Leute, kommt's wieder auf den Boden der Normalität.
Ein für alle mal: Außerhalb des Grundstückes eines Betriebsbahnhofes hat niemand an der Zugbesteckung etwas zu hantieren, außer das Wenden der Zugziel-Blechtafel an der Zugspitze eines E1 Zuges oder der Überwachung der elektronischen Zugzielanzeige. Schon gar nicht an Signalscheiben aus Blech eines E1. Auch bei einer neuzeitlichen Zugzielanzeige betreffend des Liniensignales ist nichts zu ändern. Die Linieneinteilung eines Zuges erfolgt vom Verschub des jeweiligen Bahnhofes und ist von diesem für diese Linienfahrten herzurichten. Das geht das Fahrpersonal nichts an. Dieses hat lediglich vor einer Ausfahrt aus dem Bahnhof die Richtigkeit der Zugbesteckung zu überprüfen bzw. zu ergänzen oder zu ergänzen lassen. Das das klar ist. Da hat @ Klingelfee voll und ganz eindeutig Recht.
Und @95: Bei so viel Kenntnis über den Betrieb solltest du wissen, daß wir alle hier zu klein sind um an diesen Gesetzesvorlagen etwas ändern zu können. Das einiges in diesem Betrieb im Argen liegt ist für uns hier unbestritten....
Und zu all den Usern, die den Betrieb ach so flexibel, modern gestalten wollen da sie auch andere Betriebe kennen zu glauben: Man sieht in der heutigen Zeit wo es hinführt, wenn man so manchem Personenkreisen und ähnlichen Besserwissern in irgend einer Art etwas zu Entscheiden gibt:
Der Betrieb wird in seinem Ablauf überkompliziert, die Technik überbordet. Wäre schön, den Betrieb nur mehr über Handy und WLAN zu betreiben. Das normale Fußvolk steht aus dieser Konsequenz unter Brücke an, ist mit einem einfachen Zugziel überfordert wenn ein 2er daher kommt. Vergeßt nicht, die Straßenbahn, auch ÖBB ist für die Allgemeinheit da, nicht für eine Spezies. Sorry, aber das muß auch einmal geschrieben werden.