Autor Thema: Gleisbaustellen 2023  (Gelesen 29316 mal)

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Monorail

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Re: Gleisbaustellen 2023
« Antwort #105 am: 20. Januar 2024, 12:55:13 »
Sieben Jahre. Für eine Weichenreparatur / Gleisreparatur. Bravo, Wiener Linien. Bravo!
Naja, da gab es wohl wichtigere Gleisschäden zu reparieren als das Überholgleis in einer Schleife, die nur von einer Linien befahren wird. Das hätte bei mir auch untereste Priorität gehabt.
Das Problem ist, dass jeder Gleisschaden offenbar unterste Priorität hat, wenn wir etwa an die seit vielen Monaten bestehenden Langsamfahrstellen in der Wieder Hauptstraße denken. :bh:
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Re: Gleisbaustellen 2023
« Antwort #106 am: 20. Januar 2024, 13:04:28 »
Sieben Jahre. Für eine Weichenreparatur / Gleisreparatur. Bravo, Wiener Linien. Bravo!
Naja, da gab es wohl wichtigere Gleisschäden zu reparieren als das Überholgleis in einer Schleife, die nur von einer Linien befahren wird. Das hätte bei mir auch untereste Priorität gehabt.
Das Problem ist, dass jeder Gleisschaden offenbar unterste Priorität hat, wenn wir etwa an die seit vielen Monaten bestehenden Langsamfahrstellen in der Wieder Hauptstraße denken. :bh:

Das die Behebung der Wiedner Hauptstraße so lange dauert, liegt leider ausserhalb des Verantwortsbereiches der WL. Im übrigen beginnen die Arbeiten in der Wiedner Hauptstraße mit 2. April.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Monorail

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Re: Gleisbaustellen 2023
« Antwort #107 am: 20. Januar 2024, 13:57:44 »
Sieben Jahre. Für eine Weichenreparatur / Gleisreparatur. Bravo, Wiener Linien. Bravo!
Naja, da gab es wohl wichtigere Gleisschäden zu reparieren als das Überholgleis in einer Schleife, die nur von einer Linien befahren wird. Das hätte bei mir auch untereste Priorität gehabt.
Das Problem ist, dass jeder Gleisschaden offenbar unterste Priorität hat, wenn wir etwa an die seit vielen Monaten bestehenden Langsamfahrstellen in der Wieder Hauptstraße denken. :bh:
Das die Behebung der Wiedner Hauptstraße so lange dauert, liegt leider ausserhalb des Verantwortsbereiches der WL. Im übrigen beginnen die Arbeiten in der Wiedner Hauptstraße mit 2. April.
Wie kann das außerhalb der Verantwortungsbereichs der WL liegen? Sind die WL nicht zuständig für die Behebung von Gleisschäden?
Und ja, nach rund einem Jahr wird begonnen, die kaputten Schienen zu reparieren, weil halt die gesamte Straße umgestaltet wird, einschließlich der Gleiskörper. Und dafür muss der Bimbetrieb für gut ein halbes Jahr eingestellt werden. D.h. über 1.5 Jahre kein ordentlicher Bimbetrieb in der Wiedner Hauptstraße. Bravo. :ugvm:
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Klingelfee

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Re: Gleisbaustellen 2023
« Antwort #108 am: 20. Januar 2024, 14:59:32 »
Sieben Jahre. Für eine Weichenreparatur / Gleisreparatur. Bravo, Wiener Linien. Bravo!
Naja, da gab es wohl wichtigere Gleisschäden zu reparieren als das Überholgleis in einer Schleife, die nur von einer Linien befahren wird. Das hätte bei mir auch untereste Priorität gehabt.
Das Problem ist, dass jeder Gleisschaden offenbar unterste Priorität hat, wenn wir etwa an die seit vielen Monaten bestehenden Langsamfahrstellen in der Wieder Hauptstraße denken. :bh:
Das die Behebung der Wiedner Hauptstraße so lange dauert, liegt leider ausserhalb des Verantwortsbereiches der WL. Im übrigen beginnen die Arbeiten in der Wiedner Hauptstraße mit 2. April.
Wie kann das außerhalb der Verantwortungsbereichs der WL liegen? Sind die WL nicht zuständig für die Behebung von Gleisschäden?
Und ja, nach rund einem Jahr wird begonnen, die kaputten Schienen zu reparieren, weil halt die gesamte Straße umgestaltet wird, einschließlich der Gleiskörper. Und dafür muss der Bimbetrieb für gut ein halbes Jahr eingestellt werden. D.h. über 1.5 Jahre kein ordentlicher Bimbetrieb in der Wiedner Hauptstraße. Bravo. :ugvm:

Wenn sie keine Bewilligung für die Bauarbeiten bekommen, dann sind die WL machtlos. Denn ursprünglich hätten die Arbeiten schon vor 2 Jahren durchgeführt werden sollen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

68er

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Re: Gleisbaustellen 2023
« Antwort #109 am: 20. Januar 2024, 15:04:11 »
Wenn sie keine Bewilligung für die Bauarbeiten bekommen, dann sind die WL machtlos. Denn ursprünglich hätten die Arbeiten schon vor 2 Jahren durchgeführt werden sollen.

Da hat die Politik halt ausnahmsweise eure Fakten-schaffen-Strategie mit dem Festbetonieren des 60er-Jahre Status quo einmal durchschaut und die Notbremse gezogen. Ihr könntet ja auch von euch aus zwei Jahre vorher an die Politik herantreten und fragen, ob es für die kommende Gleiserneuerung Änderungswünsche gibt.

Klingelfee

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Re: Gleisbaustellen 2023
« Antwort #110 am: 20. Januar 2024, 15:31:32 »
Wenn sie keine Bewilligung für die Bauarbeiten bekommen, dann sind die WL machtlos. Denn ursprünglich hätten die Arbeiten schon vor 2 Jahren durchgeführt werden sollen.

Da hat die Politik halt ausnahmsweise eure Fakten-schaffen-Strategie mit dem Festbetonieren des 60er-Jahre Status quo einmal durchschaut und die Notbremse gezogen. Ihr könntet ja auch von euch aus zwei Jahre vorher an die Politik herantreten und fragen, ob es für die kommende Gleiserneuerung Änderungswünsche gibt.

Ich würde mich mal genauer erkundigen, bevor du Falschmeldungen verbreitest. Denn die Bauarbeiten wurden mit einer Vorlaufzeit von über einem Jahr beschlossen und auch der Stadt Wien gemeldet.

Und 3 (in Worten DREI) wurde dann vom Bezirk die Bauarbeiten verweigert, weil es ihm dann eingefallen ist, das man die Straße komplett umplanen kann. Und im darauf folgenden Jahr hat man dann noch eine Bürgerbefragung angesetzt, so dass man die Bauarbeiten eben auf heuer verschieben musste.
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