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Parkraumbewirtschaftung

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moszkva tér:

--- Zitat von: hema am 29. Mai 2012, 20:58:29 ---Durch höhere Bahnsteige könnte man sich auch die ganzen Poller ersparen, weil Autos da kaum rauffahren können! Da beißt sich aber vermutlich die Katze in den Schwanz, weil ein wesentlicher "Geheimgrund" für die reduzierte Höhe war ja sicherlich, dass eben die Lieferanten&Co. leichter rauf können, was ja allgemein augenzwinkernd toleriert wird. Es werden sogar etliche Poller von den Monteuren "zufällig" nicht einbetoniert, sondern nur so in die Löcher gesteckt, dass sie durch die Geschäftsbesitzer bei Bedarf herausgezogen werden können.  :down:

--- Ende Zitat ---
Und wie könnte man dieses Problem lösen? Mehr Ladezonen! Zulasten der regulären Parkplätze natürlich.

schaffnerlos:

--- Zitat von: moszkva tér am 30. Mai 2012, 09:46:59 ---Und wie könnte man dieses Problem lösen? Mehr Ladezonen! Zulasten der regulären Parkplätze natürlich.
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Viel radikaler: Keine Dauerlaterndlparkplätze mehr, alles nur mehr 10-Minuten-Parken und Lade-/Arbeitstätigkeiten (Ausnahmen für Taxis, Carsharing, Behindertenfahrzeuge und dergleichen). Das kann man sogar positiv verkaufen: "Parkpickerl und Parkscheine werden abgeschafft". ;D

moszkva tér:

--- Zitat von: schaffnerlos am 30. Mai 2012, 10:55:24 ---
--- Zitat von: moszkva tér am 30. Mai 2012, 09:46:59 ---Und wie könnte man dieses Problem lösen? Mehr Ladezonen! Zulasten der regulären Parkplätze natürlich.
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Viel radikaler: Keine Dauerlaterndlparkplätze mehr, alles nur mehr 10-Minuten-Parken und Lade-/Arbeitstätigkeiten (Ausnahmen für Taxis, Carsharing, Behindertenfahrzeuge und dergleichen). Das kann man sogar positiv verkaufen: "Parkpickerl und Parkscheine werden abgeschafft". ;D

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:up:
In weiterer Folge wäre das sicher eine gute Idee. Aber die Umstellung geht nur langsam-langsam.
Ein Anfang wäre z.B. die Parkpickerln auslaufen zu lassen.
Phase eins: Es werden pro Bezirk nur so viele Parkpickerl vergeben, wie es Parkplätze gibt. Jährlich werden ein paar Prozent Parkplätze entfernt und entsprechend weniger Pickerl vergeben.
Phase zwei: Neue Parkpickerl werden gar nicht mehr ausgegeben, sondern es dürfen nur mehr jene Autos auf der Straße parken, die bereits vorher ein Pickerl hatten. Für Neuanmeldungen müssen sich die Besitzer um einen Garagenplatz umschauen. Wer komplett auf ein Auto verzichtet, bekommt für ein Jahr die Jahreskarte gratis.
Phase drei: Es werden keine Parkpickerl mehr ausgegeben, alle Parkplätze im öffentlichen Raum sind nur mehr Kurzparken, Ladetätigkeit usw. Ausnahmen gibts nur für die Behindertenparkplätze vorm Haus (Zusatztafel Ausg. Behinderte mit Kennzeichen W-12345-X).

Der gewonnene Platz kann schrittweise anders genutzt werden (breitere Gehsteige, Parks, usw.).

coolharry:

--- Zitat von: schaffnerlos am 30. Mai 2012, 10:55:24 ---
--- Zitat von: moszkva tér am 30. Mai 2012, 09:46:59 ---Und wie könnte man dieses Problem lösen? Mehr Ladezonen! Zulasten der regulären Parkplätze natürlich.
--- Ende Zitat ---

Viel radikaler: Keine Dauerlaterndlparkplätze mehr, alles nur mehr 10-Minuten-Parken und Lade-/Arbeitstätigkeiten (Ausnahmen für Taxis, Carsharing, Behindertenfahrzeuge und dergleichen). Das kann man sogar positiv verkaufen: "Parkpickerl und Parkscheine werden abgeschafft". ;D

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Die APCOA, die WIPark und sämtliche anderen werden sich freuen und sich die Hände reiben.

Am Anfang wärs mal vollkommen ausreichend, nicht an jeder Stelle das Parken zu erlauben und das dann auch zu kontrollieren.   

hema:

--- Zitat von: moszkva tér am 30. Mai 2012, 09:46:59 ---Mehr Ladezonen! Zulasten der regulären Parkplätze natürlich.

--- Ende Zitat ---
Gibt eh viele Ladezonen, nur werden die meist als (gebührenfreie) Privatparkplätze der dortigen Geschäftsleute oder Betriebe angesehen! Genauso könnte man verlangen, dass sich Firmen Zu- bzw. Abstellplätze auf eigenem Grund schaffen müssen, wie es sowieso viele schon haben.

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