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Die Ticketerlöse decken rund 40 Prozent der Kosten In diesem Jahr verlängert der "Fipp" einen Teil seiner Trambahnen von 30 auf 40 Meter, um die wachsende Zahl der Fahrgäste befördern zu können. Zugleich baut der "Fipp" für 7,5 Millionen Euro eine Hauptlinie im Norden um einen guten Kilometer aus, es ist der erste Streckenneubau seit 15 Jahren. .... also kalkuliert die Stadt schon mal zusätzliche fünf Kilometer Strecke mit 36 Millionen Euro Investitionskosten. Ersetzt Potsdam überdies auch die letzten Tram-Bahnwagen aus DDR-Zeiten, kämen nach heutigem Stand weitere 30 Millionen Euro auf die Stadt zu. Doch weil die Fahrgastzahlen so stark steigen, kann er auf die betagten Züge nicht verzichten. .... Darum lässt Potsdam die Wagen sanieren, damit sie weitere acht Jahre durch die Stadt quietschen können. Für das Geld, rund 3,6 Millionen Euro, bekäme der "Fipp" gerade mal eine neue Tram.
Momentan werden die Potsdamer Combinos um 2 Module verlängert. Hier sieht man die Präsentation des ersten verlängerten Fahrzeuges:
Momentan werden die Potsdamer Combinos um 2 Module verlängert. Hier sieht man die Präsentation des ersten verlängerten Fahrzeuges:https://www.youtube.com/watch?v=rbnLNL3sMSgDie Module werden im Siemens Werk in Wien-Simmering gefertigt und dann zum PCW (Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath) gebracht und dort mit den bestehen Fahrzeugen verbunden.
Und?
Zitat von: T1 am 03. Dezember 2017, 19:05:00Und? Was und? Es wäre sinnvoll in den jeweiligen Land die Teile zu bauen!Sonst schreien wieder alle zu viele LKW auf den Straßen, und Umweltschutz!
Nicht mehr ganz aktuell, aber beim Durchforsten meines Archivs bin ich gerade auf Bilder von Sonderfahrten in Potsdam vom 26.09.2004 gestoßen. Zum Einsatz kamen die Gotha-Züge TW 109+BW 214 und 177 sowie der KT4D-Prototyp 001.Dazu auch ein paar Bilder aus dem Planverkehr.