Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: U4 am 24. Januar 2025, 07:39:49
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Remise Wien-Ottakring
"Kein ruhiger Schlaf": Familie zieht wegen Bim-Lärm aus
Ohrenbetäubendes Quietschen und Vibrationen – Bewohner über der Remise Ottakring kämpfen seit einem Jahr mit unerträglichem Lärm.
Ganzer Artikel:
https://www.heute.at/s/kein-ruhiger-schlaf-familie-zieht-wegen-bim-laerm-aus-120085803
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Ja solange es nur 1 Familie betrifft die womöglich auch erst nach der Remise dort eingezogen ist brauchen sie einfach nur Aufmerksamkeit. Zeitungen freuen sich über so sinnlose Beiträge.
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Ja solange es nur 1 Familie betrifft die womöglich auch erst nach der Remise dort eingezogen ist brauchen sie einfach nur Aufmerksamkeit. Zeitungen freuen sich über so sinnlose Beiträge.
Naja, vielleicht sind mehr davon betroffenen, aber die beschweren sich nicht (oder nicht laut), sondern nehmen es halt hin.
Sind in OTG denn überhaupt schon Flexity abgestellt?
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Sind in OTG denn überhaupt schon Flexity abgestellt?
Nein, der 46er wird seit letztem Herbst aus RDH und SPEIS gestellt. :fp: ::)
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Ja solange es nur 1 Familie betrifft die womöglich auch erst nach der Remise dort eingezogen ist brauchen sie einfach nur Aufmerksamkeit. Zeitungen freuen sich über so sinnlose Beiträge.
Naja, vielleicht sind mehr davon betroffenen, aber die beschweren sich nicht (oder nicht laut), sondern nehmen es halt hin.
Sind in OTG denn überhaupt schon Flexity abgestellt?
Vielleicht sind es WL-Mitarbeiter oder Angehörige, die sich nicht beschweren "dürfen" 8)
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Ja solange es nur 1 Familie betrifft die womöglich auch erst nach der Remise dort eingezogen ist brauchen sie einfach nur Aufmerksamkeit. Zeitungen freuen sich über so sinnlose Beiträge.
Naja, vielleicht sind mehr davon betroffenen, aber die beschweren sich nicht (oder nicht laut), sondern nehmen es halt hin.
Vielleicht sind es WL-Mitarbeiter oder Angehörige, die sich nicht beschweren "dürfen" 8)
Oder ein paar wenige übertreiben und erfinden ein Problem das es so nicht gibt.
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Oder ein paar wenige übertreiben und erfinden ein Problem das es so nicht gibt.
die Leute beschwerden sich jetzt, weil es durch die Flexity angeblich wesentlich lauter ist als früher...
Sicher kann man behaupten, warum wohnen sie dann überhaupt oberhalb einer Remise.
Aber die bisherige Geräuschkuliise (ohne Flexity) dürfte für sie akzeptabel gewesen sein.
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Oder ein paar wenige übertreiben und erfinden ein Problem das es so nicht gibt.
die Leute beschwerden sich jetzt, weil es durch die Flexity angeblich wesentlich lauter ist als früher...
Sicher kann man behaupten, warum wohnen sie dann überhaupt oberhalb einer Remise.
Aber die bisherige Geräuschkuliise (ohne Flexity) dürfte für sie akzeptabel gewesen sein.
Vielleicht aber ist die Geräuschkulisse gar nicht so schlimm, aber sobald sich einer aufregt, gibt es ein paar Trittbrettfahrer, die Probleme sehen wo es gar keine gibt.
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Naja, die Überbauung war der reinste Schwachsinn, beim Bezug gab es schon die Beschwerden.
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Naja, die Überbauung war der reinste Schwachsinn, beim Bezug gab es schon die Beschwerden.
Niemand war gezwungen, dort einzuziehen. Und die Überbauung einer Remise im städtischen Gebiet ist per se alles andere als schwachsinnig.
die Leute beschwerden sich jetzt, weil es durch die Flexity angeblich wesentlich lauter ist als früher...
Sicher kann man behaupten, warum wohnen sie dann überhaupt oberhalb einer Remise.
Aber die bisherige Geräuschkuliise (ohne Flexity) dürfte für sie akzeptabel gewesen sein.
Dass die Schienenbremsen vom Flexity stärker sind als die vom ULF und daher beim Einschalten auch lauter knallen, kann man als Faktum annehmen. Inwieweit sich das auf eine deutlich höhere Körperschallbelastung auswirkt, kann ich natürlich nicht sagen. Ich vermute, eher, das Problem ist eher folgendes: Als die Leute eingezogen sind, waren von Anfang an die Geräusche vom ULF da (und vereinzelt noch von Hochflurern). Damit hat man sich von Anfang an arrangiert und das Gehirn hat mit der Zeit gelernt, diese Geräusche auszublenden. (Das ist genau dasselbe Phänomen, wie wenn man in der Einflugschneise wohnt und die knapp über dem Kopf dahindonnernden Flugzeuge mit den Jahren akustisch kaum noch wahrnimmt.)
Durch den Flexity hat sich die Geräuschkulisse aber geändert. Diese Änderung ist für das Gehirn neu und wird im Gegensatz zum bekannten, ausgeblendeten Lärm plötzlich als laut wahrgenommen. Und weil man sich dagegen sperrt, tritt auch kein Gewöhnungseffekt ein.
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Also, wenn ich in ein Haus über einer Remise ziehe, komme ich natürlich üüüberhaupt nicht auf die Idee, dass man was hören könnte. Ähnlich an einer Bahnstrecke, wer könnte damit rechnen dass dort Züge fahren? Komischerweise beschwert sich niemand über den Autogestank aus Tiefgaragen, die direkt vor dem Fenster entlüften.
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Naja, die Überbauung war der reinste Schwachsinn, beim Bezug gab es schon die Beschwerden.
Beim Bezug war ja schon klar dass man über einer Straßenbahn Remise wohnen wird. Darum finde ich die damaligen Beschwerden schon unangebracht.
Ich finde auch dass es nicht richtig ist Wohnungen über der Remise zu bauen, welche auch bis spät in er Nacht und am frühen Morgen Betrieb hat.
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Also, wenn ich in ein Haus über einer Remise ziehe, komme ich natürlich üüüberhaupt nicht auf die Idee, dass man was hören könnte. Ähnlich an einer Bahnstrecke, wer könnte damit rechnen dass dort Züge fahren? Komischerweise beschwert sich niemand über den Autogestank aus Tiefgaragen, die direkt vor dem Fenster entlüften.
... oder über das ständige Rauschen des Verkehrs auf stark befahrenen Straßen, das objektiv gemessen auch alles andere als leise ist, aber gewohnheitsmäßig ausgeblendet wird.
Ich finde auch dass es nicht richtig ist Wohnungen über der Remise zu bauen, welche auch bis spät in er Nacht und am frühen Morgen Betrieb hat.
Eine Stadt lebt nun einmal 24 Stunden am Tag. Wer damit nicht zurecht kommt, sollte lieber aufs Land ziehen.
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Naja, die Überbauung war der reinste Schwachsinn, beim Bezug gab es schon die Beschwerden.
Beim Bezug war ja schon klar dass man über einer Straßenbahn Remise wohnen wird. Darum finde ich die damaligen Beschwerden schon unangebracht.
Ich finde auch dass es nicht richtig ist Wohnungen über der Remise zu bauen, welche auch bis spät in er Nacht und am frühen Morgen Betrieb hat.
Vermutlich sitzt dort wieder eine oder einer mit dem "falschen" Parteibuch. So hat es ja in Teilen Floridsdorf auch begonnen, aber das ist eine andere Geschichte.
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Die Diskussion erinnert mich ein bissl an die Beschwerden derer, die in Schwadorf oder Schwechat ein günstiges Grundstück erwerben und sich dann darüber beschweren, dass da dauernd Flugzeuge drüberfliegen.
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Wie war der Lärm damals, als noch z.B E1+cx Wagen in OTG stationiert waren? Das gepfiffe beim Rangieren von der Remise raus Stelle ich mir auch nicht so leise vor. Gab es Beschwerden?
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Wie war der Lärm damals, als noch z.B E1+cx Wagen in OTG stationiert waren? Das gepfiffe beim Rangieren von der Remise raus Stelle ich mir auch nicht so leise vor. Gab es Beschwerden?
Da wurde, auf Grund von Beschwerden, mit einem Funkgerät rangiert.
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Naja, die Überbauung war der reinste Schwachsinn, beim Bezug gab es schon die Beschwerden.
Niemand war gezwungen, dort einzuziehen. Und die Überbauung einer Remise im städtischen Gebiet ist per se alles andere als schwachsinnig.
So ist es. Pure Wehleidigkeit in meinen Augen.
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Wie war der Lärm damals, als noch z.B E1+cx Wagen in OTG stationiert waren? Das gepfiffe beim Rangieren von der Remise raus Stelle ich mir auch nicht so leise vor. Gab es Beschwerden?
Da gab es nicht wenige Beschwerden. Seitens der WL wurde in diversen "Beschwerdewohnungen" monatelang der Lärm- und Vibrationspegel gemessen. Soviel ich weiß, wurde sogar in der Wagenhalle zusätzlich Dämmschutz angebracht. Die Einführung von Funkgeräten für den Verschub erfolgte erst nach Änderungen der Lehrbehelfe Anfang der 2000er Jahre.
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Ich würde sofort in eine dieser Wohnungen ziehen, am besten gleich über der Einfahrt.
Und wenn man Straßenbahngeräusche hört, mach ich das Fenster auf und rufe: "Bitte noch, bitte noch!" ^-^ :))
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Ich würde sofort in eine dieser Wohnungen ziehen, am besten gleich über der Einfahrt.
Und wenn man Straßenbahngeräusche hört, mach ich das Fenster auf und rufe: "Bitte noch, bitte noch!" ^-^ :))
Absolute Zustimmung. :up:
Die Leute, die sich von dem Gerumpel und Gequietsche von Straßenbahnen (und Eisenbahnen im Allgemeinen) gestört fühlen, sind wohl auch die selben, die eine Lärmschutzwand entlang jeder Bahnstrecke fordern.
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Und bedenkenlos mit dem Auto zum Lärm bei Anrainern beitragen!
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Ich würde sofort in eine dieser Wohnungen ziehen, am besten gleich über der Einfahrt.
Und wenn man Straßenbahngeräusche hört, mach ich das Fenster auf und rufe: "Bitte noch, bitte noch!" ^-^ :))
Absolute Zustimmung. :up:
Die Leute, die sich von dem Gerumpel und Gequietsche von Straßenbahnen (und Eisenbahnen im Allgemeinen) gestört fühlen, sind wohl auch die selben, die eine Lärmschutzwand entlang jeder Bahnstrecke fordern.
Ich hab noch das Gerumpel und Geklatsche der Federweichen in den Ohren. Alle Züge konnte man im Umkreis von 500 Meter hören. Störte aber nicht so sehr, war normal. Schrecklich finde ich nur die Motorgeräusche im inneren der A1, B1.
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Ich würde sofort in eine dieser Wohnungen ziehen, am besten gleich über der Einfahrt.
Und wenn man Straßenbahngeräusche hört, mach ich das Fenster auf und rufe: "Bitte noch, bitte noch!" ^-^ :))
Ditto.
Und diese Wehleidigen gehören schlicht ignoriert.
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Schrecklich finde ich nur die Motorgeräusche im inneren der A1, B1.
Im Gegenteil -das ist nämlich die Taktfrequenz des Stromrichters und die ist Musik in meinen Ohren! ^-^ :))
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Schrecklich finde ich nur die Motorgeräusche im inneren der A1, B1.
Im Gegenteil -das ist nämlich die Taktfrequenz des Stromrichters und die ist Musik in meinen Ohren! ^-^ :))
Musik macht ein Taurus, das ist nur Ohrenbetäubend!
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Jegliches Motorengeräusch in einem ULF wird doch ohnehin die allermeiste Zeit von Krachen, Rumpeln und Scheppern übertönt. 8)
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Die "Musik" vom Straßenbahnbetrieb kann Fanatikern durchaus gefallen und könnte man beibehalten, wenn die Kritiker auch Heavy Metal, Hardrock etc. vertragen wenn sie vor ihren Fenstern gespielt wird.
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Schrecklich finde ich nur die Motorgeräusche im inneren der A1, B1.
Im Gegenteil -das ist nämlich die Taktfrequenz des Stromrichters und die ist Musik in meinen Ohren! ^-^ :))
Musik macht ein Taurus, das ist nur Ohrenbetäubend!
Finde die Geräusche im Inneren von A1 und B1 auch sehr angenehm.
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Die "Musik" vom Straßenbahnbetrieb kann Fanatikern durchaus gefallen und könnte man beibehalten, wenn die Kritiker auch Heavy Metal, Hardrock etc. vertragen wenn sie vor ihren Fenstern gespielt wird.
Ochpfff... Von mir aus gerne.
Schwerer Schwermetaller und Strombassbediener. 8)
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Schrecklich finde ich nur die Motorgeräusche im inneren der A1, B1.
Im Gegenteil -das ist nämlich die Taktfrequenz des Stromrichters und die ist Musik in meinen Ohren! ^-^ :))
Musik macht ein Taurus, das ist nur Ohrenbetäubend!
Banause! >:D :))
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Ich kann die Beschwerden durchaus nachvollziehen. Vielleicht wurde einem ja vorab gesagt, keine Sorge, das Gebäude ist super entkoppelt, da hört/spürt man nix. Was dann doch nicht so stimmte. Es ist jedenfalls keine besonders tolle Idee, über Remisen Wohnungen zu bauen - warum nicht Bürogebäude, Schulen,..?
Bin selbst vor nicht zu langer Zeit in eine Wohnung gezogen, die an einer Straße mit Straßenbahn liegt und obwohl mein Schlafzimmer hofseitig liegt, hat mich das Rumpeln lange Schlaf gekostet. Teilweise ist das aber WL-hausgemacht: Erstens nutzen die ULFe die Schienen bekanntermaßen unschön ab (die vor meinem Haus schauen 2 Jahre nach dem Schleifen wieder alles andere als glatt aus), zweitens weigern die WL sich, einen schalloptimierten Oberbau zu machen, Ausnahme Klosterneuburger Straße. Allein das Gepoltere der Autos, wenn die Betonplatten mit der Zeit lose werden...
Insofern, ja, neben der Straßenbahn spürt/hört man was. Aber mit etwas Wissen und Willen ließen sich solche Probleme minimieren
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Es ist jedenfalls keine besonders tolle Idee, über Remisen Wohnungen zu bauen - warum nicht Bürogebäude, Schulen,..?
Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben, ist das keine gute Idee, eine Schule über einer Remise zu bauen, da die sonst noch auf die Idee kämen, die Remise zum Turnsaal umzufunktionieren.
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Es ist jedenfalls keine besonders tolle Idee, über Remisen Wohnungen zu bauen - warum nicht Bürogebäude, Schulen,..?
Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben, ist das keine gute Idee, eine Schule über einer Remise zu bauen, da die sonst noch auf die Idee kämen, die Remise zum Turnsaal umzufunktionieren.
Unsinn. ::)
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Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben, ist das keine gute Idee, eine Schule über einer Remise zu bauen, da die sonst noch auf die Idee kämen, die Remise zum Turnsaal umzufunktionieren.
Ist doch kein Problem. Die Turnsäle im Untergeschoß, dann die Straßenbahn. Zwischen den Gleisen der Zugang zur Schule und darüber die Aula und die Garderoben und weiter die Klassenräume.
Für den Zugang zur Schule gibt es natürlich Schutzwege mit Ampeln und um den Straßenbahnverkehr nicht all zu sehr zu stören verlässt man die Schule über Ruschen aus dem obersten Geschoß
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Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben, ist das keine gute Idee, eine Schule über einer Remise zu bauen, da die sonst noch auf die Idee kämen, die Remise zum Turnsaal umzufunktionieren.
Ist doch kein Problem. Die Turnsäle im Untergeschoß, dann die Straßenbahn. Zwischen den Gleisen der Zugang zur Schule und darüber die Aula und die Garderoben und weiter die Klassenräume.
Für den Zugang zur Schule gibt es natürlich Schutzwege mit Ampeln und um den Straßenbahnverkehr nicht all zu sehr zu stören verlässt man die Schule über Ruschen aus dem obersten Geschoß
Schön und gut, nur müsste der Plafond des Unterschoss stabil genug sein, sodass die das Gewicht der Straßenbahnen aushalten. Außerdem sollte man auch noch die Untersuchungsgruben dazurechnen.
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Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben, ist das keine gute Idee, eine Schule über einer Remise zu bauen, da die sonst noch auf die Idee kämen, die Remise zum Turnsaal umzufunktionieren.
Ist doch kein Problem. Die Turnsäle im Untergeschoß, dann die Straßenbahn. Zwischen den Gleisen der Zugang zur Schule und darüber die Aula und die Garderoben und weiter die Klassenräume.
Für den Zugang zur Schule gibt es natürlich Schutzwege mit Ampeln und um den Straßenbahnverkehr nicht all zu sehr zu stören verlässt man die Schule über Ruschen aus dem obersten Geschoß
Schön und gut, nur müsste der Plafond des Unterschoss stabil genug sein, sodass die das Gewicht der Straßenbahnen aushalten. Außerdem sollte man auch noch die Untersuchungsgruben dazurechnen.
Die Gruben stören doch nicht, die lassen sich im Turnsaal bestens als Hindernisparcours integrieren. Im Werkunterricht dürfen die Schüler dann auch einmal an einem ausgemusterten E2 herumschrauben. Selbst für die Pausenglocke ist gesorgt. :D Und der Schulwart kann am Abend auf Überstunden gleich die Fahrzeugreinigung übernehmen.
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Die Gruben stören doch nicht, die lassen sich im Turnsaal bestens als Hindernisparcours integrieren.
Wäre auch eine Möglichkeit. Alternativ könnten diese auch als Barriere zu den anderen Turnhallen (sofern man plant, mehr als eine Turnhalle zu haben) dienen, wenn die Untersuchungsgruben entweder an den äußersten oder in den mittleren Gleisen errichtet werden würden.
Im Werkunterricht dürfen die Schüler dann auch einmal an einem ausgemusterten E2 herumschrauben.
Wenn die E2 und c5 direkt von Simmering zu der besagten Schule transportiert werden, dann ja.
Selbst für die Pausenglocke ist gesorgt. :D
Das auf jeden Fall. :)
Und der Schulwart kann am Abend auf Überstunden gleich die Fahrzeugreinigung übernehmen.
Sofern der auch von den Wiener Linien bezahlt wird und nicht nur vom Schuldirektor, andernfalls stelle ich mir das spannend vor. (Es sei denn, es ist bereits im Dienstvertrag mit einberechnet)
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Bin selbst vor nicht zu langer Zeit in eine Wohnung gezogen, die an einer Straße mit Straßenbahn liegt und obwohl mein Schlafzimmer hofseitig liegt, hat mich das Rumpeln lange Schlaf gekostet.
Du bist wohl einfach ein recht sensibles Gemüt, in der heutigen Zeit ja ein recht häufiges Persönlichkeitsprofil. Ich habe jahrelang mit dem Schlafzimmer zur Thaliastraße gewohnt, an der Haltestelle Brunnengasse. Gestört hat mich die Straßenbahn nie, lauter war ohnehin der N46 in der Nacht.
Manche Menschen können einfach kaum etwas ab, sind sehr empfindlich. Und das ist absolut in Ordnung!
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Das Knallen beim Testen der Schienenbremse hat eine andere Geräuschcharakteristik als Verkehr, Babygeschrei, Autobuslärm etc. Diese Geräusche setzen nicht plötzlich ohne Vorwarnung ein, während die meisten Geräusche sozusagen vorwarnen.
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Bin selbst vor nicht zu langer Zeit in eine Wohnung gezogen, die an einer Straße mit Straßenbahn liegt und obwohl mein Schlafzimmer hofseitig liegt, hat mich das Rumpeln lange Schlaf gekostet.
Du bist wohl einfach ein recht sensibles Gemüt, in der heutigen Zeit ja ein recht häufiges Persönlichkeitsprofil. Ich habe jahrelang mit dem Schlafzimmer zur Thaliastraße gewohnt, an der Haltestelle Brunnengasse. Gestört hat mich die Straßenbahn nie, lauter war ohnehin der N46 in der Nacht.
Manche Menschen können einfach kaum etwas ab, sind sehr empfindlich. Und das ist absolut in Ordnung!
Ich glaub, dass es weniger was mit Persönlichkeitsprofil als mit leichtem Schlaf zu tun hat. Du kannst neben mit 'Hallo' sagen und ich bin ebenfalls wach.
Wie auch immer: Ich finde es per se nicht besonders klug, Wohnbauten dorthin zu setzen, wo man schon vorab weiß, dass es zu Lärm oder Vibrationen kommen wird. Gibt ja genug andere Nutzungen, wo das nichts ausmacht. Warum soll man sich sehenden Auges die Probleme eintreten?
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Wie auch immer: Ich finde es per se nicht besonders klug, Wohnbauten dorthin zu setzen, wo man schon vorab weiß, dass es zu Lärm oder Vibrationen kommen wird. Gibt ja genug andere Nutzungen, wo das nichts ausmacht. Warum soll man sich sehenden Auges die Probleme eintreten?
Vom Flexity war bei der Überbauung der Remise noch keine Rede und auch die WL wussten nicht, dass es einmal solche Knaller geben wird.
Weil wird gerade dabei sind: Warum haben die Flexity diese Charakteristik bei den Schienenbremsen?
Wenn es aus irgendwelchen Gründen notwendig ist, kann man das nicht lösen, indem man die Schienenbremse mit über eine Sekunde ansteigende Magnetstärke einsetzt?
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Vom Flexity war bei der Überbauung der Remise noch keine Rede und auch die WL wussten nicht, dass es einmal solche Knaller geben wird.
Gab es die bei den Schienenbremsen der E1 nicht auch? Ich hab das von meinen Remisenexpeditionen noch in Erinnerung. Abgesehen davon ist es doch naiv zu glauben, dass man direkt über einer Remise nix hören wird, wenn man da eine WHG anmietet.
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Vom Flexity war bei der Überbauung der Remise noch keine Rede und auch die WL wussten nicht, dass es einmal solche Knaller geben wird.
Gab es die bei den Schienenbremsen der E1 nicht auch? Ich hab das von meinen Remisenexpeditionen noch in Erinnerung. Abgesehen davon ist es doch naiv zu glauben, dass man direkt über einer Remise nix hören wird, wenn man da eine WHG anmietet.
Die gab es auch beim E1 - Nur ich habe schon lange keinen Einschub mehr von Ottakring gemacht. Und bin mir daher auch nicht sicher. Aber eben wegen den Erschütterungen und den Lärm. Wird die Standbremsprobe in Ottakring nicht erst am Vorkopf gemacht?
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Die gab es auch beim E1 - Nur ich habe schon lange keinen Einschub mehr von Ottakring gemacht. Und bin mir daher auch nicht sicher. Aber eben wegen den Erschütterungen und den Lärm. Wird die Standbremsprobe in Ottakring nicht erst am Vorkopf gemacht?
Das könnte der Grund sein, dass man sie in den Wohnungen so stark hört. Jetzt sollte man feststellen, welche Bewohner den Lärm haben, dann könnte man mehr sagen
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Die gab es auch beim E1 - Nur ich habe schon lange keinen Einschub mehr von Ottakring gemacht. Und bin mir daher auch nicht sicher. Aber eben wegen den Erschütterungen und den Lärm. Wird die Standbremsprobe in Ottakring nicht erst am Vorkopf gemacht?
Die Schienenbremsen werden in Ottakring ganz normal in der Halle überprüft - wie auch auf anderen Bahnhöfen.
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Es ist jedenfalls keine besonders tolle Idee, über Remisen Wohnungen zu bauen - warum nicht Bürogebäude, Schulen,..?
Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben
So ein Unsinn. Keine einziger meiner Schulen hatte ihren Turnsaal im Untergeschoss (VS Pfeilgasse (EG bzw. 1. Stock), BG Karajangasse (2. und 4. Stock), HTL Ungargasse (EG neben dem Hallenbad))!
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Es ist jedenfalls keine besonders tolle Idee, über Remisen Wohnungen zu bauen - warum nicht Bürogebäude, Schulen,..?
Da Schulen ihre Turnsäle im Untergeschoss haben
So ein Unsinn. Keine einziger meiner Schulen hatte ihren Turnsaal im Untergeschoss (VS Pfeilgasse (EG bzw. 1. Stock), BG Karajangasse (2. und 4. Stock), HTL Ungargasse (EG neben dem Hallenbad))!
Also bei den Schule, wo ich war (VS Zennerstraße/HS Spallartgasse), ist der Turnsaal im Untergeschoss.
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So ein Unsinn. Keine einziger meiner Schulen hatte ihren Turnsaal im Untergeschoss (VS Pfeilgasse (EG bzw. 1. Stock), BG Karajangasse (2. und 4. Stock), HTL Ungargasse (EG neben dem Hallenbad))!
Bei den neuen Bildungscampussen (Nordbahnhof, Sonnwendviertel, Deutschordenstraße, Attemsgasse, Berresgasse ...) sind die Turnsäle im UG. Scheint zumindest in Wien mittlerweile quasi ein Baustandard zu sein.
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Bei Neubauten verständlich, das hängt wohl mit der Bauklasse zusammen: Da Turnsäle deutlich höher sind als normale Klassenräume, würde man mit Turnsälen oberhalb des Umgebungs-Niveaus viel der limitierten Höhe mit natürlichem Licht verschenken. Aber ein Naturgesetz ist das nicht, und für die Nutzung als Remisen-Überbauung sind Schulen sicher überlegenswert. (Öffi-Anbindung garantiert :).)
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Bei Neubauten verständlich, das hängt wohl mit der Bauklasse zusammen: Da Turnsäle deutlich höher sind als normale Klassenräume, würde man mit Turnsälen oberhalb des Umgebungs-Niveaus viel der limitierten Höhe mit natürlichem Licht verschenken.
Außerdem brauchen Turnsäle in der Regel kein natürliches Licht, weshalb eine Anordnung im Untergeschoß sinnvoll ist.