Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => U-Bahn => Thema gestartet von: 65 am 15. Januar 2025, 17:19:54
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U1 fährt geteilt: Leopoldau - Hauptbahnhof bzw. Reumannplatz - Oberlaa
Q: https://wstw.vergabeportal.at/Detail/200356
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U1 fährt geteilt: Leopoldau - Hauptbahnhof bzw. Reumannplatz - Oberlaa
Q: https://wstw.vergabeportal.at/Detail/200356
Man wird hoffentlich einen SEV E1 zwischen Hauptbahnhof und Reumannplatz über den O anbieten.
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Eine eigene Linie wird es wahrscheinlich nicht geben. Stattdessen werden die Intervalle beim O-Wagen verdichtet. Das war's.
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Es wird für den Zeitraum der Sperre eine Straßenbahnlinie E1 geben, welche die Linie U1 im Bereich Reumannplatz–Hbf ersetzt (Führung bis vermutlich Quartier Belvedere).
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Es wird für den Zeitraum der Sperre eine Straßenbahnlinie E1 geben, welche die Linie U1 im Bereich Reumannplatz–Hbf ersetzt (Führung bis vermutlich Quartier Belvedere).
Interessant. Bin gespannt, wie sie das mit den beiden betroffenen Weichen am Quellenplatz lösen werden.
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Komisch, gar nicht U1Z? Fährt doch zusätzlich zum O auf dem Streckenabschnitt. Ist doch ähnlich wie der U2Z, der zusätzlich zu den Ringlinien fuhr? Jetzt doch wieder das E für Ersatz? Bin gespannt, wann es da endlich einmal eine einheitliche Bezeichnung für die Ersatzverkehre geben wird. ::)
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Der Unterschied liegt wahrscheinlich darin, dass der O-Wagen nicht zum Reumannplatz kommt, der E1 aber schon. Der U2Z ist zusätzlich zu den Ringlinien gefahren, man konnte aber auch auf D/1/71 ausweichen. Beim O-Wagen ist das nicht der Fall.
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Interessant. Bin gespannt, wie sie das mit den beiden betroffenen Weichen am Quellenplatz lösen werden.
Wieso, was ist mit den Weichen am Quellenplatz?
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Interessant. Bin gespannt, wie sie das mit den beiden betroffenen Weichen am Quellenplatz lösen werden.
Wieso, was ist mit den Weichen am Quellenplatz?
Die sind nur in jeweils zwei Richtungen elektrisch stellbar, für die dritte gibt's Handweichen. Außerdem besteht m.W. für die betreffende Gleisverbindung ein Fahrverbot bzw. Befahren ist nur nach Anordnung durch die BI erlaubt.
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Die sind nur in jeweils zwei Richtungen elektrisch stellbar, für die dritte gibt's Handweichen. Außerdem besteht m.W. für die betreffende Gleisverbindung ein Fahrverbot bzw. Befahren ist nur nach Anordnung durch die BI erlaubt.
Dann wird die BI es eben anordnen. Handweichen sind auch kein unlösbares Problem, der 31er ist vergangenen Sommer monatelang über die Handweiche Wallenstein-/Klosterneuburger Straße gefahren. Genauso bei der Lange Gasse, da ist der 33er monatelang über die Handweiche in die Alser Straße abgebogen. Zeitweise gab es Weichenposten.
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Die sind nur in jeweils zwei Richtungen elektrisch stellbar, für die dritte gibt's Handweichen. Außerdem besteht m.W. für die betreffende Gleisverbindung ein Fahrverbot bzw. Befahren ist nur nach Anordnung durch die BI erlaubt.
Dann wird die BI es eben anordnen.
Unwahrscheinlich, dass das dort passieren wird, denn bei diesen Weichen besteht ein Verbot der Zugbegegnung (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Signale#Fahrverbote.2C_Verbot_der_Zugsbegegnung), wie man hier (https://www.google.com/maps/@48.1756611,16.3739886,3a,31.1y,260.6h,94.53t/data=!3m7!1e1!3m5!1sjhEhxaRJM-6jv9LCKD20rg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-4.532234005026865%26panoid%3DjhEhxaRJM-6jv9LCKD20rg%26yaw%3D260.597395080546!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) und hier (https://www.google.com/maps/@48.1759166,16.3734926,3a,48.9y,159.87h,93.95t/data=!3m7!1e1!3m5!1smhE8JLc4CIgV--otIw6FPw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-3.954796976377338%26panoid%3DmhE8JLc4CIgV--otIw6FPw%26yaw%3D159.8659061618224!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) sehen kann, was bei den, von dir genannten Weichen...
[...], der 31er ist vergangenen Sommer monatelang über die Handweiche Wallenstein (https://www.google.com/maps/@48.2284491,16.3680594,3a,48.9y,40.61h,92.06t/data=!3m8!1e1!3m6!1sSjT2JIOTsaVfqkxrjnKOxA!2e0!5s20240601T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-2.064273653454862%26panoid%3DSjT2JIOTsaVfqkxrjnKOxA%26yaw%3D40.60720394156213!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D)-/Klosterneuburger Straße (https://www.google.com/maps/@48.228985,16.3681166,3a,44.4y,159.19h,90.02t/data=!3m8!1e1!3m6!1sjTZElh6_KNpRrKDkISUBrQ!2e0!5s20220401T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-0.02410488767942809%26panoid%3DjTZElh6_KNpRrKDkISUBrQ%26yaw%3D159.18530930456387!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) gefahren. Genauso bei der Spitalgasse (https://www.google.com/maps/@48.2154123,16.3510055,3a,51y,179.16h,92.68t/data=!3m8!1e1!3m6!1sU5wGADvPu4TivSAZat5SDA!2e0!5s20220601T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-2.6820511725828737%26panoid%3DU5wGADvPu4TivSAZat5SDA%26yaw%3D179.16066605833188!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D), da ist der 33er monatelang über die Handweiche in die Alser Straße (https://www.google.com/maps/@48.2149598,16.3505138,3a,48.9y,80.3h,85.24t/data=!3m8!1e1!3m6!1sXpFUbzFDbJGvLQAZVzFHOQ!2e0!5s20240701T000000!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D4.762538194183236%26panoid%3DXpFUbzFDbJGvLQAZVzFHOQ%26yaw%3D80.29978115176523!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) abgebogen. Zeitweise gab es Weichenposten.
...nicht der Fall ist.
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Unwahrscheinlich, dass das dort passieren wird, denn bei diesen Weichen besteht ein Verbot der Zugbegegnung, wie man hier und hier sehen kann, was bei den, von dir genannten Weichen...
Ja und? Das schließt ein abbiegen ja nicht aus?
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Maßnahmen (12.04. - 21.04.2025)->
U1: Leopoldau - Hauptbahnhof
Reumannplatz - Oberlaa
E1: Reumannplatz (Buchengasse) - Hauptbahnhof - Quartier Belvedere
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In welchem Intervall wird der E1 betrieben werden?
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Maßnahmen (12.04. - 21.04.2025)->
U1: Leopoldau - Hauptbahnhof
Reumannplatz - Oberlaa
E1: Reumannplatz (Buchengasse) - Hauptbahnhof - Quartier Belvedere
Hat man dann unterdessen die Schleife Quartier Belvedere wieder hergerichtet? (Da diese ja derzeit, wegen eines Gleisschadens, gesperrt ist)
Wird man zudem Weichenposten am Quellenplatz stationieren? (Wegen dem Verbot der Zugbegegnung bei der Kurve von der östlichen Quellenstraße zur nördlichen Laxenburger Straße und umgekehrt)
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Maßnahmen (12.04. - 21.04.2025)->
U1: Leopoldau - Hauptbahnhof
Reumannplatz - Oberlaa
E1: Reumannplatz (Buchengasse) - Hauptbahnhof - Quartier Belvedere
Hat man dann unterdessen die Schleife Quartier Belvedere wieder hergerichtet? (Da diese ja derzeit, wegen eines Gleisschadens, gesperrt ist)
Wird man zudem Weichenposten am Quellenplatz stationieren? (Wegen dem Verbot der Zugbegegnung bei der Kurve von der östlichen Quellenstraße zur nördlichen Laxenburger Straße und umgekehrt)
Zumindest an der Schleife wurde in den letzten Tagen gearbeitet.
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Die Schleife Südbahnhof ist schon seit einigen Tagen wieder befahrbar.
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Maßnahmen (12.04. - 21.04.2025)->
U1: Leopoldau - Hauptbahnhof
Reumannplatz - Oberlaa
E1: Reumannplatz (Buchengasse) - Hauptbahnhof - Quartier Belvedere
Hat man dann unterdessen die Schleife Quartier Belvedere wieder hergerichtet? (Da diese ja derzeit, wegen eines Gleisschadens, gesperrt ist)
Erst informieren, dann schreiben. Die Sperre ist seit 17. aufgehoben.
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Warum fährt man die Linie nicht als Ringlinie in beide Richtungen. Dann braucht man die Schleifen bei Quartier Belvedere und Buchengasse nicht und würde, je nachdem wo man hin muss nicht die unnötig lange Strecke fahren.
Damit würde man, selbst im 3 Takt mit 12 Fahrzeugen auskommen. 6 pro Fahrtrichtung, wenn man annimmt das man eine Runde in 18min schafft
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Warum fährt man die Linie nicht als Ringlinie in beide Richtungen.
Weil das mit einer längeren Strecke mehr Fahrzeuge braucht, ergo teurer ist und unnötige Kilometer erzeugt. Man braucht einen Ersatzverkehr zwischen Reumannplatz und Hauptbahnhof, da soll auch der Keplerplatz mit angebunden werden. Die Laxenburger Straße bietet ideale Voraussetzungen. Auf der "Hinterseite" (Strecke Südbahnhof – D – 6 – Reumannplatz) ist weit und breit nichts, was man ersetzen muss. Warum soll dort eine Ersatzlinie herumgurken? Manchmal frag ich mich schon ...
Dann braucht man die Schleifen bei Quartier Belvedere und Buchengasse nicht und würde, je nachdem wo man hin muss nicht die unnötig lange Strecke fahren.
Die Schleifen sind ja schon da, warum sollte man sie nicht verwenden?
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Unwahrscheinlich, dass das dort passieren wird, denn bei diesen Weichen besteht ein Verbot der Zugbegegnung (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Signale#Fahrverbote.2C_Verbot_der_Zugsbegegnung), wie man hier (https://www.google.com/maps/@48.1756611,16.3739886,3a,31.1y,260.6h,94.53t/data=!3m7!1e1!3m5!1sjhEhxaRJM-6jv9LCKD20rg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-4.532234005026865%26panoid%3DjhEhxaRJM-6jv9LCKD20rg%26yaw%3D260.597395080546!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) und hier (https://www.google.com/maps/@48.1759166,16.3734926,3a,48.9y,159.87h,93.95t/data=!3m7!1e1!3m5!1smhE8JLc4CIgV--otIw6FPw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-3.954796976377338%26panoid%3DmhE8JLc4CIgV--otIw6FPw%26yaw%3D159.8659061618224!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) sehen kann,
Weiß jemand, was der Grund des Begegnungsverbots ist? Die beiden Gleise scheinen ja eher weiter als normal auseinanderzuliegen, und damit scheidet ein Lichtraumprofilproblem wohl aus .
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Dann braucht man die Schleifen bei Quartier Belvedere und Buchengasse nicht und würde, je nachdem wo man hin muss nicht die unnötig lange Strecke fahren.
Wieso unnötig lange Strecke? Buchengasse - Quellenplatz - Laxenburger Straße - Hauptbahnhof - Quartier Belvedere ist die kürzestmögliche Strecke, die die U1 am besten ersetzt.
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Unwahrscheinlich, dass das dort passieren wird, denn bei diesen Weichen besteht ein Verbot der Zugbegegnung (https://www.strassenbahnjournal.at/wiki/index.php?title=Signale#Fahrverbote.2C_Verbot_der_Zugsbegegnung), wie man hier (https://www.google.com/maps/@48.1756611,16.3739886,3a,31.1y,260.6h,94.53t/data=!3m7!1e1!3m5!1sjhEhxaRJM-6jv9LCKD20rg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-4.532234005026865%26panoid%3DjhEhxaRJM-6jv9LCKD20rg%26yaw%3D260.597395080546!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) und hier (https://www.google.com/maps/@48.1759166,16.3734926,3a,48.9y,159.87h,93.95t/data=!3m7!1e1!3m5!1smhE8JLc4CIgV--otIw6FPw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-3.954796976377338%26panoid%3DmhE8JLc4CIgV--otIw6FPw%26yaw%3D159.8659061618224!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIwNS4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D) sehen kann,
Weiß jemand, was der Grund des Begegnungsverbots ist? Die beiden Gleise scheinen ja eher weiter als normal auseinanderzuliegen, und damit scheidet ein Lichtraumprofilproblem wohl aus .
Ich weiß es auch nicht, aber der Lichtraum ist ja nicht nur eine Frage des Gleismittenabstands, sondern auch des Radius.
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Ich weiß es auch nicht, aber der Lichtraum ist ja nicht nur eine Frage des Gleismittenabstands, sondern auch des Radius.
Möglicherweise stammt das noch aus der Zeit des Beiwagenbetriebs? Das Heck der c4 schien mir in engen Kurven das Lichtraumprofil gerade noch vertretbar auszureizen.
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Tagsüber fährt die Ersatzlinie E1 alle 5 Minuten. Zusätzlich fährt der 6er während der Sperre alle 4 Minuten.
https://www.heute.at/i/u1-ausfall-zu-ostern-wichtiger-abschnitt-gesperrt-120100372/doc-1inqs6qb30
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Lt. Stadtverkehr-Wiki werden auf der Linie E1 auch (Mischbetrieb mit ULF B/B1?) Flexity's eingesetzt.
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Fährt der E1 heute schon? :o
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Fährt der E1 heute schon? :o
Nein, ist ein Fehler. Vielleicht probeweise zu früh freigeschaltet?
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Flexity-Auslauf Linie E1 am 12.04.2025 um ~ 15:30 bis 16:30
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345
343
334
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Für die Statistik: Die Premierenfahrt hatte vergangene Nacht 316 als Kurs 68-21 ab FAV 00:31 zur Buchenschleife (ab Laxenburger Straße, Gudrunstraße mit Fahrgastmitnahme)
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Begegnung zweier Ulf auf der Linie E1 beim Hauptbahnhof; 12.April 2025
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Ich bin heute schon mit der U1 von Norden mit Ziel Hauptbahnhof unterwegs gewesen. Trotz gefühlter Dauerbeschallung von Durchsagen, die auf die Streckensperre und den Ersatzverkehr hinweisen, teilweise auch als Störungsmeldung ("Störung dauert voraussichtlich bis 22.04.2025 01:30"), waren dann am Hauptbahnhof sehr viele Fahrgäste komplett verwirrt und mussten von Mitarbeitern der Wiener Linien geleitet werden. Bei einem Zug am Regelgleis in Richtung Oberlaa hat der Fahrer in Dauerschleife durchgesagt, dass dieser Zug nach Leopoldau fährt und heute von hier aus keine U-Bahn in Richtung Reumannplatz fährt, trotzdem sind viele Leute in den Zug hineingesprungen und kurz darauf wieder ausgestiegen. Einige davon sind auch aus dem Zug am Richtungsgleis Leopoldau hinaus und hinüber zum anderen Zug gelaufen.
Trotz aus meiner Sicht sehr guter Organisation durch die Wiener Linien sind viele Fahrgäste heute anscheinend überfordert gewesen.
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Hätte mir gewünscht, dass die Fahrgastlenkung beim HBF Richtung Reumannplatz / Raxstraße (2 Mitarbeiter standen an der Seite) bei der raschen Abfertigung geholfen hätten. Gerade beim Blockieren der Türen durch Fahrgäste dauerte das Boarding über 1,5 Minuten, wodurch der E1 eine Ampelphase verpasste und der O-Wagen direkt dahinter noch länger warten musste (da der HBF scheinbar keine Doppelhaltestelle ist). Es wäre halt gut, wenn auch ein Mitarbeiter bei der U1 abgestellt wäre, der anzeigt, zu welchem Gleis die Fahrgäste laufen müssen, da die Züge von beiden Gleisen wechselweise abfahren.
Am Quellenplatz muss man mit den Phasen Glück haben. Schließlich müssen jetzt noch mehr Richtungen bedient werden. Gut, dass Personal für die Weichen abgestellt ist.
Die Durchsagen in der U1 kamen zuverlässig. Trotzdem blieben einige sitzen. ;)
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Ich bin heute schon mit der U1 von Norden mit Ziel Hauptbahnhof unterwegs gewesen. Trotz gefühlter Dauerbeschallung von Durchsagen, die auf die Streckensperre und den Ersatzverkehr hinweisen, teilweise auch als Störungsmeldung ("Störung dauert voraussichtlich bis 22.04.2025 01:30"), waren dann am Hauptbahnhof sehr viele Fahrgäste komplett verwirrt und mussten von Mitarbeitern der Wiener Linien geleitet werden. Bei einem Zug am Regelgleis in Richtung Oberlaa hat der Fahrer in Dauerschleife durchgesagt, dass dieser Zug nach Leopoldau fährt und heute von hier aus keine U-Bahn in Richtung Reumannplatz fährt, trotzdem sind viele Leute in den Zug hineingesprungen und kurz darauf wieder ausgestiegen. Einige davon sind auch aus dem Zug am Richtungsgleis Leopoldau hinaus und hinüber zum anderen Zug gelaufen.
Trotz aus meiner Sicht sehr guter Organisation durch die Wiener Linien sind viele Fahrgäste heute anscheinend überfordert gewesen.
Ja stimmt, das konnte ich zum Teil auch beobachten. Allerdings muss man sagen, das auch viele Touristen da waren.
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Man hat schon am Samstag im D-Wagen im Sonnwendviertel sofort gemerkt, dass die U1 unterbrochen ist, er war gleich ähnlich voll wie nach dem Fahrzeugbrand.
Sonst scheint der Ersatzverkehr E1 gut zu funktionieren. Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
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Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
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Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
Der D Wagen bräuchte kürzere Intervalle, die 10 Minuten am Sonntag gehen in einer 2 Million Stadt nicht mehr......
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Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
Der D Wagen bräuchte kürzere Intervalle, die 10 Minuten am Sonntag gehen in einer 2 Million Stadt nicht mehr......
Das sowieso und unabhängig von der U-Bahn-Baustelle.
Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
Und deshalb muss unbedigt bei einer anderen Station unnötigerweise ein längerer Weg gewählt werden? Nein, bei beiden sollte der kürzest mögliche Standard sein.
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Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
Und deshalb muss unbedigt bei einer anderen Station unnötigerweise ein längerer Weg gewählt werden? Nein, bei beiden sollte der kürzest mögliche Standard sein.
Und würde die Linie 1E in der D-Haltestelle auch stehen bleiben, dann würde er die Linie D mMn unnötig behindern. Daher finde ich es gut, das die Linie 1E NICHT stehen bleibt. Noch dazu, da man wieder die Schaltung aktiviert hat, dass der Zug aus der Schleife in einem Zug in die Haltetelle der Linie O fahren kann.
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Man hat schon am Samstag im D-Wagen im Sonnwendviertel sofort gemerkt, dass die U1 unterbrochen ist, er war gleich ähnlich voll wie nach dem Fahrzeugbrand.
Sonst scheint der Ersatzverkehr E1 gut zu funktionieren. Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Ohje, wie viele Meter sind das zusätzlich? 10, 20? Natürlich unzumutbar.
Überleg mal: Würde als Endhaltestelle jene in der Arsenalstraße gewählt, dann müsste die erste ja durchfahren werden. Verpasst der E1 die Abbiegephase, zB durch einen 18er/O, dann müssten die Fahrgäste warten - ziemlich unnötig. Zudem läge die Anfangshaltestelle weiterhin am Gürtel, denn um jene in der Arsenalstraße vor der Abbiegefahrt einzuhalten, müsste die Ampelanlage verändert werden, denn momentan ist es so geregelt, dass Züge aus der Schleife in einem Schwung auf den Gürtel durchfahren können. Dann hätten wir zwei unterschiedliche Haltestellen - nicht gerade logisch.
Im Übrigen konnte ich gestern weitestgehend beobachten, dass die Züge am QB ankommend meistens ziemlich leer sind, die meisten steigen am HBF aus.
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Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
Und deshalb muss unbedigt bei einer anderen Station unnötigerweise ein längerer Weg gewählt werden? Nein, bei beiden sollte der kürzest mögliche Standard sein.
Und würde die Linie 1E in der D-Haltestelle auch stehen bleiben, dann würde er die Linie D mMn unnötig behindern.
Das hat bei der Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße, als der umgeleitete 1er durch die Schleife QB musste auch nicht gestört.
Dann hätten wir zwei unterschiedliche Haltestellen - nicht gerade logisch.
Solcherart versetzte Haltestellen sind (allgemein) nichts Besonderes.
Im Übrigen konnte ich gestern weitestgehend beobachten, dass die Züge am QB ankommend meistens ziemlich leer sind, die meisten steigen am HBF aus.
Logisch, weil die meisten, welche den E1 benutzen, zur U1 wollen.
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Das hat bei der Umgestaltung der Wiedner Hauptstraße, als der umgeleitete 1er durch die Schleife QB musste auch nicht gestört.
Damals musste der 1er aber auch nicht auf eine Ampelphase warten, die nur alle heiligen Zeiten kommt - nämlich die Linksabbiegephase Richtung Hauptbahnhof. Mittlerweile gibt es eine Ampelphase (durch Anmeldung mit Vierkant in der Schleife), die es ermöglicht, in einem Schwung in die 18/O Haltestelle zu kommen. Das funktioniert tatsächlich erstaunlich gut.
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Idiotisch finde ich jedoch, dass er nicht an der D-Wagen-Haltestelle, sondern bei 18/O hält. Das verlängert den Weg zur S-Bahn unnötig.
Diese Beschwerde kann ich nicht nachvollziehen, da ein Umsteigen von S-Bahn auch 1E, bzw umgkehrt bei der Haltestelle Hauptbahnhof wesentlich kürzer und auch einfacher ist.
Und deshalb muss unbedigt bei einer anderen Station unnötigerweise ein längerer Weg gewählt werden? Nein, bei beiden sollte der kürzest mögliche Standard sein.
Und würde die Linie 1E in der D-Haltestelle auch stehen bleiben, dann würde er die Linie D mMn unnötig behindern. Daher finde ich es gut, das die Linie 1E NICHT stehen bleibt. Noch dazu, da man wieder die Schaltung aktiviert hat, dass der Zug aus der Schleife in einem Zug in die Haltetelle der Linie O fahren kann.
Zustimmung. Zudem hat der Ersatzverkehr zwischen Reumannplatz und Südtiroler Platz betriebliche Bedeutung, die Strecke zur Südbahnschleife fährt er nur, weil es die nächstgelegene Wendemöglichkeit ist.
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Alle Verkehrsprognosen meinten, dass die meisten aus Richtung Raxstraße kommenden Fahrgäste mit der Linie 0 zur U1/Hbf fahren und nicht die Linien 11/E1 nehmen. Daher ist es unverständlich, dass auf der Linie O keine langen Ulf eingesetzt werden, obwohl Ferien dies ermöglichen würden.
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Alle Verkehrsprognosen meinten, dass die meisten aus Richtung Raxstraße kommenden Fahrgäste mit der Linie 0 zur U1/Hbf fahren und nicht die Linien 11/E1 nehmen. Daher ist es unverständlich, dass auf der Linie O keine langen Ulf eingesetzt werden, obwohl Ferien dies ermöglichen würden.
Dir scheint grundsätzlich allea, was die WL machen, unverständlich zu sein.
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Das ging echt flott! Da habe ich vormittags der Fahrgastlenkung am Hauptbahnhof vorgeschlagen, doch bitte temporär eine Doppelhaltestelle einzurichten, und jetzt am Nachmittag sah ich diese in Betrieb. So können sich die Fahrgäste viel besser auf zwei Züge aufteilen. 👍 Betrifft zumindest die Haltestelle Richtung Raxstraße / RP.
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Das ging echt flott! Da habe ich vormittags der Fahrgastlenkung am Hauptbahnhof vorgeschlagen, doch bitte temporär eine Doppelhaltestelle einzurichten, und jetzt am Nachmittag sah ich diese in Betrieb. So können sich die Fahrgäste viel besser auf zwei Züge aufteilen. 👍 Betrifft zumindest die Haltestelle Richtung Raxstraße / RP.
Und genau eine Doppelhaltestelle führte dazu, dass einige Fahrgäste heute am Quellenplatz doof aus der Wäsche geschaut haben. Es standen ein 6er und ein E1 hintereinander. 6er fährt aus, der E1 zieht vor und bleibt stehen, da die Ampel rot ist. Die Türen werden aber nicht freigegeben, warum auch immer. Nachdem der Weichenposten die Weiche gestellt hat, wird die Ampel recht zeitnah grün und der E1 fährt los, inkl. einem getrommle gegen die Türen von den zurückgelassenen und angefressenen Fahrgäste. Das Produzedere wiederholte sich ein paar Minuten später wieder. Erst der dritte E1 öffnet beim zweiten Halten nochmals die Tür. Klar, es ist ein Ersatzverkehr, der schnell die Leute weiterbringen muss, aber irgendwie sollte man die Leute dann doch informieren, dass der E1 nur 1x stehen bleibt und wenn das hinten ist, dass man nach hinten gehen muss. Aber leider hat keiner der Wiener Linien Mitarbeiter die Fahrgäste darauf hingewiesen.
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Wenn der Zug in der ersten Haltestelle nochmals anhalten muss, ist neuerlich die Freigabe zu betätigen.
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Wenn der Zug in der ersten Haltestelle nochmals anhalten muss, ist neuerlich die Freigabe zu betätigen.
Und damit eine weitere Phase verliert? Wichtig ist die Einhaltung des Fahrplanes und wenn dort die Ampelschaltung so gestaltet ist, dass ein Abbiegen zeitnah möglich ist, dann sollte man dies auch nützen. Man kann von den Fahrgästen schon ein wenig Mitarbeit erwarten. Wobei es gescheiter wäre, der Fahrer würde eben ganz langsam vorziehen, dass ein Stehenbleiben nicht notwendig ist. Ich gehe davon aus, dass der Weichenposten nicht nur die Weiche stellt, sondern auch den entsprechenden Drehschalter bedient.
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Bei der Station Hauptbahnhof haben aufgrund des verstärkten Andrangs zwei von drei Rolltreppen zu den Bahnsteigen w.o. gegeben. Eine davon ist mit Gittern abgesperrt, eine kann als feste Stiege verwendet werden. Schon bei normalem Andrang und funktionierenden Rolltreppen kommt es dort zu Gedränge, heute haben sich lange Schlangen gebildet.
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Bei der Station Hauptbahnhof haben aufgrund des verstärkten Andrangs zwei von drei Rolltreppen zu den Bahnsteigen w.o. gegeben.
Angeblich werden sie vor der großen Stammstrecken-Sperre 2026 noch getauscht, damit so etwas möglichst selten passiert.
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Wenn der Zug in der ersten Haltestelle nochmals anhalten muss, ist neuerlich die Freigabe zu betätigen.
Und damit eine weitere Phase verliert? Wichtig ist die Einhaltung des Fahrplanes und wenn dort die Ampelschaltung so gestaltet ist, dass ein Abbiegen zeitnah möglich ist, dann sollte man dies auch nützen. Man kann von den Fahrgästen schon ein wenig Mitarbeit erwarten. Wobei es gescheiter wäre, der Fahrer würde eben ganz langsam vorziehen, dass ein Stehenbleiben nicht notwendig ist. Ich gehe davon aus, dass der Weichenposten nicht nur die Weiche stellt, sondern auch den entsprechenden Drehschalter bedient.
Bei einer längeren Linie mit kurzen Fahrzeiten ok. Aber der E1 hat nicht so viele Stationen und die Intervalle sind auch ok. Also kein Grund, nicht kundenfreundlich zu sein......
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Bei der Station Hauptbahnhof haben aufgrund des verstärkten Andrangs zwei von drei Rolltreppen zu den Bahnsteigen w.o. gegeben.
Angeblich werden sie vor der großen Stammstrecken-Sperre 2026 noch getauscht, damit so etwas möglichst selten passiert.
Beim Karlsplatz ruckelt und knattert die vor wenigen Wochen nach kompletten Tausch in Betrieb gegangene Rolltreppe schon wieder kräftig. Das Thema Rolltreppen könnte man wohl nur dadurch in den Griff bekommen, dass man die Platzhirschen für Aufträge/Ausschreibungen sperrt und sich Kompetenz aus Osteuropa holt.
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Beim Karlsplatz ruckelt und knattert die vor wenigen Wochen nach kompletten Tausch in Betrieb gegangene Rolltreppe schon wieder kräftig. Das Thema Rolltreppen könnte man wohl nur dadurch in den Griff bekommen, dass man die Platzhirschen für Aufträge/Ausschreibungen sperrt und sich Kompetenz aus Osteuropa holt.
Müssen solche Arbeiten nicht ohnehin EU-weit ausgeschrieben werden?
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Beim Karlsplatz ruckelt und knattert die vor wenigen Wochen nach kompletten Tausch in Betrieb gegangene Rolltreppe schon wieder kräftig. Das Thema Rolltreppen könnte man wohl nur dadurch in den Griff bekommen, dass man die Platzhirschen für Aufträge/Ausschreibungen sperrt und sich Kompetenz aus Osteuropa holt.
Müssen solche Arbeiten nicht ohnehin EU-weit ausgeschrieben werden?
Man kann sicher immer auf den Haus- und Hoflieferanten zugeschnitten ausschreiben.
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Die Linie 6 wird in beiden Richtungen zwischen Matzleinsdorfer Platz S und Absberggasse über die Linien 18 und D umgeleitet. Derzeit ist ein Betrieb der Linie 11 nicht möglich. Die Linie O fährt derzeit nur zwischen Bruno-Marek-Allee und Gudrunstraße. Die Linie E1 fährt derzeit nur zwischen Quartier Belvedere S und Gudrunstraße . Das Störungsende ist derzeit nicht absehbar. Grund dafür ist ein Wasserrohrgebrechen im Bereich Quellenplatz.
Zu einem ungünstigeren Zeitpunkt an einem noch ungünstigeren Ort hätte das echt nicht passieren können. Aktuell steht fast der gesamte Straßenbahnbetrieb im Bezirk.
Edit: Ein Schienenersatzverkehr für den 11er wurde zwischen Reumannplatz und Otto-Probst-Platz eingerichtet.
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Auch wenn es vielleicht nicht 100% dazu passt:
Die drei Rolltreppen beim Südtirolerplatz darf ich auch knapp 7-8x die Woche "genießen". Immer wieder ist eine davon defekt, es wäre vermutlich das beste wenn man dort die mittlere Rolltreppe
wegnehmen würde und dafür Stiegen hinmachen würde. Da würde den "Stau" dort sicher verbessern, vorausgesetzt es ist technisch genug Platz für eine Treppe.
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Da würde den "Stau" dort sicher verbessern, vorausgesetzt es ist technisch genug Platz für eine Treppe.
Der Platz ist dort nicht vorhanden.
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Ok schade die drei Rolltreppen sind dort echt mühsam, vor allem wenn wieder mal eine Rolltreppe defekt ist.
Wäre interessant ob man das damals anders bauen hätte können oder ob es eine klassische Fehlplanung war/ist.
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Wäre interessant ob man das damals anders bauen hätte können oder ob es eine klassische Fehlplanung war/ist.
Als die U1 gebaut wurde, war überhaupt nicht absehbar, dass die drei Rolltreppen einmal die direkte Verbindung zu einem Wiener Hauptbahnhof werden würden - also keine "klassische Fehlplanung". Hätte man das damals geahnt, hätte man den Aufgang sicher anders geplant.
Was damals aber sehr wohl als mögliche Fehlplanung diskutiert wurde, war die Tatsache, dass die U-Bahn einen halben Kilometer am Süd-(/Ost-)Bahnhof vorbeifuhr. (Das hätte aber heute für die Anbindung des Hauptbahnhofs auch nicht viel geholfen.)
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Als die U1 gebaut wurde, war überhaupt nicht absehbar, dass die drei Rolltreppen einmal die direkte Verbindung zu einem Wiener Hauptbahnhof werden würden - also keine "klassische Fehlplanung". Hätte man das damals geahnt, hätte man den Aufgang sicher anders geplant.
Was damals aber sehr wohl als mögliche Fehlplanung diskutiert wurde, war die Tatsache, dass die U-Bahn einen halben Kilometer am Süd-(/Ost-)Bahnhof vorbeifuhr. (Das hätte aber heute für die Anbindung des Hauptbahnhofs auch nicht viel geholfen.)
Die U-Bahn in diesem Abschnitt wurde zu einem Zeitpunkt geplant, als man dem Tiefstand an Öffi-Nutzung noch näher kam und mit der Auslastung, ja mit dem Bevölkerungswachstum hat eben niemand gerechnet. Die U1-Station Karlsplatz ist ja auch unterdimensioniert.
Die Frage ist nun: kann man noch was machen, wie Bahnsteig verlängern und eine zweite 3er Gruppe Rolltreppen, eine untere Unterführung in den Hbf hinein, weitere Lifte ... ?
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Interessant auch, dass zur morgendlichen HVZ 2 Treppen nach unten fahren und nur Eine noch oben.
Wenn dann noch 2 U-Bahnen eintreffen, ist der Stau rauf perfekt, während nur vereinzelt Leute runterfahren (selbst bei Ankunft eines Zuges der ÖBB haben sich die auf dem Weg zur U 1 schon aufgeteilt.
Würde meinen, dass zu trachten wäre, die Leute primär von den Bahnsteigen wegzubringen, als selbige weiter aufzufüllen.
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Interessant auch, dass zur morgendlichen HVZ 2 Treppen nach unten fahren und nur Eine noch oben.
Wenn dann noch 2 U-Bahnen eintreffen, ist der Stau rauf perfekt, während nur vereinzelt Leute runterfahren (selbst bei Ankunft eines Zuges der ÖBB haben sich die auf dem Weg zur U 1 schon aufgeteilt.
Würde meinen, dass zu trachten wäre, die Leute primär von den Bahnsteigen wegzubringen, als selbige weiter aufzufüllen.
Das ist den Pendler geschuldet.
Denn in der früh hat man am Hauptbahnhof wesentlich mehr Fahrgäste, die zur U-Bahn, als jede die am Hauptbahnhof die U-Bahn verlassen.
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Halte ich dennoch für unsinnig, denn es geht nicht so sehr um die Gesamtzahl, sondern um die Gleichzeitigkeit. Wie @F 748 schon geschrieben hat, verteilen sich die Pendler von S-Bahn und anderen Zügen bis zur U-Bahn schon ziemlich. (Beim Stadion war genau das das Argument der WiLi, warum die U2-Haltestelle ein Stück entfernt ist.)
Außerdem ist ein Stau auf einem Bahnsteig gefährlicher als in einem Verbindungsgang.
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Was man mit wenig Aufwand versuchen könnte, wären bessere Hinweise auf den recht versteckten Lift anzubieten. Ich sehe ständig Touristen mit schwerem Gepäck oder gehbehinderte Menschen auf den Treppen und Rolltreppen, obwohl der Lift in Betrieb ist und dort keine Warteschlangen sind.
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Interessant auch, dass zur morgendlichen HVZ 2 Treppen nach unten fahren und nur Eine noch oben.
Wenn dann noch 2 U-Bahnen eintreffen, ist der Stau rauf perfekt, während nur vereinzelt Leute runterfahren (selbst bei Ankunft eines Zuges der ÖBB haben sich die auf dem Weg zur U 1 schon aufgeteilt.
Würde meinen, dass zu trachten wäre, die Leute primär von den Bahnsteigen wegzubringen, als selbige weiter aufzufüllen.
Wenn erstmal die U2 zum Matzleinsdorfer Platz gebaut ist, dürfte sowieso ein wenig Entspannung eintreten (auch wenn die Fernzüge und die Züge von Ostbahn und Pottendorfer Linie sie nicht erreichen).
Vorher wird es aber noch mal richtig spannend, während der einjährigen Sperre der Stammstrecke zwischen Praterstern und Hauptbahnhof...
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Die U-Bahn in diesem Abschnitt wurde zu einem Zeitpunkt geplant, als man dem Tiefstand an Öffi-Nutzung noch näher kam und mit der Auslastung, ja mit dem Bevölkerungswachstum hat eben niemand gerechnet. Die U1-Station Karlsplatz ist ja auch unterdimensioniert.
Die Frage ist nun: kann man noch was machen, wie Bahnsteig verlängern und eine zweite 3er Gruppe Rolltreppen, eine untere Unterführung in den Hbf hinein, weitere Lifte ... ?
Wenn man wollte konnte man bestimmt eine Lösung finden. In London haben sie ja auch die Northern Line Station Banks vergrößert und erweitert weil eben über die Jahre völlig unterdimensioniert. Aber ich bezweifel ehrlich gesagt das die WL, anders als Verkehrsbetriebe in anderen Ländern, sowas in Angriff nehmen würden. Dazu ist es der Stadt Wien nicht wichtig genug dauerhafte Lösungen zu finden wie man das Öffi Netz für die nächsten Jahrzehnte Verbessert
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Dazu ist es der Stadt Wien nicht wichtig genug dauerhafte Lösungen zu finden wie man das Öffi Netz für die nächsten Jahrzehnte Verbessert
Dafür ist die Situation am Hauptbahnhof aber ein ziemlich schlechtes Beispiel - die dauerhafte Lösung entsteht immerhin etwas weiter westlich in Form der U2 und kostet die Stadt Wien hunderte Millionen Euro (wurde die Milliardengrenze für den Anteil der Stadt Wien geknackt?). Das größte Problem löst sie aber nicht, aber das könnte ein Umbau der Station am Südtiroler Platz auch nicht mehr lösen - sie wird nicht rechtzeitig zur Stammstrecken-Sperre 2026/27 fertig.
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Die U-Bahn in diesem Abschnitt wurde zu einem Zeitpunkt geplant, als man dem Tiefstand an Öffi-Nutzung noch näher kam und mit der Auslastung, ja mit dem Bevölkerungswachstum hat eben niemand gerechnet. Die U1-Station Karlsplatz ist ja auch unterdimensioniert.
Die Frage ist nun: kann man noch was machen, wie Bahnsteig verlängern und eine zweite 3er Gruppe Rolltreppen, eine untere Unterführung in den Hbf hinein, weitere Lifte ... ?
Wenn man wollte konnte man bestimmt eine Lösung finden. In London haben sie ja auch die Northern Line Station Banks vergrößert und erweitert weil eben über die Jahre völlig unterdimensioniert. Aber ich bezweifel ehrlich gesagt das die WL, anders als Verkehrsbetriebe in anderen Ländern, sowas in Angriff nehmen würden. Dazu ist es der Stadt Wien nicht wichtig genug dauerhafte Lösungen zu finden wie man das Öffi Netz für die nächsten Jahrzehnte Verbessert
Es ist einfach "Baufehler", die vor 50 Jahren gemacht wurden, heute zu bekritteln und auch ohne dass man die Bestandspläne kennt zu sagen, zu sagen dass es kein Problem sei, die Station umzubauen.
Denn die WL überlegen schon seit mehreren Jahren, wie man das entschärfen kann, aber es findet sich einfach keine Lösung.
Klar gibt es für alles eine Lösung, aber es stellt sich immer die Frage, wie kompliziert ist der Umbau, bzw auch was sind die Kosten.
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Die U-Bahn in diesem Abschnitt wurde zu einem Zeitpunkt geplant, als man dem Tiefstand an Öffi-Nutzung noch näher kam und mit der Auslastung, ja mit dem Bevölkerungswachstum hat eben niemand gerechnet. Die U1-Station Karlsplatz ist ja auch unterdimensioniert.
Die Frage ist nun: kann man noch was machen, wie Bahnsteig verlängern und eine zweite 3er Gruppe Rolltreppen, eine untere Unterführung in den Hbf hinein, weitere Lifte ... ?
Wenn man wollte konnte man bestimmt eine Lösung finden. In London haben sie ja auch die Northern Line Station Banks vergrößert und erweitert weil eben über die Jahre völlig unterdimensioniert. Aber ich bezweifel ehrlich gesagt das die WL, anders als Verkehrsbetriebe in anderen Ländern, sowas in Angriff nehmen würden. Dazu ist es der Stadt Wien nicht wichtig genug dauerhafte Lösungen zu finden wie man das Öffi Netz für die nächsten Jahrzehnte Verbessert
Es ist einfach "Baufehler", die vor 50 Jahren gemacht wurden, heute zu bekritteln und auch ohne dass man die Bestandspläne kennt zu sagen, zu sagen dass es kein Problem sei, die Station umzubauen.
Denn die WL überlegen schon seit mehreren Jahren, wie man das entschärfen kann, aber es findet sich einfach keine Lösung.
Klar gibt es für alles eine Lösung, aber es stellt sich immer die Frage, wie kompliziert ist der Umbau, bzw auch was sind die Kosten.
Ich stelle es mir auch alles andere als profan vor. Zum einen: der jetzige Verbindungstunnel zum Hauptbahnhof stellt den kürzestmöglichen Weg bei allen Umstiegen dar, außer 13A. Insofern würden neue Zugänge kaum zu Entlastung führen, da sie keine Wege verkürzen und deshalb nicht angenommen würden.
Blieben zusätzliche Außenbahnsteige, also eine spanische Lösung (vielleicht die derzeitigen Anlagen für ankommende, die neuen Bahnsteige für abfahrende Fahrgäste). Nun gibt es dort aber bekanntlich auch Bebauung, und gerade im Bereich des Hauptbahnhofs auch jede Menge andere unterirdische Anlagen (Einbauten sowieso, wie in jeder Großstadt). Auch wäre die Frage, wie man die zusätzlichen Bahnsteige ohne monate-, wenn nicht jahrelange U1-Sperre bauen möchte.
Und das alles vor dem Hintergrund, dass sich die Situation mit Eröffnung der U2 sowieso entspannen wird. Ja, die Nahverkehrszüge von der Pottendorfer Linie, der Ostbahn und z.T. der Marchegger Ostbahn erreichen sie nicht, die von der weitaus bedeutenderen Südbahn aber schon. Von der Marchegger Ostbahn erreicht man die Innenstadt außerdem auch mit bequemeren Umstiegen über Stadlau - U2 und Simmering - U3, und nach Fertigstellung der Flughafenspange soll es auch Züge aus Richtung Parndorf/ Bruck an der Leitha auf die Stammstrecke geben (wenn auch nur einer pro Stunde laut derzeitigem Entwurf fürs Zielnetz 2040).
Am wichtigsten sind deshalb m.E. kurzfristig umsetzbare Lösungen, die die Situation zur Stammstreckensperre 2026/27 entschärfen. Und das können halt nur solche sein, die möglichst Fahrgäste von der U1 ziehen, nachdem eine dafür sinnvolle deutliche Erweiterung der Anlagen allein zeitlich nicht mehr zu schaffen ist. Dazu würde eine Attraktivierung des O-Wagens gehören, also vor allem die Beseitigung der Staugefahren im 3. Bezirk; und nach Umbau der Argentinierstraße wäre es nur folgerichtig, Wien Mobil als Alternative zwischen dem Hauptbahnhof und dem Stadtzentrum viel offensiver zu bewerben. Nur zwei Beispiele, beide nur Tropfen auf den heißen Stein, aber eben mit etwas Willen kurzfristig umsetzbar.
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Ich hätte ja ganz andere Lösungen im Sinn, die gerade dort wo die größten Bevölkerungszuwächse sind, dafür sorgen das weniger Leute überhaupt mit der U1 zum Hauptbahnhof müssen.
Man sorgt einfach dafür, dass die FV Züge aus Norden und Nordosten in Stadlau stehen bleiben und baut endlich den großen S-Bahn-Ring sowie die zweite Stammstrecke (Meidling-Hauptbahnhof-Simmering-Stadlau-Leopoldau/Süßenbrunn/Gerasdorf) aus. Damit müssten viele nicht mehr zum Hauptbahnhof besonders aus der Donaustadt.
Wie oft ich mir die Fahrt zum Hauptbahnhof aus der Donaustadt mit der U1 gespart hätte wenn es diese Lösungen schon gebe, ich kann es schon gar nicht mehr zählen.
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Eventuell könnte man am Südtirolerplatz eine neue Nottreppe an anderer Stelle bauen und dort einen Schacht für eine weitere Rolltreppengruppe schaffen. Der Aufgang von N -2 zu -1 müsste dann auch neu gebaut werden. Allerdings wäre das wohl sehr aufwendig.
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Hier eine Fotostrecke zur Straßenbahnlinie E1: https://tinyurl.com/Linie-E1
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nun auch ein Video vom E1 Verkehr: https://youtu.be/uzm1wnPtSfw