Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: EinfallsreicherName am 17. Dezember 2024, 22:44:28
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Von 04.02 bis 27.06 werden die Gleise im Bereich Franz-Jonas-Platz#Schloßhofer Straße erneuert.
- 480m Gleis werden getauscht
- Gleisbau erfolgt unter
laufendem rollendem ::) Rad - Früherer Betriebsschluss: Letzter Zug um 0:18. Der Betrieb der Nachtbuslinien N20 und N31 wird früher aufgenommen. An vereinzelten Tagen wird der Betriebsschluss noch etwas früher angesetzt.
Von 03-08-14.12 erfolgt schließlich die Erneuerung der Gleise in der Schloßhofer Straße von Franz-Jonas-Platz bis Hoßplatz
- 1300m Gleis werden getauscht
- Kein früherer Betriebsschluss
- Gleisbau erfolgt ebenfalls unter
laufendem rollendem Rad in insgesamt vier Bauabschnitten
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/199691#tab1
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Hoffentlich rollen die Räder und müssen nicht laufen. >:D
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Von 04.02 bis 27.06 werden die Gleise im Bereich Franz-Jonas-Platz#Schloßhofer Straße erneuert.
- 480m Gleis werden getauscht
- Gleisbau erfolgt unter
laufendem rollendem ::) Rad - Früherer Betriebsschluss: Letzter Zug um 0:18. Der Betrieb der Nachtbuslinien N20 und N31 wird früher aufgenommen. An vereinzelten Tagen wird der Betriebsschluss noch etwas früher angesetzt.
Von 03-08-14.12 erfolgt schließlich die Erneuerung der Gleise in der Schloßhofer Straße von Franz-Jonas-Platz bis Hoßplatz
- 1300m Gleis werden getauscht
- Kein früherer Betriebsschluss
- Gleisbau erfolgt ebenfalls unter
laufendem rollendem Rad in insgesamt vier Bauabschnitten
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/199691#tab1
Es wird Zeit!
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Interessant ist die Anmerkung im Besprechungsprotokoll, dass die Erneuerung unter rollendem Rad AUF POLITISCHE INTERVENTION zurückzuführen ist weil man vor der angesetzten Gemeinderatswahl keine eingestellten Strecken will. Da kann man dann ableiten, was man sich sonst erlaubt (hat), wenn keine Wahlen bevorstehen.
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Interessant ist die Anmerkung im Besprechungsprotokoll, dass die Erneuerung unter rollendem Rad AUF POLITISCHE INTERVENTION zurückzuführen ist weil man vor der angesetzten Gemeinderatswahl keine eingestellten Strecken will. Da kann man dann ableiten, was man sich sonst erlaubt (hat), wenn keine Wahlen bevorstehen.
Aber so sind die Bauarbeiten, auf 10 Monate angesetzt und sonst wären sich die Bauarbiten in den Sommerferien ausgegangen.
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Ja und ohne Ersatzverkehr: Weichen Sie auf U6 U4 und U1 aus oder so ähnlich......Und man kann auch Ausschreibungen in der EU machen, dass am Wochenende gearbeitet wird: Siehe Bau der Straßenbahn auf dem Wenzelsplatz in Prag. Man muss nur wollen.
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Aber so sind die Bauarbeiten, auf 10 Monate angesetzt und sonst wären sich die Bauarbiten in den Sommerferien ausgegangen.
Da im kommenden Sommer sowieso schon die nördliche Stammstrecke und die U4 gleichzeitig gesperrt sein werden, ist es gut, dass nicht auch noch die Schloßhofer Straße in diesem Zeitraum gemacht wird. So stehen den Floridsdorfern wenigstens 25/26 <-> U1 als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung.
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Interessant ist die Anmerkung im Besprechungsprotokoll, dass die Erneuerung unter rollendem Rad AUF POLITISCHE INTERVENTION zurückzuführen ist weil man vor der angesetzten Gemeinderatswahl keine eingestellten Strecken will. Da kann man dann ableiten, was man sich sonst erlaubt (hat), wenn keine Wahlen bevorstehen.
Ist wer überrascht?
Vom Januar diesen Jahres.
https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10144.msg440790#msg440790
Man will wohl auch nicht, dass der ab September fahrende 27er ausgebremst ist und man gleich die nächste Öffiblamage in den Zeitungen hat.
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Interessant ist die Anmerkung im Besprechungsprotokoll, dass die Erneuerung unter rollendem Rad AUF POLITISCHE INTERVENTION zurückzuführen ist weil man vor der angesetzten Gemeinderatswahl keine eingestellten Strecken will. Da kann man dann ableiten, was man sich sonst erlaubt (hat), wenn keine Wahlen bevorstehen.
Tja soviel zur politischen Einflussnahme der Wiener SPÖ zu den Wiener Linien.... naja so bestätigt sich das was man eh
weiß. Wahrscheinlich gibts auch noch Wahlempfehlungen fürs Personal.
Man will wohl auch nicht, dass der ab September fahrende 27er ausgebremst ist und man gleich die nächste Öffiblamage in den Zeitungen hat.
Man braucht ja vor den Wahlen wieder Events wo die Politikprominenz strahlend was eröffnen kann...
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Wahrscheinlich gibts auch noch Wahlempfehlungen fürs Personal.
[OT] Die gab es schon zu meiner Zeit in den 90ern.
Genauso wie das Mitschreiben des BO, wer am Vormittag zum Maiaufmarsch ging. [OT Ende]
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Interessant ist die Anmerkung im Besprechungsprotokoll, dass die Erneuerung unter rollendem Rad AUF POLITISCHE INTERVENTION zurückzuführen ist weil man vor der angesetzten Gemeinderatswahl keine eingestellten Strecken will. Da kann man dann ableiten, was man sich sonst erlaubt (hat), wenn keine Wahlen bevorstehen.
Tja soviel zur politischen Einflussnahme der Wiener SPÖ zu den Wiener Linien.... naja so bestätigt sich das was man eh
weiß.
Wobei ich dies in diesem Falle als sehr sehr positiv sehe. Die Streckensperrungen zur Sanierung sind einfach Unfug und sollten wieder abgeschafft werden. Ein Jahrhundert lang konnte man die Gleise während des Betriebs tauschen, jetzt soll das nicht mehr gehen?
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Interessant ist die Anmerkung im Besprechungsprotokoll, dass die Erneuerung unter rollendem Rad AUF POLITISCHE INTERVENTION zurückzuführen ist weil man vor der angesetzten Gemeinderatswahl keine eingestellten Strecken will. Da kann man dann ableiten, was man sich sonst erlaubt (hat), wenn keine Wahlen bevorstehen.
Tja soviel zur politischen Einflussnahme der Wiener SPÖ zu den Wiener Linien.... naja so bestätigt sich das was man eh
weiß.
Wobei ich dies in diesem Falle als sehr sehr positiv sehe. Die Streckensperrungen zur Sanierung sind einfach Unfug und sollten wieder abgeschafft werden. Ein Jahrhundert lang konnte man die Gleise während des Betriebs tauschen, jetzt soll das nicht mehr gehen?
Und ich weiß nicht, was sinnvoller ist. Eine endlose Bauzeit im laufenden betrieb - Oder Einstellung von Teilstrecken und dadurch kürzere Bauzeit. Denn so wird zum Beispiel im Sommer auch der Betrieb auf der Ringstraße eingestellt und man kann die bauarebiten auf wenige Wochen beschränken, während ein Gleistausch unter dem laufenden Rad wahrscheinlich ein Projekt über 2 Jahre wäre
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Denn so wird zum Beispiel im Sommer auch der Betrieb auf der Ringstraße eingestellt
Was wird am Ring gemacht?
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Denn so wird zum Beispiel im Sommer auch der Betrieb auf der Ringstraße eingestellt
Was wird am Ring gemacht?
Ich weiß jetzt nicht welche Anschnitte gemacht werden, aber weiß nur, dass eben wegen Gleisbauarbeiten der Betrieb der Straßenbahn zwischen Schwarzenbergplazt und Volkstheater wird. Auf alle Fälle gibt es im Sommer 2025 einige Streckensperren und auch für Fotografen eine interessante Umleitungen.
Und würde man sagen, man macht die Arbeiten unter dem laufenden Rad, dann wären es sicherlihc Abreiten, dei man auf 2, wenn nicht auf 3 Jahre aufteilen müsste.
Daher meine Frage, was ist besser ein Baustellensommer , wo man halt etliche Behinderungen hat, aber dann sind wieder etliche Langsamfahrstellen weg oder aber man muss noch warten und läuft sogar gefahr, dass die bestehenden Langsamfahrstellen noch mehr werden, bzw die Geschwindigkeit auf Grund des Schienenzustandes noch weiter reduziert werden muss.
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Denn so wird zum Beispiel im Sommer auch der Betrieb auf der Ringstraße eingestellt
Was wird am Ring gemacht?
Daher meine Frage, was ist besser ein Baustellensommer , wo man halt etliche Behinderungen hat, aber dann sind wieder etliche Langsamfahrstellen weg oder aber man muss noch warten und läuft sogar gefahr, dass die bestehenden Langsamfahrstellen noch mehr werden, bzw die Geschwindigkeit auf Grund des Schienenzustandes noch weiter reduziert werden muss.
Die Gefahr von der du schreibst, existiert schon seit vielen Jahren; offensichtlich sind viele Mitarbeiter einfach "betriebsblind"!
Beispiele dafür gibt es genug, ich kann sie gar nicht mehr alle aufzählen!
Sogar in den Zeitungen wurde davon schon berichtet.....
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Und ich weiß nicht, was sinnvoller ist. Eine endlose Bauzeit im laufenden betrieb - Oder Einstellung von Teilstrecken und dadurch kürzere Bauzeit.
Mir ist als Fahrgast doch egal, was außerhalb des Fahrzeugs passiert (= wie lange an den Gleisen rumgebastelt wird), solange meine Linie fährt. Obendrein sind die heutigen Einstellungen länger als früher eine Streckensanierung im laufenden Betrieb dauerte.
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Und ich weiß nicht, was sinnvoller ist. Eine endlose Bauzeit im laufenden betrieb - Oder Einstellung von Teilstrecken und dadurch kürzere Bauzeit.
Mir ist als Fahrgast doch egal, was außerhalb des Fahrzeugs passiert (= wie lange an den Gleisen rumgebastelt wird), solange meine Linie fährt. Obendrein sind die heutigen Einstellungen länger als früher eine Streckensanierung im laufenden Betrieb dauerte.
Naja, offener Gleistrog oder auch nur Baustelle neben dem Gleis bedeutet 15 km/h, das merke ich als Fahrgast sehr wohl. Und es stimmt zwar, vieles wurde im laufenden Betrieb gebaut oder saniert, aber es gab auch vor Jahrzehnten schon immer wieder Sperren, schon zur Zeit von Zweirichtungswagen mit provisorischen Kuppelendstellen.
Allerdings fragt man sich als interessierter Laie sehr wohl, was heuer auf einigen Baustellen gelaufen ist, dass da immer wieder tagelange Pausen fast oder ganz ohne Arbeiter auf der Baustelle waren. Ja, es gibt Argumente wie Trocknungszeiten von Beton, Wartezeiten auf andere Firmen (was man aber zu einem gewissen Grad der Bauleitung zum Vorwurf machen kann) oder Witterung, aber soweit ich das einschätzen kann, ist auf allen größeren Baustellen 2024 immer wieder bemerkenswert wenig weitergegangen.
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Und ich weiß nicht, was sinnvoller ist. Eine endlose Bauzeit im laufenden betrieb - Oder Einstellung von Teilstrecken und dadurch kürzere Bauzeit.
Mir ist als Fahrgast doch egal, was außerhalb des Fahrzeugs passiert (= wie lange an den Gleisen rumgebastelt wird), solange meine Linie fährt. Obendrein sind die heutigen Einstellungen länger als früher eine Streckensanierung im laufenden Betrieb dauerte.
Naja, offener Gleistrog oder auch nur Baustelle neben dem Gleis bedeutet 15 km/h, das merke ich als Fahrgast sehr wohl.
Nicht, wenn es eh schon eine Langsamfahrstelle am zu erneuernden Abschnitt gibt.
Und zur vollständigen Einstellung: wenn es wenigstens grundsätzlich vernünftige Ersatzangebote gäbe, wäre das eher hinzunehmen als bei der üblichen "Schauts halt, wo ihr bleibt!"-Einstellung der Wiener Linien. Siehe die gleichzeitige Sperre von Ausweichrouten, siehe die völlig ersatzlose Einstellung von Linien und Abschnitten selbst weitab der Baustelle (z.B. 9er 2017), siehe willkürlich mitten zwischendrin endende Ersatzverkehre (26E heuer).
Und selbst eine längerfristige Einstellung ist ja keine Garantie, dass die Fahrgäste dann für 20 Jahre Ruhe haben (abgesehen von ein paar Wochenenden vielleicht). Es würde mich nicht wundern, wenn auf der Wiedner Hauptstraße bald wieder längere Betriebsruhe einkehrt, weil denn der Tunnelabschnitt an der Reihe ist.
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Wobei ich dies in diesem Falle als sehr sehr positiv sehe. Die Streckensperrungen zur Sanierung sind einfach Unfug und sollten wieder abgeschafft werden. Ein Jahrhundert lang konnte man die Gleise während des Betriebs tauschen, jetzt soll das nicht mehr gehen?
An solche Baustellen kann ich mich noch gut erinnern. Straßenbahn kommt, Arbeiter räumen Gerät auf die Seite, steigen aus dem Gleisbereich und dann gehts für beide Teile weiter.
Bei den heutigen Intervallen eher nicht das Gelbe vom Ei. Auf stärker befahrenen Strecken hieße das: 1 Minute Gleis räumen, 1 Minute alles wieder ins Gleis, 1 Minute arbeiten :goto beginn
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Naja, das war doch noch vor wenigen Jahren ganz normal. Zuletzt bei mir in der Siebensterngasse - da hat man fürs gröbste kurz eingestellt, der Rest war unter rollendem Rad. 2 Wochen später ist man schon wieder gefahren (oder manchmal auch nicht, ähem)
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Eine Streckensperre ist aber auch heutzutage mehr Ausnahme als Regel… Siehe Westbahnhof, Siccardsburggasse, Linzer Strasse#Reinlgasse, Dommayergasse etc.
Wäre aber schon interessant zu wissen, nach welchen Kriterien bestimmt wird, ob die Bim fährt oder nicht…
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Naja, das war doch noch vor wenigen Jahren ganz normal. Zuletzt bei mir in der Siebensterngasse - da hat man fürs gröbste kurz eingestellt, der Rest war unter rollendem Rad. 2 Wochen später ist man schon wieder gefahren (oder manchmal auch nicht, ähem)
Letztes Bild: Interessant, dass ein großer Teil des Zuges vorbei gekommen ist - oder hat es da schon eine Streifung gegeben? Rückspiegel scheint ja noch in Ordnung zu sein
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Das vorletzte Portal war breiter (–> Blinker).
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Nicht, wenn es eh schon eine Langsamfahrstelle am zu erneuernden Abschnitt gibt.
na langsamer als jetzt geht es eh schon fast nicht mehr....
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Daher meine Frage, was ist besser ein Baustellensommer , wo man halt etliche Behinderungen hat, aber dann sind wieder etliche Langsamfahrstellen weg oder aber man muss noch warten und läuft sogar gefahr, dass die bestehenden Langsamfahrstellen noch mehr werden, bzw die Geschwindigkeit auf Grund des Schienenzustandes noch weiter reduziert werden muss.
Die Gefahr von der du schreibst, existiert schon seit vielen Jahren; offensichtlich sind viele Mitarbeiter einfach "betriebsblind"!
Beispiele dafür gibt es genug, ich kann sie gar nicht mehr alle aufzählen!
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Nicht nur "betriebsblind" sondern auch ganz einfach wegrationalisiert bzw. im Betrieb durch Einsparungen nicht mehr vorhanden. Und die, die jetzt am werken sind, haben von einem Betrieb - wie er eigentlich ablaufen sollte - wenig Ahnung und agieren halt irgendwie. Und wenn ich lese, daß Baustellen daraus über Jahre sein müßten, was früher in Monaten ausgeführt werden konnten, sind faule Ausreden.
Es sind nicht immer die Vorgaben durch eine EU-Vorgabe daran schuld, das bei Baustellen durch div. Auflagen nichts weitergeht, aber sind doch in so manchen Situationen hinderlich und werden aus vorauseilendem Gehorsam penibelst eingehalten und vom Betrieb her nochmals in verstärktem Maße durch eigene zusätzlich erfundenen Vorgaben eingeschränkt.
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Nicht nur "betriebsblind" sondern auch ganz einfach wegrationalisiert bzw. im Betrieb durch Einsparungen nicht mehr vorhanden. Und die, die jetzt am werken sind, haben von einem Betrieb - wie er eigentlich ablaufen sollte - wenig Ahnung und agieren halt irgendwie. Und wenn ich lese, daß Baustellen daraus über Jahre sein müßten, was früher in Monaten ausgeführt werden konnten, sind faule Ausreden.
Es sind nicht immer die Vorgaben durch eine EU-Vorgabe daran schuld, das bei Baustellen durch div. Auflagen nichts weitergeht, aber sind doch in so manchen Situationen hinderlich und werden aus vorauseilendem Gehorsam penibelst eingehalten und vom Betrieb her nochmals in verstärktem Maße durch eigene zusätzlich erfundenen Vorgaben eingeschränkt.
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Was sich aber ohne Zutun der Wiener Linien verändert hat ist, das die Rahmenbedingungen für die Arbeiter sich stark verändert haben. Z.B. durch stärkere Umwelteinflüsse, wie Hitzetage, Starkregen usw.!
Früher hat niemand darauf geachtet, wie lange die Arbeiter arbeiten, das ist jetzt anders. Das sind halt die EU Richtlinen und auch das Arbeitszeitgesetz. Ist eben nicht jedermanns Sache am Bau zu hackeln.....
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Fahrplanänderungen
Aufgrund von Bauarbeiten am Franz-Jonas-Platz kommt es zu eingeschränkten Betriebszeiten.
Zeitraum:
Von 04. Februar 2025 bis Ende Juni 2025.
Maßnahmen:
Der Betriebsschluss der Straßenbahnlinien 25, 26 und 31 wird um etwa eine Stunde vorgezogen. Betroffen sind folgende Streckenabschnitte:
25: Floridsdorf S U – Kagran U
26: Strebersdorf, Edmund-Hawranek-Platz – Josef-Baumann-Gasse
31: Schottenring U – Stammersdorf
Die Nachtbuslinien N20 und N31 fahren entsprechend früher.
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Der offene Gleistrog ist gut beschriftet.
Der Weichensteller hat laufend zu tun und kann sich nur selten vor dem grauslichen Wind in der Hütte schützen
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wenn man sich die Geschwindigkeit der Bauarbeiten ansieht,
wird es wohl so sein das man dann erst im August auch mal in der Schloßhofer Straße mit den
Bauarbeiten ankommt. Bis jetzt ist man ja nur im Schneckentempo am Franz Jonas Platz beschäftigt.
Mal sehen was das für ein Geniestreich dann wird wenn die S-Bahnstammstrecke gesperrt ist und
wie dann der Verkehr in der Schloßhofer Straße laufen wird... ist ja nur eine der Ausweichrouten für
die gesperrte Schnellbahn.
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wenn man sich die Geschwindigkeit der Bauarbeiten ansieht,
wird es wohl so sein das man dann erst im August auch mal in der Schloßhofer Straße mit den
Bauarbeiten ankommt. Bis jetzt ist man ja nur im Schneckentempo am Franz Jonas Platz beschäftigt.
Mal sehen was das für ein Geniestreich dann wird wenn die S-Bahnstammstrecke gesperrt ist und
wie dann der Verkehr in der Schloßhofer Straße laufen wird... ist ja nur eine der Ausweichrouten für
die gesperrte Schnellbahn.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube die Bauarbeiten ruhen während der Schnellbahnsperre
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wenn man sich die Geschwindigkeit der Bauarbeiten ansieht,
wird es wohl so sein das man dann erst im August auch mal in der Schloßhofer Straße mit den
Bauarbeiten ankommt. Bis jetzt ist man ja nur im Schneckentempo am Franz Jonas Platz beschäftigt.
Nachdem die Baustelle offensichtlich in zwei Etappen aufgeteilt ist, würde ich meinen, dass man im August in der Schloßhofer Straße weitermachen wird.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Arbeiten - ohne Streckensperren - vorwiegend in der Nacht durchgeführt werden. Als regelmäßiger Nutzer der Linie 26 zu später Stunde kann ich sagen, dass jeden Tag bzw. Abend durchaus eifrig gearbeitet wird. Die Möglichkeiten sind vor allem tagsüber sehr eingeschränkt, weil man alle paar Minuten bis Sekunden unterbrochen wird.
Der größte Fehler war, dass man es jahrelang verschlafen und soweit kommen lassen hat.
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(Haltestelle 25 Floridsdorf S U, Gleis nach rechts führt in die Bahnunterführung Schloßhofer Straße)
Diese Weiche scheint bereits erneuert zu sein. Anscheinend unmotorisiert, da auf der Weichenbrücke keine Ausnehmung für eine Krücke zu sehen sind, dafür aber die entsprechenden Ausnehmungen im Schienenbereich.
Werden wirklich neu auch noch "Handweichen" eingebaut?
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Wahrscheinlich ist es eine Vereinigungsweiche
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Wahrscheinlich ist es eine Vereinigungsweiche
Nein.
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Wieso sollte man dort extra eine elektrische Weiche einbauen, wenn diese nur in Ausnahmefällen links gestellt werden muss?
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(Haltestelle 25 Floridsdorf S U, Gleis nach rechts führt in die Bahnunterführung Schloßhofer Straße)
Diese Weiche scheint bereits erneuert zu sein. Anscheinend unmotorisiert, da auf der Weichenbrücke keine Ausnehmung für eine Krücke zu sehen sind, dafür aber die entsprechenden Ausnehmungen im Schienenbereich.
Werden wirklich neu auch noch "Handweichen" eingebaut?
die Weiche ist nicht neu, schau dir das abbiegende Gleis an, das zeigt Spuren. Geradeaus ist sie rostig - das spricht eher für die alte Weiche.
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(Haltestelle 25 Floridsdorf S U, Gleis nach rechts führt in die Bahnunterführung Schloßhofer Straße)
Diese Weiche scheint bereits erneuert zu sein. Anscheinend unmotorisiert, da auf der Weichenbrücke keine Ausnehmung für eine Krücke zu sehen sind, dafür aber die entsprechenden Ausnehmungen im Schienenbereich.
Werden wirklich neu auch noch "Handweichen" eingebaut?
die Weiche ist nicht neu, schau dir das abbiegende Gleis an, das zeigt Spuren. Geradeaus ist sie rostig - das spricht eher für die alte Weiche.
Nur der Rost sagt überhaupt nichts aus - Denn eine Weiche ist beim Einbau, sowie auch ein Gleis Rotsbraun und wird erst durch die Benutzung dann blank.
Wenn man etwas über das Alter einer Weche sagen will, dann muss man schauen, wie stark sie abgefahren ist.
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wenn man sich die Geschwindigkeit der Bauarbeiten ansieht,
wird es wohl so sein das man dann erst im August auch mal in der Schloßhofer Straße mit den
Bauarbeiten ankommt. Bis jetzt ist man ja nur im Schneckentempo am Franz Jonas Platz beschäftigt.
Einerseits sind auf den Fotos vom Februar schon Arbeiten am nordwestlichen Ende der Schloßhoferstraße dokumentiert.
Der offene Gleistrog ist gut beschriftet.
Andererseits sind/waren die späteren Arbeiten am Hauptteil der Schloßhoferstr. so geplant, also kein Grund für Aufregung.
Von 04.02 bis 27.06 werden die Gleise im Bereich Franz-Jonas-Platz#Schloßhofer Straße erneuert.
Von 03-08-14.12 erfolgt schließlich die Erneuerung der Gleise in der Schloßhofer Straße von Franz-Jonas-Platz bis Hoßplatz
(Haltestelle 25 Floridsdorf S U, Gleis nach rechts führt in die Bahnunterführung Schloßhofer Straße)
Diese Weiche scheint bereits erneuert zu sein. Anscheinend unmotorisiert, da auf der Weichenbrücke keine Ausnehmung für eine Krücke zu sehen sind, dafür aber die entsprechenden Ausnehmungen im Schienenbereich.
Werden wirklich neu auch noch "Handweichen" eingebaut?
Die wird nach links/gerade ja wohl nur dann gebraucht, wenn ein 30er oder 31er aus irgendwelchen, sehr seltenen Gründen durch die 25er-Haltestelle fährt.
die Weiche ist nicht neu, schau dir das abbiegende Gleis an, das zeigt Spuren. Geradeaus ist sie rostig - das spricht eher für die alte Weiche.
Wenn man im Posting von Cerberus2 der einleitenden Lagebeschreibung Glauben schenkt, wird das blanke Gleis täglich x-fach vom 25er genutzt.
https://www.wien.gv.at/Stadtplan/grafik.aspx?lang=de-AT&bookmark=KTyHRsoZgUa-cIphDfE4kQ-a5Rphlnqnnkur2pH4Oprw-b-b
Nur der Rost sagt überhaupt nichts aus - Denn eine Weiche ist beim Einbau, sowie auch ein Gleis Rotsbraun und wird erst durch die Benutzung dann blank.
Richtig.
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War zuvor eine E Weiche, die fast nie oder überhaupt nicht benutzt worden war. Nicht mal ein fehlgelenkter 31er nutzte es, wodurch beim zurückschieben dieser dann entgleiste und alles lahm legte!
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War zuvor eine E Weiche, die fast nie oder überhaupt nicht benutzt worden war. Nicht mal ein fehlgelenkter 31er nutzte es, wodurch beim zurückschieben dieser dann entgleiste und alles lahm legte!
Ich habe sie schon in Verwendung gesehen. Weil ein 31er die reguläre Haltestelle blockiert hat, sind mehrere 30er und 31er über die 25er-Haltestelle ausgewichen. Zugegebenermaßen kam das aber sehr selten vor.
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Wieso sollte man dort extra eine elektrische Weiche einbauen, wenn diese nur in Ausnahmefällen links gestellt werden muss?
Wozu sollte man dort überhaupt eine Weiche einbauen? Ich habe deren Zweck bzw. den Zweck des Verbindungsgleises nie verstanden.
Ja, 30 und 31 Richtung Stammerdorf könnten über das 25er-Gleis ausweichen, aber ehrlich, wie oft kommt das vor?
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Wozu sollte man dort überhaupt eine Weiche einbauen? Ich habe deren Zweck bzw. den Zweck des Verbindungsgleises nie verstanden.
Ja, 30 und 31 Richtung Stammerdorf könnten über das 25er-Gleis ausweichen, aber ehrlich, wie oft kommt das vor?
Die Handweiche dort tut niemandem weh. Auch wenn sie sehr selten benötigt wird, die Ausweichmöglichkeit ist praktisch. Wie vor einiger Zeit erlebt, 31er-Haltestelle wegen Rettungseinsatz blockiert, der Verkehr nach Stammersdorf konnte fast normal weiterlaufen. Ohne die Ausweichmöglichkeit über die 25er-Haltestelle wäre die Betriebsstörung sehr viel langwieriger gewesen.
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Wozu sollte man dort überhaupt eine Weiche einbauen? Ich habe deren Zweck bzw. den Zweck des Verbindungsgleises nie verstanden.
Wenn ich mich noch recht erinnere, ist ja auch schon fast 30 Jahre her, ist der 31er vom rechten, nach Stammersdorf, und der 32er, nach Strebersdorf, vom linken Gleis gefahren.
Mit dem 32er sind wir damals aber nicht so oft gefahren. Eher mit dem 31er oder 31/5 ins SCN. Oder es war in Floridsdorf beim Gerngroß schon schluß.
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War zuvor eine E Weiche, die fast nie oder überhaupt nicht benutzt worden war. Nicht mal ein fehlgelenkter 31er nutzte es, wodurch beim zurückschieben dieser dann entgleiste und alles lahm legte!
Ich hab mir soeben Google Street View angeschaut, Bild aus Dezember 2020, da deutet nix auf eine E-Weiche hin: Kein Signal am Draht.
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War zuvor eine E Weiche, die fast nie oder überhaupt nicht benutzt worden war. Nicht mal ein fehlgelenkter 31er nutzte es, wodurch beim zurückschieben dieser dann entgleiste und alles lahm legte!
Die Weiche war vor dem Tausch Mechanisch und nach dem Tausch Mechanisch, weil sie Linien mäßig nie nach links befahren wird.
Die Weiche die du meinst wo vor ein paar Jahren ein 31er endgleist ist war die Vereinigungsweiche aus der schleife und die wird aus beiden Richtungen Regelmäßig befahren von 31 Links und 25/30 rechts.
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Wenn ich mich noch recht erinnere, ist ja auch schon fast 30 Jahre her, ist der 31er vom rechten, nach Stammersdorf, und der 32er, nach Strebersdorf, vom linken Gleis gefahren.
Mit dem 32er sind wir damals aber nicht so oft gefahren. Eher mit dem 31er oder 31/5 ins SCN. Oder es war in Floridsdorf beim Gerngroß schon schluß.
Nein das war planmäßig niemals der Fall. In der Zeit, wo dieses Gleis linienmäßig nicht befahren wurde, wurde dort manchmal ein Tauschzug bereitgestellt.
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Die Handweiche dort tut niemandem weh.
Das stimmt nicht ganz, sie muss wie jede andere Weiche gewartet und gereinigt werden und verursacht dadurch Kosten.
Natürlich ist es nett, für 30 und 31 eine "Überholspur" zu haben, aber wie schon gesagt, wie oft wird davon Gebrauch gemacht?
Als man dort vor 25er-Zeiten Tauschzüge abgestellt hat, die dann natürlich nach links gefahren sind, hatte diese Gleisverbindung ihre Berechtigung. Aber seitdem das Gleis linienmäßig befahren wird, ist das ja nicht mehr möglich und somit wird die Verbindung (fast) nie benützt. Aber gut, müßig darüber zu diskutieren; es ist wie es ist.
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Ich finde es amüsant, wie herumdiskutiert wird, ob die Weiche wirklich sinnvoll ist. Ich bin mir aber sicher, würde es die Weiche nicht geben, würde es ihr sicher Stimmen geben, die gerade diese Weiche fordern.
Und die Weiche wurde vor der Zeit der linie 25 in Floridsdorf sehr wohl nach links befahren. Nämlich von allen Einzieherzüge in Richtung Betriebsbahnhof Floridsdorf.
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War zuvor eine E Weiche, die fast nie oder überhaupt nicht benutzt worden war. Nicht mal ein fehlgelenkter 31er nutzte es, wodurch beim zurückschieben dieser dann entgleiste und alles lahm legte!
Die Weiche die du meinst wo vor ein paar Jahren ein 31er endgleist ist war die Vereinigungsweiche aus der schleife und die wird aus beiden Richtungen Regelmäßig befahren von 31 Links und 25/30 rechts.
Eh kloar! Hätte er aber nach dem Verfahrer seinen Weg am 25er Gleis fortgesetzt, hätte er ohne Probleme über besprochene Weiche wieder auf sein Stammgleis abbiegen können. Leider tat er das nicht und das zurückschieben löste den Unfall dann aus.