1976). Und bis zum Einsturz war die U1 m.W. immer nur bis Praterstern geplant. Erst mit dem Neubau der Brücke entschloss man sich für eine Verlängerung nach Transdanubien.
Quelle?
Ich kenne Pläne, welche eine zweite, eigene U-Bahn-Brücke neben der Reichsbrücke vorsehen.
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Ich kenne Pläne, welche eine zweite, eigene U-Bahn-Brücke neben der Reichsbrücke vorsehen.
Wäre die Reichsbrücke nicht 1976 eingestürzt, wäre die U1-Verlängerung nach Kagran wohl erst um Jahre später gekommen. Der Brückenneubau führte dazu, dass das Projekt vorgezogen wurde.
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Ich kenne Pläne, welche eine zweite, eigene U-Bahn-Brücke neben der Reichsbrücke vorsehen.
Wäre die Reichsbrücke nicht 1976 eingestürzt, wäre die U1-Verlängerung nach Kagran wohl erst um Jahre später gekommen. Der Brückenneubau führte dazu, dass das Projekt vorgezogen wurde.
Das glaube ich auch nicht, denn die neue Reichsbrücke ist zur selben Zeit fertig geworden, wo auch die Fertigstellung der U-Bahn Brücke geplant war.
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Das glaube ich auch nicht, denn die neue Reichsbrücke ist zur selben Zeit fertig geworden, wo auch die Fertigstellung der U-Bahn Brücke geplant war.
Sicher? Soweit ich weiß war ursprünglich im Grundnetz die U1 nur bis Praterstern vorgesehen. In einer weiteren Ausbaustufe hätte sie sich dort aufteilen sollen, ein Ast zum Stadion und ein Ast nach Kagran.
Durch den Reichsbrückeneinsturz wurde die Strecke nach Kagran dann doch bereits 1979 begonnen und 1982 fertiggestellt.
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Das glaube ich auch nicht, denn die neue Reichsbrücke ist zur selben Zeit fertig geworden, wo auch die Fertigstellung der U-Bahn Brücke geplant war.
Sicher? Soweit ich weiß war ursprünglich im Grundnetz die U1 nur bis Praterstern vorgesehen. In einer weiteren Ausbaustufe hätte sie sich dort aufteilen sollen, ein Ast zum Stadion und ein Ast nach Kagran.
Durch den Reichsbrückeneinsturz wurde die Strecke nach Kagran dann doch bereits 1979 begonnen und 1982 fertiggestellt.
Dann frage ich mich jedoch, wieso 1975 bereits auf Stadtplänen die U-Bahn Brücke eingezeichnet war und auch schon den Bewohner am Mexikoplatz angekündigt wurde, dass sie ihre Wohnungen verlassen müssen, weil das Haus im Zuge des U-Bahn-Bau abgerissen worden wäre.
Und die Planungen mit der Linienteilung stammt noch aus den 60/70er, wo man eigentlich eine jede U-Bahn Linie am Aussenast teilen wollte.
Und auch heute werden solche Linienteilungen vorgesehen, ohne zu wissen, ob sie jemals verwirklicht werden. Siehe Alaudagasse. Da wurde die Wendeanlage so gestaltet, dass man dort die U1 jederzeit nach Rothneusiedl verlängert kann.
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Bei welcher Gelegenheit wurden denn diese Bilder gemacht?
Einfach so zur Baustelle darf man ja nicht hingehen.
Früher hat man das alles lockerer gesehen als heute... Beim Bau der U3-Verlängerung nach Simmering gab es z.B. mehrmals die Möglichkeit die Baustelle geführt zu besichtigen und an zumindest einen "Tag der offenen Baustelle" kann ich mich auch erinnern, wo man bei der heutigen Station Enkplatz über Holzstiegen in den Tunnel gelangte.
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Bei welcher Gelegenheit wurden denn diese Bilder gemacht?
Einfach so zur Baustelle darf man ja nicht hingehen.
Früher hat man das alles lockerer gesehen als heute... Beim Bau der U3-Verlängerung nach Simmering gab es z.B. mehrmals die Möglichkeit die Baustelle geführt zu besichtigen und an zumindest einen "Tag der offenen Baustelle" kann ich mich auch erinnern, wo man bei der heutigen Station Enkplatz über Holzstiegen in den Tunnel gelangte.
Aha! Danke! „Tag der offenen Baustelle“ 8)
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Bei welcher Gelegenheit wurden denn diese Bilder gemacht?
Einfach so zur Baustelle darf man ja nicht hingehen.
Früher hat man das alles lockerer gesehen als heute... Beim Bau der U3-Verlängerung nach Simmering gab es z.B. mehrmals die Möglichkeit die Baustelle geführt zu besichtigen und an zumindest einen "Tag der offenen Baustelle" kann ich mich auch erinnern, wo man bei der heutigen Station Enkplatz über Holzstiegen in den Tunnel gelangte.
Bei den U2-Verlängerungen zur Aspernstraße und Seestadt gab es auch ein paar Tage (Seestadt) bzw. Monate (Aspernstraße) vor der Eröffnung Publikumsfahrten.
Jedenfalls danke für die Informationen bzgl. Anzeigen; anscheinend ist es irgendetwas anderes, was ich in Erinnerung habe und damit in Verbindung gebracht habe.
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Ich kenne Pläne, welche eine zweite, eigene U-Bahn-Brücke neben der Reichsbrücke vorsehen.
Wäre die Reichsbrücke nicht 1976 eingestürzt, wäre die U1-Verlängerung nach Kagran wohl erst um Jahre später gekommen. Der Brückenneubau führte dazu, dass das Projekt vorgezogen wurde.
Ich habe die Zeitschiene nicht mehr im Kopf, aber das Grundnetz sah nur eine U1 zum Praterstern vor, eine Verlängerung nach Kagran war aber – mit eigener Brücke – schon immer geplant, halt erst für die zweite Bauphase (mit U3 und U6). Der Einsturz der Reichsbrücke führte zu einer Neuplanung des Projekts und einer Vorziehung.
Dennoch war es von Anfang an vorgesehen, die U1 nach Transdanubien zu führen und dies auch möglichst bald, im Gegensatz zu anderen, nicht verwirklichten Projekten, die damals eher im Konjunktiv formuliert wurden (U1 Süd).
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
:up:
Ich nehme an, vom Donauturm aufgenommen?
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
:up:
Ich nehme an, vom Donauturm aufgenommen?
:up: ^-^
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
Das sind wirklich schöne U-Bahn-Bilder! :)
Das mit den Drei Donaus lassen wir...
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
Das sind wirklich schöne U-Bahn-Bilder! :)
Das mit den Drei Donaus lassen wir...
Wieso die Bezeichnung der 3 Gewässer sind
Donau (Schifffahrtsstraße)
Neue Donau (Entlastungsgerinne)
Alte Donau
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
Das sind wirklich schöne U-Bahn-Bilder! :)
Von der Motivwahl her ja.
Technisch... naja. Ich sehe deutliches Bildrauschen, chromatische Aberration und Vignettierung. Beim Bildrauschen würd ich davon ausgehen, dass der gewählte ISO-Wert für den Sensor zu hoch ist. Die beiden anderen Effekte würde ich dem Objektiv (Superzoomobjektiv am oberen Brennweitenende?) und/oder der Glasscheibe zuschreiben, sofern durch eine solche fotografiert wurde.
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Je zwei U1- und U6-Gespanne heute Mittag bei der Überquerung der drei verschiedenen wiener "Donaus":
Das sind wirklich schöne U-Bahn-Bilder! :)
Von der Motivwahl her ja.
Technisch... naja. Ich sehe deutliches Bildrauschen, chromatische Aberration und Vignettierung. Beim Bildrauschen würd ich davon ausgehen, dass der gewählte ISO-Wert für den Sensor zu hoch ist. Die beiden anderen Effekte würde ich dem Objektiv (Superzoomobjektiv am oberen Brennweitenende?) und/oder der Glasscheibe zuschreiben, sofern durch eine solche fotografiert wurde.
Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie) Aber es könnte doch, für manche störend wirken. Also ich erkenne kein Bildrauschen, kommt das nicht meistens, wenn man in der Nacht photographiert?
Beim Donauturm gibt es keine Glasscheibe, sondern ein Metallgitter auf dieser Aufsichtsplattform.
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Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie).
???
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Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie).
???
Kommt auf die Kamera und die Einstellungen an...offenblendig mit einer Superzoomoptik ist nicht das allerbeste...chrom. Abberationen sind die lila/grünen Farbsäume and den Kanten.
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Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie).
???
Kommt auf die Kamera und die Einstellungen an...offenblendig mit einer Superzoomoptik ist nicht das allerbeste...chrom. Abberationen sind die lila/grünen Farbsäume and den Kanten.
Ich habe auf die widersprüchliche Aussage angespielt, nicht auf den Effekt selbst (dennoch danke dafür!)
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Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie).
???
Kommt auf die Kamera und die Einstellungen an...offenblendig mit einer Superzoomoptik ist nicht das allerbeste...chrom. Abberationen sind die lila/grünen Farbsäume and den Kanten.
Ich habe auf die widersprüchliche Aussage angespielt, nicht auf den Effekt selbst (dennoch danke dafür!)
Wieso widersprüchlich? Mit dem Motiven hat alles gepasst, nur eben technisch, wie oben erwähnt, klappte es nicht so ganz.
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Als die U1 am 25.2.1978 in Betrieb ging, stand die alte Reichsbrücke ja noch (Einsturz am 1.8.1976).
Lies den Satz nochmal. ;)
Habe ich getan. Und?
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Als die U1 am 25.2.1978 in Betrieb ging, stand die alte Reichsbrücke ja noch (Einsturz am 1.8.1976).
Lies den Satz nochmal. ;)
Habe ich getan. Und?
Wenn die alte Reichsbrücke am 1.8.1976 eingestürzt ist, kann sie am 25.2.1978 nicht mehr gestanden sein.
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Als die U1 am 25.2.1978 in Betrieb ging, stand die alte Reichsbrücke ja noch (Einsturz am 1.8.1976).
Lies den Satz nochmal. ;)
Habe ich getan. Und?
Wenn die alte Reichsbrücke am 1.8.1976 eingestürzt ist, kann sie am 25.2.1978 nicht mehr gestanden sein.
Ja, hab meinen Fehler gerade bemerkt. Man soll eben nichts posten, ehe man nicht einen Kaffee getrunken hat. :)
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Ich habe die Zeitschiene nicht mehr im Kopf, aber das Grundnetz sah nur eine U1 zum Praterstern vor, eine Verlängerung nach Kagran war aber – mit eigener Brücke – schon immer geplant, halt erst für die zweite Bauphase (mit U3 und U6). Der Einsturz der Reichsbrücke führte zu einer Neuplanung des Projekts und einer Vorziehung.
Dennoch war es von Anfang an vorgesehen, die U1 nach Transdanubien zu führen und dies auch möglichst bald, im Gegensatz zu anderen, nicht verwirklichten Projekten, die damals eher im Konjunktiv formuliert wurden (U1 Süd).
Genauso habe ich es auch im Kopf, die U1 im Grundnetz nur bis Praterstern. Die U1 über die Donau war natürlich schon geplant, aber eben in einer zweiten Bauphase vorgesehen. Der Brückeneinsturz hat das Projekt also um ein paar Jahre beschleunigt.
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Hier zur Ergänzung die ursprünglich geplante Trasse. Ich müsste jetzt in den Büchern nachsehen, wie der zeitliche Ablauf war, aber ich hab auch sehr in Erinnerung, dass das Projekt durch den Einsturz vorgezogen wurde. Übrigens war im Wettbewerb für den Brückenneubau eigentlich freie Aussicht von der U-Bahn auf die Donau gefordert, das wurde dann auf paar Löcher im Stationstragwerk reduziert :(
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Hier zur Ergänzung die ursprünglich geplante Trasse. Ich müsste jetzt in den Büchern nachsehen, wie der zeitliche Ablauf war, aber ich hab auch sehr in Erinnerung, dass das Projekt durch den Einsturz vorgezogen wurde. Übrigens war im Wettbewerb für den Brückenneubau eigentlich freie Aussicht von der U-Bahn auf die Donau gefordert, das wurde dann auf paar Löcher im Stationstragwerk reduziert :(
Aus U1B wurde die U2 zum Stadion und aus der U7 wurde der heutige 26er.
Zum Glück wurde die U7 nie realisiert!
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Zum Glück wurde die U7 nie realisiert!
Jein, parallel zur Donau fehlt in Transdanubien ein hochrangiges Verkehrsmittel. In der AK-Studie (siehe anderer Thread) wird der starke Fahrgaststrom zwischen 21. und 22. deutlich. Natürlich würde auch eine g'scheite schnelle Straßenbahn reichen, von Floridsdorf nach Kagran fährt man heute doch eine gefühlte Ewigkeit.
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Zum Glück wurde die U7 nie realisiert!
Jein, parallel zur Donau fehlt in Transdanubien ein hochrangiges Verkehrsmittel. In der AK-Studie (siehe anderer Thread) wird der starke Fahrgaststrom zwischen 21. und 22. deutlich. Natürlich würde auch eine g'scheite schnelle Straßenbahn reichen, von Floridsdorf nach Kagran fährt man heute doch eine gefühlte Ewigkeit.
Aber auch wenn du eine Schnellstraßenbahn bauen würdest. Dieses Gefühl würde bei den meisten Fahrgästen bleiben. Für viele gibt es nur ein schnelles Verkehrsmittel. Nämlich die U-Bahn
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Am Nikolaustag 2017 habe ich am Weg vom Hotel zum Bahnhof wegen der schönen Stimmung einen U6-Zug abgewartet:
[attach=1]
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Zum Glück wurde die U7 nie realisiert!
Jein, parallel zur Donau fehlt in Transdanubien ein hochrangiges Verkehrsmittel. In der AK-Studie (siehe anderer Thread) wird der starke Fahrgaststrom zwischen 21. und 22. deutlich. Natürlich würde auch eine g'scheite schnelle Straßenbahn reichen, von Floridsdorf nach Kagran fährt man heute doch eine gefühlte Ewigkeit.
Ist aber nur eine gefühlte. der 26er stellt die schnellste Verbindung dar und wäre nur mit einer höheren Endgeschwindigkeit zu beschleunigen. Im Straßenraum wohl unwahrscheinlich. 0 Wartezeit an den Kreuzungen würde eventuell noch die eine odere andere Minute bringen da es sich aber nur um (im Falle des 26er von Kagraner Platz bis Flodorf) 7 Ampeln (Bei zwei mit Station davor) handelt wird sich das in Grenzen handeln. Wobei bei mindestens 2 selten bis nie gewartet werden muss.
Was fehlt sind weitere, schnelle und im dichten Takt verkehrende Verbindungen. Die eben von z.B: Streberdorf nach Breitenlee fahren.
Und man muss bedenken: Die Entfernung Kagraner Platz-Floridsdorf entspricht der gleichen Strecke Gersthof-Schottentor.
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Jein, parallel zur Donau fehlt in Transdanubien ein hochrangiges Verkehrsmittel. In der AK-Studie (siehe anderer Thread) wird der starke Fahrgaststrom zwischen 21. und 22. deutlich. Natürlich würde auch eine g'scheite schnelle Straßenbahn reichen, von Floridsdorf nach Kagran fährt man heute doch eine gefühlte Ewigkeit.
Die schnelle Direktverbindung wäre mit dem 25er durch Bau der Strecke in der Tokiostraße eh da. Warum die Straßenbahn für die 3,6 km lange Strecke laut Fahrplan 12 min. (also 18 km/h im Durchschnitt) braucht, ist sicher zu hinterfragen. Eine U-Bahn auf dieser Relation wäre vollkommen übertrieben.
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In der Station Lerchenfelder Straße existierten sie bis zum Schluss und am Karlsplatz auch noch bis ungefähr 2004. Der V-Prototyp ist im Jahr 2003 für einige Wochen als Kurzzug auf der U2 getestet worden.
Ich bilde mir dazu ein, dass in der Station Karlsplatz die letzte Fallblattanzeige des Netzes hing, und zwar auf dem Bahnsteig Richtung Wendeanlage (der andere Bahnsteig war bereits umgerüstet). Die Anzeige blieb stets auf "Nicht einsteigen", andere Züge fuhren dort eh nicht. Das müsste irgendwann zwischen Herbst 2005 und 2007 gewesen sein.
Kann diesen Eindruck jemand bestätigen oder verwerfen?
Aber auch wenn du eine Schnellstraßenbahn bauen würdest. Dieses Gefühl würde bei den meisten Fahrgästen bleiben. Für viele gibt es nur ein schnelles Verkehrsmittel. Nämlich die U-Bahn
Der 64er wurde durchaus als schnell wahrgenommen. Mit einer eigenen Trasse und vielleicht noch einer besonderen Benennung könnte man diesen Effekt erzeugen.
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Ich bilde mir dazu ein, dass in der Station Karlsplatz die letzte Fallblattanzeige des Netzes hing, und zwar auf dem Bahnsteig Richtung Wendeanlage (der andere Bahnsteig war bereits umgerüstet). Die Anzeige blieb stets auf "Nicht einsteigen", andere Züge fuhren dort eh nicht. Das müsste irgendwann zwischen Herbst 2005 und 2007 gewesen sein.
Kann diesen Eindruck jemand bestätigen oder verwerfen?
Woran ich mich erinnern kann: am Karlsplatz hing am Bahnsteig Richtung Schottenring am Schluss recht lange ein provisorisch angenietetes violettes Schild, das aus den entsprechenden aus der Anzeige entnommenen Fallblättern „U2 Schottenring“ gebastelt war.
Der 64er wurde durchaus als schnell wahrgenommen. Mit einer eigenen Trasse und vielleicht noch einer besonderen Benennung könnte man diesen Effekt erzeugen.
Die Wahl eines ungünstigen Schienenprofils oder schlechte Gleislage können den Effekt auch hervorrufen. >:D
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Zum Glück wurde die U7 nie realisiert!
Jein, parallel zur Donau fehlt in Transdanubien ein hochrangiges Verkehrsmittel. In der AK-Studie (siehe anderer Thread) wird der starke Fahrgaststrom zwischen 21. und 22. deutlich. Natürlich würde auch eine g'scheite schnelle Straßenbahn reichen, von Floridsdorf nach Kagran fährt man heute doch eine gefühlte Ewigkeit.
Aber auch wenn du eine Schnellstraßenbahn bauen würdest. Dieses Gefühl würde bei den meisten Fahrgästen bleiben. Für viele gibt es nur ein schnelles Verkehrsmittel. Nämlich die U-Bahn
Das ich nicht lache! ;D Wenn man eine Schnellstraßenbahn ordentlich! baut, dann wird ein normaler Fahrgast, erkennen, dass die Straßenbahn ein äußerst schnelles, günstiges, umweltfreundliches und natürlich sicheres Verkehrsmittel ist!
Wenn man aber bei der Straßenbahn herumpfuscht, ja dann...
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Aber auch wenn du eine Schnellstraßenbahn bauen würdest. Dieses Gefühl würde bei den meisten Fahrgästen bleiben. Für viele gibt es nur ein schnelles Verkehrsmittel. Nämlich die U-Bahn
So ein Blödsinn. Die Leute sind ja nicht deppert. Die sind sogar boshafterweise lieber mit der "langsamen" Ringstraßenbahn gefahren, statt mit der "schnellen" U2 - und das sogar immer mehr, schau dir mal die FG-Entwicklung der U2 vor der Verlängerung an. Deswegen durfte die Ringtram ja auch erst verbessert (neue Linie 1+2) werden, als mit der Verlängerung die FG-Zahlen wieder stiegen. Und anderswo hast du den selben Effekt - in Paris werden die Tramwaylinien immer mehr Opfer ihres eigenen Erfolgs, weil sich die Leute sogar lieber in die Tram quetschen, als in der Metro rauf und runter zu latschen.
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Auch in München ist das so üblich. Mehr als die Hälfte der Fahrgäste der 2011 eröffneten Tram St. Emmeram steigen nicht am Arabellapark in die U-Bahn um, sondern fahren weiter in die Innenstadt. Nach und nach entwickelt sich das jetzt sogar zur bewussten Planung, um die U-Bahnen zu entlasten. Die Tram 23 soll in die Innenstadt verlängert werden und auch in Steinhausen tritt dieser Effekt ein, seitdem die 2016 eröffnete Strecke seit einem Jahr nun doch direkte Innenstadtanbindung hat.
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Auch in München ist das so üblich. Mehr als die Hälfte der Fahrgäste der 2011 eröffneten Tram St. Emmeram steigen nicht am Arabellapark in die U-Bahn um, sondern fahren weiter in die Innenstadt. Nach und nach entwickelt sich das jetzt sogar zur bewussten Planung, um die U-Bahnen zu entlasten. Die Tram 23 soll in die Innenstadt verlängert werden und auch in Steinhausen tritt dieser Effekt ein, seitdem die 2016 eröffnete Strecke seit einem Jahr nun doch direkte Innenstadtanbindung hat.
Wäre schön, wenn man in Wien auch so denke würde!
LG t12700
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Aber auch wenn du eine Schnellstraßenbahn bauen würdest. Dieses Gefühl würde bei den meisten Fahrgästen bleiben. Für viele gibt es nur ein schnelles Verkehrsmittel. Nämlich die U-Bahn
So ein Blödsinn. Die Leute sind ja nicht deppert. Die sind sogar boshafterweise lieber mit der "langsamen" Ringstraßenbahn gefahren, statt mit der "schnellen" U2 - und das sogar immer mehr, schau dir mal die FG-Entwicklung der U2 vor der Verlängerung an. Deswegen durfte die Ringtram ja auch erst verbessert (neue Linie 1+2) werden, als mit der Verlängerung die FG-Zahlen wieder stiegen.
Gerade im Bereich vom Westring haben die Ringlinien gemeinsam eine um den Faktor 5x höhere Fahrgastzahl als die U2! :lamp:
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Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie).
???
Kommt auf die Kamera und die Einstellungen an...offenblendig mit einer Superzoomoptik ist nicht das allerbeste...chrom. Abberationen sind die lila/grünen Farbsäume and den Kanten.
Ich habe auf die widersprüchliche Aussage angespielt, nicht auf den Effekt selbst (dennoch danke dafür!)
Wieso widersprüchlich? Mit dem Motiven hat alles gepasst, nur eben technisch, wie oben erwähnt, klappte es nicht so ganz.
Na gut: Zuerst redest du von der chromischen Abberation, dann meinst du bist kein Experte. Somit wirkt der erste Teil ein wenig unglauwürdig!
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Das mit der chromatischen Aberration, dafür kann man nichts, ist halt ein Fehler soweit ich weiß. (Bin kein Experte beim Thema Photographie).
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Kommt auf die Kamera und die Einstellungen an...offenblendig mit einer Superzoomoptik ist nicht das allerbeste...chrom. Abberationen sind die lila/grünen Farbsäume and den Kanten.
Ich habe auf die widersprüchliche Aussage angespielt, nicht auf den Effekt selbst (dennoch danke dafür!)
Wieso widersprüchlich? Mit dem Motiven hat alles gepasst, nur eben technisch, wie oben erwähnt, klappte es nicht so ganz.
Na gut: Zuerst redest du von der chromischen Abberation, dann meinst du bist kein Experte. Somit wirkt der erste Teil ein wenig unglauwürdig!
Ja, weil ich kurz bei Wikipedia nachgesehen habe. :D
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Wäre schön, wenn man in Wien auch so denke würde!
Der 60er hat seit der U4-Sperre spürbar mehr Fahrgäste zwischen Hietzing und Rudolfsheim, die Züge sind richtig gut gefüllt. Vielleicht entdecken da gerade einige Fahrgäste diese praktische Direktverbindung und behalten ihre Gewohnheiten auch nach Abschluss der Bauarbeiten bei?
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Den Effekt hat es ja bei früheren U4-Bauarbeiten und der Verstärkung des 58ers auch gegeben. Diese Umgewöhnung ist natürlich (ohne es werten zu wollen) seit der Linienreform wieder Geschichte.
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Den Effekt hat es ja bei früheren U4-Bauarbeiten und der Verstärkung des 58ers auch gegeben. Diese Umgewöhnung ist natürlich (ohne es werten zu wollen) seit der Linienreform wieder Geschichte.
Nur damals musstest du als Fahrgast der Linie 60 in Hietzing umsteigen. Und jetzt kannst du durchfahren.
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Den Effekt hat es ja bei früheren U4-Bauarbeiten und der Verstärkung des 58ers auch gegeben. Diese Umgewöhnung ist natürlich (ohne es werten zu wollen) seit der Linienreform wieder Geschichte.
Nur damals musstest du als Fahrgast der Linie 60 in Hietzing umsteigen. Und jetzt kannst du durchfahren.
Linie 58 wird dieses Verhalten natürlich auf 58er-Fahrgäste bezogen gemeint haben.
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Den Effekt hat es ja bei früheren U4-Bauarbeiten und der Verstärkung des 58ers auch gegeben. Diese Umgewöhnung ist natürlich (ohne es werten zu wollen) seit der Linienreform wieder Geschichte.
Nur damals musstest du als Fahrgast der Linie 60 in Hietzing umsteigen. Und jetzt kannst du durchfahren.
Linie 58 wird dieses Verhalten natürlich auf 58er-Fahrgäste bezogen gemeint haben.
Dies ist mir schon klar. Nur damals sind auch sicherlich viele Fahrgäste der Linie 60 auf die Linie 58 ausgewichen. Und jetzt stelle ich mir die Frage, ob dies auch nach Beendigung der Bauarbeiten der Fall sein wird, oder ob die Fahrgäste dann nicht weiterhin in der Linie 60 sitzen bleiben, anstatt dann wieder auf die U4 zu wechseln. Denn wenn ich in einer Straßenbahn einen Sitzplatz habe, dann bleibe ich auch oft sitzen, bevor ich mich dann in eine volle U-Bahn zwänge. Auch wenn ich mit dem Umsteigen vielleicht um 5 min schneller bin.
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Ja, natürlich hab ich die Fahrgäste des 58ers gemeint (ich dachte, das geht aus meinem Usernamen hervor >:D).
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Warum die Straßenbahn für die 3,6 km lange Strecke laut Fahrplan 12 min. (also 18 km/h im Durchschnitt) braucht, ist sicher zu hinterfragen. Eine U-Bahn auf dieser Relation wäre vollkommen übertrieben.
Wobei 12 min eher theoretischen Charakter hat; tagsüber sollte man schon 15 min einplanen.
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Dies ist mir schon klar. Nur damals sind auch sicherlich viele Fahrgäste der Linie 60 auf die Linie 58 ausgewichen. Und jetzt stelle ich mir die Frage, ob dies auch nach Beendigung der Bauarbeiten der Fall sein wird, oder ob die Fahrgäste dann nicht weiterhin in der Linie 60 sitzen bleiben, anstatt dann wieder auf die U4 zu wechseln. Denn wenn ich in einer Straßenbahn einen Sitzplatz habe, dann bleibe ich auch oft sitzen, bevor ich mich dann in eine volle U-Bahn zwänge. Auch wenn ich mit dem Umsteigen vielleicht um 5 min schneller bin.
Es sind ja nicht einmal 5 min. Unterschied, vom Westbahnhof bis nach Hietzing ist die reine Fahrzeit mit der Straßenbahn nur um 2 min. länger, als mit U6 und U4. Mit den Zugangswegen zu den Bahnsteigen und dem zusätzlichen Umsteigen verliert man mehr Zeit, als man mit der U-Bahn Fahrzeit einsparen kann.
Wobei 12 min eher theoretischen Charakter hat; tagsüber sollte man schon 15 min einplanen.
12 min. ist die reine Fahrzeit des 25ers zwischen Floridsdorf und Kagran und ich hoffe doch, dass der offizielle Fahrplan nicht nur theoretischen Charakter hat. Einplanen muss man natürlich auch noch Wartezeiten in der Haltestelle, die bei Intervallen von 7-8 Minuten im Schnitt 3-4 Minuten ausmachen.
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Kann auch ein paar Bilder zur Galerie beisteuern. Entstanden sind sie im Sommer 2012 (U2) und Juli 2018 (U4).
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Den Effekt hat es ja bei früheren U4-Bauarbeiten und der Verstärkung des 58ers auch gegeben. Diese Umgewöhnung ist natürlich (ohne es werten zu wollen) seit der Linienreform wieder Geschichte.
Nur damals musstest du als Fahrgast der Linie 60 in Hietzing umsteigen. Und jetzt kannst du durchfahren.
Linie 58 wird dieses Verhalten natürlich auf 58er-Fahrgäste bezogen gemeint haben.
Dies ist mir schon klar. Nur damals sind auch sicherlich viele Fahrgäste der Linie 60 auf die Linie 58 ausgewichen. Und jetzt stelle ich mir die Frage, ob dies auch nach Beendigung der Bauarbeiten der Fall sein wird, oder ob die Fahrgäste dann nicht weiterhin in der Linie 60 sitzen bleiben, anstatt dann wieder auf die U4 zu wechseln. Denn wenn ich in einer Straßenbahn einen Sitzplatz habe, dann bleibe ich auch oft sitzen, bevor ich mich dann in eine volle U-Bahn zwänge. Auch wenn ich mit dem Umsteigen vielleicht um 5 min schneller bin.
Und genau das haben die Sperren am 58er eben nicht gezeigt, das meint ja Linie 58 (der User)!
Die Fahrgäste hätten ja damals genauso im 58er bis zum Westbahnhof sitzen bleiben können. Sind sie aber nach der Sperre nicht.
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Den Effekt hat es ja bei früheren U4-Bauarbeiten und der Verstärkung des 58ers auch gegeben. Diese Umgewöhnung ist natürlich (ohne es werten zu wollen) seit der Linienreform wieder Geschichte.
Nur damals musstest du als Fahrgast der Linie 60 in Hietzing umsteigen. Und jetzt kannst du durchfahren.
Linie 58 wird dieses Verhalten natürlich auf 58er-Fahrgäste bezogen gemeint haben.
Dies ist mir schon klar. Nur damals sind auch sicherlich viele Fahrgäste der Linie 60 auf die Linie 58 ausgewichen. Und jetzt stelle ich mir die Frage, ob dies auch nach Beendigung der Bauarbeiten der Fall sein wird, oder ob die Fahrgäste dann nicht weiterhin in der Linie 60 sitzen bleiben, anstatt dann wieder auf die U4 zu wechseln. Denn wenn ich in einer Straßenbahn einen Sitzplatz habe, dann bleibe ich auch oft sitzen, bevor ich mich dann in eine volle U-Bahn zwänge. Auch wenn ich mit dem Umsteigen vielleicht um 5 min schneller bin.
Und genau das haben die Sperren am 58er eben nicht gezeigt, das meint ja Linie 58 (der User)!
Die Fahrgäste hätten ja damals genauso im 58er bis zum Westbahnhof sitzen bleiben können. Sind sie aber nach der Sperre nicht.
Nur dass die Linie 58 wessenltich weniger Fahrgäste hatte, wie die Linie 60. Daher warten wir einmal den Herbst ab, wie dann die Fahrgastzahlen der Linie 60 zwischen Hietzing und Westbahnhof sind. Nichts anderes wollte ich mit meinen Beitrag sagen.
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Wobei 12 min eher theoretischen Charakter hat; tagsüber sollte man schon 15 min einplanen.
12 min. ist die reine Fahrzeit des 25ers zwischen Floridsdorf und Kagran und ich hoffe doch, dass der offizielle Fahrplan nicht nur theoretischen Charakter hat. Einplanen muss man natürlich auch noch Wartezeiten in der Haltestelle, die bei Intervallen von 7-8 Minuten im Schnitt 3-4 Minuten ausmachen.
Von der "reinen Fahrzeit" habe ich als Fahrgast aber nichts, wenn ich mir ausrechnen möchte, wann ich bei B ankomme, wenn ich um soundsoviel Uhr von A wegfahre. Und von Floridsdorf nach Kagran schafft es der 25er in 15, aber nicht in 12 Minuten.
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Von der "reinen Fahrzeit" habe ich als Fahrgast aber nichts, wenn ich mir ausrechnen möchte, wann ich bei B ankomme, wenn ich um soundsoviel Uhr von A wegfahre. Und von Floridsdorf nach Kagran schafft es der 25er in 15, aber nicht in 12 Minuten.
Der 25er schafft die Strecke sehr wohl in 12 Minuten, so steht es im Fahrplan und so berechnen es auch alle Routenplaner. Da natürlich die Wartezeiten bei einem 7-Minuten-Intervall zwischen 0 und 7 Minuten betragen können, dauert die Reise eben im besten Fall 12 und im schlechtesten Fall 19 Minuten.
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Der 25er schafft die Strecke sehr wohl in 12 Minuten, so steht es im Fahrplan und so berechnen es auch alle Routenplaner. Da natürlich die Wartezeiten bei einem 7-Minuten-Intervall zwischen 0 und 7 Minuten betragen können, dauert die Reise eben im besten Fall 12 und im schlechtesten Fall 19 Minuten.
Heute um 8:31 in Floridsdorf eingestiegen, Ankunft in Kagran: 8:47. Auf der gesamten Strecke starker Fahrgastwechsel, Zug ziemlich voll (vermutlich weil die Fahrt des vorherigen Zuges schon länger her war).
Wenn der Zug auch nur in einer Station länger steht, weil der Fahrgastwechsel eben so lang dauert (und dadurch vielleicht auch noch eine Ampelphase verloren geht), kannst du deinen schönen Fahrplan und Routenplaner vergessen. Ich weiß nicht, wie diese Werte berechnet werden, aber es dürfte sich um Idealwerte handeln, die nicht berücksichtigen, dass Stationsaufenthalte länger dauern können und Ampeln eben auch für die Straßenbahn ab und zu rot zeigen. Von sonstigen Behinderungen durch den IV einmal ganz abgesehen (Klassiker: Linksabbieger am Gleis).
Das eine ist eben Theorie, das andere Praxis. Aber du musst es ja nicht glauben, probiere es einfach selbst aus!
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Der 25er schafft die Strecke sehr wohl in 12 Minuten, so steht es im Fahrplan und so berechnen es auch alle Routenplaner. Da natürlich die Wartezeiten bei einem 7-Minuten-Intervall zwischen 0 und 7 Minuten betragen können, dauert die Reise eben im besten Fall 12 und im schlechtesten Fall 19 Minuten.
Heute um 8:31 in Floridsdorf eingestiegen, Ankunft in Kagran: 8:47. Auf der gesamten Strecke starker Fahrgastwechsel, Zug ziemlich voll (vermutlich weil die Fahrt des vorherigen Zuges schon länger her war).
Wenn der Zug auch nur in einer Station länger steht, weil der Fahrgastwechsel eben so lang dauert (und dadurch vielleicht auch noch eine Ampelphase verloren geht), kannst du deinen schönen Fahrplan und Routenplaner vergessen. Ich weiß nicht, wie diese Werte berechnet werden, aber es dürfte sich um Idealwerte handeln, die nicht berücksichtigen, dass Stationsaufenthalte länger dauern können und Ampeln eben auch für die Straßenbahn ab und zu rot zeigen. Von sonstigen Behinderungen durch den IV einmal ganz abgesehen (Klassiker: Linksabbieger am Gleis).
Das eine ist eben Theorie, das andere Praxis. Aber du musst es ja nicht glauben, probiere es einfach selbst aus!
Ich finde die Diskussion um die Fahrzeit der Linie 25 echt lustig, aber jetzt muss ich mal was dazu sagen es sind 13 Minuten von der Ferstl schleife bis Kagran und das geht sich ohne Probleme aus auch wenn viel los ist. Zum Vergleich die Linie 26 hat 9 bzw. 10 Minuten von Floridsdorf zum Kagraner Platz.
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Aus einer einzigen Stichprobe kann man eben auch keine Tatsachen ableiten. Ich bin die Strecke von Floridsdorf nach Kagran schon öfter in 12 Minuten gefahren, da war der Zug halt nicht aufgrund unregelmäßiger Intervalle stark überfüllt. Normalerweise sind meiner Erfahrung nach die von den WL im Fahrplan angegebenen Fahrzeiten nicht unrealistisch. Am 60er brauche ich von der Breitenfurter Straße nach Hietzing auch die planmäßigen 23 Minuten ziemlich genau, wenn wenig los ist geht es manchmal noch schneller. Gibt es Stau vor der Kennedybrücke, kann es aber auch mal 25-26 Minuten dauern.
Eine planmäßige Fahrzeit von 15 Minuten aufwärts für die 6 Haltestellen zwischen Floridsdorf und Kagran (Durchschnittsgeschwindigkeit 14,4 km/h) wäre ein Armutszeugnis für die Straßenbahn.
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Aus einer einzigen Stichprobe kann man eben auch keine Tatsachen ableiten. Ich bin die Strecke von Floridsdorf nach Kagran schon öfter in 12 Minuten gefahren, da war der Zug halt nicht aufgrund unregelmäßiger Intervalle stark überfüllt. Normalerweise sind meiner Erfahrung nach die von den WL im Fahrplan angegebenen Fahrzeiten nicht unrealistisch. Am 60er brauche ich von der Breitenfurter Straße nach Hietzing auch die planmäßigen 23 Minuten ziemlich genau, wenn wenig los ist geht es manchmal noch schneller. Gibt es Stau vor der Kennedybrücke, kann es aber auch mal 25-26 Minuten dauern.
In der HVZ passen die Planzeiten eben oft nicht. Deswegen habe ich ja geschrieben, dass man dann statt 12 Minuten 15 Minuten einkalkulieren muss. Es mag ja sein, dass die 12 Minuten tagsüber oder am späteren Abend zu machen sind, aber halt eben nicht immer.
Eine planmäßige Fahrzeit von 15 Minuten aufwärts für die 6 Haltestellen zwischen Floridsdorf und Kagran (Durchschnittsgeschwindigkeit 14,4 km/h) wäre ein Armutszeugnis für die Straßenbahn.
Nur dass die Straßenbahn ja für die Behinderungen in ihrem Umfeld nichts kann.
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In der HVZ passen die Planzeiten eben oft nicht. Deswegen habe ich ja geschrieben, dass man dann statt 12 Minuten 15 Minuten einkalkulieren muss. Es mag ja sein, dass die 12 Minuten tagsüber oder am späteren Abend zu machen sind, aber halt eben nicht immer.
Dann sollte man halt die Planfahrzeit in der HVZ nachjustieren.
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Die U4-Sperre sorgt dafür, dass man derzeit die Züge am Hosenträgergleis bei der Lobkowitzbrücke bildlich festhalten kann:
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Ein U6-Zug mit T1 2693 an der Spitze verlässt heute Abend die Station Burggasse-Stadthalle!
LG t12700
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Ein von T1 2716 angeführter U6-Zug vor der Einfahrt in die Station Tscherttegasse!
LG t12700
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Der klimatisierte T-Zug 2640+2602+2601+2603 war heute wieder unterwegs, hier bei der Einfahrt in die Station Längenfeldgasse !
LG t12700
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Das Bild wurde auf der WiLi-FB-Seite gepostet: "Das Foto von Insta-Fotografen @fabolus_vienna könnte doch glatt als schickes Filmplakat durchgehen, oder?"
Ich poste sonst möglichst keine fremden Inhalte, aber ich finde das Bild fantastisch. Auch seine anderen Bilder sind grandios.
https://www.instagram.com/fabolus_vienna/
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Ottakring, oder?
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Ottakring, oder?
:up:
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Ottakring, oder?
Genau... und zwar während der Kurzwende am Bahnsteig 1. Erkennbar daran, dass zwischen den gekuppelten Wägen die Zielanzeigen und Decklichter leuchten.
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Eine U6-Garnitur bestehend aus den T 2612+2652+2636+2639, aufgenommen heute Nachmittag zwischen den Stationen Erlaaer Straße und Perfektastrasse.
LG t12700
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Es gibt sie noch, die weißen T: 2664+2666+2635+2671 heute Mittag bei der Station Tscherttegasse!
LG t12700
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Mit 2670 und 2673 sind derzeit zwei weiße T aneinander gekuppelt, wobei 2673 schon eine Klimaanlage hat. Hier ist der Zug bei der Ausfahrt aus der Längenfeldgasse zu sehen!
LG t12700
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Mit 2670 und 2673 sind derzeit zwei weiße T aneinander gekuppelt
Sehr schön!
Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
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Mit 2670 und 2673 sind derzeit zwei weiße T aneinander gekuppelt
Sehr schön!
Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Das stimmt, in weiß schauen sie origineller aus. Allerdings, der letzte original-weiße T war 2663, denn die letzte Serie (2669-2678) hat(te) einen etwas cremefarbenen Lack, den dann manche ältere T (wie auch der derzeit noch weiße 2667) auch bekommen haben.
LG t12700
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Fesch :up:
Und so verschwindet zum zweiten Mal (ca. 90 Jahre versetzt) die Farbe weiß von der Stadtbahn. Schauma mal, ob sie wieder kommt :)
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Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Warum wurden sie eigentlich umlackiert? Ich habe nur Gerüchte gehört, dass man auf den weiß lackierten Wagen die Wagennummern viel schlechter lesen konnte. Aber ob das wirklich der Grund war?
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Warum wurden sie eigentlich umlackiert?
Zum einen wohl wegen der einheitlichen Farbgebung der U-Bahn-Fahrzeuge (Grau mit rotem Zierstreifen), zum anderen sicher auch deshalb, weil das Weiß bereits nach einiger Zeit unansehnlich war (wenn man schräg nach oben gerichtete weiße Flächen hat, darf man sich aber auch nicht darüber wundern).
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Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Warum wurden sie eigentlich umlackiert? Ich habe nur Gerüchte gehört, dass man auf den weiß lackierten Wagen die Wagennummern viel schlechter lesen konnte. Aber ob das wirklich der Grund war?
Genau, das war der Grund. Weil schwarze Ziffern denkunbar wären. ::)
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Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Warum wurden sie eigentlich umlackiert? Ich habe nur Gerüchte gehört, dass man auf den weiß lackierten Wagen die Wagennummern viel schlechter lesen konnte. Aber ob das wirklich der Grund war?
Genau, das war der Grund. Weil schwarze Ziffern denkunbar wären. ::)
Wenn du nicht stänkern kannst, bist du es nicht... ::)
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Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Warum wurden sie eigentlich umlackiert? Ich habe nur Gerüchte gehört, dass man auf den weiß lackierten Wagen die Wagennummern viel schlechter lesen konnte. Aber ob das wirklich der Grund war?
Genau, das war der Grund. Weil schwarze Ziffern denkunbar wären. ::)
Wenn du nicht stänkern kannst, bist du es nicht... ::)
Dass das mit den Nummern aber nur a Gschichtl is, das hättest du dir aber schon denken können. ;)
Der Lack einiger T war eben schon ziemlich am Ende, und da man sie sowieso an die T1 anpasst, war das ein weiterer Schritt.
LG t12700
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Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Warum wurden sie eigentlich umlackiert? Ich habe nur Gerüchte gehört, dass man auf den weiß lackierten Wagen die Wagennummern viel schlechter lesen konnte. Aber ob das wirklich der Grund war?
Hast du das wirklich geglaubt? ???
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Schade, dass es sie bald nicht mehr geben wird...
Ich finde sie in weiß deutlich eleganter als in grau.
Warum wurden sie eigentlich umlackiert? Ich habe nur Gerüchte gehört, dass man auf den weiß lackierten Wagen die Wagennummern viel schlechter lesen konnte. Aber ob das wirklich der Grund war?
Hast du das wirklich geglaubt? ???
Nicht geglaubt. Ich habe es gehört und es erschien mir nicht vollkommen unlogisch - weiß auf weiß ist nun einmal schwer zu erkennen. Man könnte umgekehrt ja auch fragen, warum man das Weiß der T bei den T1 nicht beibehalten hat. So hatte man zunächst zwei Serien mit zwei unterschiedlichen Farben und musste erst eine Serie aufwendig lackmäßig an die andere angleichen.
Und dass, wie User "95B" geschrieben hat, jeder Dreck auf weiß besonders gut erkennbar ist, war bereits 1925 bekannt und führte zur ganz-roten Lackierung der Stadtbahnwagen. Diese Erkenntnis hätte man bei den T rund 70 Jahre später durch die Wahl einer anderen Farbe als weiß wieder verwerten können. Dass man es nicht getan hat, ist zumindest genau weltfremd wie die Annahme, die T wären wegen der weißen Nummern in grau umlackiert worden.
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Der Lack einiger T war eben schon ziemlich am Ende, und da man sie sowieso an die T1 anpasst, war das ein weiterer Schritt.
LG t12700
Was dieser Lack nicht auch noch auf wasserlöslicher Basis aufgebaut und dadurch nach relativ kurzer Zeit stumpf, also unansehnlich?
LG
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Abendlicher Blick von der Wientalterrasse auf einen Silberpfeil.
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Der Hietzinger Klassiker einmal anders:
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Grad über diese älteren Bilder gestolpert
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Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Pavillon im U-Bahn-Land?
[attach=1]
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OT entfernt.
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Grad über diese älteren Bilder gestolpert
Frage zum ersten Bild: Ich dachte immer, die Ux dürften nur "zu viert", also mit zwei Doppeltriebwagen verkehren, weil jeder Doppeltriebwagen nur einen Stromabnehmer hat, und wenn der an einer Stelle ist, wo er keinen Kontakt hat (z.B. Weiche), ist der Zug stromlos. Hat man das früher in Kauf genommen?
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Grad über diese älteren Bilder gestolpert
Frage zum ersten Bild: Ich dachte immer, die Ux dürften nur "zu viert", also mit zwei Doppeltriebwagen verkehren, weil jeder Doppeltriebwagen nur einen Stromabnehmer hat, und wenn der an einer Stelle ist, wo er keinen Kontakt hat (z.B. Weiche), ist der Zug stromlos. Hat man das früher in Kauf genommen?
Mit nur einem Doppelwagen darf (und mWn) durfte immer nur die Werkstätte fahren.
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Frage zum ersten Bild: Ich dachte immer, die Ux dürften nur "zu viert", also mit zwei Doppeltriebwagen verkehren, weil jeder Doppeltriebwagen nur einen Stromabnehmer hat, und wenn der an einer Stelle ist, wo er keinen Kontakt hat (z.B. Weiche), ist der Zug stromlos. Hat man das früher in Kauf genommen?
Mit nur einem Doppelwagen darf (und mWn) durfte immer nur die Werkstätte fahren.
Es sind zwei Doppeltriebwagen, durch das starke Tele nicht so gut sichtbar.
Jeder Doppeltriebwagen hat vier Schleifer (jeweils rechts und links an den End-Drehgestellen). Bei den V-Zügen sind sie nicht etwa gleichmäßig verteilt, sondern genau so angeordnet wie bei einer Ux-Dreifachgarnitur.
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Frage zum ersten Bild: Ich dachte immer, die Ux dürften nur "zu viert", also mit zwei Doppeltriebwagen verkehren, weil jeder Doppeltriebwagen nur einen Stromabnehmer hat, und wenn der an einer Stelle ist, wo er keinen Kontakt hat (z.B. Weiche), ist der Zug stromlos. Hat man das früher in Kauf genommen?
Das sind zwei Doppelwagen. Ursprünglich wollte man auch mit nur einem fahren, das hat man sich aber noch vor Beginn des Echtbetriebes anders überlegt. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es im U4-Probebetrieb ab 1976 nicht auch Solo-DW gab. Mit meinem Fotoarchiv kann ich es nicht ganz eindeutig belegen. Jedenfalls fuhr man mit dem eingesperrten 2003/3003 auf der U1 "solo".
Hätte man sich das früher/besser überlegt hätte man jedenfalls einiges an Geld sparen können, indem man sich das Konzept der Berliner S-Bahn abgeschaut hätte (Viertel- und Halbzüge mit weniger unbenutzten Führerständen).
Achja, P.S. - die Stromschienenlücken würden schon Solo-DW hergeben, man hat das seinerzeit mit betrieblichen Sicherheitsgründen argumentiert - bei Ausfall eines DW kann der zweite den Zug noch bewegen.
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Grad über diese älteren Bilder gestolpert
Frage zum ersten Bild: Ich dachte immer, die Ux dürften nur "zu viert", also mit zwei Doppeltriebwagen verkehren, weil jeder Doppeltriebwagen nur einen Stromabnehmer hat, und wenn der an einer Stelle ist, wo er keinen Kontakt hat (z.B. Weiche), ist der Zug stromlos. Hat man das früher in Kauf genommen?
Auf diesem Bild ist ein Vierwagenzug (zwei Doppeltriebwägen) zu sehen.
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Das sind zwei Doppelwagen. Ursprünglich wollte man auch mit nur einem fahren, das hat man sich aber noch vor Beginn des Echtbetriebes anders überlegt. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es im U4-Probebetrieb ab 1976 nicht auch Solo-DW gab...
Ist zwar kein 100%iger Beweis, aber ich bin damals sehr oft und zu unterschiedlichsten Zeiten mit dem WG vom Gürtel zur TU gefahren und habe den U4-Probebetrieb bei der Friedensbrücke gesehen. Ich habe dort immer nur Garnituren aus zwei Doppelwagen gesehen (noch mit den Rollband-Zielanzeigen mit weißer Schrift auf schwarzem Grund).
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Ebenfalls von D.Burgstaller, stammt dieses Bild bei der Spittelau, aufgenommen am 2.April 1978.
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Ebenfalls von D.Burgstaller, stammt dieses Bild bei der Spittelau, aufgenommen am 2.April 1978.
Nur ich bin mir nicht sicher, weil ich die Gleislage von Damals nicht mehr kenne. Aber mMn handelt sich da um eine Verschubsfahrt auf dem Gelände des Betriebsbahnhof. Dort sind Fahrten mit einem Doppelwagen immer wieder zu sehen.
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Ebenfalls von D.Burgstaller, stammt dieses Bild bei der Spittelau, aufgenommen am 2.April 1978.
Nur ich bin mir nicht sicher, weil ich die Gleislage von Damals nicht mehr kenne. Aber mMn handelt sich da um eine Verschubsfahrt auf dem Gelände des Betriebsbahnhof. Dort sind Fahrten mit einem Doppelwagen immer wieder zu sehen.
Ich habe auch nicht behauptet, dass es sich um eine Linienfahrt handelt, sondern lediglich zeigen wollen, wie eine Einfachgarnitur der U-Bahn wirkt.....
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So von der Seite sieht man das natürlich deutlich. Die Verwirrung ist aber durch die eindrucksvolle Perspektive der Tele-Aufnahme von User tramway.at in Antwort #176 entstanden, wo man den engen Spalt zwischen den beiden Hälften der doppelwagen-Einheiten kaum, den zwischen den beiden Einheiten aber deutlich sieht.
Dein Bild zeigt sicher eine Verschubfahrt, denn dem Lichtbalken nach zu schließen fährt die Garnitur im Bild nach links; das entsprechende Streckengleis Richtung Hütteldorf wäre aber das äußerst linke direkt neben der Betonmauer.
Im April 1978 war bereits die U1 zwischen Reumannplatz und Karls-/Stephansplatz in Betrieb, und es gab daher auch schon deutlich mehr Doppelwagen als die sieben Prototypen. (Wann bei diesen die schwarzen Rollbänder gegen weiße getauscht wurden, weiß ich nicht, im Bild sieht man jedenfalls weiße.)
Mir scheint auch die erste Schiebetür nicht ganz geschlossen zu sein, zumindest sehe ich nur bei dieser einen dunklen Spalt.
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(Wann bei diesen die schwarzen Rollbänder gegen weiße getauscht wurden, weiß ich nicht, im Bild sieht man jedenfalls weiße.)
Mit den schwarzen Bändern fuhr man nur im U4-Probebetrieb. Die U1 startete bereits mit den bekannten weißen. Allerdings konnte man auch die schwarzen auf weißes Leerfeld einstellen, wie das Bild von 2003/3003 zeigt. Übrigens gab es ursprünglich den Vorschlag, die Bänder auch farbig zu machen.
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Übrigens gab es ursprünglich den Vorschlag, die Bänder auch farbig zu machen.
Das Fahrtziel "Fahrschule" war auf den Brosebändern farbig. "Sonderzug" hatte eine rote Schrift.
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Übrigens gab es ursprünglich den Vorschlag, die Bänder auch farbig zu machen.
Das Fahrtziel "Fahrschule" war auf den Brosebändern farbig. "Sonderzug" hatte eine rote Schrift.
War bei den Zielschildern nicht anders.
@tramway.at meint übrigens folgendes: (Ich hoffe, er ist mir nicht böse, dass ich das Bild mit dem Silberpfiel als Vorlage hergenommen habe)
[attach=1]
[attach=2]
[attach=3]
[attach=4]
Die Farbe der Rollbänder ist den ursprünglichen bzw. geplanten Kennfarben nachempfunden.
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Das sind zwei Doppelwagen. Ursprünglich wollte man auch mit nur einem fahren, das hat man sich aber noch vor Beginn des Echtbetriebes anders überlegt. ...
Hätte man sich das früher/besser überlegt hätte man jedenfalls einiges an Geld sparen können, indem man sich das Konzept der Berliner S-Bahn abgeschaut hätte (Viertel- und Halbzüge mit weniger unbenutzten Führerständen).
Ich finde auch, dass man spätestens ab der zweiten Bauserie (2/3063 ff) jeweils einen Endführerstand hätte einsparen können. (Bei den T/T1 auf der U6 funktioniert das ja auch.)
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Übrigens gab es ursprünglich den Vorschlag, die Bänder auch farbig zu machen.
Warum wurde der eigentlich nicht umgesetzt? Naheliegend wäre es ja gewesen.
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Übrigens gab es ursprünglich den Vorschlag, die Bänder auch farbig zu machen.
Warum wurde der eigentlich nicht umgesetzt? Naheliegend wäre es ja gewesen.
Vielleicht wegen der Lesbarkeit.
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Übrigens gab es ursprünglich den Vorschlag, die Bänder auch farbig zu machen.
Warum wurde der eigentlich nicht umgesetzt? Naheliegend wäre es ja gewesen.
Was wäre der Mehrwert gewesen?
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Was wäre der Mehrwert gewesen?
Dass die Leitfarben überall konsistent verwendet werden. Wie gesagt, es wäre naheliegend gewesen.
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Was wäre der Mehrwert gewesen?
Dass die Leitfarben überall konsistent verwendet werden. Wie gesagt, es wäre naheliegend gewesen.
Was hätte es gebracht? Nix. Einzig uns allein bei der U2/U4 Richtung Karlsplatz über Schottenring hätte das Sinn ergeben, die U2/U4 hat man in einer für die WL überraschenden Geschwindigkeit eh abgedreht. Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
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Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
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Wenn man schon die Linienfarbe anzeigen will, dann ist es sicher auffälliger, das waagrechte Lichtband einzufärben, als das Zielschild.
Mit der heutigen LED-Technik wäre seitlich ein Lichtband unter der Fensterkante am auffälligsten.
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Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
Ja, war eine coole Aktion, perfekt abgewickelt!
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Aber jetzt mal Ehrlich, was bringt mir ein farbiges Zielschild? Wenn ich auf einen Bahnsteig komme und die U-Bahn steht schon am Bahnsteig, dann ist das Zielschild für mich in der Regel unsichtbar, da man oft in der Mitte und nicht an der Spitze des Bahnsteig komme.
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Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
Ja, war eine coole Aktion, perfekt abgewickelt!
Danke für die Fotos, coole Sache!
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Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
Ja, war eine coole Aktion, perfekt abgewickelt!
Wie ich gerade sehe, hielten die Züge der U4, während diesen Bauarbeiten, am Gleis 2 vom Bahnsteig der U3 bei der Station Landstraße. Ist schon etwas länger her, dass ich Fotos von dieser Umleitung gesehen habe. :-[
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War der Probebetrieb auf der Linie U1 vor der Eröffnung tatsächlich im Linksverkehr? Wenn ja, warum?
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Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
Ja, war eine coole Aktion, perfekt abgewickelt!
Wie ich gerade sehe, hielten die Züge der U4, während diesen Bauarbeiten, am Gleis 2 vom Bahnsteig der U3 bei der Station Landstraße. Ist schon etwas länger her, dass ich Fotos von dieser Umleitung gesehen habe. :-[
Sie hielten auf beiden Gleisen.
Auf Gleis 1 endete die Züge - wendete über Gleis östlich der Landstraße - Und fuhr dann über Gleis 2 wieder nach Heiligenstadt.
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War der Probebetrieb auf der Linie U1 vor der Eröffnung tatsächlich im Linksverkehr? Wenn ja, warum?
Es wurde mit dem am KP eingehobenen 2003/3003 auf dem einen einigermaßen fertigen Gleis zwischen TG und KP gependelt. Ich habe von diesem betrieb keine Fotos, da ich noch keine sinnvolle Kamera hatte, war aber oft dabei - ich glaube, das war zeitweise jeden Samstag, und ich habe in der Nähe gewohnt, so war es für uns als 13-15jährige Kinder und U-Bahn-Fans ein tolles Abenteuer. Hab den Mitarbeitern damals Löcher in den Bauch gefragt und mir fast alles bis heute gemerkt...
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Aber jetzt mal Ehrlich, was bringt mir ein farbiges Zielschild? Wenn ich auf einen Bahnsteig komme und die U-Bahn steht schon am Bahnsteig, dann ist das Zielschild für mich in der Regel unsichtbar, da man oft in der Mitte und nicht an der Spitze des Bahnsteig komme.
bei der Wiener U-Bahn bringts eh nix, aber heute kosten farbige LED-Anzeigen halt praktisch das selbe wie einfarbige.
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Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
Ja, war eine coole Aktion, perfekt abgewickelt!
Danke für die Fotos, coole Sache!
Auch von mir ein Dank für die Fotos. Schade, dass ich das verpasst habe. Eine Fahrt über Gleis 7 wäre für mich ziemlich interessant gewesen. Ich weiß zwar, dass man da nichts sieht, aber ich war und bin schon immer ein Fan von normalerweise gesperrten Orten, die im Zuge von Umleitungen ausnahmsweise befahren werden dürfen. ;D
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Was hätte es gebracht? Nix. Einzig uns allein bei der U2/U4 Richtung Karlsplatz über Schottenring hätte das Sinn ergeben, die U2/U4 hat man in einer für die WL überraschenden Geschwindigkeit eh abgedreht. Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Die meisten Nutzungen der Leitfarben bringen, wenn man es so sieht, nix, von den Mosaiken bei den alten U2-Stationen über die Paneeltrenner bis zu den ehemaligen Fallblattanzeigen, die restlichen Elemente würden eh reichen.
Allerdings war die U2/U4, soweit ich weiß, schon länger geplant - und ob man ein Broseband schwarz oder bunt bedruckt, sollte keinen gewaltigen Unterschied machen.
Die Ubahnlinien in Wien werden "streckenrein" betrieben.
Das stimmt schon, allerdings hielt die U4, an einzelnen Tagen im Jahr 1998 (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Linie_U4), während Gleisarbeiten zwischen Landstraße und Schwedenplatz, das Gleis 1 der U3 ein, da die U4 zwischen Schwedenplatz und Landstraße, eben wegen diesen Arbeiten, unterbrochen war.
Ja, war eine coole Aktion, perfekt abgewickelt!
Wie ich gerade sehe, hielten die Züge der U4, während diesen Bauarbeiten, am Gleis 2 vom Bahnsteig der U3 bei der Station Landstraße. Ist schon etwas länger her, dass ich Fotos von dieser Umleitung gesehen habe. :-[
Sie hielten auf beiden Gleisen.
Auf Gleis 1 endete die Züge - wendete über Gleis östlich der Landstraße - Und fuhr dann über Gleis 2 wieder nach Heiligenstadt.
Mich wundert, dass das nicht den Betrieb der U3 zusammengehaut hat. Oder war die in dem Zeitraum dort eingestellt?
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Mich wundert, dass das nicht den Betrieb der U3 zusammengehaut hat. Oder war die in dem Zeitraum dort eingestellt?
Überhaupt nicht, die sind zwischen den Planzügen gefahren (und es war Sonntag früh, ich bin über meinen Schatten gesprungen und ausnahmsweise zu nachtschlafener Zeit aufgestanden). Es ist ja schon so, dass es Stellwerke und eine Leitstelle gibt, und es gibt neben viel Schlendrian und Bürokratie natürlich auch Profis bei den WiLi...
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Mich wundert, dass das nicht den Betrieb der U3 zusammengehaut hat. Oder war die in dem Zeitraum dort eingestellt?
Da es sich um Sonntage gehandelt hat, war die Gefahr eines Chaos eher gering.