Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: U4 am 22. Oktober 2024, 10:12:34
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Man muss sich erlauben zu fragen, welche "Experten" diese Türausschreibung gemacht haben, und es Sprachprobleme deutsch/englisch/französisch gibt, wenn eine Ausschreibung an den einfachsten Dingen scheitern kann :fp:
Eigentlich ein Kafkaesker Ablauf >:D
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Es wird immer hochkomplexer und die Abläufe immer schlimmer. Bald muss man 5 Jahre für einen einfache Sanierung und 20 Jahre für den Ubahn Bau rechnen. :fp:
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Wenn man das entsprechende Fachpersonal hat, sollte es kein Problem sein sich den
notwendigen Anforderungen zu stellen. Man bekommt was man bestellt....
und wenn man einen Vertrag so schlecht definiert dann sollte man sich nicht wundern
das man z.b. ein französisches Gutachten bekommt (anstatt eines in Deutsch) wie gestern
in Wien Heute zu hören war.
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Na ja, ich habe inzwischen schon mehrmals lesen müssen, dass unterhalb des Management Levels mit französischen Kollegen zu arbeiten sehr schwierig sein soll, weil die weiterhin kaum Englisch können. (Soll sogar in Luxemburg der Fall sein.)
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Eigentlich gehörtes zu professionellem Projektmanagement, so etwas vorher zu klären...
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Eigentlich gehörtes zu professionellem Projektmanagement, so etwas vorher zu klären...
Eigentlich schon... ist bei normal zu definieren in welcher Sprache ein Bericht abzuliefern ist.
Und auch das Datum an dem er in der Zielsprache vorzuliegen hat.
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Eigentlich gehörtes zu professionellem Projektmanagement, so etwas vorher zu klären...
Ja!
In den unteren Ebenen würde eine solche Verzögerung Konsequenzen haben müssen, aber nicht bei der derzeitigen Damenführung 8)
Die wissen doch sonst immer alles besser ...
Wer zahlt denn diese jahrelange Verzögerung - nicht die GFinnen sondern wir, denn die Kosten steigen weiter...
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Hauptsache man hat wie immer einen schuldigen außerhalb der WL gefunden...
um das geht`s doch im Endeffekt. Ist ja im Wiener Rathaus auch so, da sind auch immer die
anderen Schuld.
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Ich vermute mal, dass bei Vertragsabschluss die Spezifikation beiden Seiten als klar erschienen ist, die EDV-Firma aber die Komplexität der Kommunikation zwischen Fahrzeugen und Station für jede Tür einzeln unterschätzt hat.
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Man sollte vielleicht darauf hinweisen, dass gestern schon im Nachbarthread ab hier (https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=9258.msg454970#msg454970) ein paar Beiträge, tlw. mit Links, gepostet wurden. Die erklären auch das rätselhaft anmutende Startposting dieses Threads.