Autor Thema: Linie 27 Aspern Nord  (Gelesen 115740 mal)

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Monorail

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #480 am: 17. Januar 2024, 17:00:53 »
Was jedenfalls aktuell etwas suboptimal ist und verbessert gehört, ist die Verbindung von Hirschstetten und Breitenlee nach Aspern Nord und damit der rasche Anschluss an alle ÖBB-Züge. Der 26er, 85A, 95B und 97A fahren nur zur Hausfeldstraße, der 95A gurkt noch durch die Pfalzgasse herum und fährt nicht allzu oft und der 24A quält sich in der HVZ zum Kagraner Platz, wo es aber wenigstens die U1 gibt.
Sogar die S80-Station Hirschstetten wird nur vom 22A und 95B erschlossen, was den meisten Bewohnern Hirschstettens nichts bringt.

Laut Autobusforum ist angeblich eine neue Expressbuslinie in Planung ("28A neu"?), die vom Citygate über den Rautenweg und Breitenberg nach Aspern Nord fahren soll. Mit dem 27er gemeinsam wären beide Öffi-Lücken behoben.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

24A

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #481 am: 17. Januar 2024, 17:47:27 »
Die Priorisierung dürfte in diesem Falle in Richtung U1 und Stammstrecke gehen, schließlich gibt es am Kagraner Platz schon heute dichtere U-Bahn-Intervalle als bei der U2 Hausfeldstraße [...]

Aber wenn eine Linie (26) mehrere hochrangige Stationen bedient, wäre es doch sinnvoller, die Planzeiten an die Station mit den geringsten Intervallen des hochrangigen Verkehrsmittels (U2 Hausfeldstraße) anzubinden (bei den anderen ist es ja quasi wurscht, denn an welche Kurse von U1/U6/S-Bahn will man anschließen, wenn sie eh so oft fahren) oder unterläuft mir da ein grober Denkfehler?


Und seien wir uns ehrlich, wer nicht wirklich zum Heidjöchl will, ist über den Kagraner Platz schneller draußen.

Des Messers Schneide ist die Prinzgasse. Erst die Haltestellen Ziegelhofstraße und westlich davon erreichen den Praterstern und die U1-Stationen südlich davon schneller über Kagraner Platz als über Hausfeldstraße.
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Monorail

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #482 am: 17. Januar 2024, 18:19:19 »
Und seien wir uns ehrlich, wer nicht wirklich zum Heidjöchl will, ist über den Kagraner Platz schneller draußen.
Des Messers Schneide ist die Prinzgasse. Erst die Haltestellen Ziegelhofstraße und westlich davon erreichen den Praterstern und die U1-Stationen südlich davon schneller über Kagraner Platz als über Hausfeldstraße.
Hast du da schon die im Mittel kürzere Wartezeit bei der U1 ggü. der U2 bei der Hausfeldstraße mitberücksichtigt? Davon abgesehen: wenn ich ein Ziel entlang der U1 anpeile, interessiert mich die U2 sowieso nicht, selbst wenn ich am Heidjöchl in die Straßenbahn einsteige.

Mein Tipp wäre übrigens die Zanggasse gewesen, von wo aus der Praterstern gleich schnell erreicht wird. Aber gut, die Haltestelle Prinzgasse liegt einmal ums Eck.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #483 am: 17. Januar 2024, 22:07:32 »
Und seien wir uns ehrlich, wer nicht wirklich zum Heidjöchl will, ist über den Kagraner Platz schneller draußen.
Des Messers Schneide ist die Prinzgasse. Erst die Haltestellen Ziegelhofstraße und westlich davon erreichen den Praterstern und die U1-Stationen südlich davon schneller über Kagraner Platz als über Hausfeldstraße.
Hast du da schon die im Mittel kürzere Wartezeit bei der U1 ggü. der U2 bei der Hausfeldstraße mitberücksichtigt? Davon abgesehen: wenn ich ein Ziel entlang der U1 anpeile, interessiert mich die U2 sowieso nicht, selbst wenn ich am Heidjöchl in die Straßenbahn einsteige.

Umgedreht aber genauso.

Die Priorisierung dürfte in diesem Falle in Richtung U1 und Stammstrecke gehen, schließlich gibt es am Kagraner Platz schon heute dichtere U-Bahn-Intervalle als bei der U2 Hausfeldstraße [...]

Aber wenn eine Linie (26) mehrere hochrangige Stationen bedient, wäre es doch sinnvoller, die Planzeiten an die Station mit den geringsten Intervallen des hochrangigen Verkehrsmittels (U2 Hausfeldstraße) anzubinden (bei den anderen ist es ja quasi wurscht, denn an welche Kurse von U1/U6/S-Bahn will man anschließen, wenn sie eh so oft fahren) oder unterläuft mir da ein grober Denkfehler?

 :up:

Was jedenfalls aktuell etwas suboptimal ist und verbessert gehört, ist die Verbindung von Hirschstetten und Breitenlee nach Aspern Nord und damit der rasche Anschluss an alle ÖBB-Züge. Der 26er, 85A, 95B und 97A fahren nur zur Hausfeldstraße, der 95A gurkt noch durch die Pfalzgasse herum und fährt nicht allzu oft und der 24A quält sich in der HVZ zum Kagraner Platz, wo es aber wenigstens die U1 gibt.
Sogar die S80-Station Hirschstetten wird nur vom 22A und 95B erschlossen, was den meisten

Ich sehe gerade bei Openstreetmap und dem VOR Routenplaner, dass man (offenbar im Rahmen der Umleitung wegen die Stadtautobahn-Baustelle?) tatsächlich eine Haltestelle "Guido-Lammer-Gasse" an der S-Bahn-Station Hirschstetten eingerichtet hat. (Die Fahrplanaushänge auf der WL-Homepage und der Netzplan kennen sie freilich noch nicht.) Wenn der 22A dann wieder auf seine Standardroute zurückkehrt, heißt die dann hoffentlich "Hirschstetten S".

Ansonsten hat Aspern Nord halt für den Bewohnerinnen und Bewohner der Grätzl um Quadenstraße und Berresgasse einen großen Nachteil: es liegt für die allermeisten Wege auf der falschen Seite des Wohngebiets (man muss also erstmal in die komplett falsche Richtung fahren). Vielleicht wäre es sinnvoll, die Linie 95A nach Abschluss der Bauarbeiten für die Stadtautobahn über Emmichgasse - Guido-Lammer-Gasse - Hirschstettner Straße zu führen und so S80 und R81 direkt anzubinden.

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #484 am: 18. Januar 2024, 08:21:41 »
Vielleicht wäre es sinnvoll, die Linie 95A nach Abschluss der Bauarbeiten für die Stadtautobahn über Emmichgasse - Guido-Lammer-Gasse - Hirschstettner Straße zu führen und so S80 und R81 direkt anzubinden.

Macht sicher Sinn. Dann braucht man aber eine Verstärkung auf der Stadlauer Straße, zwischen Genochplatz und Hirschstetten, weil der 86A(87A) fährt sehr selten. Da brauchts den 95A derzeit.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #485 am: 18. Januar 2024, 08:43:56 »
Vielleicht wäre es sinnvoll, die Linie 95A nach Abschluss der Bauarbeiten für die Stadtautobahn über Emmichgasse - Guido-Lammer-Gasse - Hirschstettner Straße zu führen und so S80 und R81 direkt anzubinden.

Macht sicher Sinn. Dann braucht man aber eine Verstärkung auf der Stadlauer Straße, zwischen Genochplatz und Hirschstetten, weil der 86A(87A) fährt sehr selten. Da brauchts den 95A derzeit.

Missverständnis: im Ortskern Hirschstetten und auf der Stadlauer Straße würde sich bei meinem Vorschlag nichts ändern - die Linie würde nur zwischen Emichgasse und Hirschstettner Straße über die Guido-Lammer-Gasse statt die Quadenstraße geführt werden.

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #486 am: 18. Januar 2024, 08:53:06 »
Missverständnis: im Ortskern Hirschstetten und auf der Stadlauer Straße würde sich bei meinem Vorschlag nichts ändern - die Linie würde nur zwischen Emichgasse und Hirschstettner Straße über die Guido-Lammer-Gasse statt die Quadenstraße geführt werden.

Dann muss die Guido Lammer Gasse im Bereich zwischen Hirschstettner Straße und Kartouschgasse für beide Richtungen ertüchtigt werden.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #487 am: 18. Januar 2024, 09:20:54 »
Missverständnis: im Ortskern Hirschstetten und auf der Stadlauer Straße würde sich bei meinem Vorschlag nichts ändern - die Linie würde nur zwischen Emichgasse und Hirschstettner Straße über die Guido-Lammer-Gasse statt die Quadenstraße geführt werden.

Dann muss die Guido Lammer Gasse im Bereich zwischen Hirschstettner Straße und Kartouschgasse für beide Richtungen ertüchtigt werden.

Die 7-8 Stellplätze aufheben und die Gehwegvorstreckungen zurückbauen ist hoffentlich keine so große Herausforderung.

Rapidler96

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #488 am: 20. Januar 2024, 10:54:46 »
Laut Kronen Zeitung ist die Linie 27 bis auf weiteres gestoppt weil zuerst die Gleise auf der Donaufelder Straße neu gemacht werden müssen. Es wird gerade mit dem Hacker gesprochen. Weiß diesbezüglich wer was näheres. Ob die Linie 27 wirklich im September 2025 fertig sein wird.

Klingelfee

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #489 am: 20. Januar 2024, 11:01:18 »
Laut Kronen Zeitung ist die Linie 27 bis auf weiteres gestoppt weil zuerst die Gleise auf der Donaufelder Straße neu gemacht werden müssen. Es wird gerade mit dem Hacker gesprochen. Weiß diesbezüglich wer was näheres. Ob die Linie 27 wirklich im September 2025 fertig sein wird.

Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen, da die Linie 27 ja auch das Neubaugebiet Berresgasse bedient. Auch soll in der Seestadt 2025 noch eine Schule in Betrieb gehen, die auch als Voraussetzung die Linie 27 hat.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Vineyard

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #490 am: 20. Januar 2024, 11:28:52 »
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10869.msg437859#msg437859

Ich meine, von den Grünen Donaustadt mal Kritik bei Twitter gelesen zu haben, dass die Erneuerung erst 2025 ansteht...

@Krone: Printausgabe, oder? Online steht nämlich nichts.

Edit:

So, war eben kurz einkaufen und habe dort kurz in die Krone gespäht.

Gestoppt ist nix. Alt-BVZ Schimanek hat nur die aktuelle Langsamfahrstelle Franz Jonas Platz - Hoßplatz beklagt, dass so die "versprochenen" 3 Minuten Intervalle unmöglich wären und dass der Papai gefälligst handeln soll.

Rapidler96

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #491 am: 20. Januar 2024, 13:23:05 »
Ich lese keine Zeitung (außer Sport) ein Freund von mir hat mir den Text geschickt das der 27 gestoppt ist bis Klarheit herrscht über die Donaufelder Straße er meint das stehe so in der Kronen Zeitung deshalb habe ich vorsichtig hier in die Runde gefragt. Ich kann mir auch nicht vorstellen das der Bau gestoppt ist

Vineyard

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #492 am: 20. Januar 2024, 13:30:50 »
Die Langsamfahrstelle wird soviel ich weiß schon länger beklagt und in der Krone meinte der Schimanek auch, dass dort regelmässig Stau herrscht.


CityGhost

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #493 am: 20. Januar 2024, 17:32:34 »
Hier der Text des Krone Artikels:
Zitat
Christoph Engelmaier

Neue Bim-Linie schon ausgebremst

Der Ausbau der Straßenbahnen geht weiter. Allerdings sorgen desolate Gleiskörper für Ärger.

Zuerst die gute Nachricht: Die Stadt wächst und das Öffi-Netz wird laufend immer weiter ausgebaut. Untätigkeit kann man der Stadtregierung dabei wirklich nicht vorwerfen. 2025 bekommt Wien mit den Linien 12 und 27 gleich zwei neue Straßenbahnlinien. Bis 2026 wird zudem der 18er verlängert. Doch es gibt einen Haken.

Drei-Minuten-Intervall nur schwer vorstellbar

Mit der Linie 27 soll die Öffi-Verbindung zwischen Floridsdorf und der Donaustadt verbessert werden. Laut Wiener Linien werden auf dem gemeinsamen Streckenabschnitt mit der Linie 26 die Garnituren künftig sogar im Drei-Minuten-Intervall unterwegs sein. Für Alt-Bezirksrat Hans Jörg Schimanek ist das derzeit nur schwer vorstellbar.

„Seit vielen Monaten sind die Züge hier nur im Langsamfahrtempo mit maximal 12 km/h unterwegs“, klagt er. Grund ist der desolate Zustand des Gleiskörpers – wir berichteten bereits mehrfach. Bis zur Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnlinie müssen die Gleisanlagen daher unbedingt erneuert werden, fordert Schimanek. Er sieht deshalb auch Floridsdorfs Bezirksvorsteher Papai in der Pflicht. Zwischen Franz-Jonas-Platz und dem Hoßplatz staut es sich schon jetzt regelmäßig. Das sorgt auch bei Autofahrern, die den „Schneckenbims“ hinterherschleichen müssen, für Ärger. Von den Wiener Linien heißt es, dass die Gleise in der Schloßhofer Straße für eine Modernisierung im Jahr 2025 vorgesehen sind. Bezirkschef Georg Papai (SPÖ) sagt, dass er bereits mit Stadtrat Peter Hanke in Kontakt sei, um hier eine schnelle Verbesserung zu erzielen.
Quelle: Kronen Zeitung" vom 20.01.2024, Seite 16

mad

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #494 am: 20. Januar 2024, 20:56:36 »
Die Langsamfahrstelle wird soviel ich weiß schon länger beklagt und in der Krone meinte der Schimanek auch, dass dort regelmässig Stau herrscht.
Den "Stau" kann ich als regelmäßiger Nutzer der Verbindung und auch Fußgänger in dieser Gegend nicht nachvollziehen. Weder in der Schloßhofer Straße noch in der Donaufelder Straße. Weder stauen sich Straßenbahnen, noch sehe ich einen übermäßigen Rückstau im Individualverkehr, der das Wort "Stau" auch verdient. In jeder mir bisher aufgefallenen Situation waren deutlich mehr Straßenbahnfahrgäste als Individualverkehrsteilnehmer von den Langsamfahrstellen betroffen.
Mittlerweile ist bei mir ein Gewöhnungseffekt eingetreten. Ich plane 3-4 Minuten mehr ein für die Strecke Josef-Baumann-Gasse bis Floridsdorf bzw. 1-2 Minuten mehr für Hoßplatz-Floridsdorf oder vice versa. Schön wäre es natürlich, wenn die Straßenbahn wieder flotter unterwegs wäre, Weltuntergang ist die derzeitige Situation auch nicht - für niemanden. Und die vermeintlich stauenden Autofahrer sind nur dann betroffen, wenn sie in das Donaufeld zufahren. Durchzugsverkehr kann die betroffene Stelle über die B3 vermeiden. Diese wurde unter anderem zur Entlastung der Achse Donaufelder Straße, Schloßhofer Straße, Patrizigasse - Angerer Straße ausgebaut.
Auch kann ich den Zusammenhang zwischen 3-Minuten-Intervall und punktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen nur bedingt nachvollziehen. Es gehen die Verspätungen doch wohl eher auf die Ausgleichszeiten an einem Ende der Linie. Wenn die Züge im 3-Minuten-Abstand Floridsdorf Richtung Donaustadt verlassen, dann tröpfeln sie im unwahrscheinlichen Fall gleichmäßiger Fahrgastwechsel und gleicher Ampelsituation auch im 3-Minuten-Abstand bei der Josef-Baumann-Gasse wieder raus.
Als Radfahrer kann ich der Situation und den Gefahren einer Schienenstraße auch gut über die parallellaufende Nordmanngasse bzw. Franklinstraße ausweichen.
Ich hoffe, wenn es dann zu baustellenbedingten Einschränkungen wie Verkehrsbehinderungen und Lärm im Zuge der Streckensanierung kommt, jammern nicht genau die gleichen Politiker wieder in den Medien über die unhaltbare Situation der Baustelle, die jetzt lautstark eben jene Sanierung fordern.