Dazu kam natürlich, dass gleichzeitig die Ampeln aus dem Boden schossen wie die Schwammerl nach dem Regen.
Das ist heute grundsätzlich nicht viel anders, auch wenn es heute teils bereits eine Signalanlagenbeeinflussung gibt. So etwas ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Richtig wäre, an den Stellen, wo sich Fahrbahnen mit Gleisen kreuzen, Andreaskreuze aufzustellen und einen Bahnübergang mit Blinklicht oder gleich einer Schrankenanlage einzurichten, damit der Schienenverkehr bedingungslosen Vorrang hat. Bei den WLB in der Triester Straße funktioniert es ja auch so. Und in München gibt es bei der Tramway auch Andreaskreuze. Was wäre dabei, das gleiche System z.B. auf der Brünner Straße einzurichten?
Auf diese Weise könnte man leicht die heutige U6 über das zukünftige KH Nord bis nach Auersthal verlängern. Ab Floridsdorf Transitbahn spräche überhaupt nichts dagegen, die U6 als Lokalbahn wie die Badner Bahn oberirdisch zu führen.