Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: U4 am 08. März 2023, 06:41:17
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Am heutigen Weltfrauentag hält die U3 in der „Frauengasse“ statt in der Herrengasse. Im Rathaus finden Workshops und ein Konzert statt. Zudem rufen mehrere Organisationen zu Demonstrationen am feministischen Kampftag auf.
„Nächster Halt Frauengasse.“ Mit dieser Aktion wollen die Wiener Linien, die diese Woche auf den Sozialen Medien unter Wienerinnen Linien auftreten, für Sichtbarkeit von Frauen sorgen. In der Nacht von 7. auf 8. März wurden deshalb die Schilder der Station überklebt. Der Name der Station orientiere sich an umliegenden Straßen und Gassen oder wichtigen Gebäuden. Da ein Großteil aller Verkehrsflächen in Wien neutral oder männlich benannt ist, gebe es im Wiener U-Bahnnetz keine weiblich besetzten Stationsnamen, heißt es bei den Wiener Linien.
Quelle: wien.orf.at
Text ergänzt
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Wäre die Entsprechung zur "Herrengasse" nicht "Damengasse"?
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Wäre die Entsprechung zur "Herrengasse" nicht "Damengasse"?
Natürlich. Das haben die Profis der Abteilung "Wahre Probleme der Wiener Linien" aber leider nicht behirnt.
Noch dazu ist es eine eindeutige Falschinformation, da sich die Frauengasse im 17. Bezirk befindet.
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Fahrermangel, aber man hat Zeit für andere Dinge. Genial.
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Tatsächlich wusste ich beim erstmaligen Lesen von U4s Beitrag nicht, welche Station jetzt eigentlich gemeint ist, da besagte Herrengasse gar nicht beim Namen genannt wird. Herrengasse korrespondiert nicht mit Frauengasse, sensationeller Fail werte WL.
Mein erster Gedanke ging ohne die örtlichen Gegebenheiten genau zu kennen ja Richtung Schweglerstraße, die wenigstens theoretisch noch irgendwie auf derselben geogr. Länge wie die Frauengasse liegen könnte. (Wenn da eben nur nicht die Stadthalle genau dazwischen läge)
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Fehlt nur noch, dass der Ansagenzusatz "... umsteigen zu - 44" kommt, der 44er hat nämlich eine gleichnamige Haltestelle.
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Zwar nett gemeint, aber das klingt nach einem tollen Weg, Touristen zu verwirren.
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Recht bezeichnend ist daneben, dass man es nicht geschafft hat, für die Überklebung den richtigen RAL-Ton zu erwischen. ;D
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1) feministischen Kampftag - stimmt bis zu einem gewissen Grad, scheint mir hier aber abwertend gemeint zu sein.
2) Damengasse - Am Frauentag eine Haltestelle Damengasse nd nicht Frauengasse zu benennen: :fp: :bh:
3) Fahrermangel und Überklebungen: Hat man Fahrer für die Überklebungen abgestellt?
Insgesamt ein schönes Beispiel für die Einstellung zum weiblichen Geschlecht und dann wundert man sich, warum es noch immer nicht zu einer echten Gleichberechtigung im wahren Leben gekommen ist.
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1) feministischen Kampftag - stimmt bis zu einem gewissen Grad, scheint mir hier aber abwertend gemeint zu sein.
2) Damengasse - Am Frauentag eine Haltestelle Damengasse nd nicht Frauengasse zu benennen: :fp: :bh:
3) Fahrermangel und Überklebungen: Hat man Fahrer für die Überklebungen abgestellt?
Insgesamt ein schönes Beispiel für die Einstellung zum weiblichen Geschlecht und dann wundert man sich, warum es noch immer nicht zu einer echten Gleichberechtigung im wahren Leben gekommen ist.
Zu 2) - Da bin ich voll bei dir
Zu 3) - Sicher nicht, da Ausrüsten von Haltestellen von einem eigenen Personal gemacht wird (Haltestellenservice)
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Und was macht man jetzt mit den „sich verlaufenden“ Fahrgästen …. ;D
Aber jetzt im Ernst, sind die Stationsnamen nicht in der Konzession festgelegt oder kann man diese Benennen wie man möchte?
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Und was macht man jetzt mit den „sich verlaufenden“ Fahrgästen …. ;D
Aber jetzt im Ernst, sind die Stationsnamen nicht in der Konzession festgelegt oder kann man diese Benennen wie man möchte?
Grundsätzlcih darf man Stationen nicht so einfach umbenennen. Allerdings ist das heute im weitersten Sinn eine Veranstaltung und dafür darf man sehr wohl kurzfristig auch eine Station umbenennen.
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In Paris gibt es solche Umbenennungen häufig. Erst im Dezember zum WM Finale wurde aus der Haltestelle "Argentine" die Haltestelle ""France".
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Bei der Grande Nation ist es eher ein Wunder, dass es je einen anderen Namen gab. ;)
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Recht bezeichnend ist daneben, dass man es nicht geschafft hat, für die Überklebung den richtigen RAL-Ton zu erwischen. ;D
Das ist leider ganz normal. Entlang der U3 findet man schon im alltäglichen Betrieb verschiedenste Farbtöne: zum Beispiel ein fast rotes Dunkelorange bei den Leuchtschildern am Stephansplatz, ein helleres und ein dunkleres Orange bei älteren und neueren Leuchtschildern, das Orange der Stationsschilder am Bahnsteig und ein aus nicht nachvollziehbaren Gründen verwendetes Neonorange bei den Stationsschildern am Bahnsteig der Station Schlachthausgasse. Man kann auch einen Blick zum Praterstern werfen – allein dort werden drei unterschiedliche Farben für die U2 verwendet (und nein, das ist ausschließlich der WL-Teil der Station und hat mit den ÓBB nix zu tun).
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Man schafft es ja nicht mal nach Jahren, fehlende weiße Platten zu erneuern, wie dann erst den richtigen Ton treffen.
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1) feministischen Kampftag - stimmt bis zu einem gewissen Grad, scheint mir hier aber abwertend gemeint zu sein.
2) Damengasse - Am Frauentag eine Haltestelle Damengasse nd nicht Frauengasse zu benennen: :fp: :bh:
3) Fahrermangel und Überklebungen: Hat man Fahrer für die Überklebungen abgestellt?
Insgesamt ein schönes Beispiel für die Einstellung zum weiblichen Geschlecht und dann wundert man sich, warum es noch immer nicht zu einer echten Gleichberechtigung im wahren Leben gekommen ist.
Danke, der einzig sinnvolle Beitrag hier :up:
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Mir scheint es in Hinblick auf die Fahrgastinformation recht kontraproduktiv, wobei die U-Bahn in Wien da generell kein Vorbild ist.
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Hier einige Schnappschüsse: Zumindest das Schild beim Eingang Herrengasse sowie die bahnsteigseitigen Stationsnamen wurden überklebt.
[attach=1]
[attach=2]
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Mir scheint es in Hinblick auf die Fahrgastinformation recht kontraproduktiv
Die Stationsansagen wurden nicht geändert und die gleisseitigen Stationsschilder wurden ebenfalls nicht überklebt, ich denke einen Tag wird man das schon überleben. Natürlich kann man es bei einem etwaigen nächsten Mal machen wie am 19. September 2022 in Paris, wo anlässlich des Begräbnisses Queen Elizabeth II. in der Station George V jedes zweite Stationsschild mit "Elizabeth II \ 1926 - 2022" überklebt wurde. Das fände ich einen guten Kompromiss.
wobei die U-Bahn in Wien da generell kein Vorbild ist.
Bitte was? Warst du schon einmal in anderen Städten mit U-Bahnen? Ich war im Februar erst in Berlin und es war ein Krampf! Selbst in London ist es nicht so einfach, sofort den richtigen Ausgang zu finden.
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Wann findet der Welt Männertag statt?
Finde es schon sehr diskriminierend für Frauen so einen Tag zu kreieren und für Männer gibts keinen.
Es gibt auch immer wieder Shopping Tage wo es nur Angebote für Frauen gibt, als Mann wird man da echt benachteiligt.
In der heutigen Zeit wo alle gleich behandelt werden wollen ist das schon ein wenig unfair :o
Aber warum regt sich kein Mann darüber auf?
Weil wir Männer andere Sorgen haben als solche lustigen Aktionen die da immer wieder aufblühen, wir müssen ja tagtäglich die Welt retten ;D
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Wann findet der Welt Männertag statt?
Finde es schon sehr diskriminierend für Frauen so einen Tag zu kreieren und für Männer gibts keinen.
3. November....
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Wann findet der Welt Männertag statt?
Finde es schon sehr diskriminierend für Frauen so einen Tag zu kreieren und für Männer gibts keinen.
Es gibt auch immer wieder Shopping Tage wo es nur Angebote für Frauen gibt, als Mann wird man da echt benachteiligt.
In der heutigen Zeit wo alle gleich behandelt werden wollen ist das schon ein wenig unfair :o
Aber warum regt sich kein Mann darüber auf?
Weil wir Männer andere Sorgen haben als solche lustigen Aktionen die da immer wieder aufblühen, wir müssen ja tagtäglich die Welt retten ;D
Dass Du andere Sorgen hast, sieht man ja daran, dass Du hier einen Beitrag dazu verfasst...
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Bitte was? Warst du schon einmal in anderen Städten mit U-Bahnen? Ich war im Februar erst in Berlin und es war ein Krampf! Selbst in London ist es nicht so einfach, sofort den richtigen Ausgang zu finden.
Nur weil die Beschriftungen in manchen anderen Städten auch schlecht sind, bedeutet das nichts Positives für das wirklich mäßige Leitsystem in der U-Bahn. Es fehlt einfach der Platz, Ausgänge sinnvoll zu kennzeichnen und die unübersichtlichen Symbolwüsten auf den Bändern sind genauso wenig einfach erfassbar.
Dazu kommen noch die nirgendwo anders verwendeten Doppelnamen von U-Bahn-Stationen, wie etwa Längenfeldgasse/Bruno-Pittermann-Platz, oder Stubentor/Dr. Karl-Lueger-Ring. Oder, ganz schlimm, Schottentor/Universität, wo am Bahnsteig öfter Universität als Schottentor angeschrieben ist.
In Wien wirst du auch in erster Linie deshalb leichter den richtigen Ausgang finden, weil du dich auskennst. Am Leitsystem liegt das sicher nicht.
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Nur weil die Beschriftungen in manchen anderen Städten auch schlecht sind, bedeutet das nichts Positives für das wirklich mäßige Leitsystem in der U-Bahn. Es fehlt einfach der Platz, Ausgänge sinnvoll zu kennzeichnen und die unübersichtlichen Symbolwüsten auf den Bändern sind genauso wenig einfach erfassbar.
Dazu kommen noch die nirgendwo anders verwendeten Doppelnamen von U-Bahn-Stationen, wie etwa Längenfeldgasse/Bruno-Pittermann-Platz, oder Stubentor/Dr. Karl-Lueger-Ring. Oder, ganz schlimm, Schottentor/Universität, wo am Bahnsteig öfter Universität als Schottentor angeschrieben ist.
In Wien wirst du auch in erster Linie deshalb leichter den richtigen Ausgang finden, weil du dich auskennst. Am Leitsystem liegt das sicher nicht.
Das System ist schon eines der besten das mir untergekommen ist. Aber ja, nur weil es in Wien ist muss es automatisch schlecht sein. PS: Doppelnamen, meist historisch gewachsen, gibt es auch in anderen Systemen.
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Nein, es ist in erster Linie deshalb schlecht, weil es nicht gut ist. Und bessere Leitsysteme gibt es viele.
Bizarr auch die komplett fehlende Beschriftung von Regionalbuslinien. Oder die Erwartung, dass ein Fahrgast das WLB-Logo am Karlsplatz deuten kann.
Oder die katastrophal schlechte Leitung zur S-Bahn am Handelskai.
Das System ist schon eines der besten das mir untergekommen ist. Aber ja, nur weil es in Wien ist muss es automatisch schlecht sein. PS: Doppelnamen, meist historisch gewachsen, gibt es auch in anderen Systemen.
Und deshalb ist es nicht verwirrend für den Fahrgast in Wien? Ist für dich einfach prinzipiell alles toll, das in Wien ist?
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Nein, es ist in erster Linie deshalb schlecht, weil es nicht gut ist. Und bessere Leitsysteme gibt es viele.
Welches reale(!) Leitsystem findest du besser?
Bizarr auch die komplett fehlende Beschriftung von Regionalbuslinien.
Gibt es irgendeine U-Bahn-Station, wo nicht alle Regionalbuslinien am selben Ort oder in unmittelbarer Nähe halten?
Oder die Erwartung, dass ein Fahrgast das WLB-Logo am Karlsplatz deuten kann.
Das Logo nutzt die WLB konsistent überall: Auf Stationen, Zügen, Fahrplänen, ... Insofern ist der Wiedererkennungswert gegeben.
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Nein, aber ich finde wiederum nicht alles schlecht was aus Wien kommt. Das WLB Logo ist zum Beispiel ist für unwissende gleich schwer zu deuten wie ein S-Bahn Logo oder ein Logo eines EIU. Aber welche Stadt hat für dich zum Beispiel ein besseres System?
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Das System ist schon eines der besten das mir untergekommen ist. Aber ja, nur weil es in Wien ist muss es automatisch schlecht sein. PS: Doppelnamen, meist historisch gewachsen, gibt es auch in anderen Systemen.
Allerdings. Tatsächlich ist es in der Ursprungsausführung eines der besten weltweit.
Negativ ist aber die Überfrachtung, die sich mit der Zeit eingeschlichen hat. Ich hab da einen Artikel darüber:
https://www.tramway.at/wien/ubahn-leitsystem.html
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Nett das versucht wird hier ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen, NUR wie sieht es den mit den Gehältern bei den Wiener Linien aus?
Ist da die Gleichberechtigung vorhanden?
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Nett das versucht wird hier ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen, NUR wie sieht es den mit den Gehältern bei den Wiener Linien aus?
Ist da die Gleichberechtigung vorhanden?
Ja - für gleiche Leistung werden alle Mitarbeiter unabhängig vom Geschlecht gleich bezahlt.
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Dazu kommen noch die nirgendwo anders verwendeten Doppelnamen von U-Bahn-Stationen, wie etwa Längenfeldgasse/Bruno-Pittermann-Platz, oder Stubentor/Dr. Karl-Lueger-Ring. Oder, ganz schlimm, Schottentor/Universität, wo am Bahnsteig öfter Universität als Schottentor angeschrieben ist.
Wobei die Benennung des Hundsbrunzplatzes als Dr.-Bruno-Pittermann-Platz eine Schande sondergleichen ist.
Nur einer hat sich seinen Platz verdient - der Hatzl mit seinem Platz auf dem Choleragraben.
Heute habe ich den Ottakringer Platz gefunden - ein Eckerl vom Johann-Nepomuk-Berger-Platz hat man dafür abgezwickt. :fp:
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Nett das versucht wird hier ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen, NUR wie sieht es den mit den Gehältern bei den Wiener Linien aus?
Ist da die Gleichberechtigung vorhanden?
Die Firma oder Kollektivverträge mit einer geschlechterspezifischen Bezahlung würde ich gerne einmal sehen.
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Die Firma oder Kollektivverträge mit einer geschlechterspezifischen Bezahlung würde ich gerne einmal sehen.
Das wird durch die Überzahlung geregelt oder durch unterschiedliche Einstufungen für die gleiche Tätigkeit
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Da ein Großteil aller Verkehrsflächen in Wien neutral oder männlich benannt ist, gebe es im Wiener U-Bahnnetz keine weiblich besetzten Stationsnamen, heißt es bei den Wiener Linien.
Quelle: wien.orf.at
Text ergänzt
Längenfeldgasse (12, Gaudenzdorf, Untermeidling), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach der Stifterin der Kinderbewahranstalt in Meidling und von Beihilfen von Heiratsausstattungen für arme Mädchen aus Niederösterreich und Oberösterreich, Josefine Haas von Längenfeld-Pfalzheim [...].
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/L%C3%A4ngenfeldgasse
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Die Firma oder Kollektivverträge mit einer geschlechterspezifischen Bezahlung würde ich gerne einmal sehen.
Das wird durch die Überzahlung geregelt oder durch unterschiedliche Einstufungen für die gleiche Tätigkeit
Wenn man sich entprechend verkaufen bzw. beim Einstellungsgepräch überzeugen kann, ist auch dese Hürde für alle gleich überwindbar. Das sich die Weberln halt ned trauen beim Gespräch etwas energischer aufzutreten, liegt aber an ihnen..
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Die Firma oder Kollektivverträge mit einer geschlechterspezifischen Bezahlung würde ich gerne einmal sehen.
Das wird durch die Überzahlung geregelt oder durch unterschiedliche Einstufungen für die gleiche Tätigkeit
Und die Überzahlung muss man verhandeln.
Wobei bei den "Gehaltsunterschieden" Äpfel mit Gerstenkörner verglichen werden. Durchschnittsgehalt der Männer vs. Durchschnittsgehalt der Frauen. Das ist so vergleichbar wie das Durchschnittsgehalt aller KFZ Mechanikerinnen und aller Altenpflegerinnen. Da wirds auch einen ziemlichen Unterschied zu gunsten der Altenpflege geben, weil die Wochenend und Nachtarbeit dabei haben und die tendenziell besser bezahlt ist.
Und Kollektivverträge mit unterschiedlichen Gehälter für Männer und Frauen gab es bis ca. Ende der 90iger. Damals wurde das dann, je nach Branche unterschiedlich schnell, vereinheitlicht. Dieser Effekt wirkt teilweise auch noch bis heute nach. Bis er aber auch bei den Pensionen verschwindet, wirds noch länger dauern.
Will man diese Schere aber schließen muss man:
1.) Sämtliche Branchen mit erhöhtem Frauenanteil besser bezahlen (Kranken.- Alten.- Kinderpflege - alles in staatlicher Hand).
2.) Aufhören den einen gegen den anderen auszuspielen um von obigen abzulenken.
Um es aber wie Erika Pluhar zu sagen: Frauen in Österreich leben eigentlich im Luxus, weil wenn sie gewillt sind und kämpfen wollen, alles erreichen können. Und falls es mal nicht geht, gibt Institutionen die ihnen Helfen können. Weltweit siehts da anders aus.
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Reaktion (https://dietagespresse.com/nach-protesten-von-maennern-alle-anderen-u-bahn-stationen-in-herrengasse-umbenannt/) über die Aufregung wegen der Umbennung der Station Herrengasse in Frauengasse
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Man kann es auch übertreiben. Ich erinnere mich an einen Vorfall in den 90er Jahren. Eine Gleichbehandlungsbeauftragte der WL erblickte zufällig in einem Turmwagen einen Kalender mit harmlosen oben ohne Fotos. Solche Kalender waren Werbegeschenke von Firmen, bei denen die WL Werkzeuge und diverse Materielien einkauften. Das wurde beinahe zu einem Skandal aufgeblasen und die Direktion informiert. Der Turmwagen wurde sofort in die Dienststelle beordert, der Kalender musste entfernt werden. Jedes Unternehmen, das keine anderen Probleme hat, darf sich glücklich schätzen :fp:.
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Jedes Unternehmen, das keine anderen Probleme hat, darf sich glücklich schätzen :fp:.
Da muss man doch unweigerlich an dies hier (https://cdn.unitycms.io/images/31dIxFKGqJpACtFMFVTIXr.jpg?op=ocroped&val=1200,1200,1000,1000,0,0&sum=1RjLArr9UMs) denken. ;D