Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Gleisschäden und -bauarbeiten => Thema gestartet von: 65 am 15. Januar 2025, 12:18:03
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Zum Ablauf: Nach bereits beendeten und laufenden Leitungserneuerungen durch diverse Einbautendienststellen (Gas, Strom, etc.) planen die Wiener Linien mit den Gleisbauarbeiten Mitte März 2025 in Höhe Leberstraße bzw. Otto-Preminger-Straße zu starten. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird es Behinderungen bzw. Einschränkungen für den Durchzugsverkehr mit örtlichen Umleitungen geben. Betriebs- und Garagenzufahrten sowie Geschäftseingänge sind jedoch stets zu gewährleisten bzw. freizuhalten.
https://www.wko.at/wien/verkehr-betriebsstandort/3-schlachthausgasse
Nun weiß man wo die Bestandsadaptierung beginnt.
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Wenn man über der Donau den Trambetrieb (L 25,26) während der Bauarbeiten führen kann, sollte dies grundsätzlich auch im dritten Bezirk möglich sein .
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Die Bauarbeiten im 3. Bezirk sind keine üblichen Gleisbauarbeiten, hier werden die Gleise zwischen Leberstraße # Otto-Preminger-Straße und Schlachthausgasse # Paulusgasse neu verlegt. Zusätzlich wird die bestehende Schleife Schlachthausgasse umgebaut.
Maßnahmen sind leider noch nicht bekannt und werden von den WL geheim gehalten. Wie lange braucht man bitte für ein Verkehrskonzept? In weniger als 2 Monaten beginnen die Bauarbeiten.
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Die Bauarbeiten im 3. Bezirk sind keine üblichen Gleisbauarbeiten, hier werden die Gleise zwischen Leberstraße # Otto-Preminger-Straße und Schlachthausgasse # Paulusgasse neu verlegt. Zusätzlich wird die bestehende Schleife Schlachthausgasse umgebaut.
Maßnahmen sind leider noch nicht bekannt und werden von den WL geheim gehalten. Wie lange braucht man bitte für ein Verkehrskonzept? In weniger als 2 Monaten beginnen die Bauarbeiten.
Es dürfte eine Ablenkung der Linie 18 zur Matthäusschleife vorgesehen sein. Zumindest wurden wir (Sektor West) angewiesen „aufgrund diverser Bauarbeiten ab 17.03“ Streckenkenntnis der Linie O von Fasangasse bis Matthäusgasse zu erlangen. Schwarz auf weiss steht das noch nirgends, allerdings sieht es sehr stark danach aus.
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Die Bauarbeiten im 3. Bezirk sind keine üblichen Gleisbauarbeiten, hier werden die Gleise zwischen Leberstraße # Otto-Preminger-Straße und Schlachthausgasse # Paulusgasse neu verlegt. Zusätzlich wird die bestehende Schleife Schlachthausgasse umgebaut.
Maßnahmen sind leider noch nicht bekannt und werden von den WL geheim gehalten. Wie lange braucht man bitte für ein Verkehrskonzept? In weniger als 2 Monaten beginnen die Bauarbeiten.
Es dürfte eine Ablenkung der Linie 18 zur Matthäusschleife vorgesehen sein.
Korrekt!
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Der aktuellen Zeitschrift "Die Schiene" kann in Bildern entnommen werden, dass auch der Betrieb während umfangreicher Bauarbeiten möglich ist. Daher sollte es auch Möglichkeiten in der Schlachthausgasse geben.
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Ist keine schlechte Idee weil man am Rennweg in den 71er und beim Bhf. Wien Mitte in den 74A umsteigen kann. Sollte es so kommen dann wird man wahrscheinlich keinen SEV einrichten.
Zusätzlich fährt der 71er aufgrund von Gleisbauarbeiten im 11. Bezirk einen Monat lang verstärkt.
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Es dürfte eine Ablenkung der Linie 18 zur Matthäusschleife vorgesehen sein.
Korrekt!
Dann bin ich gespannt, wann der erste 18er in der Prater Hauptallee oder beim Praterstern landet. >:D
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Ist keine schlechte Idee weil man am Rennweg in den 71er und beim Bhf. Wien Mitte in den 74A umsteigen kann. Sollte es so kommen dann wird man wahrscheinlich keinen SEV einrichten.
Zusätzlich fährt der 71er aufgrund von Gleisbauarbeiten im 11. Bezirk einen Monat lang verstärkt.
Vor allem gibt es auch Anschluss zur S7 und zur U3, mit denen man St. Marx und Schlachthausgasse erreichen kann.
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Vielleicht wird der eine oder andere E2+c5 wieder am 18er fahren. Oder sind nur NF-Züge vorgesehen?
Ist keine schlechte Idee weil man am Rennweg in den 71er und beim Bhf. Wien Mitte in den 74A umsteigen kann. Sollte es so kommen dann wird man wahrscheinlich keinen SEV einrichten.
Zusätzlich fährt der 71er aufgrund von Gleisbauarbeiten im 11. Bezirk einen Monat lang verstärkt.
Vor allem gibt es auch Anschluss zur S7 und zur U3, mit denen man St. Marx und Schlachthausgasse erreichen kann.
Mit der S7 werden wohl die wenigsten fahren. Vor allem wenn man den Zug verpasst und dann 30 (!) Minuten auf den nächsten warten muss. Hier wäre es sinnvoll wenn auch der REX7 (habe es bereits erwähnt) in St. Marx hält.
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Dann bin ich gespannt, wann der erste 18er in der Prater Hauptallee oder beim Praterstern landet. >:D
Warum sollte er?
Wird in der Schleife auch die Standzeit eingehalten? Dann müssten dort die Schrägparker weg und stattdessen nur mehr Längsparkplätze, so wie zu Zeiten der Zweierlinien.
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Dann bin ich gespannt, wann der erste 18er in der Prater Hauptallee oder beim Praterstern landet. >:D
Warum sollte er?
Wird in der Schleife auch die Standzeit eingehalten? Dann müssten dort die Schrägparker weg und stattdessen nur mehr Längsparkplätze, so wie zu Zeiten der Zweierlinien.
Na weil ein Fahrer vergisst in die Kolonitzgasse abzubiegen. Wobei sicherlich die Weichen entlang der Ablenkungstrecke so programmiert werden, dass sie sich für die Linie 18 automatisch in die richtige Richtung stellen sollten.
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Na weil ein Fahrer vergisst in die Kolonitzgasse abzubiegen. Wobei sicherlich die Weichen entlang der Ablenkungstrecke so programmiert werden, dass sie sich für die Linie 18 automatisch in die richtige Richtung stellen sollten.
Die Weiche dort ist m.W. eine VETAG-Weiche, also wird sie sicher entsprechend programmiert werden.
Aber selbst wenn nicht: wenn sich ein Fahrer abseits der Stammstrecke so verfährt - naja, dann sollte seine Eignung für den Fahrdienst wieder einmal überprüft werden. :)
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Durch die parallele Linienführung bis Hintere Zollamtsstraße wird man auch die Intervalle beim O-Wagen leicht ausdehnen. So vermute ich es zumindest.
Übrigens: Zwischen Fasangasse und Rennweg fahren dann zum ersten Mal Flexity's.
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Aber selbst wenn nicht: wenn sich ein Fahrer abseits der Stammstrecke so verfährt - naja, dann sollte seine Eignung für den Fahrdienst wieder einmal überprüft werden. :)
Passiert dennoch immer wieder. Erst letzte Woche ist ein 18er bei der Kliebergasse falsch abgebogen. Vor ein paar Monaten hat es einer mit einem ULF sogar auf die WLB-Strecke geschafft.
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Übrigens: Zwischen Fasangasse und Rennweg fahren dann zum ersten Mal Flexity's.
Sofern sie rechtzeitig die Streckenfreigabe für den Betrieb mit Fahrgästen eingeholt haben. ;)
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Bei Sperren von Ring und Kai ist es sicher sinnvoller den 18er weiter zur Hauptallee zu führen, als den 1er zu dreiecken.
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Bei Sperren von Ring und Kai ist es sicher sinnvoller den 18er weiter zur Hauptallee zu führen, als den 1er zu dreiecken.
Wieso dreiecken? Die Linie 1 fährt in diesem Fall über O-18 zur Kliebergasse.
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Wieso dreiecken? Die Linie 1 fährt in diesem Fall über O-18 zur Kliebergasse.
Gedreieckt wurde dort schon ewig nicht mehr. Das letzte Mal vermutlich, als es noch den N-Wagen gegeben hat.
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Gedreieckt wurde dort schon ewig nicht mehr. Das letzte Mal vermutlich, als es noch den N-Wagen gegeben hat.
2013 ist zwar schon ewig lang her aber den N-Wagen hat es da nicht mehr gegeben: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4079.0
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Der planmäßige Betrieb bis St. Marx S, Leberstraße soll mit Schulbeginn am 01.09. wieder aufgenommen werden. Im Sommer ist der 18er aufgrund von Gleisbauarbeiten im Bereich Margaretengürtel komplett eingestellt (Ersatz durch 6E).
Wird auf jeden Fall ein spannendes Jahr!
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Übrigens: Zwischen Fasangasse und Rennweg fahren dann zum ersten Mal Flexity's.
Sofern sie rechtzeitig die Streckenfreigabe für den Betrieb mit Fahrgästen eingeholt haben. ;)
Gibt es noch Einschränkungen auf Strecken für den Flexity?
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Gedreieckt wurde dort schon ewig nicht mehr. Das letzte Mal vermutlich, als es noch den N-Wagen gegeben hat.
2013 ist zwar schon ewig lang her aber den N-Wagen hat es da nicht mehr gegeben: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4079.0
Das Dreiecken dort hat es immer gegeben und - alle Jahre wieder - wird es auch heuer wieder planmäßig während des Vienna-City-Marathons am 06.04. stattfinden. ;)
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Gedreieckt wurde dort schon ewig nicht mehr. Das letzte Mal vermutlich, als es noch den N-Wagen gegeben hat.
2013 ist zwar schon ewig lang her aber den N-Wagen hat es da nicht mehr gegeben: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4079.0
Das Dreiecken dort hat es immer gegeben und - alle Jahre wieder - wird es auch heuer wieder planmäßig während des Vienna-City-Marathons am 06.04. stattfinden. ;)
Wird der 1er nicht, für gewöhnlich, während des Vienna City Marathons, zwischen Kliebergasse und Hintere Zollamtsstraße, über die Strecken 18 und 70 umgeleitet?
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Gedreieckt wurde dort schon ewig nicht mehr. Das letzte Mal vermutlich, als es noch den N-Wagen gegeben hat.
2013 ist zwar schon ewig lang her aber den N-Wagen hat es da nicht mehr gegeben: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4079.0
Das Dreiecken dort hat es immer gegeben und - alle Jahre wieder - wird es auch heuer wieder planmäßig während des Vienna-City-Marathons am 06.04. stattfinden. ;)
Wird der 1er nicht, für gewöhnlich, während des Vienna City Marathons, zwischen Kliebergasse und Hintere Zollamtsstraße, über die Strecken 18 und 70 umgeleitet?
Der O-Wagen dreieckt dort! ;)
Der 1er verkehrt während des Vienna City Marathons am Vormittag nur zwischen Stefan-Fadinger-Platz und Kärntner Ring, Oper. :lamp:
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Bei Störungen im Abschnitt Fasangasse - Hintere Zollamtsstraße werden die Züge vermutlich nur bis Quartier Belvedere geführt. Oder? Vielleicht wird der eine oder andere 18er am Ring fahren.
Übrigens: Zwischen Fasangasse und Rennweg fahren dann zum ersten Mal Flexity's.
Sofern sie rechtzeitig die Streckenfreigabe für den Betrieb mit Fahrgästen eingeholt haben. ;)
Hoffentlich sollte das kein Problem sein, wie viel Züge sind eigentlich während der Bauarbeiten vorgesehen? Weiß man das schon?
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Hoffentlich sollte das kein Problem sein, wie viel Züge sind eigentlich während der Bauarbeiten vorgesehen? Weiß man das schon?
Nein
Da es noch keinen Fahrplan gibt, kann man diese Frage auch nicht beantworten.
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Hoffentlich sollte das kein Problem sein, wie viel Züge sind eigentlich während der Bauarbeiten vorgesehen? Weiß man das schon?
Nein
Da es noch keinen Fahrplan gibt, kann man diese Frage auch nicht beantworten.
Man kann das ungefähr abschätzen. Die Fahrzeit Burggasse, Stadthalle – Radetzkystraße, Matthäusgasse beträgt je Richtung 35 Minuten. Bei Stehzeiten von 8 Minuten je Runde kommt man auf 13 Züge im Auslauf (Spitzenintervall 6 min), sollten die Stehzeiten großzügiger sein, sind es 14 Züge bei einer Umlaufzeit von 84 min.
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Ist keine schlechte Idee weil man am Rennweg in den 71er und beim Bhf. Wien Mitte in den 74A umsteigen kann. Sollte es so kommen dann wird man wahrscheinlich keinen SEV einrichten.
Zusätzlich fährt der 71er aufgrund von Gleisbauarbeiten im 11. Bezirk einen Monat lang verstärkt.
Vor allem gibt es auch Anschluss zur S7 und zur U3, mit denen man St. Marx und Schlachthausgasse erreichen kann.
Mit der S7 werden wohl die wenigsten fahren. Vor allem wenn man den Zug verpasst und dann 30 (!) Minuten auf den nächsten warten muss. Hier wäre es sinnvoll wenn auch der REX7 (habe es bereits erwähnt) in St. Marx hält.
Naja, so viel bringt das auch nicht: Der REX7 fährt 9 Minuten hinter der S7 am Rennweg los. Zwar sind 21 Minuten maximale Wartezeit besser als 30, aber ein 21-9-Minuten-Intervall ist halt auch nicht eines, wo du spontan zur Haltestelle gehen kannst. Da macht ein öfter verkehrender 71er schon deutlich mehr Sinn.
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Ab 4 Februar2025 beginnen die Verstärkermaßnahmen an der Stadionbrücke.
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Neue Öffi-Verbindung: Stadionbrücke wird fit für die Zukunft!
Ertüchtigung der Brücke für Verlängerung der Straßenbahnlinie 18 – neue klimafitte Öffi-Verbindung zwischen 3. und 2. Bezirk – Brücke bleibt während Bauarbeiten geöffnet
Die Stadt Wien setzt einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung des öffentlichen Verkehrsnetzes in der Zweimillionenstadt: Die Straßenbahnlinie 18 wird über die Stadionbrücke bis zur U2-Station Stadion verlängert und damit eine neue, effiziente und klimafreundliche TOP-Öffi-Verbindung zwischen 3. und 2. Bezirk geschaffen. Bereits ab September 2026 wird die Linie 18 vom Stadion bis Burggasse-Stadthalle fahren und dabei zahlreiche Umstiegsmöglichkeiten zu U-Bahn und S-Bahn bieten. Die Arbeiten starten Anfang Februar.
„Die 82 m lange und 26 m breite Stadionbrücke über den Donaukanal und die A4 wird im Sinne der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer durch die Stadt Wien - Brückenbau und Grundbau umfassend modernisiert bzw. ertüchtigt und der Platz auf der Brücke dabei neu aufgeteilt, um Platz für Straßenbahn und Radweg zu schaffen“, so Thomas Herzfeld, Leiter der Abteilung Brückenbau und Grundbau. „Während der Bauphase von Februar 2025 bis Juni 2026 bleibt die Brücke für den KFZ-Verkehr geöffnet, in beide Fahrtrichtungen stehen Fahrsteifen zur Verfügung“, ergänzt Christian Zant, Baustellenkoordinator der Stadt Wien.
Platz für Straßenbahn und Radweg
Die Neugestaltung des Straßenquerschnitts bringt einige Änderungen mit sich: Die Gleise der Straßenbahnlinie 18 werden zentral in die Fahrbahnmitte gelegt und bieten auch Linienbussen Platz. Autofahrerinnen und Autofahrern stehen ein Fahrstreifen Richtung 2. und zwei Fahrstreifen Richtung 3. Bezirk zur Verfügung. Radfahrerinnen und Radfahrer können sich auf einen neuen, 3,8 Meter breiten und baulich getrennten Zwei-Richtungsradweg freuen, der mehr Sicherheit und Komfort bietet.
Umfassende Entsiegelung und Begrünung
Die Verlängerung der Linie 18 schafft nicht nur eine neue klimafreundliche Verbindung zwischen den Bezirken. Die Bauarbeiten werden auch genutzt, um Maßnahmen für Verkehrsberuhigung, Entsiegelung und Begrünung zu setzen - so werden entlang der neuen 3,1 km langen Bim-Strecke rund 200 neue Bäume gepflanzt.
Statische Verstärkung und neue Sicherheitsmaßnahmen
Um die Brücke für die Anforderungen des Straßenbahnverkehrs zu rüsten und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu garantieren, sind statische Verstärkungsmaßnahmen unerlässlich. „Um die zusätzlichen Belastungen durch die Straßenbahn sicher tragen zu können, werden die Haupt- und Querträger der Brücke verstärkt und die Widerlager erneuert. Ein neues Entwässerungssystem sorgt zukünftig für eine verbesserte Ableitung von Niederschlagswasser“, so Herzfeld.
Ein neues Deckblech und ein modernes Horizontallager sind weitere wichtige Bestandteile der Ertüchtigung. Im Bereich der Autobahn A4 werden spezielle Anprallbalken installiert. Diese dienen als Schutzvorrichtungen, um die Brücke vor möglichen Kollisionen durch Fahrzeuge zu schützen.
Verkehrsumstellungen während der Bauphase
Während der Bauphase, die von Februar 2025 bis Ende Juni 2026 andauern wird, stehen auf der Stadionbrücke in Fahrtrichtung des 3. Bezirkes zwei Fahrstreifen zur Verfügung. In Fahrtrichtung 2. Bezirk wird ein Fahrstreifen eingerichtet. Unter der Stadionbrücke auf der A4-Ostautobahn wird der Verkehr tagsüber in beide Richtungen mit zwei Fahrstreifen aufrechterhalten, mit einer Verschmälerung der Fahrstreifen.
Fahrstreifenreduktionen bzw. vereinzelte Sperren der A4-Ostautobahn finden ausschließlich nachts statt. Baustellenkoordinator Zant erklärt: „In den ersten Tagen der Baustelle ersuchen wir die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer wie immer um etwas Geduld. Erfahrungsgemäß spielt sich die neue Situation rasch ein. Wir werden besonders auf eine gute Beschilderung und weiträumige Ankündigung achten. In Abstimmung mit der Asfinag wird es Avisos auch bereits auf der A4 und A23 geben.“
Radfahrerinnen und Radfahrer und Fußgängerinnen und Fußgänger werden über den unterstromigen bestehenden Geh- und Radweg über die Stadionbrücke geführt. Der Donaukanalradweg wird während der Bauarbeiten im 3. Bezirk temporär auf den Treppelweg und nach der Brücke wieder auf den Begleitweg geführt. Für einzelne Bauarbeiten wird der Radweg über die Erdbergstraße und den Gaswerksteg geführt.
https://presse.wien.gv.at/presse/2025/01/27/neue-oeffi-verbindung-stadionbruecke-wird-fit-fuer-die-zukunft
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In der Schlachthausgasse haben die Bauarbeiten (Rohrleitungsarbeiten) teilweise schon begonnen. Und auch in St. Marx finden kleinere Bauarbeiten statt.
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OT entfernt. Hier ist nicht der Stammtisch der Kronenzeitung!
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Langsam aber sicher starten die Bauarbeiten:
Vor meinem Gemeindebau (Maderspergerhof) werden ab nächster Woche (24.02.25) Parkplätze dauerhaft aufgelassen. Dort soll der neue Radweg entstehen und wo früher die Autos (in Richtung Wien Mitte bzw. Schlachthausgasse) fuhren soll in Zukunft der 18er fahren.
Bevor die Teilsperre beginnt soll mit dem Abriss der Haltestelle in FR Westbahnhof begonnen werden. Es wird auf jeden Fall ein lauter Sommer obwohl ehrlich gesagt es auch ohne die Baustelle laut ist >:D
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Langsam aber sicher starten die Bauarbeiten:
Vor meinem Gemeindebau (Maderspergerhof) werden ab nächster Woche (24.02.25) Parkplätze dauerhaft aufgelassen. Dort soll der neue Radweg entstehen und wo früher die Autos (in Richtung Wien Mitte bzw. Schlachthausgasse) fuhren soll in Zukunft der 18er fahren.
Bevor die Teilsperre beginnt soll mit dem Abriss der Haltestelle in FR Westbahnhof begonnen werden. Es wird auf jeden Fall ein lauter Sommer obwohl ehrlich gesagt es auch ohne die Baustelle laut ist >:D
Welche Haltestelle?
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Langsam aber sicher starten die Bauarbeiten:
Vor meinem Gemeindebau (Maderspergerhof) werden ab nächster Woche (24.02.25) Parkplätze dauerhaft aufgelassen. Dort soll der neue Radweg entstehen und wo früher die Autos (in Richtung Wien Mitte bzw. Schlachthausgasse) fuhren soll in Zukunft der 18er fahren.
Bevor die Teilsperre beginnt soll mit dem Abriss der Haltestelle in FR Westbahnhof begonnen werden. Es wird auf jeden Fall ein lauter Sommer obwohl ehrlich gesagt es auch ohne die Baustelle laut ist >:D
Welche Haltestelle?
St. Marx in FR Burggasse wird bereits vor Beginn der Teilsperre abgetragen. Anstelle der Haltestelle soll während der Bauarbeiten (wenn ich mich nicht irre) eine provisorische Fahrspur für den IV errichtet werden.
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Langsam aber sicher starten die Bauarbeiten:
Vor meinem Gemeindebau (Maderspergerhof) werden ab nächster Woche (24.02.25) Parkplätze dauerhaft aufgelassen. Dort soll der neue Radweg entstehen und wo früher die Autos (in Richtung Wien Mitte bzw. Schlachthausgasse) fuhren soll in Zukunft der 18er fahren.
Bevor die Teilsperre beginnt soll mit dem Abriss der Haltestelle in FR Westbahnhof begonnen werden. Es wird auf jeden Fall ein lauter Sommer obwohl ehrlich gesagt es auch ohne die Baustelle laut ist >:D
Welche Haltestelle?
St. Marx in FR Burggasse wird bereits vor Beginn der Teilsperre abgetragen. Anstelle der Haltestelle soll während der Bauarbeiten (wenn ich mich nicht irre) eine provisorische Fahrspur für den IV errichtet werden.
Und ich habe in der Familie noch gewitzelt, daß nach dem Gasrohrgebrechen der 18er eh nicht mehr normal fahren wird. Wird man dann in FR Burggasse die Haltestelle überhaupt wieder in Betrieb nehmen?
Und die Leute sollen dann auf den Wildgansplatz ausweichen?
Schade, daß man über solche Planungen nicht im Voraus informiert. Auf der WL-Seite ergeht man sich zu der Maßnahme ja praktisch im völligen Schweigen.
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Langsam aber sicher starten die Bauarbeiten:
Vor meinem Gemeindebau (Maderspergerhof) werden ab nächster Woche (24.02.25) Parkplätze dauerhaft aufgelassen. Dort soll der neue Radweg entstehen und wo früher die Autos (in Richtung Wien Mitte bzw. Schlachthausgasse) fuhren soll in Zukunft der 18er fahren.
Bevor die Teilsperre beginnt soll mit dem Abriss der Haltestelle in FR Westbahnhof begonnen werden. Es wird auf jeden Fall ein lauter Sommer obwohl ehrlich gesagt es auch ohne die Baustelle laut ist >:D
Welche Haltestelle?
St. Marx in FR Burggasse wird bereits vor Beginn der Teilsperre abgetragen. Anstelle der Haltestelle soll während der Bauarbeiten (wenn ich mich nicht irre) eine provisorische Fahrspur für den IV errichtet werden.
Und ich habe in der Familie noch gewitzelt, daß nach dem Gasrohrgebrechen der 18er eh nicht mehr normal fahren wird. Wird man dann in FR Burggasse die Haltestelle überhaupt wieder in Betrieb nehmen?
Und die Leute sollen dann auf den Wildgansplatz ausweichen?
Schade, daß man über solche Planungen nicht im Voraus informiert. Auf der WL-Seite ergeht man sich zu der Maßnahme ja praktisch im völligen Schweigen.
Und was sollen die WL für Info rausgeben, wenn sie selbst nicht wissen, wann die Strecke wieder freigegeben werden kann. Sollte die Linie 18 vor der geplanten Sperre nochmals bis Schlachthausgasse fahren, dann wird entweder die Haltestelle wieder normal eingehalten oder aber es wird in unmittelbarer Nähe eine Ersatzhaltstelle geben. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Haltstelle ersatzlos aufgelassen wird. Im übringen wird lt. Fahrgastinformation mit 26.2.2025 Betriebsbeginn der durchgehende Betrieb bis Schlachthausgasse wieder aufgenommen.
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Langsam aber sicher starten die Bauarbeiten:
Vor meinem Gemeindebau (Maderspergerhof) werden ab nächster Woche (24.02.25) Parkplätze dauerhaft aufgelassen. Dort soll der neue Radweg entstehen und wo früher die Autos (in Richtung Wien Mitte bzw. Schlachthausgasse) fuhren soll in Zukunft der 18er fahren.
Bevor die Teilsperre beginnt soll mit dem Abriss der Haltestelle in FR Westbahnhof begonnen werden. Es wird auf jeden Fall ein lauter Sommer obwohl ehrlich gesagt es auch ohne die Baustelle laut ist >:D
Welche Haltestelle?
St. Marx in FR Burggasse wird bereits vor Beginn der Teilsperre abgetragen. Anstelle der Haltestelle soll während der Bauarbeiten (wenn ich mich nicht irre) eine provisorische Fahrspur für den IV errichtet werden.
Und ich habe in der Familie noch gewitzelt, daß nach dem Gasrohrgebrechen der 18er eh nicht mehr normal fahren wird. Wird man dann in FR Burggasse die Haltestelle überhaupt wieder in Betrieb nehmen?
Und die Leute sollen dann auf den Wildgansplatz ausweichen?
Schade, daß man über solche Planungen nicht im Voraus informiert. Auf der WL-Seite ergeht man sich zu der Maßnahme ja praktisch im völligen Schweigen.
Und was sollen die WL für Info rausgeben, wenn sie selbst nicht wissen, wann die Strecke wieder freigegeben werden kann. Sollte die Linie 18 vor der geplanten Sperre nochmals bis Schlachthausgasse fahren, dann wird entweder die Haltestelle wieder normal eingehalten oder aber es wird in unmittelbarer Nähe eine Ersatzhaltstelle geben. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Haltstelle ersatzlos aufgelassen wird. Im übringen wird lt. Fahrgastinformation mit 26.2.2025 Betriebsbeginn der durchgehende Betrieb bis Schlachthausgasse wieder aufgenommen.
Könntest Du zitieren, wo ich mich über die Situation beim aktuellen Gebrechen beschwert habe? Ich habe im persönlichen Kreis gewitzelt, nicht mehr, nicht weniger.
Bei der Info bezog ich mich auf die in wenigen Wochen beginnende Baumaßnahme, zu der, wie hier zu lesen, die Haltestelle m Voraus abgetragen werden soll, und zu der praktisch keine Informationen bereitgestellt werden.
Bei einer seit Langem geplanten Maßnahme, die den guten Teil eines Jahres dauert und die ein Grätzel zeitweise praktisch komplett von den Öffis abschneidet, erwarte ich tatsächlich Informationen im Voraus.
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Unter abgetragen würde ich verstehen, dass die Haltestelleninsel beseitigt wird und der Fahrstreifen dort verläuft. Die Haltestelle könnte dann in der klassischen Form, warten auf dem (provisorischen) Gehsteig, aufgebaut sein.
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Unter abgetragen würde ich verstehen, dass die Haltestelleninsel beseitigt wird und der Fahrstreifen dort verläuft. Die Haltestelle könnte dann in der klassischen Form, warten auf dem (provisorischen) Gehsteig, aufgebaut sein.
An der Stelle wird, sehr wahrscheinlich, die Haltestelle einfach provisorisch in den Grünstreifen auf der anderen Seite der Kreuzung verlegt.
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Ich habe gestern die WL (per Email) gefragt wann die Maßnahmen veröffentlicht werden und heute folgende Antwort bekommen:
In den nächsten Tagen wird eine Postsendung mit den entsprechenden Informationen in weiten Teilen des 3. Bezirks (im Dunstkreis der 18er und 71er Strecken) verteilt. In weiterer Folge werden diese auch auf unserer Website veröffentlicht, sodass Sie die Details dort einsehen können.
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Straßenbahn-Modernisierung 3. Bezirk - Gleisbauarbeiten ab März
Linie 18
Phase 1 (März bis September):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse
- Linie 18E: Fasangasse - Heinrich-Drimmel-Platz - Fasangasse (Rundkurs)
- Linie 62: Lainz, Wolkersbergenstraße - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse (Sommerferien)
Phase 2 (September bis Jahresende):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - St. Marx
Linie 71
Sommerferien (Ende Juni bis September):
- Linie 71: Kaiserebersdorf, Zinnergasse - Enkplatz, Grillgasse
- Linie 71E: St. Marx - Karlsplatz
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Straßenbahn-Modernisierung 3. Bezirk - Gleisbauarbeiten ab März
Linie 18
Phase 1 (März bis September):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse
- Linie 18E: Fasangasse - Heinrich-Drimmel-Platz - Fasangasse (Rundkurs)
- Linie 62: Lainz, Wolkersbergenstraße - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse (Sommerferien)
Phase 2 (September bis Jahresende):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - St. Marx
Linie 71
Sommerferien (Ende Juni bis September):
- Linie 71: Kaiserebersdorf, Zinnergasse - Enkplatz, Grillgasse
- Linie 71E: St. Marx - Karlsplatz
Wobei Juli/August bedingt durch die Bauarbeiten am Margaretengürtel die Linie 18 komplett eingestellt ist. In diesem Zeitraum fährt auch die Linie 6 zur Dörfelstraße.
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Straßenbahn-Modernisierung 3. Bezirk - Gleisbauarbeiten ab März
Linie 18
Phase 1 (März bis September):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse
- Linie 18E: Fasangasse - Heinrich-Drimmel-Platz - Fasangasse (Rundkurs)
- Linie 62: Lainz, Wolkersbergenstraße - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse (Sommerferien)
Phase 2 (September bis Jahresende):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - St. Marx
Linie 71
Sommerferien (Ende Juni bis September):
- Linie 71: Kaiserebersdorf, Zinnergasse - Enkplatz, Grillgasse
- Linie 71E: St. Marx - Karlsplatz
Wobei Juli/August bedingt durch die Bauarbeiten am Margaretengürtel die Linie 18 komplett eingestellt ist. In diesem Zeitraum fährt auch die Linie 6 zur Dörfelstraße.
D. h. dann wohl, dass der 62er (nur) in dieser Zeit statt dem 18er zur Matthäusschleife geführt wird?
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Neue Öffi-Verbindung: Stadionbrücke wird fit für die Zukunft!
...
Um die zusätzlichen Belastungen durch die Straßenbahn sicher tragen zu können, werden die Haupt- und Querträger der Brücke verstärkt und die Widerlager erneuert.
Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Bild: Schulwagen mit E 4465 auf der Stadionbrücke (Foto: DI J. Michlmayr, 13.03.1963)
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Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Berechtigte Frage. Zumal eine Straßenbahn weder von der Achslast, noch von der Meterlast her schwerer ist, als ein an ihrer Stelle stehender Sattelschlepper.
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Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Berechtigte Frage. Zumal eine Straßenbahn weder von der Achslast, noch von der Meterlast her schwerer ist, als ein an ihrer Stelle stehender Sattelschlepper.
Es liegt vielleicht daran, dass derartige Schwerlasten künftig um ein Mehrfaches häufiger auftreten werden, was die tragenden Elemente entsprechend schneller altern lässt.
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Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Wahrscheinlich muss die Brücke sowieso irgendwann saniert werden und man nutzt die Verlängerung des 18ers dafür.
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Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Wahrscheinlich muss die Brücke sowieso irgendwann saniert werden und man nutzt die Verlängerung des 18ers dafür.
Außerdem sind die Radlasten moderner Fahrzeuge höher und vielleicht haben sich auch die einschlägigen Normen in den letzten Jahrzehnten geändert.
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Straßenbahn-Modernisierung 3. Bezirk - Gleisbauarbeiten ab März
Linie 18
Phase 1 (März bis September):
- Linie 18: Burggasse Stadthalle - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse
- Linie 18E: Fasangasse - Heinrich-Drimmel-Platz - Fasangasse (Rundkurs)
- Linie 62: Lainz, Wolkersbergenstraße - Fasangasse - Radetzkystraße, Matthäusgasse (Sommerferien)
Plant man wirklich, eine Ersatzlinie für eine einzige Haltestelle? Oder wird man noch den WIldganshof mitnehmen und z.B. über die Otto-Preminger-Str. (Ersatz für St. Marx) wieder zurückfahren?
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Neue Öffi-Verbindung: Stadionbrücke wird fit für die Zukunft!
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Um die zusätzlichen Belastungen durch die Straßenbahn sicher tragen zu können, werden die Haupt- und Querträger der Brücke verstärkt und die Widerlager erneuert.
Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Die Gleise tauchen übrigens gerade wieder auf.
Bild: Schulwagen mit E 4465 auf der Stadionbrücke (Foto: DI J. Michlmayr, 13.03.1963)
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Neue Öffi-Verbindung: Stadionbrücke wird fit für die Zukunft!
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Um die zusätzlichen Belastungen durch die Straßenbahn sicher tragen zu können, werden die Haupt- und Querträger der Brücke verstärkt und die Widerlager erneuert.
Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Bild: Schulwagen mit E 4465 auf der Stadionbrücke (Foto: DI J. Michlmayr, 13.03.1963)
Die Gleise tauchen übrigens gerade wieder auf.
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Neue Öffi-Verbindung: Stadionbrücke wird fit für die Zukunft!
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Um die zusätzlichen Belastungen durch die Straßenbahn sicher tragen zu können, werden die Haupt- und Querträger der Brücke verstärkt und die Widerlager erneuert.
Frage: was muss an der Stadionbrücke viel für die Straßenbahn ertüchtigt werden?
Bild: Schulwagen mit E 4465 auf der Stadionbrücke (Foto: DI J. Michlmayr, 13.03.1963)
Die Gleise tauchen übrigens gerade wieder auf.
Oha :o Wo genau? Vor oder exakt an der Brücke?
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Direkt auf der Brücke!
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Auf Facebook gibt es ein Foto:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=644454481285498&set=pcb.644454547952158
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Auf Facebook gibt es ein Foto:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=644454481285498&set=pcb.644454547952158
Rillenschienen sind das keine. Ich glaube eher das gehört zur Brückenkonstruktion.
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Rillenschienen sind das keine. Ich glaube eher das gehört zur Brückenkonstruktion.
Die Spurweite schaut schon sehr verdächtigt nach Straßenbahn aus.
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Rillenschienen sind das keine. Ich glaube eher das gehört zur Brückenkonstruktion.
Die Spurweite schaut schon sehr verdächtigt nach Straßenbahn aus.
Vielleicht waren die Schienen damals im Unterbau der Brücke konstruktiv berücksichtigt. Es sind aber trotzdem keine Schienen, was da zu sehen ist. Eine Brücke würde es auch gar nicht aushalten, dass man die Gleise einfach mit Tonnen von Material zuschüttet, wie das auf befestigten Straßen früher Usus war.
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Bin letztens drübergefahren, sind Straßenbahnschienen, aber sehr verschlissen bzw. eingemauert.
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Anbei die Skizzen
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Bin letztens drübergefahren, sind Straßenbahnschienen, aber sehr verschlissen bzw. eingemauert.
Die "Schienen" auf dem gezeigten Foto sind definitiv keine Rillenschienen und andere waren (für die Straßenbahn) auf der Brücke nie verlegt.
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Anbei die Skizzen
Vielen Dank hierfür!
Aber dann verstehe ich den Sinn hinter diesem „Ersatz“bus wirklich nicht. Wir reden über gut 500m Fußweg zwischen den beiden Bim-Haltestellen. Die werden durch einen Bus ersetzt, wobei man von der Fasangasse zum Bus über die Ampel muß (gute 50m) und am anderen Ende je nach Ziel ebenfalls über die Ampel (und 50m). Viel spart man da nicht.
Praktisch fährt der Bus gute 2km, wovon eben nur 500m der eigentliche Ersatz sind.
Zeittechnisch wird man da auch nicht viel gewinnen, weil man einmal über die Ampel auf der Gürtel drauf muß und einmal wieder runter. Da ist man zu Fuß nicht wesentlich langsamer…
Wie gesagt, mir wäre es sinnvoller erschienen, wenn man noch am Wildgansplatz und/oder z.B. in der Otto-Preminger-Str. etwas versucht hätte (und ja, dann hätte man dort die Poller z.B. durch mobile Schranken oder Posten ersetzen müssen, wäre aber kein Hexenwerk). Damit wären dann diese beiden nicht gerade kleinen Gebiete angeschlossen worden.
So aber ist der Weg von den aufgelassenen Haltestellen zur einzigen im Ersatzverkehr bedienten Hst. länger als die Strecke, die der Bus tatsächlich ersetzt (Wildgansplatz – Heinrich-Drimmel-Platz sind zu Fuß etwa 600m; St. Marx – HDP etwa 300m mehr (oder 250m mehr durch die O-P-Str.).
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Anbei die Skizzen
Vielen Dank hierfür!
Aber dann verstehe ich den Sinn hinter diesem „Ersatz“bus wirklich nicht. Wir reden über gut 500m Fußweg zwischen den beiden Bim-Haltestellen. Die werden durch einen Bus ersetzt, wobei man von der Fasangasse zum Bus über die Ampel muß (gute 50m) und am anderen Ende je nach Ziel ebenfalls über die Ampel (und 50m). Viel spart man da nicht.
Praktisch fährt der Bus gute 2km, wovon eben nur 500m der eigentliche Ersatz sind.
Zeittechnisch wird man da auch nicht viel gewinnen, weil man einmal über die Ampel auf der Gürtel drauf muß und einmal wieder runter. Da ist man zu Fuß nicht wesentlich langsamer…
Wie gesagt, mir wäre es sinnvoller erschienen, wenn man noch am Wildgansplatz und/oder z.B. in der Otto-Preminger-Str. etwas versucht hätte (und ja, dann hätte man dort die Poller z.B. durch mobile Schranken oder Posten ersetzen müssen, wäre aber kein Hexenwerk). Damit wären dann diese beiden nicht gerade kleinen Gebiete angeschlossen worden.
So aber ist der Weg von den aufgelassenen Haltestellen zur einzigen im Ersatzverkehr bedienten Hst. länger als die Strecke, die der Bus tatsächlich ersetzt (Wildgansplatz – Heinrich-Drimmel-Platz sind zu Fuß etwa 600m; St. Marx – HDP etwa 300m mehr (oder 250m mehr durch die O-P-Str.).
Sinn und Zweck des SEV ist mWn die Pensionsversicherungsanstalt, die derzeit am Heinrich-Trimmel-Platz ist, weil das Stammhaus in der Engerthstraße umgebaut wird.
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Lt. Fahrplan fährt der 18E an Wochenenden/Feiertagen erst ab 06:00 Uhr.
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Der Ersatzbus ist irgendwie komisch. Man hat es tunlichst vermieden den irgendwo hin zu führen wo er tatsächlich einen nutzen hat. Z.B das man ihn eine größere Schleife beim Hauptbahnhof ziehen lässt. Damit man wenn man zur Pensionsversicherung will und mit der Schnellbahn oder U-Bahn anreist nicht erst wieder einmal mehr umsteigen muss.
Auch das er stadtauswärts am Gürtel fährt ist sicher nicht förderlich. Da wäre eine Schleife um den Hauptbahnhof und dann in beiden Richtungen über Ghegastraße und dann eine Schleife über die Kelsenstraße - Wildgansplatz und Gürtel zurück zur Ghegastraße. Dann hätte man den Bereich Wildgansplatz auch wieder besser mit dem Hauptbahnhof verbunden.
Aber so hat das Ding bei mir den Beigeschmack der kompletten Lustlosigkeit.
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Der Ersatzbus ist irgendwie komisch. Man hat es tunlichst vermieden den irgendwo hin zu führen wo er tatsächlich einen nutzen hat. Z.B das man ihn eine größere Schleife beim Hauptbahnhof ziehen lässt. Damit man wenn man zur Pensionsversicherung will und mit der Schnellbahn oder U-Bahn anreist nicht erst wieder einmal mehr umsteigen muss.
Auch das er stadtauswärts am Gürtel fährt ist sicher nicht förderlich. Da wäre eine Schleife um den Hauptbahnhof und dann in beiden Richtungen über Ghegastraße und dann eine Schleife über die Kelsenstraße - Wildgansplatz und Gürtel zurück zur Ghegastraße. Dann hätte man den Bereich Wildgansplatz auch wieder besser mit dem Hauptbahnhof verbunden.
Aber so hat das Ding bei mir den Beigeschmack der kompletten Lustlosigkeit.
Ist halt wie beim 49E. Anstatt einen gescheiten Schienenersatzverkehr einzurichten, errichtet man lieber einen Rundkurs Ersatzbus.
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Womöglich arbeiten in der Pensionsversicherungsanstalt hinreichend viele mobilitätseingeschränkte Personen, die den Ersatzverkehr über ihre Interessenvertretung erzwungen haben?
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Womöglich arbeiten in der Pensionsversicherungsanstalt hinreichend viele mobilitätseingeschränkte Personen, die den Ersatzverkehr über ihre Interessenvertretung erzwungen haben?
Der Kundenkreis alleine sollte das schon rechtfertigen. Da sind wohl schon aus Altersgründen genug dabei denen ein weiterer Fußmarsch schwer fällt.
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Der Kundenkreis alleine sollte das schon rechtfertigen. Da sind wohl schon aus Altersgründen genug dabei denen ein weiterer Fußmarsch schwer fällt.
Naja, also wenn ich im Pensionsantrittsalter bin, kann ich mich hoffentlich noch hinreichend bewegen. ;)
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Der Kundenkreis alleine sollte das schon rechtfertigen. Da sind wohl schon aus Altersgründen genug dabei denen ein weiterer Fußmarsch schwer fällt.
Naja, also wenn ich im Pensionsantrittsalter bin, kann ich mich hoffentlich noch hinreichend bewegen. ;)
Das wünscht man jedem, aber das Glück hat halt auch nicht ein jeder. Invalidenpensionen soll es ja auch geben.
Aber es ist eh egal, gibt es keinen SEV, wird gesudert. Gibt es einen, genauso.
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Womöglich arbeiten in der Pensionsversicherungsanstalt hinreichend viele mobilitätseingeschränkte Personen, die den Ersatzverkehr über ihre Interessenvertretung erzwungen haben?
Der Kundenkreis alleine sollte das schon rechtfertigen. Da sind wohl schon aus Altersgründen genug dabei denen ein weiterer Fußmarsch schwer fällt.
Wer aus Richtung 2. oder 11. Bezirk kommt, muss dann trotzdem z.T. mit der Kirche ums Kreuz fahren und zusätzlich umsteigen. Ich verstehe nicht, wieso es nicht möglich ist, schlicht einen ganz normalen Ersatzverkehr einzurichten, zumindest zwischen Hbf und St. Marx (weiter bis zur Schlachthausgasse, wenn es die Bauarbeiten ermöglichen). So schwer kann es doch nicht sein.
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Die SEV Linien 49E und 18E zeigen das die Wiener Linien ein Haufen unfähiger Leute sind die seit Jahren nichts machen außer sich auf den Loberen der Vergangenheit aus zu ruhen und keine wirklichen Verbesserungen Zustande bringen die wirklich was bewirken. Überall wird gespart, nirgends gescheit ausgebaut und dann wundert man sich wenn der Autoverkehr seit Jahren bei 26% stagniert und der Anteil der Öffi Fahrten noch immer nicht das Vorcorona Niveau erreicht haben. Seit 2017 keine neue U-Bahn Verlängerung, 2013 gab es bessere Öffi Intervalle am Wochenende und an Feiertagen in der Früh bzw am Vormittag im Vergleich zu heute und vieles mehr. Von den ganzen Langsamfahrstellen die sich in den letzten Jahren aufgebaut haben bei Bim und U-Bahn möchte ich erst gar nicht anfangen. Und dann werden auch noch Haltestellen zugunsten des Autoverkehrs eingestellt
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Die SEV Linien 49E und 18E zeigen das die Wiener Linien ein Haufen unfähiger Leute sind die seit Jahren nichts machen außer sich auf den Loberen der Vergangenheit aus zu ruhen und keine wirklichen Verbesserungen Zustande bringen die wirklich was bewirken. Überall wird gespart, nirgends gescheit ausgebaut und dann wundert man sich wenn der Autoverkehr seit Jahren bei 26% stagniert und der Anteil der Öffi Fahrten noch immer nicht das Vorcorona Niveau erreicht haben. Seit 2017 keine neue U-Bahn Verlängerung, 2013 gab es bessere Öffi Intervalle am Wochenende und an Feiertagen in der Früh bzw am Vormittag im Vergleich zu heute und vieles mehr. Von den ganzen Langsamfahrstellen die sich in den letzten Jahren aufgebaut haben bei Bim und U-Bahn möchte ich erst gar nicht anfangen. Und dann werden auch noch Haltestellen zugunsten des Autoverkehrs eingestellt
Bitte fangt doch endlich einmal an, die Fehler nicht nur bei den WL zu suchen.
Denn wie sollen die WL das Netz ausbauen, wenn diesbezüglich immer mehr Prügel diesbezüglich in Form von Einsrpüchen von Bürgeriniativen geschmissen werden. Man braucht ja nur schauen, wie groß der Widerstand gegen die Verlängerung der Linie 18 ist. Auch dei vielgeforderte Verlängerung der Linie 12 bis zum Stadion würde sicherlich von den WL umgesetz werden, wenn es dafür auch die Mittel von der Stadt Wien geben würde. Genauso zur Streckensanierung - Kalr wurde da in der Vergangenheit viele Fehler gemacht. Aber wenn immer weniger Geld für die Sanierung zur Verfügung steht, dann geht es nun mal nicht schneller. Aber auch bei Sanierungen werden immer wieder von der Stadt Wien Hindernisse in den Weg gelegt, so dass Sanierungen immer wieder verschoben werden muss - Ich sage nur Wiederner Hauptstraße, Da wurde die Sanierung auf Druck der Stadt Wien um 2 Jahre verschoben. Und zu den Fahrgastzaheln. Auch schon einmal überlegt dass wegen Corona etliche Fahrgäste auch alternative Verkerhsmittel umgestiegen sind (Und da meine ich nicht den MIV). Ebenso hat das HomeOffice beigetragen, dass viele Personen nicht mehr täglich ins Büro fahren. Denn bei mir persönlich hat eben genau aus die Anzahl der Fahrten mit den Öffis abgenommen. Aber nicht, weil ich auf das Auto umgstiegen bin, sondern weil ich eben NICHT mehr täglich ins Burö muss, bzw weil ich zeitweise auch das Fahrrad für meine Fahrten benutze.
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Bitte fangt doch endlich einmal an, die Fehler nicht nur bei den WL zu suchen.
Wer ist denn sonst für den SEV verantwortlich? Der Papst?
Warum schafft man es noch nicht mal, die Haltestelle Quartier Belvedere zu bedienen und so wenigstens die Stammstrecke zu erreichen, indem der SEV statt über die Schweizer-Garten-Straße über die Kreuzung Arsenal/Gürtel geführt wird?
Und zu den Fahrgastzaheln. Auch schon einmal überlegt dass wegen Corona etliche Fahrgäste auch alternative Verkerhsmittel umgestiegen sind (Und da meine ich nicht den MIV). Ebenso hat das HomeOffice beigetragen, dass viele Personen nicht mehr täglich ins Büro fahren. Denn bei mir persönlich hat eben genau aus die Anzahl der Fahrten mit den Öffis abgenommen. Aber nicht, weil ich auf das Auto umgstiegen bin, sondern weil ich eben NICHT mehr täglich ins Burö muss, bzw weil ich zeitweise auch das Fahrrad für meine Fahrten benutze.
Was hat der Modal Split, der bekanntlich den Anteil der Verkehrsträger an allen Wegen beschreibt, mit der absoluten Anzahl der Wege zu tun?
Laut einer Skizze im Autobusforum soll der 71E übrigens im Sommer zwischen St. Marx (74A-Schleife) und Kleistgasse über die Haltestellen Wildgansplatz und Heinrich-Drimmel-Platz sowie die Adolf-Blamauer-Gasse geführt werden und so die Lücke füllen. Warum der 18E nicht auch bis St. Marx (bzw. Hofmannsthalgasse) kann, bleibt wohl das Geheimnis der Wiener Linien. Notfalls kann man ja hinterher wieder per Werbekampagne die Kritikerinnen und Kritiker beschimpfen, ohne auch nur auf den Kern der Kritik einzugehen.
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Bitte fangt doch endlich einmal an, die Fehler nicht nur bei den WL zu suchen.
Wer ist denn sonst für den SEV verantwortlich? Der Papst?
Warum schafft man es noch nicht mal, die Haltestelle Quartier Belvedere zu bedienen und so wenigstens die Stammstrecke zu erreichen, indem der SEV statt über die Schweizer-Garten-Straße über die Kreuzung Arsenal/Gürtel geführt wird?
Ich würde es einmal bei der Stadt Wien versuchen. Oft genug können Projekte/Reparaturen nich umgesetzt werden, weil einfach keine Bewilligung und/oder Geldmittel zur Verfügung gestellt werden. Man darf zum Beispiel auch nicht vergessen, dass seit 10 Jahren der Jahreskartenpreis nicht erhöht wurde und somit nicht die Einnahmen erziehlt werden, die eigentlich bedingt durch die Inflation erzeihlt werden müssten, um einen effektiven Ausbau, bzw Sanierung ausführen zu können.
Und zu den Fahrgastzaheln. Auch schon einmal überlegt dass wegen Corona etliche Fahrgäste auch alternative Verkerhsmittel umgestiegen sind (Und da meine ich nicht den MIV). Ebenso hat das HomeOffice beigetragen, dass viele Personen nicht mehr täglich ins Büro fahren. Denn bei mir persönlich hat eben genau aus die Anzahl der Fahrten mit den Öffis abgenommen. Aber nicht, weil ich auf das Auto umgstiegen bin, sondern weil ich eben NICHT mehr täglich ins Burö muss, bzw weil ich zeitweise auch das Fahrrad für meine Fahrten benutze.
Was hat der Modal Split, der bekanntlich den Anteil der Verkehrsträger an allen Wegen beschreibt, mit der absoluten Anzahl der Wege zu tun?
Ich bin da weniger auf den Modal Slit, als auf die Fahrgastzahlen eingegangen. Beid em Modal Split wäre ich etwas vorsichtig, weil da Zahlen heran gezogen werden, die nicht so einfach nachvollziehbar sind.
Laut einer Skizze im Autobusforum soll der 71E übrigens im Sommer zwischen St. Marx (74A-Schleife) und Kleistgasse über die Haltestellen Wildgansplatz und Heinrich-Drimmel-Platz sowie die Adolf-Blamauer-Gasse geführt werden und so die Lücke füllen. Warum der 18E nicht auch bis St. Marx (bzw. Hofmannsthalgasse) kann, bleibt wohl das Geheimnis der Wiener Linien. Notfalls kann man ja hinterher wieder per Werbekampagne die Kritikerinnen und Kritiker beschimpfen, ohne auch nur auf den Kern der Kritik einzugehen.
Ich war nicht bei den Planungen dabei. Ich kann dir aber sagen, dass solche SEV immer in Abstimmung mit den Bezirken gemacht werden.
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Ich war nicht bei den Planungen dabei. Ich kann dir aber sagen, dass solche SEV immer in Abstimmung mit den Bezirken gemacht werden.
Das ist eines der Probleme des Öffentlichen Verkehrs, dass da jeder Bezirk mitreden darf und die Befindlichkeiten mancher Politiker und anderer Personen mit einbezogen werden. Als neuester Störer sind die Bürgerinitiativen dazu gekommen.
Ich hab eine im Nachhinein gesehene doch sinnvolle Bürgerinitiative unterschrieben, als es darum ging, die Ecke Atzgersdorfer Straße - Endemanngasse - Gatteredergasse durch die damals verwilderte Gstettn zu begradigen.
Im Nachhinein hat sich diese Begradigung durch die Bahnunterführung Atzgersdorfer Straße dann als nicht notwendig herausgestellt.
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Bitte fangt doch endlich einmal an, die Fehler nicht nur bei den WL zu suchen.
Wer ist denn sonst für den SEV verantwortlich? Der Papst?
Warum schafft man es noch nicht mal, die Haltestelle Quartier Belvedere zu bedienen und so wenigstens die Stammstrecke zu erreichen, indem der SEV statt über die Schweizer-Garten-Straße über die Kreuzung Arsenal/Gürtel geführt wird?
Ich würde es einmal bei der Stadt Wien versuchen. Oft genug können Projekte/Reparaturen nich umgesetzt werden, weil einfach keine Bewilligung und/oder Geldmittel zur Verfügung gestellt werden. Man darf zum Beispiel auch nicht vergessen, dass seit 10 Jahren der Jahreskartenpreis nicht erhöht wurde und somit nicht die Einnahmen erziehlt werden, die eigentlich bedingt durch die Inflation erzeihlt werden müssten, um einen effektiven Ausbau, bzw Sanierung ausführen zu können.
Im konkreten leistet man sich aber durch die Führung des 18ers zur Matthäusgasse ein erhebliches Mehrangebot. Ich verstehe den Gedanken dahinter: Fahrgäste Richtung St. Marx und Schlachthausgasse sollen direkt die Linien 71 und 77A erreichen und so nur einmal umsteigen. Nur ist der 71er sowieso schon überlastet und außerdem im Sommer auch unterbrochen, und der 77A zumindest werktags eher unzuverlässig. Ich denke eher, die meisten, die das nutzen würden, werden eher die S-Bahn nehmen und ggf. die U3.
Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
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Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
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Meiner Meinung auch das Vernünftigste, aber derzeit beherrschen die "Erbsenzähler" das geschehen in 1030!
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Bitte fangt doch endlich einmal an, die Fehler nicht nur bei den WL zu suchen.
Wer ist denn sonst für den SEV verantwortlich? Der Papst?
Warum schafft man es noch nicht mal, die Haltestelle Quartier Belvedere zu bedienen und so wenigstens die Stammstrecke zu erreichen, indem der SEV statt über die Schweizer-Garten-Straße über die Kreuzung Arsenal/Gürtel geführt wird?
Ich würde es einmal bei der Stadt Wien versuchen.
Die Stadt Wien ist für den SEV zuständig und hat den so (und nicht wie in einem der Vorschläge) geführt und die WL haben nicht damit zu tun? Das ist interessant. Oder hast Du auf die falsche Stelle geantwortet?
Oft genug können Projekte/Reparaturen nich umgesetzt werden, weil einfach keine Bewilligung und/oder Geldmittel zur Verfügung gestellt werden. Man darf zum Beispiel auch nicht vergessen, dass seit 10 Jahren der Jahreskartenpreis nicht erhöht wurde und somit nicht die Einnahmen erziehlt werden, die eigentlich bedingt durch die Inflation erzeihlt werden müssten, um einen effektiven Ausbau, bzw Sanierung ausführen zu können.
Nur geht es ja hier nicht darum, daß etwas irgendwo nicht gemacht werden konnte, sondern es geht um eine konkrete Maßnahme, die in einer Woche losgeht (und über die die Anrainer immer noch nicht informiert wurden…)
Ich war nicht bei den Planungen dabei. Ich kann dir aber sagen, dass solche SEV immer in Abstimmung mit den Bezirken gemacht werden.
Okay, also der Bezirk war gegen eine bessere Führung des SEV?
Das ist ja schonmal eine Information. Dann werde ich mal am Karl-Borromäus-Platz anfragen, warum das so ist – da ja bald Wahlen sind, wird man sich da sicher zu äußern.
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Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
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Meiner Meinung auch das Vernünftigste, aber derzeit beherrschen die "Erbsenzähler" das geschehen in 1030!
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Könntest Du das ausführen? Das würde ich dann bei einer Anfrage an den Bezirk mit einfließen lassen. Jedenfalls bin ich nicht dagegen, sondern wäre als unmittelbar Betroffener mit Kleinkind sehr an etwas Vernünftigem interessiert!
Und das ist, wie man es diesem Thread entnehmen kann, nicht gegeben. Der 18 entfällt, der 18E existiert praktisch nicht, der 74A steht dauernd im Stau und ist oft genug überfüllt, daß mit dem Kinderwagen kein Einsteigen möglich ist und die Schnellbahn fährt erstens nur alle 30 Minuten und hat dann auch nur einen einzigen Aufzug, der gerne defekt ist und außerdem von mir aus auf der anderen Seite der Baustelle liegt.
Es bleibt einzig der 71, der ebenfalls nicht unbedingt an gähnender Leere krankt. Und Richtung Schlachthausgasse gibt es gar nichts. Das ist schon etwas dünn.
Daher, wie gesagt, bitte gerne mehr Informationen, damit ich das gegenüber dem Bezirk vorbringen kann, der hier ja nach euren Aussagen ursächlich ist.
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Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
Meiner Meinung auch das Vernünftigste, aber derzeit beherrschen die "Erbsenzähler" das geschehen in 1030!
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Könntest du bitte das Quoten üben
Zu jedem <quote author=..>
muss es ein </quote> geben
< > durch [ ] ersetzen.
Außerdem gibts kann man sich vor dem Absenden die Vorschau anschauen, da kann man sehen, wie das Posting ausschauen wird.
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Außerdem gibts kann man sich vor dem Absenden die Vorschau anschauen, da kann man sehen, wie das Posting ausschauen wird.
Sorry, dass ich das sagen muss, aber das hättest du selber beherzigen sollen.
Zugegeben, du hättest das Zitat von darlok und Operator reparieren müssen.
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Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
Diese Frage stellt sich nicht, da die Schleife Quartier Belvedere wegen einer schadhaften Weiche nicht befahrbar ist.
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Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
Diese Frage stellt sich nicht, da die Schleife Quartier Belvedere wegen einer schadhaften Weiche nicht befahrbar ist.
Und die war bei festlegung, wie die Linie 18 fahrne soll noch indakt. Aber für mich stellt sich die Frage nicht. Denn mit der Lösung die Linie 18 bis zur Matthäusgasse zu führen haben die Fahrgäste der Linie 18 direkten Anschluss an die Linien 71 und S7 und auch die Linie 77A. Denn was nützt mir da ein SEV nach St. Marx. Da ist Weit und Breit kein Anschluß auf die Linie 77A.
Auch stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt möglich ist, in der ganzen Bauzeit mit einem Bus St. Marx anfahren.
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Ich war nicht bei den Planungen dabei. Ich kann dir aber sagen, dass solche SEV immer in Abstimmung mit den Bezirken gemacht werden.
Und in den Bezirken hört man dann, dass das Sache der Wiener Linien ist.
Bei den letzten Besprechungsterminen, an denen ich beteiligt war, waren es allerdings nicht Bezirke, die njet gesagt haben.
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Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa bei den Betroffenen.
Da war schon so viel zusammengehaut, dass ich mich dann auch verwirrt habe.
Trotzdem gibt es doch einige vermeidbare Sachen:
500 Zeilen quoten und eine kurze Antwort mit bezug auf den Vorposter
Oder ein Einzeiler ohne Quoting, das sich nicht auf das Posting unmittelbar davor bezieht.
Es ist die Frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den 18er zum Quartier Belvedere zu führen und dafür einen vernünftigen klassischen SEV mindestens zwischen Hbf und St. Marx einzurichten - wann immer es die Bauarbeiten zulassen, auch zur Schlachthausgasse.
Meiner Meinung auch das Vernünftigste, aber derzeit beherrschen die "Erbsenzähler" das geschehen in 1030!
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Könntest du bitte das Quoten üben
Zu jedem <quote author=..>
muss es ein </quote> geben
< > durch [ ] ersetzen.
Außerdem gibts kann man sich vor dem Absenden die Vorschau anschauen, da kann man sehen, wie das Posting ausschauen wird.
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@haidi: Versuch es nochmal. ;)
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500 Zeilen quoten und eine kurze Antwort mit bezug auf den Vorposter
Oder ein Einzeiler ohne Quoting, das sich nicht auf das Posting unmittelbar davor bezieht.
Würdest Du die Stellen, die Du damit meinst, bitte näher bezeichnen?
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500 Zeilen quoten und eine kurze Antwort mit bezug auf den Vorposter
Oder ein Einzeiler ohne Quoting, das sich nicht auf das Posting unmittelbar davor bezieht.
Würdest Du die Stellen, die Du damit meinst, bitte näher bezeichnen?
Bezieht sich nicht auf dich, sondern war auf viele Postings in diesem Forum bezogen.
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Das Bezirksparlament hat das Recht Einspruch zu erheben, wenn zu viele Parkplätze etc. bei einer Umleitungsstrecke verloren gehen. Aber ich gebe allen Recht, dass der 18E nicht viel bringt. Wie sieht eigentlich die Führung der Linie 74A während der Sperre im Bereich St. Marx aus?
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Hat dieser "Einspruch" irgendeine Bedeutung?
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Ich frage mich, was dagegen gesprochen hätte, den 18E bis zum Hauptbahnhof fahren zu lassen?
So würden die, die zur Pensionsversicherungsanstalt der Bauern möchten (wofür der 18E, in erster Linie, eingeführt wird), schnurstracks dorthin gelangen anstatt extra (nochmal) bei der Fasangasse umsteigen zu müssen.
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Ich frage mich, was dagegen gesprochen hätte, den 18E bis zum Hauptbahnhof fahren zu lassen?
So würden die, die zur Pensionsversicherungsanstalt der Bauern möchten (wofür der 18E, in erster Linie, eingeführt wird), schnurstracks dorthin gelangen anstatt extra (nochmal) bei der Fasangasse umsteigen zu müssen.
Wahrscheinlich das Geld. Es spricht sonst nichts dagegen. Rund um den Hauptbahnhof gibts genug Haltestellen wo der Bus stehen bleiben könnte.
Irgendwelche Einsprüche irgendwelche Bezirkspolitiker kann ich mir auch nicht vorstellen. Warum sollten die was dagegen haben. Es wird dafür weder eine Grünfläche zu asphaltiert noch der Betrieb anderer Linien beeinflusst. Es ist rein die Kostenrechnung mit einer gehörigen Portion Wurschtigkeit seitens der WL. Und da kann sich aufregen wer will. Was anderes kann es für mich einfach nicht sein.
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Ich frage mich, was dagegen gesprochen hätte, den 18E bis zum Hauptbahnhof fahren zu lassen?
So würden die, die zur Pensionsversicherungsanstalt der Bauern möchten (wofür der 18E, in erster Linie, eingeführt wird), schnurstracks dorthin gelangen anstatt extra (nochmal) bei der Fasangasse umsteigen zu müssen.
Wahrscheinlich das Geld. Es spricht sonst nichts dagegen. Rund um den Hauptbahnhof gibts genug Haltestellen wo der Bus stehen bleiben könnte.
Irgendwelche Einsprüche irgendwelche Bezirkspolitiker kann ich mir auch nicht vorstellen. Warum sollten die was dagegen haben. Es wird dafür weder eine Grünfläche zu asphaltiert noch der Betrieb anderer Linien beeinflusst. Es ist rein die Kostenrechnung mit einer gehörigen Portion Wurschtigkeit seitens der WL. Und da kann sich aufregen wer will. Was anderes kann es für mich einfach nicht sein.
Ja, so fühlt es sich leider an.
Das „Konzept“ ist ja offenkundig die Hoffnung, daß einfach genug Leute den Öffis den Rücken kehren, damit es noch irgendwie klappt.
Wildganshof und Baumgasse werden ganz abgeschnitten, bei St. Marx nimmt man eine von 3 echten Linien raus (die S7 mit 30-Minuten-Takt ist keine echte Linie, das ist ein Zufallsangebot), die VIehmarktgasse verliert ebenfalls praktisch den kompletten Verkehr (der 74A ist dort für nichts eine realistische Alternative zum 18er! Edit: entfällt ja wohl auch, auch wenn das die WL selbst wohl nicht so ganz wissen, s. unten) und an der Schlachthausgasse fehlt das Öffi-Angebot auf der Schlachthausgasse.
Von der Schlachthausgasse nach St. Marx kann man zwar theoretisch laufen, aber was ist mit all denen Leuten, die eben nicht bzw. nicht gut laufen können? Ich habe einen doppelten Bandscheibenschaden und kann Junior nicht von der Oma bei der Schlachthausgasse nach St. Marx hoch schieben. Es geht da doch schon ein wenig bergauf.
Und was ist die Idee für Schlachthausgasse → Hauptbahnhof? U3 nach Mitte und dann Schnellbahn – nicht gerade schnell oder direkt; und wer die Aufzüge am Hauptzollamt kennt, weiß, daß man da sehr viel extra Zeit einplanen muß.
Nein, ich bleibe dabei, daß der Ersatz eine Linie mit 9 Fahrten die Stunde durch überhaupt gar nichts wirklich eine Frechheit ist.
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Nehmt Euch die Energie und Zeit und schreibt an: Tageszeitungen, Verkehrsausschüsse in den Bezirksparlamenten, Verkehrssprecher als sinnvoll erachteter Rathaus-Parteien, Arbeiterkammer Wien. Nur wenn sich genügend Kunden über diesen Betrieb äußern wird sich vielleicht was ändern.
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Und wer noch weitere Belege für die Wurschtegal-Einstellung der WL suchte:
Der Aushang St. Marx (18) ist, wie oben verlinkt, hier der Ausschnitt:
[attach=1]
Der 74A soll also normal fahren.
Der Aushang der 74A sieht das etwas anders:
[attach=2]
Es wird also der 74A umgeleitet.
Weiß eigentlich die rechte Hand, was die linke tut?
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Edit: kann ich die vom Forum erzeugte Drehung der Bilder irgendwie wieder korrigieren?
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Und auf der Homepage der WL steht folgendes:
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Und auf der Homepage der WL steht folgendes:
Wow, das ist wirklich Unfähigkeit, sorry, wenn ich das so direkt sage.
Wenn man schon keine Vorabinformationen an Anrainer verteilt, könnte man wenigstens die Aushänge und die Info auf der Webseite kontrollieren (auf der Baustellen-Info-Seite steht ja auch weiterhin nur der Zweizeiler…)
Beschwerde an den Bezirk verfasse ich gerade.
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Und auch mittels Zetteln an den Haustüren wird über die Baustelle informiert:
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Und auch mittels Zetteln an den Haustüren wird über die Baustelle informiert:
Aber witzigerweise nicht an allen. In der Otto-Preminger-Straße z.B. scheinen die Zettel nur am Anfang (sog. Trienna) zu hängen, sonst sind mir noch keine aufgefallen; bei uns am Haus hängen jedenfalls keine.
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In den Sommerferien (Ende Juli bis voraussichtlich Ende August/Anfang September) wird der 74A zur U3-Station Schlachthausgasse umgeleitet. Für ein paar Wochen werden die Bewohner entlang der Schlachthausgasse wieder eine öffentliche Anbindung haben.
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Das war es also. Mit 303 endet es.
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Das war es also. Mit 303 endet es.
Was endet genau?
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Das war es also. Mit 303 endet es.
Was endet genau?
Vermutlich meint Linie 25/26 die alte Trassenführung des 18ers......
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Das war es also. Mit 303 endet es.
Was endet genau?
Vermutlich meint Linie 25/26 die alte Trassenführung des 18ers......
Da endet halt gar nix. Die Strecke wird ja nicht eingestellt sondern nur teilsaniert. Sonst hätte man ja am 23.2.25 ebenso den letzten 49er berichten können der ja derzeit (als Linie) komplett eingestellt ist.
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So wird die Landstraßer Hauptstraße (Bild zeigt den Abschnitt zwischen Rennweg und Viehmarktgasse; https://www.fahrradwien.at/radwegoffensive-2025/) in Zukunft aussehen:
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So wird die Landstraßer Hauptstraße (Bild zeigt den Abschnitt zwischen Rennweg und Viehmarktgasse; https://www.fahrradwien.at/radwegoffensive-2025/) in Zukunft aussehen:
Das mit der Straßenbahn glaub ich erst wenn dort tatsächlich welche fahren.
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So wird die Landstraßer Hauptstraße (Bild zeigt den Abschnitt zwischen Rennweg und Viehmarktgasse; https://www.fahrradwien.at/radwegoffensive-2025/) in Zukunft aussehen:
Das mit der Straßenbahn glaub ich erst wenn dort tatsächlich welche fahren.
Wieso? Dort wo auf dem Bild eine Straßenbahn zu sehen ist, fährt ja jetzt auch schon eine, es werden nur deren Gleise verlegt. Von der übrigen Landstraße Hauptstraße war ja nicht die Rede. :)
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Interessant, dass man für die Gräser wieder diesen billigen selbst geschweißten Rahmen als Umrandung verwendet, dieser rostet nach 4 - 5 Jahren durch. Er lässt sich auch extrem leicht verbiegen, Ästhetik wäre da schon etwas angebracht. Schön dass solche Renderings immer bei Schönwetter und Sommer mit wenig Autos abgebildet werden ;D
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So wird die Landstraßer Hauptstraße (Bild zeigt den Abschnitt zwischen Rennweg und Viehmarktgasse; https://www.fahrradwien.at/radwegoffensive-2025/) in Zukunft aussehen:
Das mit der Straßenbahn glaub ich erst wenn dort tatsächlich welche fahren.
Dort wo dieses Bild zeigt, fährt die Straßenbahn auch heute schon, wenn sie nicht gerade durch Bauarbeiten eingestellt ist.
https://www.google.com/maps/@48.1893902,16.4001899,3a,75y,217.73h,89.35t/data=!3m7!1e1!3m5!1s4IDLBsI5m-27tDMEKTKJ9g!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D0.6536760862597646%26panoid%3D4IDLBsI5m-27tDMEKTKJ9g%26yaw%3D217.73431111351186!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDMxMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D (https://www.google.com/maps/@48.1893902,16.4001899,3a,75y,217.73h,89.35t/data=!3m7!1e1!3m5!1s4IDLBsI5m-27tDMEKTKJ9g!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D0.6536760862597646%26panoid%3D4IDLBsI5m-27tDMEKTKJ9g%26yaw%3D217.73431111351186!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDMxMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D)
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Interessant, dass man für die Gräser wieder diesen billigen selbst geschweißten Rahmen als Umrandung verwendet, dieser rostet nach 4 - 5 Jahren durch. Er lässt sich auch extrem leicht verbiegen, Ästhetik wäre da schon etwas angebracht. Schön dass solche Renderings immer bei Schönwetter und Sommer mit wenig Autos abgebildet werden ;D
Hast du schon einmal einen Prospekt eines Reiseveranstalters mit Bildern bei Regenwetter gesehen? ;)
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Interessant, dass man für die Gräser wieder diesen billigen selbst geschweißten Rahmen als Umrandung verwendet, dieser rostet nach 4 - 5 Jahren durch. Er lässt sich auch extrem leicht verbiegen, Ästhetik wäre da schon etwas angebracht. Schön dass solche Renderings immer bei Schönwetter und Sommer mit wenig Autos abgebildet werden ;D
Hast du schon einmal einen Prospekt eines Reiseveranstalters mit Bildern bei Regenwetter gesehen? ;)
Ok stimmt ;D
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So wird die Landstraßer Hauptstraße (Bild zeigt den Abschnitt zwischen Rennweg und Viehmarktgasse; https://www.fahrradwien.at/radwegoffensive-2025/) in Zukunft aussehen:
Das mit der Straßenbahn glaub ich erst wenn dort tatsächlich welche fahren.
Dort wo dieses Bild zeigt, fährt die Straßenbahn auch heute schon, wenn sie nicht gerade durch Bauarbeiten eingestellt ist.
Ah mein Irrtum. Durch die Landstraßer Hauptstraße wirds die aber wohl so schnell nicht geben.
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Ah mein Irrtum. Durch die Landstraßer Hauptstraße wirds die aber wohl so schnell nicht geben.
Das ist die Landstraßer Hauptstraße. Es gibt auch keine Kreuzung Schlachthausgasse/Simmeringer Hauptstraße, sondern das ist die Kreuzung Landstraßer Hauptstraße/Rennweg. ;)
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Das war es also. Mit 303 endet es.
Was endet genau?
Vermutlich meint Linie 25/26 die alte Trassenführung des 18ers......
Da endet halt gar nix. Die Strecke wird ja nicht eingestellt sondern nur teilsaniert. Sonst hätte man ja am 23.2.25 ebenso den letzten 49er berichten können der ja derzeit (als Linie) komplett eingestellt ist.
Naja, bei den gravierenden Änderungen der Trassenführung seit 1991 kann man schon von "Ende" sprechen. Natürlich wird nichts wirklich eingestellt.
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Das war es also. Mit 303 endet es.
Was endet genau?
Vermutlich meint Linie 25/26 die alte Trassenführung des 18ers......
Da endet halt gar nix. Die Strecke wird ja nicht eingestellt sondern nur teilsaniert. Sonst hätte man ja am 23.2.25 ebenso den letzten 49er berichten können der ja derzeit (als Linie) komplett eingestellt ist.
Doch!
Weil 1.) die Gleislage bei der Hst Schlachthausgasse U verändert wird und 2.) die Linie 18 ab Dezember 25 durch die Schnirchgasse anstatt durch die Erdbergstraße fährt!
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Somit gibt es in der Erdbergstraße keinen regulären Straßenbahnbetrieb mehr. Übrig bleibt nur noch das Gleis zwischen Schlachthausgasse und Lechnerstraße.
@Ferry: Danke für den Hinweis. Korrigiert!
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Somit gibt es in der Erdbergstraße keinen regulären Straßenbahnbetrieb mehr. Übrig bleiben nur noch die Gleise zwischen Schlachthausgasse und Lechnerstraße.
Das Gleis. Ist ja nur (mehr) eins.
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Was mir noch aufgefallen ist, dass im Sommer der 62er den 18er ersetzt. Auch mit Flexitys dann?
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Zumindest im Bereich der Invalidenstraße hat man dem 18er bei den Haltestellen keinen Linienlöffel (oder wie auch immer das runde Taferl mit dem Liniensignal an der Haltestellenstange richtig heißt) spendiert. Es sind zwar die kleinen rechteckigen Taferln mit dem Fahrtziel montiert, aber eben nicht diese Löffel. Üblicherweise wurde das bei umgeleiteten Linien schon auch montiert.
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Weil 1.) die Gleislage bei der Hst Schlachthausgasse U verändert wird
Ergänzung: da ja dort künftig keine Standzeit mehr eingehalten wird, kommt das Überholgleis weg.
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Weil 1.) die Gleislage bei der Hst Schlachthausgasse U verändert wird
Ergänzung: da ja dort künftig keine Standzeit mehr eingehalten wird, kommt das Überholgleis weg.
Laut Plan wird das Überholgleis zum Beginn der Markhofgasse verschoben, mit der Verzweigungsweiche bereits in der Schlachthausgasse (Vereinigungsweiche ca. da wo jetzt die Verzweigung war).
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Laut Plan wird das Überholgleis zum Beginn der Markhofgasse verschoben, mit der Verzweigungsweiche bereits in der Schlachthausgasse (Vereinigungsweiche ca. da wo jetzt die Verzweigung war).
Ein Überholgleis wird dort weiterhin benötigt für Kurzführungen oder im Falle eines U-Bahn-Ersatzverkehrs.
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Laut Plan wird das Überholgleis zum Beginn der Markhofgasse verschoben, mit der Verzweigungsweiche bereits in der Schlachthausgasse (Vereinigungsweiche ca. da wo jetzt die Verzweigung war).
Laut welchem Plan?
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Laut Plan wird das Überholgleis zum Beginn der Markhofgasse verschoben, mit der Verzweigungsweiche bereits in der Schlachthausgasse (Vereinigungsweiche ca. da wo jetzt die Verzweigung war).
Laut welchem Plan?
Laut dem: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=4137.msg457941#msg457941
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Laut Plan wird das Überholgleis zum Beginn der Markhofgasse verschoben, mit der Verzweigungsweiche bereits in der Schlachthausgasse (Vereinigungsweiche ca. da wo jetzt die Verzweigung war).
Laut welchem Plan?
Der Plan bzw. die Pläne sind auf der Projektseite der Wiener Linien downloadbar.
https://www.wienerlinien.at/neubau/linie-18-verlaengerung
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Anscheinend ist die Umleitung über die Oberzellergasse für den 74A ein großes Problem. Verspätungen gehören seit letzter Woche an der Tagesordnung. Schuld daran ist die Kreuzung Landstraßer Hauptstraße # Rennweg (Quelle: Autobusforum). Kann das jemand bestätigen? Gibt es auch am 71er deswegen Probleme?
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
Der ist ebenfalls ein "Problem".
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
Der ist ebenfalls ein "Problem".
Kreisverkehre sind an sich eine sinnvolle Regelung, nur in der Stoßzeit können manche problematisch werden. Zu diesen Zeiten wäre eine Regelung notwendig, die mittels Signal bei den Einfahrten zum Reißverschluss zwingt.
Allerdings sind da auch die Autofahrer wegen falschem Verhalten mitschuld. Ich sehe das so oft, dass die, die in den Kreisverkehr einfahren wollen, warten bis von links kein Auto mehr kommt. Die bleiben auch stehen, wenn der von links Kommende durch Blinken anzeigt, dass er den Kreisverkehr verlassen will.
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Auch die Baustelle auf der Stadionbrücke in Kombination mit den Bauarbeiten auf der Tangente führt zu alltäglichen Staus inkl. Behinderung der Öffis.
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
Der ist ebenfalls ein "Problem".
Kreisverkehre sind an sich eine sinnvolle Regelung, nur in der Stoßzeit können manche problematisch werden. Zu diesen Zeiten wäre eine Regelung notwendig, die mittels Signal bei den Einfahrten zum Reißverschluss zwingt.
Allerdings sind da auch die Autofahrer wegen falschem Verhalten mitschuld. Ich sehe das so oft, dass die, die in den Kreisverkehr einfahren wollen, warten bis von links kein Auto mehr kommt. Die bleiben auch stehen, wenn der von links Kommende durch Blinken anzeigt, dass er den Kreisverkehr verlassen will.
Sicher bleibt man noch stehen, weil blinken allein nicht reicht um sicher zu sein (=keine Garantie), dass das andere Auto fix den Kreisverkehr verlässt. Kann auch sein, dass der Blinker versehentlich an ist bzw. von einer vorherigen Aktion nicht ausging. Erst wenn dieser vom Kreisverkehr raus lenkt, kann man sicher in den Kreisverkehr reinfahren. Eigentlich.
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e das so oft, dass die, die in den Kreisverkehr einfahren wollen, warten bis von links kein Auto mehr kommt. Die bleiben auch stehen, wenn der von links Kommende durch Blinken anzeigt, dass er den Kreisverkehr verlassen will.
Sicher bleibt man noch stehen, weil blinken allein nicht reicht um sicher zu sein (=keine Garantie), dass das andere Auto fix den Kreisverkehr verlässt. Kann auch sein, dass der Blinker versehentlich an ist bzw. von einer vorherigen Aktion nicht ausging. Erst wenn dieser vom Kreisverkehr raus lenkt, kann man sicher in den Kreisverkehr reinfahren. Eigentlich.
Das Gaspedal hat einen weiteren Weg als 1,5 cm. Wenn einer trotz Blinken an der Ausfahrt vorbei fährt, bin ich schon an der nächsten Ausfahrt vorbei.
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.
Mir ist das selber so passiert, als ich dort mal vorbeikam. Wollte geradeaus die Leberstraße entlang Richtung Landstr. Hptstr. fahren, als genau vor mir die Ampel aktiviert wurde. Bin stehengeblieben, und dann alle hinter mir rundherum auch, der Bus in der Grasbergergasse konnte auch nicht weiter. Das ganze konnte nur aufgelöst werden, indem ich und die hinter mir bei rot geradeaus weitergefahren bin und sich der ganze Verkehr im Kreisel wieder in Bewegung setzen konnte.
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.
Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.
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Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.
Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.
Theorie und Wirklichkeit. Die Ampel sieht man nur von einer Einfahrt aus. Die anderen sehen sie erst, wenn sie schon im Kreisverkehr sind. Und selbst wenn dann alle an der Einmündung stehen bleiben, steht auch Bus und Straßenbahn. Und selbstverständlich darf man im Kreisverkehr anhalten, jeder Kreisverkehr ohne "Vorrang Geben"-Tafeln an den Einfahrten funktioniert nach diesem Prinzip.
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Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.
Theorie und Wirklichkeit. Die Ampel sieht man nur von einer Einfahrt aus. Die anderen sehen sie erst, wenn sie schon im Kreisverkehr sind. Und selbst wenn dann alle an der Einmündung stehen bleiben, steht auch Bus und Straßenbahn. Und selbstverständlich darf man im Kreisverkehr anhalten, jeder Kreisverkehr ohne "Vorrang Geben"-Tafeln an den Einfahrten funktioniert nach diesem Prinzip.
Mühsam! Du musst nicht nur im Kreisverkehr so fahren, dass du nicht auf einer Kreuzung (einem Zebrastreifen ....) anhalten musst. Also darfst du als im Kreisverkehr verbleiben wollender erst an einer Einmündung vorbei fahren, wenn danach Platz ist. Das betrifft auch querende Straßenbahn- und Busstrecken. Wenn das alle einhalten, dann gibt es für Straßenbahn keine Probleme und für Bus nur dann, wenn er im Kreisverkehr fährt.
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Im Zusammenhang mit diesen baulichen Maßnahmen wird die Linie 18 derzeit ab der Haltestelle Fasangasse via Rennweg und Wien Mitte zur Matthäusgasse abgelenkt, wo sie in der dortigen Schleife wendet.
Bild 1: Die SEV-Linie 18E bringt die Fahrgäste von der Hst. Fasangasse zur Hst. Heinrich-Drimmel-Platz.
Bild 2: D 312 quert den Landstraßer Gürtel, um die Fasangasse in Richtung Rennweg talwärts zu fahren.
Bild 3: B 640 fährt in die Haltestelle Marxergasse ein, und verändert die Zielanzeige kurz danach.
Bild 4: D 399 biegt in die Matthäusgasse ein, und erreicht die derzeitige Endstelle.
Bild 5: D 328 hält in der Endstelle Matthäusgasse.
Bild 6: Am Weg retour zur westlichen Endstelle Burggasse Stadthalle biegt B 640 von der Radetzkygasse in die Hintere Zollamtsgasse ein.
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Die SEV-Linie 18E bringt die Fahrgäste von der Hst. Fasangasse zur Hst. Heinrich-Drimmel-Platz.
Hast du Erfahrungswerte gesammelt, wie gut dieser SEV angenommen wird? Und der 18er zur Matthäusschleife, wie viele nützen den, mit Umstieg in 71, 74A, U3 etc.?
Was ich sagen kann, ist, dass der Fußgängeranteil im Bereich Landstraßer Gürtel seit der Einstellung des 18ers deutlich zugenommen hat (die meisten gehen am Radweg), da es schlicht und ergreifend keinen echten Ersatzverkehr gibt. Man kommt sich als Fahrgast echt gefrotzelt vor, da der MIV großteils einwandfrei läuft und man sicherlich einen durchgehenden SEV bis zur Schlachthausgasse hätte einrichten können. Läuft ungefähr so wie auf der Wiedner Hauptstraße letztes Jahr, wo auch immer nur punktuell gearbeitet worden ist und der Autoverkehr mit kleinräumigen Umleitungen durchgekommen ist.
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Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.
Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.
Mir ist das selber so passiert, als ich dort mal vorbeikam. Wollte geradeaus die Leberstraße entlang Richtung Landstr. Hptstr. fahren, als genau vor mir die Ampel aktiviert wurde. Bin stehengeblieben, und dann alle hinter mir rundherum auch, der Bus in der Grasbergergasse konnte auch nicht weiter. Das ganze konnte nur aufgelöst werden, indem ich und die hinter mir bei rot geradeaus weitergefahren bin und sich der ganze Verkehr im Kreisel wieder in Bewegung setzen konnte.
Man sollte bei Kreisverkehren, wo Straßenbahn in der Mitte durchfährt und Busse unterwegs sind einfach wie früher (und eigentlich normal) keine Vorrag geben bei ein Einmündungen geben, sondern einfach Rechtsvorrang gelten lassen. Straßenbahnen hätten dann auch immer Vorrang (siehe Gaussplatz FRÜHER). Das war für Öffis ideal. Da braucht man auch keine Ampeln.
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Die SEV-Linie 18E bringt die Fahrgäste von der Hst. Fasangasse zur Hst. Heinrich-Drimmel-Platz.
Hast du Erfahrungswerte gesammelt, wie gut dieser SEV angenommen wird? Und der 18er zur Matthäusschleife, wie viele nützen den, mit Umstieg in 71, 74A, U3 etc.?
Was ich sagen kann, ist, dass der Fußgängeranteil im Bereich Landstraßer Gürtel seit der Einstellung des 18ers deutlich zugenommen hat (die meisten gehen am Radweg), da es schlicht und ergreifend keinen echten Ersatzverkehr gibt. Man kommt sich als Fahrgast echt gefrotzelt vor, da der MIV großteils einwandfrei läuft und man sicherlich einen durchgehenden SEV bis zur Schlachthausgasse hätte einrichten können. Läuft ungefähr so wie auf der Wiedner Hauptstraße letztes Jahr, wo auch immer nur punktuell gearbeitet worden ist und der Autoverkehr mit kleinräumigen Umleitungen durchgekommen ist.
Ich war heute erstmals vor Ort, und wusste gar nicht, dass es doch einen - sehr kurzen - SEV gibt. Der Bus stand mehr als 5 Minuten in der Haltestelle, und war spärlich frequentiert.
Durch die Fasangasse staute es sich in der Früh gewaltig, wobei es am O-Wagen deutlich kürzere Intervalle gab als am 18er, alles bummvoll, im 18er aber eher weniger Fahrgäste, vor allem ab dem Rennweg. Hinzu kam die händische Regelung der großen Kreuzung am Rennweg, wodurch sich u.a. Stapel von bis zu vier Garnituren der Linie 71 bildeten. Bis zur Matthäusschleife fuhren nur wenige Personen. Gefühlsmäßig wird eher in den 71er als in die U3 umgestiegen!
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Man sollte bei Kreisverkehren, wo Straßenbahn in der Mitte durchfährt und Busse unterwegs sind einfach wie früher (und eigentlich normal) keine Vorrag geben bei ein Einmündungen geben, sondern einfach Rechtsvorrang gelten lassen. Straßenbahnen hätten dann auch immer Vorrang (siehe Gaussplatz FRÜHER). Das war für Öffis ideal. Da braucht man auch keine Ampeln.
Naja früher!
Jeder Fahrschüler wurde mindestens ein Mal, eher öfters über den Gaussplatz gejagt, weil dieser Prüfungsgebiet für alle wiener Fahrschüler war.
Straßenbahn den Kreisverkehr geradeaus fahrend, hat beim Verlassen des KV nach StVO kein Problem - Straßenbahn hat auch Vorrang, wenn sie von Links kommt.
Mit Autobus schaut es anders aus, der hat keinen Vorrang, wenn er geradeaus durchfährt, da er von links kommt. In dem Fall und auch wegen eines Schienenersatzverkehrs ist eine Vorrangregelung durch die entsprechenden Schilder notwendig.
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Hinzu kam die händische Regelung der großen Kreuzung am Rennweg, wodurch sich u.a. Stapel von bis zu vier Garnituren der Linie 71 bildeten.
Wieso wurde die Kreuzung dort händisch geregelt? War die Ampel defekt?
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Man sollte bei Kreisverkehren, wo Straßenbahn in der Mitte durchfährt und Busse unterwegs sind einfach wie früher (und eigentlich normal) keine Vorrag geben bei ein Einmündungen geben, sondern einfach Rechtsvorrang gelten lassen. Straßenbahnen hätten dann auch immer Vorrang (siehe Gaussplatz FRÜHER). Das war für Öffis ideal. Da braucht man auch keine Ampeln.
Naja früher!
Jeder Fahrschüler wurde mindestens ein Mal, eher öfters über den Gaussplatz gejagt, weil dieser Prüfungsgebiet für alle wiener Fahrschüler war.
Straßenbahn den Kreisverkehr geradeaus fahrend, hat beim Verlassen des KV nach StVO kein Problem - Straßenbahn hat auch Vorrang, wenn sie von Links kommt.
Mit Autobus schaut es anders aus, der hat keinen Vorrang, wenn er geradeaus durchfährt, da er von links kommt. In dem Fall und auch wegen eines Schienenersatzverkehrs ist eine Vorrangregelung durch die entsprechenden Schilder notwendig.
Ist zwar hier OT, aber weil es schon diskutiert wird:
Kreisverkehre ohne Vorrang funktionieren nur bei geringer Frequenz, bei vielen Fahrzeugen entsteht schnell ein "deadlock". Und Bus und Bim quer durch funktioniert gut bei großen Kreisverkehren, die ohnehin mit Ampeln geregelt (sozusagen zerteilt) werden (z.B. Verteilerkreis auf dem Laaerberg oder Praterstern) oder bei sehr schwach frequentierten (z.B. Gellertplatz oder wie es der Gaussplatz vor 50 jahren war; der war übrigens zusätzlich dadurch gewürzt, dass sich die Strecke in der Mitte gegabelt hat und daher nur Öffi-Kundigen klar war, wo die Bim wieder aus der Mitte herauskommt).
Besonders problematisch finde ich Haltestellen in der Mitte von kleineren Kreisverkehren, weil man als Fahrgast immer den Kreisverkehr queren muss. (Die Blumau in Linz habe ich da in unguter Erinnerung, aber das gibt es seit der Tunnelstrecke ohnehin nicht mehr.)
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Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.
Theorie und Wirklichkeit. Die Ampel sieht man nur von einer Einfahrt aus. Die anderen sehen sie erst, wenn sie schon im Kreisverkehr sind. Und selbst wenn dann alle an der Einmündung stehen bleiben, steht auch Bus und Straßenbahn. Und selbstverständlich darf man im Kreisverkehr anhalten, jeder Kreisverkehr ohne "Vorrang Geben"-Tafeln an den Einfahrten funktioniert nach diesem Prinzip.
Mühsam! Du musst nicht nur im Kreisverkehr so fahren, dass du nicht auf einer Kreuzung (einem Zebrastreifen ....) anhalten musst. Also darfst du als im Kreisverkehr verbleiben wollender erst an einer Einmündung vorbei fahren, wenn danach Platz ist. Das betrifft auch querende Straßenbahn- und Busstrecken. Wenn das alle einhalten, dann gibt es für Straßenbahn keine Probleme und für Bus nur dann, wenn er im Kreisverkehr fährt.
Nein, Einmündungen in den Kreisverkehr muss man nicht freihalten, (das ist die deutsche Regelung: "darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden"). Am Gaußplatz stehst du ja auch immer auf einer Einmündung, wenn die UVSLA aktiv ist. Bei uns muss man nur querende Straßen freihalten ("so anzuhalten, daß der Verkehr auf der Querstraße, dem Schutzweg, der Radfahrerüberfahrt oder (querenden) Gleisanlage nicht behindert wird."). Querende Straßen gibt es aber perse in einem (einspurigen) Kreisverkehr nicht, und auf dem besagten Kreisverkehr quert auch die Straßenbahn nicht, sondern mündet in den Kreisverkehr ein. Es ist in diesem Fall auch völlig irrelevant, ob die Einmündung frei ist oder nicht, weil aufgrund der Verkehrslage und der plötzlichen Aktivierung der UVSLA für niemanden beim Einfahren ersichtlich war, dass er den Kreisverkehr nicht mehr verlassen konnte, und damit auch alle Einfahrten stillstanden.
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Nein, Einmündungen in den Kreisverkehr muss man nicht freihalten, (das ist die deutsche Regelung: "darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden").
In Österreich gibt es keine Einmündungen, die gelten nach § 2 (?) als Kreuzungen (Deshalb gibt es bei uns auch kein Autobahndreieck) und bei Kreuzungen findet sich das Freihalten.
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Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.
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Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.
Weiß leider nicht, warum die Bilder am Kopf stehen. Beim Upload sind sie noch richtig herum. Hat jemand einen Tipp?
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Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.
Weiß leider nicht, warum die Bilder am Kopf stehen. Beim Upload sind sie noch richtig herum. Hat jemand einen Tipp?
Bild rotieren, speichern. Nochmals (zurück) rotieren, speichern. Oder mit einem Grafikprogramm bearbeiten.
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Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.
Weiß leider nicht, warum die Bilder am Kopf stehen. Beim Upload sind sie noch richtig herum. Hat jemand einen Tipp?
Bild rotieren, speichern. Nochmals (zurück) rotieren, speichern. Oder mit einem Grafikprogramm bearbeiten.
Vielen Dank, hat funktioniert!
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Hinzu kam die händische Regelung der großen Kreuzung am Rennweg, wodurch sich u.a. Stapel von bis zu vier Garnituren der Linie 71 bildeten.
Wieso wurde die Kreuzung dort händisch geregelt? War die Ampel defekt?
Die Ampel war für einige Zeit (1 bis 1 1/2 Stunden, schätze ich) außer Betrieb, der Grund hierfür ist mir unbekannt.
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Nein, Einmündungen in den Kreisverkehr muss man nicht freihalten, (das ist die deutsche Regelung: "darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden").
In Österreich gibt es keine Einmündungen, die gelten nach § 2 (?) als Kreuzungen (Deshalb gibt es bei uns auch kein Autobahndreieck) und bei Kreuzungen findet sich das Freihalten.
Zum letzten Mal OT: Das "Freihalten" ist bei uns in §18 (3) geregelt. Es findet sich kein einziges Mal das Wort Kreuzung. Der querende Verkehr darf nicht behindert werden.
§ 18. Hintereinanderfahren.
(3)
Müssen die Lenker hintereinanderfahrender Fahrzeuge anhalten und reicht die Reihe der anhaltenden Fahrzeuge auf dem betreffenden Fahrstreifen bis zu einer Querstraße, einem Schutzweg, einer Radfahrerüberfahrt oder einer die Fahrbahn querenden Gleisanlage zurück, so haben die Lenker weiterer auf demselben Fahrstreifen herannahender Fahrzeuge so anzuhalten, daß der Verkehr auf der Querstraße, dem Schutzweg, der Radfahrerüberfahrt oder Gleisanlage nicht behindert wird.
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Eine Bemerkung ganz nebenbei: O & 18 in Fahrtrichtung Raxstrasse/Burggasse haben am Wochenende (beide 10min Intervall) untertags die exakt gleichen Abfahrtszeiten bei Haltestelle „Hintere Zollamtstrasse“, folglich sind die Linien immer im Konvoi unterwegs. Und das obwohl der O extra einen angepassten Fahrplan für die Bauarbeiten in der Schlachthausgasse spendiert bekommen hat.
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Eine Bemerkung ganz nebenbei: O & 18 in Fahrtrichtung Raxstrasse/Burggasse haben am Wochenende (beide 10min Intervall) untertags die exakt gleichen Abfahrtszeiten bei Haltestelle „Hintere Zollamtstrasse“, folglich sind die Linien immer im Konvoi unterwegs. Und das obwohl der O extra einen angepassten Fahrplan für die Bauarbeiten in der Schlachthausgasse spendiert bekommen hat.
Und was wurde angepasst? Denn Linien werden grundsätzlich immer auch auf andere Linien abgestimmt. So wäre es womöglich eine Verschlechterung, wenn man die Trassen der Linie O um 5 min verschiebt. Ausserdem solltest du dazu schreiben, dass dies nur in Fahrtrichtung Raxstraße er Fall ist.
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Und was wurde angepasst? Denn Linien werden grundsätzlich immer auch auf andere Linien abgestimmt. So wäre es womöglich eine Verschlechterung, wenn man die Trassen der Linie O um 5 min verschiebt. Ausserdem solltest du dazu schreiben, dass dies nur in Fahrtrichtung Raxstraße er Fall ist.
Man könnte auch den 18er um ein paar Minuten versetzt fahren lassen. Der einzig nennenswerte Anschluss, der wegfallen würde, ist D in FR Absberggasse zu 18 FR Burggasse. Alle anderen Anschlüsse wären durch den O-Wagen abgedeckt, der ja bei normaler Linienführung gleichzeitig mit dem 18er am Quartier Belvedere ankommt. Mit dem 6er gibt es grossteils sowieso schon keine Abstimmung, da der 6er in einem dichteren Intervall unterwegs ist.
Und ich habe eh geschrieben, dass die nur in FR Burggasse der Fall ist. Was genau am O-Fahrplan angepasst wurde weiß ich nicht, es gibt jedenfalls einen Baustellenfahrplan
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Eine Bemerkung ganz nebenbei: O & 18 in Fahrtrichtung Raxstrasse/Burggasse haben am Wochenende (beide 10min Intervall) untertags die exakt gleichen Abfahrtszeiten bei Haltestelle „Hintere Zollamtstrasse“, folglich sind die Linien immer im Konvoi unterwegs. Und das obwohl der O extra einen angepassten Fahrplan für die Bauarbeiten in der Schlachthausgasse spendiert bekommen hat.
Man gibt also viel Geld für ein Zusatzangebot aus, dass den Fahrgästen nichts nützt, hat aber zugleich kein Geld, einen vernünftigen Ersatzverkehr für den gesperrten Abschnitt einzurichten. :fp:
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Eine Bemerkung ganz nebenbei: O & 18 in Fahrtrichtung Raxstrasse/Burggasse haben am Wochenende (beide 10min Intervall) untertags die exakt gleichen Abfahrtszeiten bei Haltestelle „Hintere Zollamtstrasse“, folglich sind die Linien immer im Konvoi unterwegs. Und das obwohl der O extra einen angepassten Fahrplan für die Bauarbeiten in der Schlachthausgasse spendiert bekommen hat.
Man gibt also viel Geld für ein Zusatzangebot aus, dass den Fahrgästen nichts nützt, hat aber zugleich kein Geld, einen vernünftigen Ersatzverkehr für den gesperrten Abschnitt einzurichten. :fp:
Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
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Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
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Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Mit dem Argument könnte man den jetzigen 18E auch wegfallen lassen.
Was ich aber schon gesagt habe: schonmal dran gedacht, dass es Menschen mit Einschränkungen gibt? Für die nicht die Frage ist, laufen und 15 Minuten schneller sein als mit dem Ersatzbus, sondern momentan nur völlig irrsinnig Umwege möglich sind?
Meine Schwiegereltern wohnen bei der Schlachthausgasse, wir bei St. Marx. Ich habe einen doppelten Bandscheibenschaden und weder für mich noch meine Schwiegereltern ist es sonderlich einfach, den Kinderwagen bergauf zu schieben.
Wer komplett im Rollstuhl sitzt, hat es noch schwieriger.
Momentan würde das heißen, U3 bis Mitte und dann parallel mit dem 74A wieder raus – sofern mal einer kommt, denn der Fahrplan ist Makulatur.
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Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Mit dem Argument könnte man den jetzigen 18E auch wegfallen lassen.
Was ich aber schon gesagt habe: schonmal dran gedacht, dass es Menschen mit Einschränkungen gibt? Für die nicht die Frage ist, laufen und 15 Minuten schneller sein als mit dem Ersatzbus, sondern momentan nur völlig irrsinnig Umwege möglich sind?
Meine Schwiegereltern wohnen bei der Schlachthausgasse, wir bei St. Marx. Ich habe einen doppelten Bandscheibenschaden und weder für mich noch meine Schwiegereltern ist es sonderlich einfach, den Kinderwagen bergauf zu schieben.
Wer komplett im Rollstuhl sitzt, hat es noch schwieriger.
Momentan würde das heißen, U3 bis Mitte und dann parallel mit dem 74A wieder raus – sofern mal einer kommt, denn der Fahrplan ist Makulatur.
Mir ist es schon klar, dass es für dich derzeit eine sch... Situation ist und das du gerne einen 18E hättest. Aber du beschwerst dich über den Intervall des 74A. Und ich bin eben der Meinung, dass es beim 18E dann nochmals viel Ärger wäre und somit haben sich offensichtlich die WL entschlossen eben auf diesen Abschnitt KEINEN Ersatzbus anzubieten. Denn was nützt eine Buslinie, wenn diese dann die 3-4 fache Zeit als die Linie 18 benötigt. Und ob die Linie überhaupt die ganze Bauzeit fahren könnte, bezweifle ich auch. Denn höchstwahrscheinlich wird die Schlachthausgasse zumindest in einer Richtung wegen dem Gleistausch gesperrt. Und wenn das der Fall ist, wie soll dann der Bus zwischen St. Marx und Schlachthausgasse fahren?
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Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
Nicht zu vergessen, dass es über diese Gruppe hinaus noch einige gibt, auf die das für einzelne Wege zutrifft. Im konkreten Fall: entlang des ersatzlos eingestellten Abschnitts liegen mehrere Möbelmärkte. Nun ist mir klar, dass niemand seine Einbauküche oder einen Kasten mit der Bim oder dem Ersatzbus transportieren wird. Aber solche Märkte leben ja durchaus auch von Kleinkram wie Zimmerpflanzen, Küchenutensilien etc. Die sind zwar prinzipiell gut mit der Hand zu transportieren, man möchte sie aber auch nicht erstmal 10 min spazierentragen.
Ach ja, in einer wirklichen Klimamusterstadt würde man für den Ersatzbus eine temporäre Busspur einrichten (das hat man übrigens selbst im bekanntermaßen dysfunktionalen und ÖV-feindlichen Berlin mit seiner unfähigen Politik und Verwaltung schon geschafft). Es ist ja nicht so, dass es entlang des Gürtels keinen Platz dafür gibt.
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Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Mit dem Argument könnte man den jetzigen 18E auch wegfallen lassen.
Was ich aber schon gesagt habe: schonmal dran gedacht, dass es Menschen mit Einschränkungen gibt? Für die nicht die Frage ist, laufen und 15 Minuten schneller sein als mit dem Ersatzbus, sondern momentan nur völlig irrsinnig Umwege möglich sind?
Meine Schwiegereltern wohnen bei der Schlachthausgasse, wir bei St. Marx. Ich habe einen doppelten Bandscheibenschaden und weder für mich noch meine Schwiegereltern ist es sonderlich einfach, den Kinderwagen bergauf zu schieben.
Wer komplett im Rollstuhl sitzt, hat es noch schwieriger.
Momentan würde das heißen, U3 bis Mitte und dann parallel mit dem 74A wieder raus – sofern mal einer kommt, denn der Fahrplan ist Makulatur.
Mir ist es schon klar, dass es für dich derzeit eine sch... Situation ist und das du gerne einen 18E hättest. Aber du beschwerst dich über den Intervall des 74A.
Nein, ich habe mich nicht über Intervalle des 74A beschwert, sondern festgestellt, daß der Fahrplan Makulatur ist und der 74A deshalb keine Alternative für den 18er ist. Man kann auch mal eine halbe Stunde an der Haltestelle stehen, ohne daß ein 74A kommt – der steht nämlich am Rennweg im Stau; damit ist eben nicht sicher, ob man mit U3→74A überhaupt ans Ziel kommt, oder wieder lange Zeit herumsteht.
Die Alternative, wenn man in Mitte ist, wäre dann nämlich mit dem 18er(!) zum Rennweg zu fahren und zu hoffen, daß ein 71 kommt (auch bei dem gerne: 15 Minuten nichts, dann 3 im Pulk).
Und ich bin eben der Meinung, dass es beim 18E dann nochmals viel Ärger wäre
Nein, denn auch wenn der im Stau steht, ist man wenigstens drin und ist nicht erst einmal in die Gegenrichtung gefahren, um dann auf einen 74A zu warten, der genauso unzuverlässig ist.
Wie gesagt: man wäre wenigstens einmal drin und muß nicht mindestens einmal, mit Pech zweimal umsteigen.
und somit haben sich offensichtlich die WL entschlossen eben auf diesen Abschnitt KEINEN Ersatzbus anzubieten. Denn was nützt eine Buslinie, wenn diese dann die 3-4 fache Zeit als die Linie 18 benötigt.
Eine UMSTEIGEFREIE Verbindung ist mit Kinderwagen oder körperlichen Gebrechen viel wichtiger als die Frage, ob das Ding jetzt 3 oder 9 oder 15 Minuten braucht.
Und ob die Linie überhaupt die ganze Bauzeit fahren könnte, bezweifle ich auch.
Das ist nun das schwächste Argument überhaupt.
Wegen Demonstrationen können die Linien manchmal nicht über den Ring fahren. Daher können wir also die Linien, die den Ring befahren, ersatzlos einstellen.
Klingt abstrus und dämlich? Ja, ist es!
Denn höchstwahrscheinlich wird die Schlachthausgasse zumindest in einer Richtung wegen dem Gleistausch gesperrt.
Davon ist den (wie üblich immer noch spärlichen) Informationen der WL nichts zu entnehmen. Stelle ich mir auch sehr schwierig vor, zumal auf der Tangente auch Baustelle ist.
Wird man es nicht eher machen, wie jetzt gerade auf der Hauptstraße – Gleise entfernen, (provisorische) Fahrbahn dort anlegen – Fahrbahn nach Norden auf die ehem. Gleistrasse verlegen – auf jetziger FR Norden neue Gleistrasse anlegen (und dann vmtl. für die Fahrbahnsanierung vorübergehend den Autoverkehr über die neue Gleistrasse führen)?
Und wenn das der Fall ist, wie soll dann der Bus zwischen St. Marx und Schlachthausgasse fahren?
Baumgasse – Litfaßstraße – Rinnböckstraße – Rennweg (–Grasbergergasse–Leberstraße)
Man könnte sogar eine Schleife über die (H) Neu Marx drehen, um das BioCenter (und mit etwas Gehweg den BioCampus der Uni) anzubinden.
Nochmal: Fahrzeit ist hier weniger wichtig als eine umsteigefreie Verbindung.
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Immerhin will man ja während der Einstellung des 71ers eine 71E fahren lassen. Der wird genauso im massiven Stau stehen! Aber er stellt einAngebot dar.
Diese Info habe ich übrigens aus einem A4-Einwurf bei meinen Schwiegereltern in der Kleingasse, den man uns in der Otto-Preminger-Straße leider nicht hat zukommen lassen. Hier gab es nicht einmal Aushänge (die gab es nur in den Häusern direkt an der Hauptstraße und dort nur an den ganz vorderen Stiegen – nur so als Ergänzung zur absolut unterirdischen Informationspolitik)
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Ach ja, in einer wirklichen Klimamusterstadt würde man für den Ersatzbus eine temporäre Busspur einrichten (das hat man übrigens selbst im bekanntermaßen dysfunktionalen und ÖV-feindlichen Berlin mit seiner unfähigen Politik und Verwaltung schon geschafft). Es ist ja nicht so, dass es entlang des Gürtels keinen Platz dafür gibt.
Am Gürtel hätte man als Option die Strab-Trasse provisorisch abdecken können (das Rasengleis ist eh weitgehend hinnig) und den Bus dort fahren lassen können, mit Halt an den vorhandenen Bim-Stationen bis Wildgansplatz – dort auf der eh betonierten Trasse weiter bis St. Marx oder mit Haltestelle am Straßenrand, wenn wegen der Bauarbeiten gerade nicht machbar – und entweder normal oder eben über (Leberstraße – Grasbergergasse] – Litfaßstraße (– Baumgasse) weiter.
Man hätte auch ab Heinrich-Drimmel-Platz über Blamauergasse und Otto-Preminger-Straße fahren können (ein dort entlangfahrender Bus geistert eh immer wieder durch die Diskussionen) – da hätte man mit einer temporären Schrankenanlage etwas machen können, um die Poller zu ersetzen.
Klar, das wäre mit einem gewissen Aufwand verbunden – aber es wäre eben ein Angebot und es würde im Endeffekt besser aussehen als die jetzige „is uns wurscht“-Einstellung (ob die WL wohl eine Sonderkündigung der Jahreskarte akzeptieren würden, da ja das Angebot komplett entfallen ist?)
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Nun ist mir klar, dass niemand seine Einbauküche oder einen Kasten mit der Bim oder dem Ersatzbus transportieren wird.
Sei dir da nicht zu sicher. ;)
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Ach ja, in einer wirklichen Klimamusterstadt würde man für den Ersatzbus eine temporäre Busspur einrichten (das hat man übrigens selbst im bekanntermaßen dysfunktionalen und ÖV-feindlichen Berlin mit seiner unfähigen Politik und Verwaltung schon geschafft). Es ist ja nicht so, dass es entlang des Gürtels keinen Platz dafür gibt.
Am Gürtel hätte man als Option die Strab-Trasse provisorisch abdecken können (das Rasengleis ist eh weitgehend hinnig) und den Bus dort fahren lassen können, mit Halt an den vorhandenen Bim-Stationen bis Wildgansplatz – dort auf der eh betonierten Trasse weiter bis St. Marx oder mit Haltestelle am Straßenrand, wenn wegen der Bauarbeiten gerade nicht machbar – und entweder normal oder eben über (Leberstraße – Grasbergergasse] – Litfaßstraße (– Baumgasse) weiter.
Man hätte auch ab Heinrich-Drimmel-Platz über Blamauergasse und Otto-Preminger-Straße fahren können (ein dort entlangfahrender Bus geistert eh immer wieder durch die Diskussionen) – da hätte man mit einer temporären Schrankenanlage etwas machen können, um die Poller zu ersetzen.
Klar, das wäre mit einem gewissen Aufwand verbunden – aber es wäre eben ein Angebot und es würde im Endeffekt besser aussehen als die jetzige „is uns wurscht“-Einstellung (ob die WL wohl eine Sonderkündigung der Jahreskarte akzeptieren würden, da ja das Angebot komplett entfallen ist?)
Dein Vorschlag in allen Ehren. Aber die Gleis so abzudecken, dass auch ein 18 Tonnen schwerer Bus mehrere Monate darauf fahren kann, das kommt gleich einem Gleisneubau gleich. Das ist keine Aktion, die man von jetzt auf Gleich macht und von den Kosten will ich nicht reden.
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Ich bin am Freitag mit dem 18E eine Runde gefahren und der war fast leer. Bis zur Schlachthausgasse könnte man theoretisch noch (problemlos) und durchgehend fahren. Solange der 71er fährt ist die Situation nicht so dramatisch.
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Ach ja, in einer wirklichen Klimamusterstadt würde man für den Ersatzbus eine temporäre Busspur einrichten (das hat man übrigens selbst im bekanntermaßen dysfunktionalen und ÖV-feindlichen Berlin mit seiner unfähigen Politik und Verwaltung schon geschafft). Es ist ja nicht so, dass es entlang des Gürtels keinen Platz dafür gibt.
Am Gürtel hätte man als Option die Strab-Trasse provisorisch abdecken können (das Rasengleis ist eh weitgehend hinnig) und den Bus dort fahren lassen können, mit Halt an den vorhandenen Bim-Stationen bis Wildgansplatz – dort auf der eh betonierten Trasse weiter bis St. Marx oder mit Haltestelle am Straßenrand, wenn wegen der Bauarbeiten gerade nicht machbar – und entweder normal oder eben über (Leberstraße – Grasbergergasse] – Litfaßstraße (– Baumgasse) weiter.
Man hätte auch ab Heinrich-Drimmel-Platz über Blamauergasse und Otto-Preminger-Straße fahren können (ein dort entlangfahrender Bus geistert eh immer wieder durch die Diskussionen) – da hätte man mit einer temporären Schrankenanlage etwas machen können, um die Poller zu ersetzen.
Klar, das wäre mit einem gewissen Aufwand verbunden – aber es wäre eben ein Angebot und es würde im Endeffekt besser aussehen als die jetzige „is uns wurscht“-Einstellung (ob die WL wohl eine Sonderkündigung der Jahreskarte akzeptieren würden, da ja das Angebot komplett entfallen ist?)
Dein Vorschlag in allen Ehren. Aber die Gleis so abzudecken, dass auch ein 18 Tonnen schwerer Bus mehrere Monate darauf fahren kann, das kommt gleich einem Gleisneubau gleich.
Das ist übertrieben. Nicht ohne Aufwand, aber machbar – bedenke, daß wir hier von vielleicht 80–90m östlich vom Heinrich-Drimmel-Platz reden, der ganze Rest ist eh betoniert!
Das ist keine Aktion, die man von jetzt auf Gleich macht
Nein, man dürfte sowas tatsächlich im Voraus planen.
und von den Kosten will ich nicht reden.
Ob die so exorbitant wären, wage ich für die 80m tatsächlich durchaus zu bezweifeln.
Bezeichnend aber auch, daß Du Dir exakt eine Sache rausgepickt hast, die Du zu widerlegen gedenkst.
Auf die andere Option (Otto-Preminger-Str) und auf die andere Antwort gehst Du gar nicht erst ein.
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Nun ist mir klar, dass niemand seine Einbauküche oder einen Kasten mit der Bim oder dem Ersatzbus transportieren wird.
Sei dir da nicht zu sicher. ;)
Das kann ich als MA eines X-Großen Möbelhaus mit Abhollager in der Breitenfurterstrasse bestätigen - Was da die Leut erst in den 62er bzw. 62A und dann in U6 bzw. S-Bahn verfrachten...
Da greifst da auf die Birn
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Nun ist mir klar, dass niemand seine Einbauküche oder einen Kasten mit der Bim oder dem Ersatzbus transportieren wird.
Sei dir da nicht zu sicher. ;)
Das kann ich als MA eines X-Großen Möbelhaus mit Abhollager in der Breitenfurterstrasse bestätigen - Was da die Leut erst in den 62er bzw. 62A und dann in U6 bzw. S-Bahn verfrachten...
Da greifst da auf die Birn
Ich bekenne mich schuldig, auch schon mal das Regal eines großen schwedischen Händlers mit der Straßenbahn transportiert zu haben. Ein eher kleines und vor dem Zusammenbauen (also in einem Karton), aber immerhin.
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Nun ist mir klar, dass niemand seine Einbauküche oder einen Kasten mit der Bim oder dem Ersatzbus transportieren wird.
Sei dir da nicht zu sicher. ;)
Das kann ich als MA eines X-Großen Möbelhaus mit Abhollager in der Breitenfurterstrasse bestätigen - Was da die Leut erst in den 62er bzw. 62A und dann in U6 bzw. S-Bahn verfrachten...
Da greifst da auf die Birn
Ich bekenne mich schuldig, auch schon mal das Regal eines großen schwedischen Händlers mit der Straßenbahn transportiert zu haben. Ein eher kleines und vor dem Zusammenbauen (also in einem Karton), aber immerhin.
Ditto, wenn auch nicht ein Regal. Und wenn schon, gerade der Ikea Westbahnhof ist darauf ausgerichtet, da ohne Auto einzukaufen. Und was man transportieren kann, nimmt man da eben in den Öffis mit.
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Ditto, wenn auch nicht ein Regal. Und wenn schon, gerade der Ikea Westbahnhof ist darauf ausgerichtet, da ohne Auto einzukaufen. Und was man transportieren kann, nimmt man da eben in den Öffis mit.
Regale oder sonstige Möbelstücke bekommt man dort sowieso nicht zum Mitnehmen. Man kann sie nur kaufen und sich nachhause liefern lassen.
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Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
Für die, die es wirklich brauchen würde aber ein WienMobil-Hüpfer auch reichen, der wäre dann auch zielgerichteter.
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Und ich bin eben der Meinung, dass es beim 18E dann nochmals viel Ärger wäre und somit haben sich offensichtlich die WL entschlossen eben auf diesen Abschnitt KEINEN Ersatzbus anzubieten. Denn was nützt eine Buslinie, wenn diese dann die 3-4 fache Zeit als die Linie 18 benötigt. Und ob die Linie überhaupt die ganze Bauzeit fahren könnte, bezweifle ich auch. Denn höchstwahrscheinlich wird die Schlachthausgasse zumindest in einer Richtung wegen dem Gleistausch gesperrt. Und wenn das der Fall ist, wie soll dann der Bus zwischen St. Marx und Schlachthausgasse fahren?
In einer kürzlichen Diskussion habe ich alte SEV-Berichte aus 2005-2008 vom Straßenbahnjournal herausgesucht, weil es um die Linienbezeichnung gegangen ist.
Dabei sind zwei Dinge aufgefallen:
- Vollsperrungen haben meistens nur für einen Tag (Sonntag) oder ein Wochenende gegolten, selten für längere Zeit (das längste waren sechs Wochen)
- Die Straßenbahn wurde mit gleicher Linienführung durch einen SEV ersetzt, der höchstens lokal umgeleitet wurde; nur ein 37er-SEV wurde nicht zur Hohen Warte geführt, sondern hat eine Station vorher umgedreht, weil wirklich kein Durchkommen möglich war
Geht es wirklich nicht mehr oder ist das Problem einfach, dass kein einziger im ganzen Konstrukt Stadt-WL-Gewerkschaft einen Vorteil von zufriedenen Fahrgästen hat?
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Und ich bin eben der Meinung, dass es beim 18E dann nochmals viel Ärger wäre und somit haben sich offensichtlich die WL entschlossen eben auf diesen Abschnitt KEINEN Ersatzbus anzubieten. Denn was nützt eine Buslinie, wenn diese dann die 3-4 fache Zeit als die Linie 18 benötigt. Und ob die Linie überhaupt die ganze Bauzeit fahren könnte, bezweifle ich auch. Denn höchstwahrscheinlich wird die Schlachthausgasse zumindest in einer Richtung wegen dem Gleistausch gesperrt. Und wenn das der Fall ist, wie soll dann der Bus zwischen St. Marx und Schlachthausgasse fahren?
In einer kürzlichen Diskussion habe ich alte SEV-Berichte aus 2005-2008 vom Straßenbahnjournal herausgesucht, weil es um die Linienbezeichnung gegangen ist.
Dabei sind zwei Dinge aufgefallen:
- Vollsperrungen haben meistens nur für einen Tag (Sonntag) oder ein Wochenende gegolten, selten für längere Zeit (das längste waren sechs Wochen)
- Die Straßenbahn wurde mit gleicher Linienführung durch einen SEV ersetzt, der höchstens lokal umgeleitet wurde; nur ein 37er-SEV wurde nicht zur Hohen Warte geführt, sondern hat eine Station vorher umgedreht, weil wirklich kein Durchkommen möglich war
Geht es wirklich nicht mehr oder ist das Problem einfach, dass kein einziger im ganzen Konstrukt Stadt-WL-Gewerkschaft einen Vorteil von zufriedenen Fahrgästen hat?
Vielleicht sind die Arbeitsvorschriften restriktiver geworden als vor 2008 und dadurch Arbeiten möglich gewesen, die nun nicht mehr gehen ??
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Welche Arbeitsvorschriften sollen das sein?
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Geht es wirklich nicht mehr oder ist das Problem einfach, dass kein einziger im ganzen Konstrukt Stadt-WL-Gewerkschaft einen Vorteil von zufriedenen Fahrgästen hat?
Ich glaube, dass damals das Netz noch nicht so desolat war und die Sanierungsarbeiten daher nicht so umfangreich waren. Auch gab es noch nicht so viele schienenfressende ULF und viel mehr Hochflurfahrzeuge.
Wobei monatelange Sperren auch früher vorgekommen sind. Ich erinnere mich z.B. an Sommer 1994, als die gesamte Lainzer Straße gesperrt wurde und zwischen Speising und Hietzing ein Schienenersatzverkehr unterwegs war. Das war damals auch eine Großbaustelle, die über die gesamten Sommerferien gegangen ist.
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Keinen Schienenersatzverkehr gab es, als die Hetzendorfer Straße wegen Kanalbauarbeiten (?) gesperrt war, da musste die Fahrgäste zu Fuß gehen.
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Keinen Schienenersatzverkehr gab es, als die Hetzendorfer Straße wegen Kanalbauarbeiten (?) gesperrt war, da musste die Fahrgäste zu Fuß gehen.
Wenn du die Kanalbauarbeiten 1991 meinst, da gab es sehr wohl einen SEV.
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Keinen Schienenersatzverkehr gab es, als die Hetzendorfer Straße wegen Kanalbauarbeiten (?) gesperrt war, da musste die Fahrgäste zu Fuß gehen.
1974 fuhren Autobusse zwischen Kernstraße und Schönbrunner Allee. Auch 1991 gab es einen SEV, der von den Firmen Blaguss und Dr. Richard gefahren wurde.
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Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
Für die, die es wirklich brauchen würde aber ein WienMobil-Hüpfer auch reichen, der wäre dann auch zielgerichteter.
Wenn ein Wien-Mobil-Hüpfer ausreicht, um das dortige Verkehrsbedürnis zu decken, sollte man die Straßenbahn gleich eingestellt lassen und den Gürtel auf zwei Spuren zurückbauen. /s
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Keinen Schienenersatzverkehr gab es, als die Hetzendorfer Straße wegen Kanalbauarbeiten (?) gesperrt war, da musste die Fahrgäste zu Fuß gehen.
1974 fuhren Autobusse zwischen Kernstraße und Schönbrunner Allee. Auch 1991 gab es einen SEV, der von den Firmen Blaguss und Dr. Richard gefahren wurde.
Ich weiß nicht genau, wann das war - jedenfalls als es noch Zweiachser im Fahrgastbetrieb gab. Da waren vor und nach der Baustelle Kletterweichen oder andere Weichen provisorisch eingebaut und der 62er endete beidseits von der Baustelle, die Fahrgäste hatten meines Wissen 100 oder 200 Meter zu gehen.
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Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
Für die, die es wirklich brauchen würde aber ein WienMobil-Hüpfer auch reichen, der wäre dann auch zielgerichteter.
Wenn ein Wien-Mobil-Hüpfer ausreicht, um das dortige Verkehrsbedürnis zu decken, sollte man die Straßenbahn gleich eingestellt lassen und den Gürtel auf zwei Spuren zurückbauen. /s
Anscheinend wird der Bus für diejenigen angeboten, die nicht gut zu Fuß sind, es wird hier aber auch über die spärliche Nutzung des Busses berichtet, der zwischen Fasangasse und Heinrich-Drimmel-Platz (mit Schleife durch den Schweizer Garten) eine kurze Relation abdeckt.
Der Hüpfer könnte zumindest die ganze Umgebung abdecken, bei Bedarf angefordert werden und damit zielgerichteter die transportieren, die in dem Bereich auf eine Transportmöglichkeit angewiesen sind.
Der 18er verkehrt ja nicht nur wegen des großen Verkehrsaufkommens zwischen Fasangasse und Heinrich-Drimmel-Platz.
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Ich weiß nicht genau, wann das war - jedenfalls als es noch Zweiachser im Fahrgastbetrieb gab. Da waren vor und nach der Baustelle Kletterweichen oder andere Weichen provisorisch eingebaut und der 62er endete beidseits von der Baustelle, die Fahrgäste hatten meines Wissen 100 oder 200 Meter zu gehen.
Das war dann sicher 1974. Da fuhren am geteilten 62er Zweirichtungswagen, am Innenast Wagen der Type B (wegen der Ustrab) und am Außenast Wagen der Type M.
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Und was bringt es, wenn man die Trassen verschiebt und somit die schon lange bekannten Durchfahrtszeiten auf der Stammstrecke verschiebt? Und bezüglich Ersatzverkehr. Da habe ich nur die Info bekommen, dass man zu manchen Zeiten zu Fuß wesentlich schneller ist, als mit dem Bus (Bei geleichzeitigen Start bei der Fasangasse). Denn was nützt mir ein Ersatzbus, wenn dieser dann bei 10 min Fahrzeit nach St. Marx 30 min und länger benötigt, weil er hoffnungslos im Stau steht.
Es gibt auch Leute, für die Zu-Fuß-Gehen keine Option ist. Das sind ungefähr 15 bis 20 % der Gesamtbevölkerung, also eine eigentlich keineswegs vernachlässigbare Größe.
Für die, die es wirklich brauchen würde aber ein WienMobil-Hüpfer auch reichen, der wäre dann auch zielgerichteter.
Wenn ein Wien-Mobil-Hüpfer ausreicht, um das dortige Verkehrsbedürnis zu decken, sollte man die Straßenbahn gleich eingestellt lassen und den Gürtel auf zwei Spuren zurückbauen. /s
Anscheinend wird der Bus für diejenigen angeboten, die nicht gut zu Fuß sind, es wird hier aber auch über die spärliche Nutzung des Busses berichtet, der zwischen Fasangasse und Heinrich-Drimmel-Platz (mit Schleife durch den Schweizer Garten) eine kurze Relation abdeckt.
Der Hüpfer könnte zumindest die ganze Umgebung abdecken, bei Bedarf angefordert werden und damit zielgerichteter die transportieren, die in dem Bereich auf eine Transportmöglichkeit angewiesen sind.
Der 18er verkehrt ja nicht nur wegen des großen Verkehrsaufkommens zwischen Fasangasse und Heinrich-Drimmel-Platz.
Es geht ja auch nicht um die SEV-Parodie der Wiener Linien, sondern im einen vollwertigen SEV mindestens bis St. Marx, wenn immer es dir Bauarbeiten zulassen auch weiter zur Schlachthausgasse.
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Und wo sollte er derzeit in St. Marx wenden?
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Ich weiß nicht genau, wann das war - jedenfalls als es noch Zweiachser im Fahrgastbetrieb gab. Da waren vor und nach der Baustelle Kletterweichen oder andere Weichen provisorisch eingebaut und der 62er endete beidseits von der Baustelle, die Fahrgäste hatten meines Wissen 100 oder 200 Meter zu gehen.
Das war dann sicher 1974. Da fuhren am geteilten 62er Zweirichtungswagen, am Innenast Wagen der Type B (wegen der Ustrab) und am Außenast Wagen der Type M.
Und zwar ausschließlich M mit Schere, weil ein Umlegen des Stromabnehmers in der Hetzendorfer Straße nicht möglich gewesen wäre. Dazu wurden extra die noch verfügbaren Scheren-M aus ganz Wien "zusammengekratzt".
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Und wo sollte er derzeit in St. Marx wenden?
Option 1: So wie der 74A.
Option 2: Es ist wurscht. Wenden kann er gern auch in Neusiedl am See, solange er die Relation bis St. Marx mit Fahrgästen abdeckt.
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Und wo sollte er derzeit in St. Marx wenden?
Wie schon vorgeschlagen: Otto-Preminger-Straße. Die Poller an den Wendenuchten kann man durch mobile Schrankenanlagen ersetzen.
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Option 2: Es ist wurscht. Wenden kann er gern auch in Neusiedl am See, solange er die Relation bis St. Marx mit Fahrgästen abdeckt.
Das Wenden in Neusiedl am See mit einem Wiener Linienbus hat ein Betriebsfremder schon ausgetestet.
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Option 2: Es ist wurscht. Wenden kann er gern auch in Neusiedl am See, solange er die Relation bis St. Marx mit Fahrgästen abdeckt.
Das Wenden in Neusiedl am See mit einem Wiener Linienbus hat ein Betriebsfremder schon ausgetestet.
Falls du da dasselbe meinst wie ich: Das war ein Dr.-Richard-Setra, der im Film einen WVB-Autobus gespielt hat. ;)
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Option 2: Es ist wurscht. Wenden kann er gern auch in Neusiedl am See, solange er die Relation bis St. Marx mit Fahrgästen abdeckt.
Das Wenden in Neusiedl am See mit einem Wiener Linienbus hat ein Betriebsfremder schon ausgetestet.
Falls du da dasselbe meinst wie ich: Das war ein Dr.-Richard-Setra, der im Film einen WVB-Autobus gespielt hat. ;)
Ich kann mich ganz dunkel an einen Vorfall erinnern, wo jemand einen Linienbus (ich glaube 13A) entführt hat und damit bis ins Burgenland gekommen ist (ob es Neusiedl war, weiß ich nicht, ich hatte Podersdorf in Erinnerung). Dort wurde er dann von der inzwischen alarmierten Polizei gestoppt. Und das war kein Spiel, sondern bitterer Ernst; der Vorfall hat damals für ziemliche Aufregung gesorgt.
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Ich kann mich ganz dunkel an einen Vorfall erinnern, wo jemand einen Linienbus (ich glaube 13A) entführt hat und damit bis ins Burgenland gekommen ist (ob es Neusiedl war, weiß ich nicht, ich hatte Podersdorf in Erinnerung). Dort wurde er dann von der inzwischen alarmierten Polizei gestoppt. Und das war kein Spiel, sondern bitterer Ernst; der Vorfall hat damals für ziemliche Aufregung gesorgt.
Auf diesen Vorfall habe ich mich bezogen. Der den Bus unberechtigt in Betrieb genommen habende hat gesagt, beim Eingang in die Garage gibt es eine Schachtel, da liegen jede Menge Startschlüssel herum.
Nach Podersdorf ist er gekommen, mit Neusiedl habe ich auf 95B's Posting Bezug genommen.
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Nach Podersdorf ist er gekommen, mit Neusiedl habe ich auf 95B's Posting Bezug genommen.
Ich habe mich auf diesen Film bezogen: https://www.filmdienst.de/film/details/510908/azzurro-1996
Österreichische TV-Komödie um zwei Wiener, einen Busfahrer und einen Straßenbahnschaffnerfahrer, die zu den Kontrolleuren versetzt werden. Grund für die Versetzung der beiden war übrigens eine Eigenkollision – so etwas lag vor 30 Jahren noch im Bereich des nahezu Unvorstellbaren. :D
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Möglich wäre ein Rundkurs Fasangasse - Gürtel - Landstraße Hauptstraße - St. Marx - Rennweg - Fasangasse.
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Möglich wäre ein Rundkurs Fasangasse - Gürtel - Landstraße Hauptstraße - St. Marx - Rennweg - Fasangasse.
Sowohl auf den Rennweg als auch in die Fasangasse gibt es ein Linksabbiegeverbot. Abgesehen davon würden dann die Busse in der Früh am Rennweg und am Nachmittag, so wie der jetzige 18E, am Gürtel im Stau stehen.
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Ich meinte St. Marx über Grasbergergasse.- Rennweg und Kleistgasse - Adolf-Blamauer-Gasse - Gürtel
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13.04.2025->
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13.04.2025->
bitte Bilder drehen !