Autor Thema: Ideen für Transdanubien  (Gelesen 111690 mal)

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luki32

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #255 am: 17. Dezember 2018, 15:52:08 »
Das gab es damals aber glaube ich nur, um Standzeiten oder Leerfahrten zu vermeiden. Die Züge endeten damals am Ostbahnhof, waren aber ab Leopoldau nur äußerst spärlich besetzt.
Genau! Das war die sogenannte "Regio-S-Bahn" von Wr. Neustadt über Floridsdorf - Leopodau - Erzherzog-Karl-Straße nach Südbahnhof Ostseite.

Wobei nur jeder zweite Zug bis Südbahnhof fuhr, die anderen endeten in der Station Erzherzog-Karl-Straße. Damals gab es ja auch noch die Station "Kagran ÖBB" (ich glaube, so hieß sie, situiert zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Leopoldau).

Die war genial, wenn man zum IKEA wollte mußtem an nicht diesen hinigen Autobus nehmen.
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coolharry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #256 am: 17. Dezember 2018, 16:01:42 »
Wobei nur jeder zweite Zug bis Südbahnhof fuhr, die anderen endeten in der Station Erzherzog-Karl-Straße. Damals gab es ja auch noch die Station "Kagran ÖBB" (ich glaube, so hieß sie, situiert zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Leopoldau).

Bei der Breitenleer Straße war diese Station. Die letzten Reste wurden bei der Brückensanierung vor ein paar Jahren entfernt.
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60er

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #257 am: 17. Dezember 2018, 16:12:40 »
Wobei nur jeder zweite Zug bis Südbahnhof fuhr, die anderen endeten in der Station Erzherzog-Karl-Straße. Damals gab es ja auch noch die Station "Kagran ÖBB" (ich glaube, so hieß sie, situiert zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Leopoldau).
Die Station hieß "Wien Breitenleer Straße".

schaffnerlos

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #258 am: 17. Dezember 2018, 16:20:29 »
Wobei nur jeder zweite Zug bis Südbahnhof fuhr, die anderen endeten in der Station Erzherzog-Karl-Straße. Damals gab es ja auch noch die Station "Kagran ÖBB" (ich glaube, so hieß sie, situiert zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Leopoldau).
Die Station hieß "Wien Breitenleer Straße".

Und davor „Kagran ÖBB“, das stimmt schon.

WVB

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #259 am: 17. Dezember 2018, 16:44:45 »
Wobei nur jeder zweite Zug bis Südbahnhof fuhr, die anderen endeten in der Station Erzherzog-Karl-Straße. Damals gab es ja auch noch die Station "Kagran ÖBB" (ich glaube, so hieß sie, situiert zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Leopoldau).
Die Station hieß "Wien Breitenleer Straße".
Und davor „Kagran ÖBB“, das stimmt schon.
Als sie noch „Kagran ÖBB“ hieß (bis Dez. 2002) hielten dort keine S-Bahnen sondern ausschließlich im überschaubaren Maß 3-4 Regionalzüge pro Richtung der Laaer Ostbahn.

Berni229

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #260 am: 18. Dezember 2018, 10:20:37 »
Natürlich habe ich keine Verbindung über Leopoldau gemeint, sondern nach Laa oder Gänserndorf. Südlich wäre eventuell auch eine Linienführung zum Flughafen denkbar. Zu den Streckenkapazitäten weiß ich zu wenig, ist die Laaer Ostbahn stärker befahren als die Stammstrecke?

 

dalski

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #261 am: 18. Dezember 2018, 10:27:29 »
Zu den Streckenkapazitäten weiß ich zu wenig, ist die Laaer Ostbahn stärker befahren als die Stammstrecke?
Es gibt relativ viel Güterverkehr, sowie die RJs aus/nach Prag.
Wer sich ein paar Minuten zb in die Haltestelle Praterkai stellt, der wird sehen, dass hier einiges an Gütern transportiert wird.
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #262 am: 18. Dezember 2018, 10:28:36 »
Natürlich habe ich keine Verbindung über Leopoldau gemeint, sondern nach Laa oder Gänserndorf. Südlich wäre eventuell auch eine Linienführung zum Flughafen denkbar. Zu den Streckenkapazitäten weiß ich zu wenig, ist die Laaer Ostbahn stärker befahren als die Stammstrecke?

Der Flaschenhals ist die Strecke Stadlau – Simmering, dort herrscht sehr hohes Güterzugaufkommen.

E: dalski war schneller.
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #263 am: 18. Dezember 2018, 11:09:26 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

coolharry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #264 am: 18. Dezember 2018, 11:17:33 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Stell dir die Zugfolge der Stammstrecke mit Güterzügen vor. Da ist kaum Luft nach oben. Vorallem dann nicht wenn da noch Züge beim Praterkai stehen bleiben (Z.B. S-Bahn).
Hier wäre ein Streckenausbau notwendig um Trassen für Personenverkehr frei zu bekommen.
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #265 am: 18. Dezember 2018, 11:18:12 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

Kannst du auch argumentieren, warum du die Strecken bis weit ins Niemandsland gezeichnet hast? Oder ist das nur ein Eddingplan?
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #266 am: 18. Dezember 2018, 11:32:39 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

Kannst du auch argumentieren, warum du die Strecken bis weit ins Niemandsland gezeichnet hast? Oder ist das nur ein Eddingplan?

Ich habe ja geschrieben, was zunächst zu bauen wäre: Der 27er bis Brünner Straße oder eventuell bis zur Ödenburgerstraße, der 28er bis Aderklaaer Straße. Da gibt es kein Niemandsland.

Der 27er wäre bis Strebersdorf zu verlängern, wenn man zwischen Großjedlersdorf und Strebersdorf baut. Wie genau der 28er weiter zu verlängern wäre, würde ich jetzt noch offen lassen. Sinnvollerweise dann halt unter Einbeziehung einer allfälligen S-Bahn-Station Rautenweg.

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #267 am: 18. Dezember 2018, 11:35:57 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

Kannst du auch argumentieren, warum du die Strecken bis weit ins Niemandsland gezeichnet hast? Oder ist das nur ein Eddingplan?

Ich habe ja geschrieben, was zunächst zu bauen wäre: Der 27er bis Brünner Straße oder eventuell bis zur Ödenburgerstraße, der 28er bis Aderklaaer Straße. Da gibt es kein Niemandsland.

Du hast meine Frage entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Probier's noch einmal!
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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #268 am: 18. Dezember 2018, 11:37:04 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

Kannst du auch argumentieren, warum du die Strecken bis weit ins Niemandsland gezeichnet hast? Oder ist das nur ein Eddingplan?

Ich habe ja geschrieben, was zunächst zu bauen wäre: Der 27er bis Brünner Straße oder eventuell bis zur Ödenburgerstraße, der 28er bis Aderklaaer Straße. Da gibt es kein Niemandsland.

Du hast meine Frage entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Probier's noch einmal!

Was verstehst du an meiner Antwort nicht?

coolharry

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Re: Ideen für Transdanubien
« Antwort #269 am: 18. Dezember 2018, 11:48:18 »
OK, das müsste man halt prüfen, ob hier noch mehr Züge möglich sind.

Was die Straßenbahn betrifft würde ich mich auf den 27er (grün eingezeichnet) und 28er (gelb eingezeichnet) fokussieren. Wobei man die ja nicht gleich komplett bauen muss, zuerst wäre wohl der 28er bis Aderklaaer Straße und und der 27er bis zur Brünner Straße (und dort Mitbenutzung der 31er Strecke bis zur Hanreitergasse) zu bauen.

Drei Dinge die mir dazu einfallen:

Im Bereich Strebersdorf führt die grüne Linie quer übers Feld. Warum? Warum nicht 1. über die bestehenden Straßenzüge fahren und 2. wozu? So viele Personen sind das nicht, die von Strebersdorf zum Schulzentrum Ödenburgerstraße wollen. Die restliche Strecke ist mir soweit klar.
Die gelbe Linie endet beim Kellys am Rautenweg? Warum? Was ist dort was Frequenz bringt? Ja es ist das Bombardier Werk in der nähe (Gleisanschluß für Strabzüge) aber wenn das der einzige wirklich Grund ist, ist die Strecke zu teuer für den nutzen. Bis zur Tillmanngasse okay (wegen sinnvoller Schleife). Alles weitere ist ein heiße Luft Transport. Es gibt einen Grund warum die Busse dort in einem stadtunwürdigen Takt fahren.

Bzgl. Ostbahn: Kaum freie Trassen schon gar nicht für blockierende S-Bahn Züge. Wenn dann die Marchegger Bahn auch ausgebaut ist wirds auf der Ostbahnbrücke eh schon schwer finster. Da darf schon gar nichts mehr pssieren ausser man fährt erst von Stadlau stadtauswärts. Was auch wieder etwas sinnbefreit wäre.

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