Langsam wird's lächerlich. Genauso kann man das als wenig konkrete Quelle bezeichnen, schließlich kann man auch bauen und nicht in Betrieb nehmen.
Wenn ein Projekt ausgeschrieben ist, kann man sich ziemlich sicher sein, dass es auch so umgesetzt wird. Eine Ausschreibung hat also sehr wohl Hand und Fuß, ganz im Gegensatz zu irgendwelchen rechtlich völlig unverbindlichen Absichtserklärungen.
Die bauliche Realität bei der S-Bahn-Unterführung lassen wir jetzt bewusst links liegen, oder?
Wie viele Jahre vor der Gleisverlegung soll man Deiner Meinung nach denn anfangen mit der Ausschreibung selbiger?
Ich sehe es nicht zu 100% fix an, dass die Verlängerung des O-Wagens bis September 2020 nicht realisiert wird. Und sollte man Dezember 2020 noch mit Gleisarbeiten beschäftigt sein, sähe ich da jetzt auch kein Problem. Es ist und bleibt absehbar, dass die Verlängerung kommen wird. Wegen ein paar Monaten Verzögerung würde ich das Projekt auch nicht schlechtreden und so, wie Du es darstellst, dass es absolut garantiert ist, dass der O-Wagen 2021 immer noch beim Praterstern umdrehen wird ist es auch nicht. Das ist ein bisschen das Verhalten eines weinenden Kindes, dass schreit es hätte nichts zu Weihnachten bekommen, nur weil es die Geschenke erst am 27. Dezember bekommen hat. Der wesentliche Unterschied ist aber, dass Du kein Kind bist.