Linie 52: Betrieb regulär zwischen Baumgarten und Westbahnhof S U, die Züge werden dann über die Strecken der Linien 6/9/18 und 49 nach Ring/Volkstheater U umgeleitet
Linie 52: Betrieb regulär zwischen Baumgarten und Westbahnhof S U, die Züge werden dann über die Strecken der Linien 6/9/18 und 49 nach Ring/Volkstheater U umgeleitet
Was es nicht alles gibt! So kommt der 52er nach über 30 Jahren wieder zur Bellaria (letztmals am 4.9.1993, damals allerdings noch über Innere Mariahilfer Straße - Stiftgasse)!
Ich muss dich enttäuschen. Auch vom 24.10. - 1.11.2020, bzw .26.10 - 1.11 2022 wurde die Linie 52 ab Westbahnhof über die Linie 49 zur Bellaria geführt.
Ich muss dich enttäuschen. Auch vom 24.10. - 1.11.2020, bzw .26.10 - 1.11 2022 wurde die Linie 52 ab Westbahnhof über die Linie 49 zur Bellaria geführt.
Du enttäuscht mich nicht. Falls deine Aussagen zutreffen, sind meine Unterlagen unvollständig und ich muss sie entsprechend ergänzen. Ich danke dir für die Hinweise. Weißt du vielleicht auch noch, warum es zu dieser Führung kam?
da gab es sogar kurze ULF am 49er (Hütteldorf <-> Breitensee) sowie lange ULF und E2-c5 am 52erIch muss dich enttäuschen. Auch vom 24.10. - 1.11.2020, bzw .26.10 - 1.11 2022 wurde die Linie 52 ab Westbahnhof über die Linie 49 zur Bellaria geführt.
Du enttäuscht mich nicht. Falls deine Aussagen zutreffen, sind meine Unterlagen unvollständig und ich muss sie entsprechend ergänzen. Ich danke dir für die Hinweise. Weißt du vielleicht auch noch, warum es zu dieser Führung kam?
2020: Gleistausch Hütteldorfer Straße/Reinlgasse
2022: Gleistausch Märzstraße/Löhrgasse
Von 11.02. - 27.04.2025 werden die Gleise auf der Hütteldorfer Straße getauscht (Abschnitt zwischen Wurmsergasse und Nobilegasse; 614 Meter). Einschränkungen wird es für die Fahrgäste der Linie 49 geben.Frage eines Unwissenden: Rechnet man bei solchen Ausschreibungstexten die Länge der Gleise beider Fahrtrichtungen zusammen? Die Wurmsergasse und die Nobilegasse sind bestimmt keine 600 Meter von einander entfernt, maximal 350 Meter laut Stadtplan. Und warum veranschlagt man bei voller Betriebseinstellung für das eher kurze Stück über zwei Monate Bauzeit?
Von 11.02. - 27.04.2025 werden die Gleise auf der Hütteldorfer Straße getauscht (Abschnitt zwischen Wurmsergasse und Nobilegasse; 614 Meter). Einschränkungen wird es für die Fahrgäste der Linie 49 geben.Frage eines Unwissenden: Rechnet man bei solchen Ausschreibungstexten die Länge der Gleise beider Fahrtrichtungen zusammen? Die Wurmsergasse und die Nobilegasse sind bestimmt keine 600 Meter von einander entfernt, maximal 350 Meter laut Stadtplan. Und warum versnschlagt man bei voller Betriebseinstellung für das eher kurze Stück über zwei Monate Bauzeit?
46 (…) bis Breitensee schon allerdings ohne Fahrgäste.Das ist falsch.
Warum lässt man den 49er nicht bis OTG fahren und den 46er so wie er ist? Die Fahrgäste Richtung Stadt nehmen sowieso die U3 ab der Hütteldorfer.Weil es keinen betrieblichen Vorteil hat, zwei getrennte Linien zum Joachimsthalerplatz zu führen. Im Gegenteil, durch die Zusammenlegung kann man sogar Kurse einsparen.
Warum lässt man den 49er nicht bis OTG fahren und den 46er so wie er ist? Die Fahrgäste Richtung Stadt nehmen sowieso die U3 ab der Hütteldorfer.Weil es keinen betrieblichen Vorteil hat, zwei getrennte Linien zum Joachimsthalerplatz zu führen. Im Gegenteil, durch die Zusammenlegung kann man sogar Kurse einsparen.
@60er ok, das macht Sinn. Ich dachte mehr an die Stabilität im Intervall, aber wenn durch die Zusammenlegung weniger Personal -bei hoffentlich dann stabilen Intervall - anfällt ist das logisch.Warum lässt man den 49er nicht bis OTG fahren und den 46er so wie er ist? Die Fahrgäste Richtung Stadt nehmen sowieso die U3 ab der Hütteldorfer.Weil es keinen betrieblichen Vorteil hat, zwei getrennte Linien zum Joachimsthalerplatz zu führen. Im Gegenteil, durch die Zusammenlegung kann man sogar Kurse einsparen.
Und was dazu kommt, dass die Schleife Joachimsthalerplatz nicht wirklich für 2 Linie ausgelegt ist. Auch das Umsteigen zwischen 46 und 49 wäre in beiden Richtungen suboptimal.
@Klingelfee wer würde dort umsteigen? Ich denke keiner wird zum Ring während der Baustelle über den 46er fahren, da es auch noch die schnellere U3 gibt
Linie 52: Betrieb regulär zwischen Baumgarten und Westbahnhof S U, die Züge werden dann über die Strecken der Linien 6/9/18 und 49 nach Ring/Volkstheater U umgeleitet
Was es nicht alles gibt! So kommt der 52er nach über 30 Jahren wieder zur Bellaria (letztmals am 4.9.1993, damals allerdings noch über Innere Mariahilfer Straße - Stiftgasse)!
Ich muss dich enttäuschen. Auch vom 24.10. - 1.11.2020, bzw .26.10 - 1.11 2022 wurde die Linie 52 ab Westbahnhof über die Linie 49 zur Bellaria geführt.
Warum führt man nicht den 52er bis Hütteldorf?Weil der 46er nach Hütteldorf fährt.
Das war doch vor langer Zeit der Fall.
Warum führt man nicht den 52er bis Hütteldorf?Höchstwahrscheinlich weil man Hütteldorfer Straße U - Baumgarten auch bedienen will.
Das war doch vor langer Zeit der Fall.
Warum führt man nicht den 52er bis Hütteldorf?
Das war doch vor langer Zeit der Fall.
Warum führt man nicht den 52er bis Hütteldorf?Weil der 46er nach Hütteldorf fährt.
Das war doch vor langer Zeit der Fall.
Warum führt man nicht den 52er bis Hütteldorf?Weil der 46er nach Hütteldorf fährt.
Das war doch vor langer Zeit der Fall.
Ich meinte natürlich statt dem 46er.
Wieso? Es gibt wohl sicher deutlich mehr Fahrgäste die von Hütteldorf kommend ein Ziel entlang der Hütteldorfer Straße haben (bzw. umgekehrt) als zum Ring wollen. Den 46er nach Hütteldorf zu schicken ist mehr als nachvollziehbar.Warum führt man nicht den 52er bis Hütteldorf?Weil der 46er nach Hütteldorf fährt.
Das war doch vor langer Zeit der Fall.
Ich meinte natürlich statt dem 46er.
Vor allem dürfte es um den Anschluss an die U3 gehen, denke ich.Das sicherlich auch.
Was ich nicht verstehe - es gibt nun doch diese tollen elektronischen Fahrtzielanzeigen.
Warum schildert man nicht einfach nach der Rankgasse auf 49 um (es wird ohnehin kaum jemand im Zug bleiben nach dem Joachimsthalerplatz) und in der anderen Fahrtrichtung fährt man als 49 bis Joachimsthalerplatz und schildert dann auf 46 um.
Für die, die den 49er gewohnt sind ändert sich dann halt nur die dauerhafte Kurzführung zum Joachimsthalerplatz und es hätte nicht den Effekt, dass der 49er nun 5 Monate nicht fährt.
Das wäre doch nur eine Programmierung, oder?
Technisch wäre das - so vermute ich - wohl möglich, aber es wäre für den Durchschnittsfahrgast zu verwirrend. Er steigt in einen 49er ein, aus dem auf einmal auf magische Art und Weise während der Fahrt ein 46er wird? Schwer nachvollzuziehen.
Da ist es vernünftiger, gleich von Anfang eine andere Linienbezeichnung zu verwenden, die den Fahrgast entsprechend sensibilisiert, dass eben nicht die "normale" Strecke befahren wird.
Auch weiß ich nicht, inwieweit da die VETAG-Programmierung mitspielen würde, wenn während der Fahrt die Linie gewechselt wird.
All das hat man im Juli 2023 bei der Kombination der Linien 10 und 60 (Rodaun – Hietzing – Unter St. Veit) schon gemacht. Es funktioniert prinzipiell problemlos.
All das hat man im Juli 2023 bei der Kombination der Linien 10 und 60 (Rodaun – Hietzing – Unter St. Veit) schon gemacht. Es funktioniert prinzipiell problemlos.
Weißt du, ob man da eine "eigene" Linie für diese Strecke definiert hat, mit der die VETAG dann programmiert wurde? Oder wurde die VETAG einfach während der Fahrt umprogrammiert (so auf die Art "bis jetzt Linie 60 - ab jetzt Linie 10")? Ich muss gestehen, ich habe mir bis jetzt darüber noch keine Gedanken gemacht.
Was ich nicht verstehe - es gibt nun doch diese tollen elektronischen Fahrtzielanzeigen.
Warum schildert man nicht einfach nach der Rankgasse auf 49 um (es wird ohnehin kaum jemand im Zug bleiben nach dem Joachimsthalerplatz) und in der anderen Fahrtrichtung fährt man als 49 bis Joachimsthalerplatz und schildert dann auf 46 um.
Für die, die den 49er gewohnt sind ändert sich dann halt nur die dauerhafte Kurzführung zum Joachimsthalerplatz und es hätte nicht den Effekt, dass der 49er nun 5 Monate nicht fährt.
Das wäre doch nur eine Programmierung, oder?
Technisch wäre das - so vermute ich - wohl möglich, aber es wäre für den Durchschnittsfahrgast zu verwirrend. Er steigt in einen 49er ein, aus dem auf einmal auf magische Art und Weise während der Fahrt ein 46er wird? Schwer nachvollzuziehen.
Da ist es vernünftiger, gleich von Anfang eine andere Linienbezeichnung zu verwenden, die den Fahrgast entsprechend sensibilisiert, dass eben nicht die "normale" Strecke befahren wird.
Auch weiß ich nicht, inwieweit da die VETAG-Programmierung mitspielen würde, wenn während der Fahrt die Linie gewechselt wird.
Danke für die Infos. Wie wird eigentlich am Marathontag gefahren?
Na klar, die Fahrgäste und Touristen in Wien sind ja viel blöder als die z.B. in Prag, wo bei einer Streckensperre nicht tausende Fahrgäste in Ke Stirce herumgestanden sind, weil der 10er dort automatisch auf 17 umgestellt wurde, weil der Abschnitt nach Koylisy wegen Bauarbeiten gesperrt war.Was ich nicht verstehe - es gibt nun doch diese tollen elektronischen Fahrtzielanzeigen.
Warum schildert man nicht einfach nach der Rankgasse auf 49 um (es wird ohnehin kaum jemand im Zug bleiben nach dem Joachimsthalerplatz) und in der anderen Fahrtrichtung fährt man als 49 bis Joachimsthalerplatz und schildert dann auf 46 um.
Für die, die den 49er gewohnt sind ändert sich dann halt nur die dauerhafte Kurzführung zum Joachimsthalerplatz und es hätte nicht den Effekt, dass der 49er nun 5 Monate nicht fährt.
Das wäre doch nur eine Programmierung, oder?
Technisch wäre das - so vermute ich - wohl möglich, aber es wäre für den Durchschnittsfahrgast zu verwirrend. Er steigt in einen 49er ein, aus dem auf einmal auf magische Art und Weise während der Fahrt ein 46er wird? Schwer nachvollzuziehen.
So etwas gibt es in zahlreichen Städten.
Zum Beispiel werden "Lollipop-Linien" wie der frühere A/AK anstatt nach Abbiegerichtung in den Ring häufig in der Mitte geteilt, am "Stielende" des Lollipops enden beide Linien und irgendwo am Ring bei einer größeren Umsteigestation wechseln die Züge ihre Linie.
Oder zwei Linien sind aus Umlaufsicht eigentlich eine, man kann also an der Endstation sitzen bleiben und weiterfahren.
Auch bei den ÖBB gibt es die REX 1530 und 1551, die eine Verlängerung der Wien-Salzburg-RJ unter anderer Zugnummer sind und mit einer RJ-Garnitur gefahren werden.
Ist es nicht egal, wie eine Linie Bezeichnet wird?
Was ich nicht verstehe - es gibt nun doch diese tollen elektronischen Fahrtzielanzeigen.
Warum schildert man nicht einfach nach der Rankgasse auf 49 um (es wird ohnehin kaum jemand im Zug bleiben nach dem Joachimsthalerplatz) und in der anderen Fahrtrichtung fährt man als 49 bis Joachimsthalerplatz und schildert dann auf 46 um.
Für die, die den 49er gewohnt sind ändert sich dann halt nur die dauerhafte Kurzführung zum Joachimsthalerplatz und es hätte nicht den Effekt, dass der 49er nun 5 Monate nicht fährt.
Das wäre doch nur eine Programmierung, oder?
Technisch wäre das - so vermute ich - wohl möglich, aber es wäre für den Durchschnittsfahrgast zu verwirrend. Er steigt in einen 49er ein, aus dem auf einmal auf magische Art und Weise während der Fahrt ein 46er wird? Schwer nachvollzuziehen.
Da ist es vernünftiger, gleich von Anfang eine andere Linienbezeichnung zu verwenden, die den Fahrgast entsprechend sensibilisiert, dass eben nicht die "normale" Strecke befahren wird.
Auch weiß ich nicht, inwieweit da die VETAG-Programmierung mitspielen würde, wenn während der Fahrt die Linie gewechselt wird.
Wenn am Joachimsthalerplatz umgeschildert wird, ist niemand verwirrt weil das so ist wie jetzt auch - der 46er fährt bis JPlatz und der 49er auch... Wie jetzt auch wird die Abweichung bei der Hütteldorferstraße angesagt.
Der Übergang von einer Linie auf eine andere kann sinnvoll sein, in diesem konkreten Fall wäre er aber tatsächlich nur verwirrend!Sehe ich auch so. Eine Umschilderung des Liniensignals beim Joachimsthalerplatz hätte für die Fahrgäste keinen Mehrwert.
Der Übergang von einer Linie auf eine andere kann sinnvoll sein, in diesem konkreten Fall wäre er aber tatsächlich nur verwirrend!Sehe ich auch so. Eine Umschilderung des Liniensignals beim Joachimsthalerplatz hätte für die Fahrgäste keinen Mehrwert.
man könnte ja auch so überschildern:Der Übergang von einer Linie auf eine andere kann sinnvoll sein, in diesem konkreten Fall wäre er aber tatsächlich nur verwirrend!Sehe ich auch so. Eine Umschilderung des Liniensignals beim Joachimsthalerplatz hätte für die Fahrgäste keinen Mehrwert.
Was man sich überlegen könnte, wäre die Einführung von temporären Baustellenlinien, wie man das nicht nur in anderen Städten bereits seit langer Zeit tut, sondern auch in Wien mit den Linien 66 und 68 in jüngerer Vergangenheit schon gemacht hat. Für die Strecke Bellaria - 46 - 10 - 49 - Hütteldorf böte sich 47 an (somit keine Verwechslung mit 48A am Ring), für den verlängerten 52er könnte man 50 oder 51 nehmen. Oder man stampft komplett zusammenhanglose Signale aus dem Boden – auch das gab es in Wien schon mit dem Signal E. In dem Fall könnten dann Liniensignale wie 91 oder 92 zur Anwendung kommen.
Was wird wohl passieren, wenn ein Zug mit "46 Hütteldorf" in die Bellariaschleife einfährt? Die Fahrgäste werden einsteigen und sich wundern, dass der Zug nicht den 49er entlang fährt, obwohl doch "Hütteldorf" drauf steht. Den Unterschied zwischen 46 und 49 nimmt der Normalfahrgast nicht wahr. Über den 52er nach Baumgarten wird er sich wundern und ihn ziehen lassen, der kann sich ja nur verfahren haben.
Was ich nicht verstehe - es gibt nun doch diese tollen elektronischen Fahrtzielanzeigen.
Warum schildert man nicht einfach nach der Rankgasse auf 49 um (es wird ohnehin kaum jemand im Zug bleiben nach dem Joachimsthalerplatz) und in der anderen Fahrtrichtung fährt man als 49 bis Joachimsthalerplatz und schildert dann auf 46 um.
Für die, die den 49er gewohnt sind ändert sich dann halt nur die dauerhafte Kurzführung zum Joachimsthalerplatz und es hätte nicht den Effekt, dass der 49er nun 5 Monate nicht fährt.
Das wäre doch nur eine Programmierung, oder?
Technisch wäre das - so vermute ich - wohl möglich, aber es wäre für den Durchschnittsfahrgast zu verwirrend. Er steigt in einen 49er ein, aus dem auf einmal auf magische Art und Weise während der Fahrt ein 46er wird? Schwer nachvollzuziehen.
Da ist es vernünftiger, gleich von Anfang eine andere Linienbezeichnung zu verwenden, die den Fahrgast entsprechend sensibilisiert, dass eben nicht die "normale" Strecke befahren wird.
Auch weiß ich nicht, inwieweit da die VETAG-Programmierung mitspielen würde, wenn während der Fahrt die Linie gewechselt wird.
Wenn am Joachimsthalerplatz umgeschildert wird, ist niemand verwirrt weil das so ist wie jetzt auch - der 46er fährt bis JPlatz und der 49er auch... Wie jetzt auch wird die Abweichung bei der Hütteldorferstraße angesagt.
In dem Fall müsste man 46-10-49 umschildern, weil man mit dem 49er ja nicht zum Joachimsthalerplatz kommt. Und wenn ich jetzt
zB vom Ring nach Baumgarten will, dann will ich auch gleich das Endziel wissen und mich nicht überraschen lassen ob der Zug jetzt nur bis Joachimsthalerplatz oder doch bis zu meinem Ziel fährt!
Der Übergang von einer Linie auf eine andere kann sinnvoll sein, in diesem konkreten Fall wäre er aber tatsächlich nur verwirrend!
Na klar, die Fahrgäste und Touristen in Wien sind ja viel blöder als die z.B. in Prag, wo bei einer Streckensperre nicht tausende Fahrgäste in Ke Stirce herumgestanden sind, weil der 10er dort automatisch auf 17 umgestellt wurde, weil der Abschnitt nach Koylisy wegen Bauarbeiten gesperrt war.
In der zweiten Phase wird es dann so aussehen (mit recht dürftigem Ersatzverkehr):Wurden die Informationen direkt von den WL übernommen?
https://www.meinbezirk.at/wien/c-lokales/diese-strassenbahn-baustellen-planen-die-wiener-linien_a7147962
Auf der Hütteldorfer Straße im Bereich Breitenlee müssen rund 1.800 Gleise getauscht werden
Du solltest ein paar Tage in Prag verbringen. Dieser Straßenbahnbetrieb ist ein echter Vorzeigebetrieb, die Pünktlichkeit - vor allem keine Verfrühungen - ist sagenhaft.Na klar, die Fahrgäste und Touristen in Wien sind ja viel blöder als die z.B. in Prag, wo bei einer Streckensperre nicht tausende Fahrgäste in Ke Stirce herumgestanden sind, weil der 10er dort automatisch auf 17 umgestellt wurde, weil der Abschnitt nach Koylisy wegen Bauarbeiten gesperrt war.
Ich kenne die Prager Verhältnisse nicht; vielleicht kommt es dort öfters vor, dass Linien die Bezeichnungen unterwegs wechseln. Für sehr intuitiv halte ich das aber nicht; nicht in Prag und schon gar nicht in Wien, wo es generell nicht üblich ist.
Dem Vorschlag von User "95B", generell andere Liniennummern zu verwenden, kann ich hingegen einiges abgewinnen. Da dem Fahrgast so die angeschriebene Liniennummer nicht bekannt ist, wird er umso mehr auf den ausgewiesenen Streckenverlauf achten. Diese Vorgangsweise hat sich seinerzeit mit den Baustellenlinien 66 und 68 bewährt, hier wäre eine weitere Gelegenheit dafür gewesen.
Du solltest ein paar Tage in Prag verbringen. Dieser Straßenbahnbetrieb ist ein echter Vorzeigebetrieb, die Pünktlichkeit - vor allem Verfrühungen - ist sagenhaft.
Ich war sicher 15 Mal in Prag bis die Ausstellung nach Brünn übersiedelt ist. Nach der Straßenbahn hast die Uhr stellen könnenDu solltest ein paar Tage in Prag verbringen. Dieser Straßenbahnbetrieb ist ein echter Vorzeigebetrieb, die Pünktlichkeit - vor allem Verfrühungen - ist sagenhaft.
Gerade bei meinem letzten Besuch im Herbst waren die Wagen im allgemeinen stark verspätet. Und, Verfrühung ist nichts was für einen Vorzeigebetrieb spricht. Sowas ist für Fahrgäste gleich schlimm wie. Verspätung.
Hab es korrigiert. Es hat "keine" gefehltDu solltest ein paar Tage in Prag verbringen. Dieser Straßenbahnbetrieb ist ein echter Vorzeigebetrieb, die Pünktlichkeit - vor allem Verfrühungen - ist sagenhaft.
Gerade bei meinem letzten Besuch im Herbst waren die Wagen im allgemeinen stark verspätet. Und, Verfrühung ist nichts was für einen Vorzeigebetrieb spricht. Sowas ist für Fahrgäste gleich schlimm wie. Verspätung.
Welche Fahrzeuge werden jetzt eingesetzt am 46er und 52er? Laut wienmobil-Abfrage nur Niederflur, aber kommen am 52er auch lange ULF oder am 46er auch lange oder gar kurze ULF zum Einsatz?Am 46er kommen nur Flexity zum Einsatz. Am 52er gibt es ein Mischbetrieb zwischen ULF A(1) und Flexity D.
Welche Fahrzeuge werden jetzt eingesetzt am 46er und 52er? Laut wienmobil-Abfrage nur Niederflur, aber kommen am 52er auch lange ULF oder am 46er auch lange oder gar kurze ULF zum Einsatz?Am 46er kommen nur Flexity zum Einsatz. Am 52er gibt es ein Mischbetrieb zwischen ULF A(1) und Flexity D.
Erfahrungen zum Umleitungsverkehr mit dem 46er:
Funktioniert sehr gut, das Intervall ist ja mit dem des 49er identisch und damit die Kapazität auch. Und es gibt tatsächlich Leute, die das schon nutzen und bei der Hütteldorfer Straße sitzen bleiben, um bis zur Rankgasse und weiter zu fahren (auch in die andere Richtung).
Allerdings sind 45 Minuten von der Feßtgasse zur Bujattigasse schon ein Jammer. (Mit dem Auto in 20 Minuten zu schaffen).
Entspanntes Reisen eben.
Die Kreuzung Wernhardtstraße/Maroltinger ist nicht für einen so starken Straßenbahnverkehr ausgelegt (wie schon als der 52er umgeleitet wurde).
Aber der richtige Flaschenhals ist die Wernhardtstraße stadteinwärts: durch die Verlängerung der Haltestelle ist eine Engstelle entstanden und es braucht nur 2-3 parkende Autos und 2 Züge hintereinander und der Stau geht bis auf den Flötzersteig zurück.
Wer immer diese Idee hatte, ist ein Vollhonk.
(In einer Stadt mit wirklich gewünschtem Straßenbahnverkehr hätte man die Haltestelle um's Eck in die Huttengasse verlegt, dort ist der Gehsteig breit und die Schienen sind bereits am Rand, die Ampel wird bei Annäherung auf Grün für die Straßenbahn gestellt, damit sie durchfahren kann und die Abbiegephase aus der Spetterbrücke entsprechend unterdrückt)
Zumindest ein generelles Halteverbot zwischen 6 und 18 Uhr stadteinwärts würde hier den 10er und den 46er um 5 Minuten beschleunigen.
Ja und dann das Abbiegen von der Breitenseerstraße in die Hütteldorferstraße dauert elendslang, wenn 2-3 Autos vor dem 46er stehen. Warum man die Ampelphase nicht für die Abbieger optimiert hat ist eine Frage.
Allerdings sind 45 Minuten von der Feßtgasse zur Bujattigasse schon ein Jammer.
Aber der richtige Flaschenhals ist die Wernhardtstraße stadteinwärts: durch die Verlängerung der Haltestelle ist eine Engstelle entstanden und es braucht nur 2-3 parkende Autos und 2 Züge hintereinander und der Stau geht bis auf den Flötzersteig zurück.
Bezüglich der Fahrzeit, hat Hamburg eine geniale Lösung parat. Bei den Fähren steht bei jeder Haltestelle das die Fähre zum Beispiel 16-20min dorthin braucht oder 21-26min. Auch zwischen den Haltestellen steht als Fahrzeit 1-3min. Somit weiß man von Anfang an das die Fahrt von bis dauern kann und man kann seine Reisezeit besser planen.
Auch wird in vielen Städten auf den Fahrplänen zwischen HVZ und NVZ unterschieden, was in meinen Augen auch besser ist als nur die HVZ Fahrzeit anzugeben
Nein, eine Verfrühung ist deutlich schlimmer, weil bei einer Verspätung erwischt der wartende Fahrgast wenigstens den Zug, bei einer verfrühten Abfahrt hat er oder sie keine Chance.Du solltest ein paar Tage in Prag verbringen. Dieser Straßenbahnbetrieb ist ein echter Vorzeigebetrieb, die Pünktlichkeit - vor allem Verfrühungen - ist sagenhaft.
Gerade bei meinem letzten Besuch im Herbst waren die Wagen im allgemeinen stark verspätet. Und, Verfrühung ist nichts was für einen Vorzeigebetrieb spricht. Sowas ist für Fahrgäste gleich schlimm wie. Verspätung.
Ich oder ein Admin hats ausgebessert, in Bezug auf Verfrühungen war gemeint.Nein, eine Verfrühung ist deutlich schlimmer, weil bei einer Verspätung erwischt der wartende Fahrgast wenigstens den Zug, bei einer verfrühten Abfahrt hat er oder sie keine Chance.Du solltest ein paar Tage in Prag verbringen. Dieser Straßenbahnbetrieb ist ein echter Vorzeigebetrieb, die Pünktlichkeit - vor allem Verfrühungen - ist sagenhaft.
Gerade bei meinem letzten Besuch im Herbst waren die Wagen im allgemeinen stark verspätet. Und, Verfrühung ist nichts was für einen Vorzeigebetrieb spricht. Sowas ist für Fahrgäste gleich schlimm wie. Verspätung.
Hier ein Video vom 52er auf "neuen Wegen": https://youtu.be/VnWVypPDk4A
(Dateianhang Link)
Der 52er wurde anscheinend wieder auf ULF umgestellt.Es fahren Flexity und Ulfe A/A1.
und so stellt sich die Situation bei der Haltestelle Johnstraße dar: die stadteinwärtige Haltestelleninsel ist weg, so wie es aussieht bleiben die Gleise unverändert und auch der Gehsteig. Wenn das allerdings eine Haltestelle ohne Insel wird, dann schlägt der Gesetz der "unbeabsichtigten Konsequenzen" zu, dann wird es sich die Hütteldorfer hinauf stauen und damit auch die Bim blockieren. Aber was weiß ich schon?
Die stadtauswärtige Haltestelle bleibt?