Autor Thema: Linie 27 Aspern Nord  (Gelesen 110062 mal)

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abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #45 am: 26. September 2021, 13:21:35 »
Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
  • 25: Floridsdorf - Kagran - Donauspital - Aspern(er Heldenplatz - Seestadt)
  • 26: Strebersdorf - Floridsdorf - Hausfeldstraße
  • 27: Stammersdorf - Floridsdorf - Aspern Nord
  • 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
  • 32: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Strebersdorf

Naja, da hättest Du halt wieder den Nachteil, dass die Bahnen Richtung Stammersdorf an der mit Abstand wichtigsten Haltestelle der ganzen Strecke abwechselnd von zwei verschiedenen Haltestellen fahren - und die Richtung Strebersdorf gleich mit. Das wäre für sehr viel mehr Fahrgäste von Nachteil als die zusätzlichen Direktverbindungen von Vorteil wären.

Man hat außerdem z.B. in München, Hamburg, Leipzig, Dresden und Berlin um die Jahrtausendwende nicht die schlechtesten Erfahrungen damit gemacht, in der ewigen Kompromisssuche zwischen starken Achsen und möglichst vielen Direktverbindungen das Pendel eher zu ersterem ausschlagen zu lassen.

haidi

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #46 am: 26. September 2021, 13:29:40 »
Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
  • 25: Floridsdorf - Kagran - Donauspital - Aspern(er Heldenplatz - Seestadt)
  • 26: Strebersdorf - Floridsdorf - Hausfeldstraße
  • 27: Stammersdorf - Floridsdorf - Aspern Nord
  • 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
  • 32: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Strebersdorf

Naja, da hättest Du halt wieder den Nachteil, dass die Bahnen Richtung Stammersdorf an der mit Abstand wichtigsten Haltestelle der ganzen Strecke abwechselnd von zwei verschiedenen Haltestellen fahren - und die Richtung Strebersdorf gleich mit. Das wäre für sehr viel mehr Fahrgäste von Nachteil als die zusätzlichen Direktverbindungen von Vorteil wären.
Auch das ließe sich lösen:
Anzeige, wann die jeweils nächsten beiden Züge beider Linien an welcher Haltestelle eintreffen
zusätzliche Haltestelle am Pius-Parscg-Patz
Ringelspiel der Linie 27, was aber zusätzliche 700m Fahrstrecke wären.

Frage: Wieviel Prozent der Fahrgäste fahren überhaupt bei dieser Station durch?
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #47 am: 26. September 2021, 14:38:08 »
Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
  • 25: Floridsdorf - Kagran - Donauspital - Aspern(er Heldenplatz - Seestadt)
  • 26: Strebersdorf - Floridsdorf - Hausfeldstraße
  • 27: Stammersdorf - Floridsdorf - Aspern Nord
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Naja, da hättest Du halt wieder den Nachteil, dass die Bahnen Richtung Stammersdorf an der mit Abstand wichtigsten Haltestelle der ganzen Strecke abwechselnd von zwei verschiedenen Haltestellen fahren - und die Richtung Strebersdorf gleich mit. Das wäre für sehr viel mehr Fahrgäste von Nachteil als die zusätzlichen Direktverbindungen von Vorteil wären.
...und da wären wir wieder bei dem Punkt angelangt, weshalb z.B. der 25er nicht nach Stammersdorf (bzw. bis zur Hanreitergasse) fahren konnte.
Wie ist es z.B. bei der Station "Währinger Straße - Volksoper" vom 42er oder "Hernalser Gürtel" vom 44er? Beschwert sich da jemand wegen dem langen Weg zur U-Bahn Station? Wenn man schon solche Bedenken hat (wegen dem langen Fußweg zur S-Bahn bzw. U-Bahn Station), dann könnte man ja beim Karl-Waldbrunner-Platz bzw. bei der Schloßhofer Straße 17 einen neuen Abgang zur U-Bahn Station errichten.
Was ich mich übrigens frage: Beschweren sich die Fahrgäste vom 26er überhaupt wegen dem langen Fußweg zur S-Bahn bzw. U-Bahn Station in Floridsdorf?
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Floster

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #48 am: 26. September 2021, 14:44:40 »
Wie lang wird die neue Straßenbahnlinie 27, also von der Linienlänge bzw. Streckenlänge? 😅
Laut diesem Tweet ca. 12,8 km: https://twitter.com/Tom_Harb/status/1441540574952165376?s=20

Der 11er dürfte damit jedoch auch weiterhin die längste Straßenbahnlinie Wiens bleiben.

kiembeni

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #49 am: 26. September 2021, 14:54:38 »
Egal, die Küstentram Belgiens mit 67 km werden die Wiener nie übertreffen.
Don't feed the trolls - Füttere keine Trolle.

Klingelfee

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #50 am: 26. September 2021, 16:07:58 »
Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
  • 25: Floridsdorf - Kagran - Donauspital - Aspern(er Heldenplatz - Seestadt)
  • 26: Strebersdorf - Floridsdorf - Hausfeldstraße
  • 27: Stammersdorf - Floridsdorf - Aspern Nord
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Naja, da hättest Du halt wieder den Nachteil, dass die Bahnen Richtung Stammersdorf an der mit Abstand wichtigsten Haltestelle der ganzen Strecke abwechselnd von zwei verschiedenen Haltestellen fahren - und die Richtung Strebersdorf gleich mit. Das wäre für sehr viel mehr Fahrgäste von Nachteil als die zusätzlichen Direktverbindungen von Vorteil wären.

Man hat außerdem z.B. in München, Hamburg, Leipzig, Dresden und Berlin um die Jahrtausendwende nicht die schlechtesten Erfahrungen damit gemacht, in der ewigen Kompromisssuche zwischen starken Achsen und möglichst vielen Direktverbindungen das Pendel eher zu ersterem ausschlagen zu lassen.

Bei diesem Vorschlag hast du zwar keinen Umsteigezwang mehr, wie damals bei dem Vorschlag der WL, aber ich sehe auch nicht wirklich viel Akzeptanz Seitens Floridsdorf.

@haidi: Eine zusätzliche Haltestelle Pius-Parsch-Platz. Was soll diese Haltestelle bringen? Für die Fahrgäste, die von der U-Bahn/Schnellbahn kommen, ist der Fußweg viel zu weit. Und dann kannst du diese Haltestell nur für die Züge in Richtung Brünner Straße einrichten, nicht aber für die Züge in Richtung Prager Straße.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

darkweasel

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #51 am: 26. September 2021, 16:23:16 »
Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
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Naja, da hättest Du halt wieder den Nachteil, dass die Bahnen Richtung Stammersdorf an der mit Abstand wichtigsten Haltestelle der ganzen Strecke abwechselnd von zwei verschiedenen Haltestellen fahren - und die Richtung Strebersdorf gleich mit. Das wäre für sehr viel mehr Fahrgäste von Nachteil als die zusätzlichen Direktverbindungen von Vorteil wären.
Auch das ließe sich lösen:
Anzeige, wann die jeweils nächsten beiden Züge beider Linien an welcher Haltestelle eintreffen
zusätzliche Haltestelle am Pius-Parscg-Patz
Ringelspiel der Linie 27, was aber zusätzliche 700m Fahrstrecke wären.

Frage: Wieviel Prozent der Fahrgäste fahren überhaupt bei dieser Station durch?
Wenn ich mir das so am Stadtplan ansehe: Die derzeitige Straßenbahnhaltestelle in der Schlosshofer Straße liegt eh ziemlich suboptimal mit langen Umsteigewegen zu so ziemlich allem, was es dort sonst noch gibt. Man könnte also die ganze Straßenbahnstrecke in dem Bereich in die Franklinstraße verlegen (Zufahrt über Fahrbachgasse oder Freytaggasse oder beides in je eine Richtung) und dann die Haltestelle dort unter dem Bahnhof platzieren, dann könnte man dort sogar zusätzliche Aufgänge zur S-Bahn und vielleicht sogar einen Abgang zur U6 errichten. Dann würden die vorgeschlagenen Linien 26 und 27 dort zweimal stehenbleiben (unter dem Bahnhof und am Franz-Jonas-Platz) und man hätte in alle Richtungen Richtungsbahnsteige. Dafür müsste man natürlich einiges Geld in die Hand nehmen.

D 3XX

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #52 am: 26. September 2021, 16:32:48 »

  • 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
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Eine der beiden sollte dann durch die jetzige Betriebsstrecke in der Jägerstraße fahren, die andere wie der jetzige 31er.
D 3XX

Klingelfee

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #53 am: 26. September 2021, 17:03:58 »
Wenn ich mir das so am Stadtplan ansehe: Die derzeitige Straßenbahnhaltestelle in der Schlosshofer Straße liegt eh ziemlich suboptimal mit langen Umsteigewegen zu so ziemlich allem, was es dort sonst noch gibt. Man könnte also die ganze Straßenbahnstrecke in dem Bereich in die Franklinstraße verlegen (Zufahrt über Fahrbachgasse oder Freytaggasse oder beides in je eine Richtung) und dann die Haltestelle dort unter dem Bahnhof platzieren, dann könnte man dort sogar zusätzliche Aufgänge zur S-Bahn und vielleicht sogar einen Abgang zur U6 errichten. Dann würden die vorgeschlagenen Linien 26 und 27 dort zweimal stehenbleiben (unter dem Bahnhof und am Franz-Jonas-Platz) und man hätte in alle Richtungen Richtungsbahnsteige. Dafür müsste man natürlich einiges Geld in die Hand nehmen.
Die Idee mit der Franklinstraße hatten die WL grundsätzlich schon bei ihrem Linientauschkonzept vor einigen Jahren. Nur leider hat sich da herausgestellt, dass die Unterführung unter der S-Bahn für eine Straßenbahn zu nieder ist.

Und wenn man weiterhin dabei bleibt, dass zumindest eine Linien aus der Schloßhofer Straße weiterhin über die Prager Straße fährt, dann würde mich gerne interessieren, wo du dann in der Schloßhofer Straße einen besseren Platz hättest. Noch dazu sind die Fahrgäste unter der S-Bahn wettergeschützt, was sonst nirgends der Schloßhofer Straße nicht der Fall ist.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #54 am: 26. September 2021, 17:12:52 »

  • 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
  • 32: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Strebersdorf
Eine der beiden sollte dann durch die jetzige Betriebsstrecke in der Jägerstraße fahren, die andere wie der jetzige 31er.
Also so wie früher die Linien (2/3)31 und (1)32 bzw. die Linien 31 und 32 selbst, vor der Verlängerung der U6 nach Floridsdorf:
Der 31er über Jägerstraße und der 32er über die Klosterneuburger Straße.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

darkweasel

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #55 am: 26. September 2021, 17:20:16 »
Und wenn man weiterhin dabei bleibt, dass zumindest eine Linien aus der Schloßhofer Straße weiterhin über die Prager Straße fährt, dann würde mich gerne interessieren, wo du dann in der Schloßhofer Straße einen besseren Platz hättest. Noch dazu sind die Fahrgäste unter der S-Bahn wettergeschützt, was sonst nirgends der Schloßhofer Straße nicht der Fall ist.
Ja klar, wenn die Straßenbahn durch die Unterführung fährt, wo sie jetzt fährt, dann ist da, wo die Haltestelle jetzt ist, am sinnvollsten. Mein Vorschlag war halt, dass sie das nicht mehr tut, aber wenn das technisch unmöglich ist, dann ist es das halt.

Erich Mladi

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #56 am: 26. September 2021, 20:09:09 »
Und wenn man weiterhin dabei bleibt, dass zumindest eine Linien aus der Schloßhofer Straße weiterhin über die Prager Straße fährt, dann würde mich gerne interessieren, wo du dann in der Schloßhofer Straße einen besseren Platz hättest. Noch dazu sind die Fahrgäste unter der S-Bahn wettergeschützt, was sonst nirgends der Schloßhofer Straße nicht der Fall ist.
Ja klar, wenn die Straßenbahn durch die Unterführung fährt, wo sie jetzt fährt, dann ist da, wo die Haltestelle jetzt ist, am sinnvollsten. Mein Vorschlag war halt, dass sie das nicht mehr tut, aber wenn das technisch unmöglich ist, dann ist es das halt.

Wozu aufwändige Umbauten, die die Fahrzeit nur verlängern? Langsam hab ich den Eindruck, man will mit aller Gewalt vertuschen das man nach wie vor nicht in der Lage ist funktionierende Echtzeitanzeigen zu instalieren. Die getrennten Haltestellen zum Überproblem zu machen und die zahlreichen Vorteile zu vernachlässigen ist einfach :bh:

D 3XX

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #57 am: 26. September 2021, 21:28:01 »

  • 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
  • 32: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Strebersdorf
Eine der beiden sollte dann durch die jetzige Betriebsstrecke in der Jägerstraße fahren, die andere wie der jetzige 31er.
Also so wie früher die Linien (2/3)31 und (1)32 bzw. die Linien 31 und 32 selbst, vor der Verlängerung der U6 nach Floridsdorf:
Der 31er über Jägerstraße und der 32er über die Klosterneuburger Straße.
Ja genau so.
D 3XX

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #58 am: 26. September 2021, 22:08:08 »
Ich verstehe die Aufregung nicht ganz, ihr solltet viel mehr die positiven Aspekte betrachten, wie zb erneuter Anschluss an die Ostbahn aus dem westlichen Transdanubien.
Weiters ist eine 2. Linie auf der Prager Straße durchaus sinnvoll, die derzeitigen Intervalle der Linie 26 bringen regelmäßig randvolle Garnituren, außerdem entstehen derzeit bei der Koloniestraße riesige Betonbunker und ein großes Areal rund um die Haltestelle Winkeläckerstraße ist derzeit von leer stehenden Autohäusern geprägt, was vermutlich in den nächsten Jahren alles zu Wohnraum werden wird und dementsprechend die Fahrgastzahlen steigen lässt.
Schön und gut, doch was bringt das, wenn dadurch 90% der Stationen der anderen Linie, à la Linie 40/41, eingehalten wird?
Gescheiter wäre es, wenn man das Floridsdorfer/Donaustädter Liniennetz so umgestalten würde:
  • 25: Floridsdorf - Kagran - Donauspital - Aspern(er Heldenplatz - Seestadt)
  • 26: Strebersdorf - Floridsdorf - Hausfeldstraße
  • 27: Stammersdorf - Floridsdorf - Aspern Nord
  • 31: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Stammersdorf
  • 32: Schottenring - Jägerstraße - Floridsdorf - Strebersdorf

Ich würde eher sagen das man den 26er von Kagran bis Hausfeldstraße führen sollte das auf der Donaufelder Straße „nur“ 25 und 27 unterwegs sind und ab Josef Baumann Gasse 26 und 27 zusammen unterwegs sind

3 Straßenbahnlinien auf einer Straße glaube es wird viel viel Stau geben.

Allein als Autofahrer muss man jetzt schon lang warten bei der Ampel bis es grün wird kommend von der Richtung Angyalföldstraße oder von Richtung Westfield(Donauzentrum).

Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #59 am: 26. September 2021, 22:12:06 »
Ich würde eher sagen das man den 26er von Kagran bis Hausfeldstraße führen sollte das auf der Donaufelder Straße „nur“ 25 und 27 unterwegs sind und ab Josef Baumann Gasse 26 und 27 zusammen unterwegs sind
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es ja mal den Plan den 25er ab den Hoßplatz über die Scheffelstraße - Floridusgasse - An der Schanze zur Prandaugasse fahren zu lassen.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.