Autor Thema: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123  (Gelesen 7978 mal)

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95B

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23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« am: 24. Dezember 2021, 09:51:04 »
23. 12. 2021, 23.13-01.25: Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich Rennweg wird die Linie 71 in beiden Fahrtrichtungen zwischen Enkplatz U und Schwarzenbergplatz über die Linien 11 und D umgeleitet.

Das war eine Eigenkollision zwischen dem stadtauswärts fahrenden D 313 und dem stadteinwärts in die Grasbergergasse links abbiegenden TU2 6123.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Oskar

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #1 am: 24. Dezember 2021, 11:13:09 »
23. 12. 2021, 23.13-01.25: Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich Rennweg wird die Linie 71 in beiden Fahrtrichtungen zwischen Enkplatz U und Schwarzenbergplatz über die Linien 11 und D umgeleitet.

Das war eine Eigenkollision zwischen dem stadtauswärts fahrenden D 313 und dem stadteinwärts in die Grasbergergasse links abbiegenden TU2 6123.

Profis am Zug... ::) (Die ÖBB-Produktion möge mir verzeihen, dass ich mir deren ehemaligen [?] Werbespruch ausgeliehen habe!)

Auf Bildern, die mir vorliegen, ist erkennbar, dass der 313 in die rechte vordere Kante des 6123 fuhr und in Folge der starken Verzögerung (Stauchung) mit dem ersten Fahrwerk entgleist sein dürfte. Während die untere Rammbohle durch den hohen Rahmen des 6123 kaum beschädigt wurde, haben die darüberliegende Abdeckung (des Scheibenwischerantriebes) sowie die Frontscheibe fast alles abbekommen.

Alex

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #2 am: 24. Dezember 2021, 11:15:25 »
23. 12. 2021, 23.13-01.25: Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich Rennweg wird die Linie 71 in beiden Fahrtrichtungen zwischen Enkplatz U und Schwarzenbergplatz über die Linien 11 und D umgeleitet.

Das war eine Eigenkollision zwischen dem stadtauswärts fahrenden D 313 und dem stadteinwärts in die Grasbergergasse links abbiegenden TU2 6123.

Profis am Zug... ::) (Die ÖBB-Produktion möge mir verzeihen, dass ich mir deren ehemaligen [?] Werbespruch ausgeliehen habe!)

Auf Bildern, die mir vorliegen, ist erkennbar, dass der 313 in die rechte vordere Kante des 6123 fuhr und in Folge der starken Verzögerung (Stauchung) mit dem ersten Fahrwerk entgleist sein dürfte. Während die untere Rammbohle durch den hohen Rahmen des 6123 kaum beschädigt wurde, haben die darüberliegende Abdeckung (des Scheibenwischerantriebes) sowie die Frontscheibe fast alles abbekommen.
Da wird wohl das erste Reserve-Bugmodul gebraucht werden.

contra

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #3 am: 24. Dezember 2021, 12:51:52 »
23. 12. 2021, 23.13-01.25: Wegen eines Verkehrsunfalls im Bereich Rennweg wird die Linie 71 in beiden Fahrtrichtungen zwischen Enkplatz U und Schwarzenbergplatz über die Linien 11 und D umgeleitet.

Das war eine Eigenkollision zwischen dem stadtauswärts fahrenden D 313 und dem stadteinwärts in die Grasbergergasse links abbiegenden TU2 6123.

Profis am Zug... ::) (Die ÖBB-Produktion möge mir verzeihen, dass ich mir deren ehemaligen [?] Werbespruch ausgeliehen habe!)

Auf Bildern, die mir vorliegen, ist erkennbar, dass der 313 in die rechte vordere Kante des 6123 fuhr und in Folge der starken Verzögerung (Stauchung) mit dem ersten Fahrwerk entgleist sein dürfte. Während die untere Rammbohle durch den hohen Rahmen des 6123 kaum beschädigt wurde, haben die darüberliegende Abdeckung (des Scheibenwischerantriebes) sowie die Frontscheibe fast alles abbekommen.
Da wird wohl das erste Reserve-Bugmodul gebraucht werden.
So wie der Zug aussieht, braucht er sicher das Reservemodul, das Armaturenpult hat es ordentlich reingedrückt, der dahinter liegende Rahmen ist auch komplett verbogen. Der 6123 schaut auch ein wenig schief aus, der Puffer ist nur mehr ein U-Hakerl Der Anprall war wohl sehr heftig. Entweder ein typisches "Linksweichenvergehen" oder einer von beiden ist bei gesperrt gefahren, sofern 6123 wirklich abbiegen wollte (was ich allerdings nicht glaube, da es eine Überstellungsfahrt nach Mich. war).

Alex

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #4 am: 24. Dezember 2021, 22:48:18 »
Im EBFÖ ist ein Bild von der Unfallstelle zu sehen.
Straßenbahn - Unfälle und Störungen (bahnforum.info)

Den Folgebeiträgen ist zu entnehmen, dass der TU2 gerade am Weg zurück von einer größeren Reparatur aus der HW war.

Klingelfee

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #5 am: 25. Dezember 2021, 00:40:32 »
Im EBFÖ ist ein Bild von der Unfallstelle zu sehen.
Straßenbahn - Unfälle und Störungen (bahnforum.info)

Den Folgebeiträgen ist zu entnehmen, dass der TU2 gerade am Weg zurück von einer größeren Reparatur aus der HW war.

Ist zwar lieb und nett, dass du das Eisenbahn forum verlinkt hast, aber wenn man kein Mitglied dort ist, dann sieht man gar nichts.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Signalabhängigkeit

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #6 am: 25. Dezember 2021, 06:33:01 »

95B

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #7 am: 25. Dezember 2021, 09:38:03 »
Übrigens ist die Linksweiche in die Grasbergergasse abgeschaltet und das Weichensignal mit dem Ungültigkeitssignal (grauer Sack mit weißem Kreuz) abgedeckt. Wäre interessant zu wissen, ob das eine Folge des Unfalls ist oder die Weiche schon zum Unfallzeitpunkt nicht elektrisch stellbar war. (Was aber nichts an dem Umstand ändert, dass sich an dieser Stelle niemals zwei Züge gleichzeitig befinden hätten dürfen.)
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denond

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #8 am: 25. Dezember 2021, 10:23:06 »
Übrigens ist die Linksweiche in die Grasbergergasse abgeschaltet und das Weichensignal mit dem Ungültigkeitssignal (grauer Sack mit weißem Kreuz) abgedeckt. Wäre interessant zu wissen, ob das eine Folge des Unfalls ist oder die Weiche schon zum Unfallzeitpunkt nicht elektrisch stellbar war. (Was aber nichts an dem Umstand ändert, dass sich an dieser Stelle niemals zwei Züge gleichzeitig befinden hätten dürfen.)

Es sind bei dieser Sache zu hinterfragen:

Linksweichenregel: Für mich sieht es nach den bisher bekannten Fakten so aus, als ob der Turmwagen bereits mit der Zugspitze über dem Gleis in FR I steht, noch dazu, daß der Turmwagen in seiner Bedienung und Fahrweise sehr träge reagiert und sich nicht so wie ein üblicher Triebwagen 'spritzig' fahren läßt, sich außerdem in einer Abbiegefahrt sich befindet die bekanntlich mit verminderter Geschwindigkeit erfolgt. Warum fährt dann der Flexity in stadtauswärtiger Richtung mit der Zugspitze in die rechte Flanke des Turmwagens. Aus Unachtsamkeit des Flexity-Fahrers? Noch dazu wie @ 95B richtig schreibt, daß die Weiche derzeit ausgeschaltet ist und sie also - offensichtlich bewußt - händisch nach links gestellt werden muß, der Turmwagen sich also schon länger im Bereich dieser Weiche sich aufhielt, nach erfolgter Fahrt über die Weiche durch einen Bediensteten der Turmwagenmannschaft vermutlich wieder zurückgestellt werden sollte obwohl kein "MUSS" dafür besteht, also ein OL-Querdraht-Signal ' Z '  dafür vorhanden ist. Folglich:
Wenn ich als Gegenzug den Turmwagen schon länger dort vor Ort sehe, nähere ich mich diesem Zug schon alleine aus diesem Grund mit verringerter Geschwindigkeit, um ihm vielleicht sogar - aus dem Umstand der späten Stunde - in irgend einer Form behilflich sein zu können, falls er dort ein Problem hätte. Und schon alleine aus diesem Umstand kommt es zu keinem Zusammenstoß. Also war einer der beiden Fahrer unachtsam oder unterlag einer Fehleinschätzung.

Welcher Ort war das Ziel des Turmwagens: Es muß nicht unbedingt Michelbeuern sein, es kann ein nächtlicher Einsatzort irgendwo auf einer Strecke sein, da  derzeit viele Hilfsfahrzeuge - aus Platzgründen in div. Bahnhöfen - in der Hauptwerkstätte hinterstellt sind. Und somit muß es auch keine Fahrt nach einer Reparatur des Turmwagens sein.
 
@95B zum grauen Sack mit weißem Kreuz infolge des Unfalles: So schnell kommt nach erfolgtem Unfall kein Sack - incl. Weichenabschaltung - auf die Weichenlaternen hinauf um irgendetwas zu verzerren...  Und meines Wissens ist die Gleisschleife St. Marx trotz diesem Umstand der Weichenabschaltung derzeit für keine Zugfahrt aus irgendeiner Richtung gesperrt.

Die Häufung von Unfällen - egal jetzt ob Straße oder Schiene - wird jetzt schon beträchtlich...


Klingelfee

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #9 am: 25. Dezember 2021, 11:16:15 »
Also nach solchen Unfällen wird auch in der Regel B68 entsendet. Und wenn dann der Verantwortliche entscheidet, dass die Weiche abgeschaltet wird, dann ist es doch naheliegende, dass B68 die Weiche nicht nur deaktiviert, sondern auch gleich das Ungültigkeitszeichen über dass 4Kammersignal der Weiche montiert. Mittlerweile gibt es nämlich bei vielen Weichen einen Memoryspeicher, wo man feststellen kann, wann die Weiche in welche Richtung gestellt wurde.

Und bezüglich der Sicht. Wer sagt denn nicht, dass der Turmwagen nicht für den Zug der Linie 71 unsichtbar war, da dieser hinter einem Gegenzug verdeckt war. Schließlich kreuzt die Linie 71 fahrplanmässig in diesem Bereich.
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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #10 am: 25. Dezember 2021, 11:19:06 »
Welcher Ort war das Ziel des Turmwagens: Es muß nicht unbedingt Michelbeuern sein, es kann ein nächtlicher Einsatzort irgendwo auf einer Strecke sein, da  derzeit viele Hilfsfahrzeuge - aus Platzgründen in div. Bahnhöfen - in der Hauptwerkstätte hinterstellt sind. Und somit muß es auch keine Fahrt nach einer Reparatur des Turmwagens sein.
 
Wieso zweifelst du diese Tatsachen an? Es war eine Überstellung nach Michelbeuern nach einer größeren Reparatur, das wurde uns ja schon oben bestätigt!

Und der Rest deines Postings ist sehr viel Vermutung…

95B

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #11 am: 25. Dezember 2021, 11:35:43 »
Schließlich kreuzt die Linie 71 fahrplanmässig in diesem Bereich.

Auf einer Linksweiche hat gar nichts zu kreuzen. :lamp: Und die Situation am schnurgeraden Rennweg kann man nicht einmal mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten als unübersichtlich bezeichnen. :-\
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haidi

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #12 am: 25. Dezember 2021, 11:49:31 »
Bei 10 km/h legt man 10 m in knapp 3 Sekunden zurück.
Wenn man annimmt, dass sich der Turmwagen mit dieser Geschwindigkeit genähert hat, dann hat e von der Ablenkung bis zum Unfall gerade einmal 2 Sekunde gedauert.

Der Fahrer des Gegenzuges hätte bei dieser Geschwindigkeit des Turmwagen 10 m bevor der Turmwagen die Weichenzunge erreicht hat erkennen müssen, dass dieser die Linksweichenregel nicht befolgt, hätte also gerade einmal 3 Sekunden Zeit gehabt, den Zug vor der Weiche anzuhalten. Jetzt soll mir einer der Kritiker  vorspielen, wie er das hätte schaffen sollen. Außerdem: der Vertrauensgrundsatz gilt auch für die Straßenbahnfahrer.
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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #13 am: 25. Dezember 2021, 11:53:45 »
Schließlich kreuzt die Linie 71 fahrplanmässig in diesem Bereich.

Auf einer Linksweiche hat gar nichts zu kreuzen. :lamp: Und die Situation am schnurgeraden Rennweg kann man nicht einmal mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten als unübersichtlich bezeichnen. :-\

Was ich damit aussagen wollte.

Vielleicht hat der Unfallzug dem planmässigen Gegenzug den Vorrang gewährt und hat sich darauf verlassen, dass der Turmwagen vor der Kreuzung wartet.


Nachtrag:
@haidi  - Bei meiner Vermutung, hast du keine 3 Sekunden Reaktionszeit.  Denn bei meinem Beispiel würde auch ich schon in die Kreuzung einfahren, sobald der Gegenzug zumindest zur Hälfte auf der Weiche ist. Und dann schaue ich mir an, wo du noch 3 Sekunden Zeit hast, wenn dann der Zug dahinter auf einmal abbiegt.

Aber wie ich geschrieben habe. Es ist alles nur Vermutung. Und da wir alle nicht dabei waren und weder die Aussagen, noch die Tachoauswertungen kennen, lehne zumindest ich mich nicht aus dem Fenster und sagen, der Fahrer des Turmwagen oder der Fahrer der Linie 71 ist schuld.


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Alex

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Re: 23.12.2021: Eigenkollision St. Marx 313 vs. 6123
« Antwort #14 am: 25. Dezember 2021, 13:07:30 »
,@haidi  - Bei meiner Vermutung, hast du keine 3 Sekunden Reaktionszeit.  Denn bei meinem Beispiel würde auch ich schon in die Kreuzung einfahren, sobald der Gegenzug zumindest zur Hälfte auf der Weiche ist. Und dann schaue ich mir an, wo du noch 3 Sekunden Zeit hast, wenn dann der Zug dahinter auf einmal abbiegt.
Wenn der Fahrer des stadtauswärts fahrenden 71ers so knapp wie möglich nach Passieren des stadteinwärtsfahrenden Zuges bereits beschleunigen möchte, dann ist er bereits in der Position, in der er sich auf dem Foto befindet, wenn das Heck des stadteinwärts fahrenden 71ers auch ungefähr auf der gleichen Höhe ist, weil dieser die Weichenzunge da bereits befahren hat. Dann fährt ihm der TU2 bestenfalls irgendwo mittig in die Flanke. Die Anordnung sieht schon irgendwie so aus, wie wenn der 71er mit ausreichend Geschwindigkeit in den TU gekracht wäre. Hätte der TU tatsächlich selbst einiges an Geschwindigkeit gehabt, weil der Fahrer zum Beispiel die falsch gestellte Weiche übersieht, dann hätte er viel mehr seitliche Komponente beim Aufprall erzeugt und es hätte den Bug des 71ers deutlich seitlich in Fahrtrichtung des TU versetzen müssen.
Noch etwas, was nicht zur Theorie des vorangefahrenen 71ers passt - dieser hätte die Weiche geradeaus passiert und die Weiche hätte sich sofort danach elektrisch umstellen müssen, dass der TU so unmittelbar danach in die Ablenkung fährt. Das passt aber dann nicht zur abgeschalteten Weiche, die nur händisch zu stellen ist.