Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Linie 25/26 am 29. September 2025, 13:48:50
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
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Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
Von einer solchen Bezeichnung für den 73er habe ich noch nie gehört bzw. gelesen (der übrigens auch erst 1961, und nicht, wie im Artikel angegeben, schon 1959 eingestellt wurde).
Ich weiß nur von der Bezeichnung "Krauthappel-Express" für den 317er.
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Das Bild bei dem Artikel zeigt mal wieder schön, das alles eine Frage der Perspektive ist.
Weiter Links, wären Häuser drauf, weiter rechts ebenso. Und in die Gegenrichtung würde man die Häuser der Berresgasse sehen sowie die Bebauung in der Podhagskygasse.
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
Was erwartet man eigentlich von einen "Kirchenblattl" das sich oft weit nach rechts lehnt? Doch nicht seriöse Artikel über die Wiener Öffis?!!
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
Was erwartet man eigentlich von einen "Kirchenblattl" das sich oft weit nach rechts lehnt? Doch nicht seriöse Artikel über die Wiener Öffis?!!
Also, Erich Kocina ist Tramwayfan und hat gerade ein einschlägiges Buch veröffentlicht
https://www.ueberreuter.at/shop/wiener-oeffi-woerterbuch-von-angsthaeuferl-bis-zwicken/
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
Was erwartet man eigentlich von einen "Kirchenblattl" das sich oft weit nach rechts lehnt? Doch nicht seriöse Artikel über die Wiener Öffis?!!
Also, Erich Kocina ist Tramwayfan und hat gerade ein einschlägiges Buch veröffentlicht
https://www.ueberreuter.at/shop/wiener-oeffi-woerterbuch-von-angsthaeuferl-bis-zwicken/
Er kann auch nur der Herausgeber des Buches sein. Den Inhalt hätte einer oder mehrere schreiben können.
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
Was erwartet man eigentlich von einen "Kirchenblattl" das sich oft weit nach rechts lehnt? Doch nicht seriöse Artikel über die Wiener Öffis?!!
Also, Erich Kocina ist Tramwayfan und hat gerade ein einschlägiges Buch veröffentlicht
https://www.ueberreuter.at/shop/wiener-oeffi-woerterbuch-von-angsthaeuferl-bis-zwicken/
Der Artikel macht sich eher lustig über diese neue Verbindung. Aber gut, Geschmäcker sind verschieden und Ansichten und Eindrücke auch. In das Buch werde ich mal schauen, sind immerhin einige Bilder von mir drinnen!
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Mit Inbetriebnahme des 27, wird der 26 nur noch zu gewissen Uhrzeiten auf der Prager Straße fahren, alla 30 auf der Brünner Straße
Das nach so vielen Jahren die Linie 26 eine reine Verstärkerlinie zwischen Strebersdorf und Floridsdorf wird ist überraschend
Man kann ja nicht das Prestigeprojekt 27 zur Verstärkerlinie degradieren, die Leute werden sich schon dran gewöhnen.
Ich glaube nicht, dass das mit Prestigeprojekt zu tun hat. Der 26er war ja ursprünglich nach Aspern Nord vorgesehen, es war also immer schon der Ast der Hauptgrund, wieso diese Tangente gebaut worden ist. Dass jetzt eine Rücknahme der Strecke zur Hausfeldstraße nicht mehr möglich ist, war zwar abzusehen, aber die Hauptverbindung war immer Richtung Seestadt gedacht. Ich hoffe irgendwann wird der Mut da sein, dann auch in die Seestadt reinzufahren.
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
In dem Zusammenhang: Als Pletschentandler wurden jahrzehntelang die Bediensteten vom Bhf Floridsdorf genannt. Der Schlingermarkt-Bauernmarkt war dafür namensgebend.
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Presse-Artikel: https://www.diepresse.com/20132091/pletschenexpress-reloaded-wien-bekommt-eine-neue-strassenbahnlinie#slide-1-1
Hat man „Pletschenexpress“ wirklich für den 73er verwendet? Das hätte auch bei vielen gepasst 31, 26 nach Ostbahn in Richtung Zschokkegasse usw.
In dem Zusammenhang: Als Pletschentandler wurden jahrzehntelang die Bediensteten vom Bhf Floridsdorf genannt. Der Schlingermarkt-Bauernmarkt war dafür namensgebend.
Aha!
Hier wird übrigens folgendes erwähnt:
Dann könnte man ja gleich bis zum Flughafen verlängern 8)
So wie es in anderen Ländern bereits gemacht wird ...
5 km durch Felder und an der Petrochemie vorbei? Die Idee scheint mir nicht durchdacht. Allerdings hätten wir dann eine Wiederauferstehung des Kraut- und Rübenexpress.
Änderung:
Sorry, hab das Smiley übersehen
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ich war zufällig gestern in Aspern Nord und hatte paar Minuten. Bei der Sliwowitzgasse ist mir ein dummer Fehler aufgefallen - in der Gehlinie liegt die Bahnsteigkante als Stolperfalle, zwar ist sie gut sichtbar, aber logisch ist es nicht.
Und warum man mit Kies/Split absichtlich verhindert, dass das Rasengleis schön wird erschließt sich mir auch nicht.
Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen, wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Dafür hat man irgendwo einen hübschen Mistkübel gefunden.
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Und warum man mit Kies/Split absichtlich verhindert, dass das Rasengleis schön wird erschließt sich mir auch nicht.
Diese Kiesschicht ist das Substrat. Normalerweise wird das unter einer Hummusschicht verwendet, damit die Pflanzen besser Wurzeln können und sich das Wasser besser verteilt. Warum man das dort als Deckschicht verwendet hat, wissen wohl die beratenden Gärtner. Mal schaun wie es im Frühjahr aussieht. Da wird man meiner Meinung nach dann nachbessern müssen.
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ich war zufällig gestern in Aspern Nord und hatte paar Minuten. Bei der Sliwowitzgasse ist mir ein dummer Fehler aufgefallen - in der Gehlinie liegt die Bahnsteigkante als Stolperfalle, zwar ist sie gut sichtbar, aber logisch ist es nicht.
Das ist das typische CAD-Denken, in dem es nicht vorkommt, dass Menschen sich anders als in 45- und 90-Grad-Winkeln bewegen. Dass jemand, der beiu der Tür 1 aussteigt, den kürzesten Weg nimmt und unmittelbar vor dem Zug die Gleise überquert, ist daher nicht mitbedacht worden.
Wenn der Asphalt erst einmal gealtert ist, relativiert sich das mit der Sichtbarkeit auch wieder.
Und warum man mit Kies/Split absichtlich verhindert, dass das Rasengleis schön wird erschließt sich mir auch nicht.
Das ist sicher dem transdanubischen Steppenklima geschuldet. :D
Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen
... oder ihn gar auszuschreiben, ...
wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Außerdem hat man anscheinend vergessen, dass die Hängeversion des Edelpfostens keinen Platz für einen Aushangfahrplan bietet. Weiters fehlt die Angabe der Fahrtrichtung bei den angeschriebenen Linien – ein Edelpfusch sondergleichen.
Dafür hat man irgendwo einen hübschen Mistkübel gefunden.
Den Gedanken hatte ich auch. :)
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Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen, wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Wieso hat man es nicht einfach wie bei den U2 Stationen (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:U2_Krieau_BS_U2_Aspern_01.jpg?uselang=de), im Stil der Station "Erzherzog-Karl-Straße (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Erzherzog-Karl-Stra%C3%9Fe.JPG)" (Mit angegeben Linien, Fahrtrichtung und Wegweiser), gelöst?
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ich war zufällig gestern in Aspern Nord und hatte paar Minuten. Bei der Sliwowitzgasse ist mir ein dummer Fehler aufgefallen - in der Gehlinie liegt die Bahnsteigkante als Stolperfalle, zwar ist sie gut sichtbar, aber logisch ist es nicht.
Und warum man mit Kies/Split absichtlich verhindert, dass das Rasengleis schön wird erschließt sich mir auch nicht.
Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen, wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Dafür hat man irgendwo einen hübschen Mistkübel gefunden.
Grandios das Asphalt(?)viereck um den Haltepunkt.
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Wieso hat man es nicht einfach wie bei den U2 Stationen (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:U2_Krieau_BS_U2_Aspern_01.jpg?uselang=de), im Stil der Station "Erzherzog-Karl-Straße (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Erzherzog-Karl-Stra%C3%9Fe.JPG)" (Mit angegeben Linien, Fahrtrichtung und Wegweiser), gelöst?
Weil die Wiener Linien scheinbar lieber funktionierende Sachen grundlos neu erfinden. ;)
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Grandios das Asphalt(?)viereck um den Haltepunkt.
Dass man in so einer Konstellation überhaupt einen Haltepunkt braucht ... :-X
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Grandios das Asphalt(?)viereck um den Haltepunkt.
Irgendwer hat anscheinend einen Fetisch für diese Punkte entwickelt; abgesehen davon, dass man lang ohne ausgekommen ist, waren sie bisher einfach gelb aufgemalt. Nun sind es flache Kunststoffhütchen, warum das nötig ist (Einspurige FZGe!) ist mir nicht klar.
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ich war zufällig gestern in Aspern Nord und hatte paar Minuten. Bei der Sliwowitzgasse ist mir ein dummer Fehler aufgefallen - in der Gehlinie liegt die Bahnsteigkante als Stolperfalle, zwar ist sie gut sichtbar, aber logisch ist es nicht.
Das ist das typische CAD-Denken, in dem es nicht vorkommt, dass Menschen sich anders als in 45- und 90-Grad-Winkeln bewegen. Dass jemand, der beiu der Tür 1 aussteigt, den kürzesten Weg nimmt und unmittelbar vor dem Zug die Gleise überquert, ist daher nicht mitbedacht worden.
Auch beim 90°-Winkel müsste die Verlängerung der Querung in ganzer Breite barrierefrei sein. Unnötiger schlimmer Pfusch durch Gedankenlosigkeit.
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Auch beim 90°-Winkel müsste die Verlängerung der Querung in ganzer Breite barrierefrei sein. Unnötiger schlimmer Pfusch durch Gedankenlosigkeit.
Die gesamte Querung ist barrierefrei aus Sicht der Regulatorien. Die "offizielle" Querung ist ja nur der Bereich mit dem dünnen Randstein. ;)
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Auch beim 90°-Winkel müsste die Verlängerung der Querung in ganzer Breite barrierefrei sein. Unnötiger schlimmer Pfusch durch Gedankenlosigkeit.
Die gesamte Querung ist barrierefrei aus Sicht der Regulatorien. Die "offizielle" Querung ist ja nur der Bereich mit dem dünnen Randstein. ;)
Willst Du damit sagen, dass die Eindeckung im Gleis zu breit ist?
(Dass die Querung "offiziell" barrierefrei und auch tatsächlich barrierefrei nutzbar ist, war schon von Anfang an klar. Aber warum man dann solche Stolperfallen einbaut, bleibt mir unverständlich.)
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Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen, wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Dafür hat man irgendwo einen hübschen Mistkübel gefunden.
Ich frag mich wo und wie man in das Design das grüne H auf gelben Grund montieren will, dass ja für einen Bushalt notwendig ist. Schade, dass der Schriftzug der Wiener Linien auch soviel Platz wegnimmt, den Platz hätte man effizienter nutzen können.
Aber es gefällt mir, dass für die Ersatzhaltestelle immer noch die Tradition greift und das „richtige“ Haltestellenschild herangezogen wird.
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Auch beim 90°-Winkel müsste die Verlängerung der Querung in ganzer Breite barrierefrei sein. Unnötiger schlimmer Pfusch durch Gedankenlosigkeit.
Die gesamte Querung ist barrierefrei aus Sicht der Regulatorien. Die "offizielle" Querung ist ja nur der Bereich mit dem dünnen Randstein. ;)
Vielleicht findet sich ja bis Montag noch jemand mit einem Farbtopf und malt eine Bodenmarkierung auf.
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Bei der Sliwowitz
Das ist Zwetschgensaft, Schukowitzgasse natürlich ;D
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Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen, wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Dafür hat man irgendwo einen hübschen Mistkübel gefunden.
Ich frag mich wo und wie man in das Design das grüne H auf gelben Grund montieren will, dass ja für einen Bushalt notwendig ist.
Dafür wird es sowieso einen anderen Platz brauchen, da dieses laut Kraftfahrliniengesetz quer zur Fahrtrichtung montiert werden muss.
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https://wien.orf.at/stories/3324343/
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Heute bei der Station Berresgasse gesehen. Gab es das schonmal irgendwo im Netz?
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Bei den ePapers vom D-Wagen gibt's das gefühlt jede Woche einmal :(
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Ich glaub, den 27er-Thread hier in den "Zukunftsperspektiven" kann man schließen, ab morgen ist der 27er Gegenwart.
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Heute bei der Station Berresgasse gesehen. Gab es das schonmal irgendwo im Netz?
Eine Interessensfrage: Das Display spricht von einer gekappten Stromverbindung, trotzdem werden Informationen dargestellt. Haben die e-Rader einen Akku um die statischen Informationen darzustellen? Oder aber meint man statt der Stromverbindung die Datenverbindung, weil das Gerät auch meint, dass es Offline sei? Was bedeutet der Screen denn nun wirklich. Kann mir das jemand mit Wissen bitte erklären? Vielen Dank für besagte Infos im Voraus.
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Heute bei der Station Berresgasse gesehen. Gab es das schonmal irgendwo im Netz?
Eine Interessensfrage: Das Display spricht von einer gekappten Stromverbindung, trotzdem werden Informationen dargestellt. Haben die e-Rader einen Akku um die statischen Informationen darzustellen? Oder aber meint man statt der Stromverbindung die Datenverbindung, weil das Gerät auch meint, dass es Offline sei? Was bedeutet der Screen denn nun wirklich. Kann mir das jemand mit Wissen bitte erklären? Vielen Dank für besagte Infos im Voraus.
Ein E-Paper braucht keinen Strom, um etwas anzuzeigen. Es braucht nur Strom, wenn das angezeigte wechselt. Somit kann man die Anzeige, bei nicht vorhandener Stromversorgung, nicht wechseln. Weswegen die Knöpfe ohne Funktion sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier)
Das zuletzt angezeigte kann aber mehrere Wochen sichtbar bleiben.
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Guten Morgen!
Hier ein paar Impressionen vom ersten Betriebstag der Linie 27 an der Bestandsstrecke.
Haltestelle Fultonstraße - das Boarding für den 27er nach Aspern Nord ist etwas verfrüht angezeigt...
[attach=1]
Aber hier kommt er schon in Form von B1 733 - es muss nur noch grün werden. In die Gegenrichtung wartet B1 736 auf einer der anderen beiden hier verkehrenden Linien auf eine grüne Ampel.
[attach=2]
In Form von E2 4005 kommt modernstes Wagenmaterial auf der in den Medien gefeierten neuen Linie zum Einsatz.
[attach=3]
Der aktuelle Routenzettel der Linie 27 im Inneren des Zuges.
[attach=4]
c5 1476 ist sich zwar in Bezug auf die Linie sicher, hält sich aber hinsichtlich des Fahrziels noch strategisch bedeckt.
[attach=5]
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Danke für die Fotos! Schön zu sehen, dass der 27er fährt. :up:
Am Routenzettel fehlt in Aspern Nord das Zug-Symbol für die Unsteigemöglichkeit zu den Nahverkehrszügen.
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Ein paar schnelle Eindrücke ergänzend:
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Heute bei der Station Berresgasse gesehen. Gab es das schonmal irgendwo im Netz?
Eine Interessensfrage: Das Display spricht von einer gekappten Stromverbindung, trotzdem werden Informationen dargestellt. Haben die e-Rader einen Akku um die statischen Informationen darzustellen? Oder aber meint man statt der Stromverbindung die Datenverbindung, weil das Gerät auch meint, dass es Offline sei? Was bedeutet der Screen denn nun wirklich. Kann mir das jemand mit Wissen bitte erklären? Vielen Dank für besagte Infos im Voraus.
Ein E-Paper braucht keinen Strom, um etwas anzuzeigen. Es braucht nur Strom, wenn das angezeigte wechselt. Somit kann man die Anzeige, bei nicht vorhandener Stromversorgung, nicht wechseln. Weswegen die Knöpfe ohne Funktion sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier)
Das zuletzt angezeigte kann aber mehrere Wochen sichtbar bleiben.
Danke, damit habe ich wieder was dazugelernt. Muss zugeben, E-Paper sind nicht so meine Spezialität, daher bin ich dankebar, wenn andere ihr Wissen hier teilen.
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Huch, wieder ein gepflasteter Bereich. Und mit halbwegs akzeptablen Abschlusskanten.
Danke für die Fotos!
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Bei der ersten Fahrt heute früh, gab es gleich eine Störung wegen eines Falschparkers. Kurzzeitig wurden die Züge zur Hausfeldstraße umgeleitet. Die Feuerwehr und Polizei sind angerückt und haben ein Teil vom Auto auf den Gehsteig gehoben, damit die BIM weiter fahren konnte
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Ein paar schnelle Eindrücke ergänzend:
Weis man warum da eine aufgelassene Bustafel oben steht auf der Brücke
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Auf der Mayrederbrücke hat man die "Haltestelle Neu" als Wandtafel montiert, warum es nicht vorgesehen ist, den Haltestellennamen in lesbarer Größe darzustellen, wissen wohl auch nur die WiLi-Grafiker.
Dafür hat man irgendwo einen hübschen Mistkübel gefunden.
Das Haltestellenschild scheint entfernt worden zu sein, zumindest habe ich es heute nicht gesehen. Vielleicht kommt da noch eine Verbesserung?
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Ein paar schnelle Eindrücke ergänzend:
Weis man warum da eine aufgelassene Bustafel oben steht auf der Brücke
Weil, wie ich schon mehrmals erwähnt haben, die Linie 95A wegen den fehlenden Plastersteine in der Endhaltestelle noch nicht bis Nelson MAndelaplatz fahren darf.
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Anbei mein Bildbericht vom Eröffnungstag der Linie 27:
Bild 1: ULF-Oldie 601 in der Endstelle Aspern Nord.
Bild 2: Gleich dahinter fährt Solo-E2 4317 als Fahrschule ein.
Bild 3: 4080/1507 haben die Haltestelle Mayrederbrücke erreicht.
Bild 4: Premierenfahrzeug am 27er war B1 726, der am Foto in der Haltestelle Schukowitzgasse zu sehen ist.
Bild 5: Vier Hochflur-Garnituren fuhren in der Früh-HVZ, die erste im Auslauf war E2 4046 + c5 1476. Dieser Zug nähert sich der Haltestelle Schukowitzgasse.
Bild 6: 4070/1461 stehen in der Haltestelle Stemolakgasse.
Bild 7: In der nächsten Neubau-Haltestelle in Fahtrichtung Aspern Nord, Scheelgasse, ist B1 712 zu sehen.
Bild 8: Auch für Nummern-Fetischisten ist im ersten 27er-Auslauf was dabei: B1 727 zeigt sich in der Station Berresgasse.
Bild 9: Nach der Haltestelle Prinzgasse beginnt in FR Aspern Nord die Neubaustrecke für den 27er: 4080/1507 fahren Richtung Berresgasse.
Bild 10: Während sich 4046/1476 auf Einziehfahrt zur Remise Floridsdorf befinden, halten 4070/1461 in der Hst. Hoßplatz zur Weiterfahrt nach Aspern Nord.
Bild 11: Erstmals zieht mit 4005/1498 ein 27er am Ende der Früh-HVZ nach Kagran ein, und befährt dabei das Rasengleis in der Tokiostraße.
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Ein kurzes Sonnenfenster ermöglichte heute nachmittag zwei passable Aufnahmen:
* E2 4046 + c5 1476 der Linie 27 in der Berresgasse / Hst. Scheedgasse
* E2 4046 + c5 1476 der Linie 27 am Nelson-Mandela-Platz/ Aspern Nord U (Fotos: nord22).
Sonstiges: Bei der Einfahrt in die Schleife Aspern Nord U gibt es sehr aparte Mondlandschaft aus Erdhügeln (keine Kunstinstallation!). Das linke Gleis in der Ausweiche ist gesperrt und mit Bauzäunen eingefasst; damit kann der Dispo weder im Störungsfall noch bei falscher Zugfolge (z.B. Abbrennen von Tourenzug durch Einschub etc.) eingreifen. Am Nelson-Mandela-Platz sind die Bauarbeiten zur Oberflächengestaltung offensichtlich eingestellt. Alles wirkt sehr provisorisch und unfertig; immerhin funktioniert die FGI Anzeige.
nord22
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Schöne Fotos (und Bericht). @alteremil6. :up:
Bild 1: ULF-Oldie 601 in der Endstelle Aspern Nord.
Der jetzige ULF B 601 wurde am 10. Oktober 2002 (nach dem ULF B 667) neu geliefert. Vom originalen ULF B 601 konnten (wie auch vom originalen ULF A 1) kaum originale Teile übernommen werden, sodass es sich beim heutigen ULF B 601 (wie auch beim heutigen ULF A 1), quasi um Neubauten handelt.
Bild 2: Gleich dahinter fährt Solo-E2 4317 als Fahrschule ein.
Was mir persönlich an dem Foto gefällt ist, die komplett verflieste Station (würde der Station Karlsplatz auch gut tun).
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Ich bedanke mich bei allen für ihre Fotos!
Diese Linie ist die erste seit langem, die am ersten Tag nahezu voll ist :o
(Jedenfalls zwischen Floridsdorf und Kagraner Platz)
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Schöne Fotos (und Bericht). @alteremil6. :up:
Bild 1: ULF-Oldie 601 in der Endstelle Aspern Nord.
Der jetzige ULF B 601 wurde am 10. Oktober 2002 (nach dem ULF B 667) neu geliefert. Vom originalen ULF B 601 konnten (wie auch vom originalen ULF A 1) kaum originale Teile übernommen werden, sodass es sich beim heutigen ULF B 601 (wie auch beim heutigen ULF A 1), quasi um Neubauten handelt.
Bild 2: Gleich dahinter fährt Solo-E2 4317 als Fahrschule ein.
Was mir persönlich an dem Foto gefällt ist, die komplett verflieste Station (würde der Station Karlsplatz auch gut tun).
Freut mich, dass es Dir gefällt, danke!
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Anbei mein Bildbericht vom Eröffnungstag der Linie 27:
Bild 1: ULF-Oldie 601 in der Endstelle Aspern Nord.
Bild 2: Gleich dahinter fährt Solo-E2 4317 als Fahrschule ein.
Bild 3: 4080/1507 haben die Haltestelle Mayrederbrücke erreicht.
Bild 4: Premierenfahrzeug am 27er war B1 726, der am Foto in der Haltestelle Schukowitzgasse zu sehen ist.
Bild 5: Vier Hochflur-Garnituren fuhren in der Früh-HVZ, die erste im Auslauf war E2 4046 + c5 1476. Dieser Zug nähert sich der Haltestelle Schukowitzgasse.
Bild 6: 4070/1461 stehen in der Haltestelle Stemolakgasse.
Bild 7: In der nächsten Neubau-Haltestelle in Fahtrichtung Aspern Nord, Scheelgasse, ist B1 712 zu sehen.
Bild 8: Auch für Nummern-Fetischisten ist im ersten 27er-Auslauf was dabei: B1 727 zeigt sich in der Station Berresgasse.
Bild 9: Nach der Haltestelle Prinzgasse beginnt in FR Aspern Nord die Neubaustrecke für den 27er: 4080/1507 fahren Richtung Berresgasse.
Bild 10: Während sich 4046/1476 auf Einziehfahrt zur Remise Floridsdorf befinden, halten 4070/1461 in der Hst. Hoßplatz zur Weiterfahrt nach Aspern Nord.
Bild 11: Erstmals zieht mit 4005/1498 ein HF-27er am Ende der Früh-HVZ nach Kagran ein, und befährt dabei das Rasengleis in der Tokiostraße.
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Ich bedanke mich bei allen für ihre Fotos!
Diese Linie ist die erste seit langem, die am ersten Tag nahezu voll ist :o
(Jedenfalls zwischen Floridsdorf und Kagraner Platz)
Das ist bei dieser Linie und besonders in diesem Abschnitt auch kein Wunder...
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Anbei mein Bildbericht vom Eröffnungstag der Linie 27:
Bild 1: ULF-Oldie 601 in der Endstelle Aspern Nord.
Bild 2: Gleich dahinter fährt Solo-E2 4317 als Fahrschule ein.
Bild 3: 4080/1507 haben die Haltestelle Mayrederbrücke erreicht.
Bild 4: Premierenfahrzeug am 27er war B1 726, der am Foto in der Haltestelle Schukowitzgasse zu sehen ist.
Bild 5: Vier Hochflur-Garnituren fuhren in der Früh-HVZ, die erste im Auslauf war E2 4046 + c5 1476. Dieser Zug nähert sich der Haltestelle Schukowitzgasse.
Bild 6: 4070/1461 stehen in der Haltestelle Stemolakgasse.
Bild 7: In der nächsten Neubau-Haltestelle in Fahtrichtung Aspern Nord, Scheelgasse, ist B1 712 zu sehen.
Bild 8: Auch für Nummern-Fetischisten ist im ersten 27er-Auslauf was dabei: B1 727 zeigt sich in der Station Berresgasse.
Bild 9: Nach der Haltestelle Prinzgasse beginnt in FR Aspern Nord die Neubaustrecke für den 27er: 4080/1507 fahren Richtung Berresgasse.
Bild 10: Während sich 4046/1476 auf Einziehfahrt zur Remise Floridsdorf befinden, halten 4070/1461 in der Hst. Hoßplatz zur Weiterfahrt nach Aspern Nord.
Bild 11: Erstmals zieht mit 4005/1498 ein HF-27er am Ende der Früh-HVZ nach Kagran ein, und befährt dabei das Rasengleis in der Tokiostraße.
Da hab ich mich vertan, wollte den Text zu Bild 11 korrigieren: vor 4005/1498 zog nämlich schon 712 von Strebersdorf kommend nach Kagran ein!
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Ich weiß nicht, welcher 27er-Thread jetzt der präferierte ist, ich hoffe, hier passts: Wie war denn heute so die Auslastung auf dem Nebauabschnitt? Steigen auf den beiden Gstettn-Haltestellen irgendwleche Leute aus/ zu - abseits von manch einem Tramway-Fan, der heute sicherlich dort unterwegs war? :))
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Ich weiß nicht, welcher 27er-Thread jetzt der präferierte ist, ich hoffe, hier passts: Wie war denn heute so die Auslastung auf dem Nebauabschnitt? Steigen auf den beiden Gstettn-Haltestellen irgendwleche Leute aus/ zu - abseits von manch einem Tramway-Fan, der heute sicherlich dort unterwegs war? :))
Es sind tatsächlich Leute bei den beiden Haltestellen im nichts ein- und ausgestiegen. Wobei ich halt auch nur von der Früh sprechen kann, da ich nur von BB bis ungefähr 07:30 dort unterwegs war.
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Ich weiß nicht, welcher 27er-Thread jetzt der präferierte ist, ich hoffe, hier passts: Wie war denn heute so die Auslastung auf dem Nebauabschnitt? Steigen auf den beiden Gstettn-Haltestellen irgendwleche Leute aus/ zu - abseits von manch einem Tramway-Fan, der heute sicherlich dort unterwegs war? :))
Ja, ab BB bis 7 war naturgemäß einiges los am Neubauabschnitt. Ab 13:00 war bisserl weniger nach Aspern Nord. Zur Nachmittags-HVZ war es ziemlich voll ab Floridsdorf <> Kagraner Platz - (Berresgasse).
Wie ist es zwischen Strebersdorf und Floridsdorf? Vielleicht kann jemand berichten.
Die Fahrgäste haben sich schnell eingefunden, da der 27er eh nur ein 26er, wo jeder zweiter Zug nach Aspern Nord fährt, ist.
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Ich weiß nicht, welcher 27er-Thread jetzt der präferierte ist, ich hoffe, hier passts: Wie war denn heute so die Auslastung auf dem Nebauabschnitt? Steigen auf den beiden Gstettn-Haltestellen irgendwleche Leute aus/ zu - abseits von manch einem Tramway-Fan, der heute sicherlich dort unterwegs war? :))
Ja, ab BB bis 7 war naturgemäß einiges los am Neubauabschnitt. Ab 13:00 war bisserl weniger nach Aspern Nord. Zur Nachmittags-HVZ war es ziemlich voll ab Floridsdorf <> Kagraner Platz - (Berresgasse).
Wie ist es zwischen Strebersdorf und Floridsdorf? Vielleicht kann jemand berichten.
Die Fahrgäste haben sich schnell eingefunden, da der 27er eh nur ein 26er, wo jeder zweiter Zug nach Aspern Nord fährt, ist.
Naja die Auslastung von Strebersdorf bis zum Beginn der Neubaustrecke ist jetzt meiner Meinung nach nicht mal eine Erwähnung wert. Dort steht der Bedarf respektive die Auslastung außer Frage. Gerade zwischen Floridsdorf und Kagran/ Kagraner Platz sind/ waren der 25er und 26er stets sehr voll.
Mich interessiert halt vor allem die Auslastung am Neubauabschnitt - unter Abziehung der Ersttagsbesucher und Tramway-Fans. Aber vielleicht schaffe ich es demnächst selbst mal, dort vorbeizuschauen.
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Naja die Auslastung von Strebersdorf bis zum Beginn der Neubaustrecke ist jetzt meiner Meinung nach nicht mal eine Erwähnung wert. Dort steht der Bedarf respektive die Auslastung außer Frage. Gerade zwischen Floridsdorf und Kagran/ Kagraner Platz sind/ waren der 25er und 26er stets sehr voll.
Mich interessiert halt vor allem die Auslastung am Neubauabschnitt - unter Abziehung der Ersttagsbesucher und Tramway-Fans. Aber vielleicht schaffe ich es demnächst selbst mal, dort vorbeizuschauen.
Das ist sowieso klar - ich habe es nur der Vollständigkeit halber gesagt. Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen. Sogar für den 12er ist es noch zu früh.
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Sonstiges: Bei der Einfahrt in die Schleife Aspern Nord U gibt es sehr aparte Mondlandschaft aus Erdhügeln (keine Kunstinstallation!). Das linke Gleis in der Ausweiche ist gesperrt und mit Bauzäunen eingefasst; damit kann der Dispo weder im Störungsfall noch bei falscher Zugfolge (z.B. Abbrennen von Tourenzug durch Einschub etc.) eingreifen. Am Nelson-Mandela-Platz sind die Bauarbeiten zur Oberflächengestaltung offensichtlich eingestellt. Alles wirkt sehr provisorisch und unfertig; immerhin funktioniert die FGI Anzeige.
nord22
Hier ein paar Bilder von der Mondlandschaft aus der Straßenbahn aufgenommen.
Im Notfall wird man halt die Bauzäune wegräumen müssen, das zweite Gleis müsste doch befahrbar sein.
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Für alle, die heute noch nicht mit dem 27er gefahren sind, können sich hier schon die Ansagen anhören :D https://www.youtube.com/watch?v=0L9cgiBPcWk
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Für alle, die heute noch nicht mit dem 27er gefahren sind, können sich hier schon die Ansagen anhören :D https://www.youtube.com/watch?v=0L9cgiBPcWk
Warum werden eigentlich die Regionalzüge bei Aspern Nord nicht erwähnt und woher kommen die Regionalbusse bei der Mayrederbrücke?
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Bleibt noch der Anschluss an die S-Bahn. Mit Intervallen von teilweise 15 Minuten ist dieser aber weniger attraktiv als die Endstelle des 26ers bei der U2 Hausfeldstraße.
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Ein kurzes Sonnenfenster ermöglichte heute nachmittag zwei passable Aufnahmen:
* E2 4046 + c5 1476 der Linie 27 in der Berresgasse / Hst. Scheedgasse
* E2 4046 + c5 1476 der Linie 27 am Nelson-Mandela-Platz/ Aspern Nord U (Fotos: nord22).
Sorry da sind die Fotos von alteremil um einiges ansprechender.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Bleibt noch der Anschluss an die S-Bahn. Mit Intervallen von teilweise 15 Minuten ist dieser aber weniger attraktiv als die Endstelle des 26ers bei der U2 Hausfeldstraße.
Ist eh richtig, aber immer noch besser als danach oder durch Nimbys verhindert.
Na gut, die Schnellbahn kann immer verbessert werden.
Wenn sich die WL einen Ruck geben, dann macht man gleich den 25er in den nächsten 2-3 Jahren, und dann wird es dort Jemandsland.
Wer von der Seestadt nach Kagran oder Floridsdorf will, wird U2+27er nutzen.
Aber natürlich wäre es sinnvoller, wenn der 27er weiter in die Seestadt hinein fahren würde.
Bis August 2026 wird man eher U2+Schnellbahn bis Floridsdorf verwenden. Erst danach (hoffentlich mit saniertem Abschnitt) mit U2+27.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Bleibt noch der Anschluss an die S-Bahn. Mit Intervallen von teilweise 15 Minuten ist dieser aber weniger attraktiv als die Endstelle des 26ers bei der U2 Hausfeldstraße.
Wer von der Seestadt nach Kagran oder Floridsdorf will, wird U2+27er nutzen.
Aber natürlich wäre es sinnvoller, wenn der 27er weiter in die Seestadt hinein fahren würde.
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Grandios das Asphalt(?)viereck um den Haltepunkt.
Macht es zwar nicht viel besser, ist aber scheinbar eine Gummimatte.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
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Bis August 2026 wird man eher U2+Schnellbahn bis Floridsdorf verwenden. Erst danach (hoffentlich mit saniertem Abschnitt) mit U2+27.
Ab Ende Juni ist der Abschnitt Praterstern - Flodo wieder gesperrt auf der Stammstrecke, somit werden die Leute schon ab Ende Juni U2 + 26/27 aus der Seestadt nehmen um nach Flodo zu kommen
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Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Bleibt noch der Anschluss an die S-Bahn. Mit Intervallen von teilweise 15 Minuten ist dieser aber weniger attraktiv als die Endstelle des 26ers bei der U2 Hausfeldstraße.
Die ersten Bewohner sollen 2030/2031 ins Heidjöchl ziehen, wodurch die beiden Stationen jetzt 5-6 Jahre lang Geisterstationen bleiben werden und mir ist aus gesicherter Quelle zu Ohren gekommen, dass ab 2028 die S80 zwischen Aspern Nord und Hauptbahnhof immer einen 15' bekommen soll
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Die ersten Bewohner sollen 2030/2031 ins Heidjöchl ziehen,
Das halte ich für unwahrscheinlich.
Warum:
Der Flächenwidmungsplan für den Stadtteil Hausfeld wurde 2020 beschlossen.
Die ersten Bezugsfertigen Häuser werden nächstes Jahr fertig.
Somit ~6 Jahre Vorlauf. (~11 Jahre ab dem ersten fertigen Rahmenplan = Gebäudehöhen/Wegenetz/Einkaufsflächen)
Beim Gebiet Heidjöchl gibt es noch gar keinen Flächenwidmungsplan.
Somit gehe ich von 6+ Jahren aus, dass dort fertige Häuser stehen.
Gut auf 1-2 Jahre mehr kommts auch nicht mehr drauf an.
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Ich schätze mal, dass der Bau durch dieselben UVP technischen "Verzögerungen" seitens der Fr. Gewessler verzögert wurde wie gewisse Projekte im Hausfeld und in der Seestadt.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
"Geisterhaltestellen" halte ich aber auch für etwas übertrieben, es gibt ja durchaus schon Bebauung im Umfeld der Haltestellen - ja, eher Einfamilienhäuser, aber auch das ist nicht nichts. Auch ist die Seestadt inzwischen bis auf ein paar hundert Meter an den Nelson-Mandela-Platz herangewachsen, und die Busanschlüsse am Nelson-Mandela-Platz erweitern den Einzugsbereich. Hier wäre interessant, wie viele Schülerinnem und Schüler im Campus Berresgasse aus der Seestadt oder Eßling kommen.
Sicher wird der östlichste Abschnitt des 27ers erstmal nicht so wahnsinnig gut ausgelastet sein, aber leer wahrscheinlich nicht. Je nach Zahl der Schülerinnen und Schüler, die zwischen Berresgasse und Seestadt/Eßling unterwegs sind, könnte es im Schulverkehr sogar ein paar volle Fahrten geben.
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Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
MMn wäre eine Linienführung ab Aspern Nord über die Janis Joplin-Prominade zur U2-Station Seestadt und weiter entlang der U2-Trasse zu einer Endstelle Maria-Trapp-Platz oder Hannah-Arendt-Platz (da in Verbindung mit Linie 25 die über Maria-Tusch-Straße in einer großen Schleifenform zur Station Seestadt geführt werden könnte) wesentlich sinnvoller als der Wust vor dem scheinbar nunmehr nutzlosen gigantischen Vordach von der Station Aspern Nord. Man würde sich die eine oder andere Buslinie als "Autoreduzierte City", außerdem umweltfreundlicher, ersparen. Aber:
Man bemüht sich zwar nach wie vor von Seiten der SPÖ, aber es will ganz einfach der Funke nicht überspringen: Einige Investoren zeigen nach wie vor sehr zögerliches Verhalten ggü. der Seestadt auch in Zukunft, da ganz einfach nach wie vor die Überzeugung für dieses Projekt in seiner Gesamtheit fehlt, auch ziehen die meisten Familien aus unterschiedlichsten Gründen nach drei bis vier Jahren aus der Seestadt wieder weg. Sie bietet/hat ganz einfach keine Qualität. Sie ist und bleibt ein Prestige-Projekt, eine LEGO-Stadt, die sich jemand eingebildet hat und man glaubte, daß mit der Führung der U2 dort hin alles gut wird. Da ist das Gebiet rund ums Hausfeld in seiner Annahme als Wohnort noch besser d'ran.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Wieso denn das schon wieder? Die Linie würde bis zu einer Schleife im Bereich Johann-Kutschera-Gasse/ Maria-Tusch-Straße am meisten Sinn machen. Wenn dann mal wirklich der 25er aus südlicher Richtung dorthin kommen sollte, wäre es darüber hinaus dann wie gesagt am sinnvollsten, beide Linien betrieblich miteinander zu verknüpfen, sofern das hinsichtlich des Umlaufes machbar ist. Sprich die Linie 27 fährt direkt als 25er weiter und umgekehrt.
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Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
MMn wäre eine Linienführung ab Aspern Nord über die Janis Joplin-Prominade zur U2-Station Seestadt und weiter entlang der U2-Trasse zu einer Endstelle Maria-Trapp-Platz oder Hannah-Arendt-Platz (da in Verbindung mit Linie 25 die über Maria-Tusch-Straße in einer großen Schleifenform zur Station Seestadt geführt werden könnte) wesentlich sinnvoller als der Wust vor dem scheinbar nunmehr nutzlosen gigantischen Vordach von der Station Aspern Nord. Man würde sich die eine oder andere Buslinie als "Autoreduzierte City", außerdem umweltfreundlicher, ersparen. Aber:
Man bemüht sich zwar nach wie vor von Seiten der SPÖ, aber es will ganz einfach der Funke nicht überspringen: Einige Investoren zeigen nach wie vor sehr zögerliches Verhalten ggü. der Seestadt auch in Zukunft, da ganz einfach nach wie vor die Überzeugung für dieses Projekt in seiner Gesamtheit fehlt, auch ziehen die meisten Familien aus unterschiedlichsten Gründen nach drei bis vier Jahren aus der Seestadt wieder weg. Sie bietet/hat ganz einfach keine Qualität. Sie ist und bleibt ein Prestige-Projekt, eine LEGO-Stadt, die sich jemand eingebildet hat und man glaubte, daß mit der Führung der U2 dort hin alles gut wird. Da ist das Gebiet rund ums Hausfeld in seiner Annahme als Wohnort noch besser d'ran.
Dann ist die Seestadt als Beispiel gut, dass man eben aus Fehlern lernt und keine zweite Seestadt baut :up:
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Die Fahrgäste haben sich schnell eingefunden, da der 27er eh nur ein 26er, wo jeder zweiter Zug nach Aspern Nord fährt, ist.
Ja, 26 und 27 erinnern mich ein bisschen an die Budapester Linien 4 und 6: die fahren auch auf über 90% der Strecke gemeinsam, lediglich die letzten drei (?) Stationen werden jeweils getrennt bedient.
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Je nach Zahl der Schülerinnen und Schüler, die zwischen Berresgasse und Seestadt/Eßling unterwegs sind, könnte es im Schulverkehr sogar ein paar volle Fahrten geben.
Kaum bis gar keine. Die wurden nämlich im Bezirksschulrat auf andere Schulen verteilt. Aus Essling wurde uns sogar offen gesagt, dass wir uns weder in der Berresgasse (verstehe ich, ist aus Essling verdammt weit weg) noch in der Seestadt anmelden dürfen und die die es trotzdem getan haben wurde gleich gesagt, dass sie keine Chance auf einen Schulplatz haben. Außer man hatte eine Adresse in der Seestadt.
Das war in der Mittelschule und Volksschule gleich. Somit ist der Schülerverkehr am 27er zu vernachlässigen. Eventuell aus Hirschstetten raus zu wird es nennenswerten Schülerverkehr geben.
Man bemüht sich zwar nach wie vor von Seiten der SPÖ, aber es will ganz einfach der Funke nicht überspringen: Einige Investoren zeigen nach wie vor sehr zögerliches Verhalten ggü. der Seestadt auch in Zukunft, da ganz einfach nach wie vor die Überzeugung für dieses Projekt in seiner Gesamtheit fehlt, auch ziehen die meisten Familien aus unterschiedlichsten Gründen nach drei bis vier Jahren aus der Seestadt wieder weg. Sie bietet/hat ganz einfach keine Qualität. Sie ist und bleibt ein Prestige-Projekt, eine LEGO-Stadt, die sich jemand eingebildet hat und man glaubte, daß mit der Führung der U2 dort hin alles gut wird. Da ist das Gebiet rund ums Hausfeld in seiner Annahme als Wohnort noch besser d'ran.
Es liegt halt daran, dass man einfach nicht fertig wird. Wer will schon Jahrelang auf oder neben einer Baustelle wohnen. Gerade den ersten hat man sehr viel Geduld abverlangt und die ist wie bei jedem endendwollend.
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Dann ist die Seestadt als Beispiel gut, dass man eben aus Fehlern lernt und keine zweite Seestadt baut :up:
Einerseits ja, Andererseits bedeutet sie für die Umgebung Qualitätsverlust. Man hätte auch aus der Großfeldsiedlung und Rennbahnweg bereits lernen können. Da gehört das, in pompöser Form geplante Hausfeld incl. Bereich Berresgasse/ Hausfeldstraße in Zukunft aber dann auch dazu, auch im Bereich, wo die Stadtstraße vorbeiführen wird.
Tägliche Einsatzfahrten von Polizei (aus der Seestadt heraus), Rettung, Feuerwehr (in die Seestadt hinein), Feuerwehr in die Seestadt mit mehreren Einsatzfahrten in unterschiedlichsten Formationen täglich (auch zu nächtlichen Stunden), hauptsächlich von der Feuerwache Donaustadt durch Erzherzog-Karl-Straße/ Hausfeldstraße/ An den Alten Schanzen. Manchmal auch - speziell an WoE - Taucherfahrzeug der FW mit ÖAMTC-Hubschrauberunterstützung (drei bis vier Mal im Jahr) zum See in der Seestadt.
Zu guter Letzt hat man jetzt ja auch auf den Linien 84A und 97A die Intervalle geändert um die FG - so scheint es mir - auf die Linie U2 zu lenken, um so die Linie 27 attraktiver ins Spiel zu bringen. Nur leider hat man offensichtlich auch die Intervalle der U2 verschlechtert.
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Je nach Zahl der Schülerinnen und Schüler, die zwischen Berresgasse und Seestadt/Eßling unterwegs sind, könnte es im Schulverkehr sogar ein paar volle Fahrten geben.
Kaum bis gar keine. Die wurden nämlich im Bezirksschulrat auf andere Schulen verteilt. Aus Essling wurde uns sogar offen gesagt, dass wir uns weder in der Berresgasse (verstehe ich, ist aus Essling verdammt weit weg) noch in der Seestadt anmelden dürfen und die die es trotzdem getan haben wurde gleich gesagt, dass sie keine Chance auf einen Schulplatz haben. Außer man hatte eine Adresse in der Seestadt.
Das war in der Mittelschule und Volksschule gleich.
Uff. Man verhindert also bewusst, dass Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Milieus die selbe Schule besuchen. Klassischer sozialdemokratischer Ansatz würde ich mal sagen. /s
(Danke für die Antwort.)
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Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Wie viele Geisterstationen hat die U2 gehabt?
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Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Wie viele Geisterstationen hat die U2 gehabt?
An den alten Lina-Loosplätzen oder wie die Station auch immer jetzt heißt. ;D
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Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Wie viele Geisterstationen hat die U2 gehabt?
Naja bis Aspern Nord war auch 2013 schon Frequenz. Auch wenn es vielleicht nicht gleich eine U-Bahn gerechtfertigt hat. Nur die Station Seestadt war wirklich noch längere Zeit eine ziemliche Geisterstation, abgesehen von einigen Buszubringern.
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Ja, 26 und 27 erinnern mich ein bisschen an die Budapester Linien 4 und 6: die fahren auch auf über 90% der Strecke gemeinsam, lediglich die letzten drei (?) Stationen werden jeweils getrennt bedient.
Oder die Linien 40 und 41 in Wien. Die sind im Grunde auch nichts anderes, als ein Linienbündel, das sich am stadtauswärtigen Ende kurz trennt.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Wieso denn das schon wieder? Die Linie würde bis zu einer Schleife im Bereich Johann-Kutschera-Gasse/ Maria-Tusch-Straße am meisten Sinn machen. Wenn dann mal wirklich der 25er aus südlicher Richtung dorthin kommen sollte, wäre es darüber hinaus dann wie gesagt am sinnvollsten, beide Linien betrieblich miteinander zu verknüpfen, sofern das hinsichtlich des Umlaufes machbar ist. Sprich die Linie 27 fährt direkt als 25er weiter und umgekehrt.
Und das würde auch wieder nur wenigen Personen der Seestadt etwas bringen. Denn mir als Bewohner der östlichen Seestadt hätte ABSOLUT NICHTS von der Verlängerung, ausser dass ich dann eine Straßenbahnlinie habe, die nicht nur 2 sonder 4 Geisterhaltestellen hat. Bedingt durch den See ist es nämlich egal, wie man die Straßenbahn trassieren würde, irgendwer hätte immer nichts davon.
Und auch die Beobachtung von Denond kann ich nicht nachvollziehen.
Denn die Taucheinsätze sind kein Phänomen der Seestadt, sondern einfach des See. Solche Einsätze hat man nämlich leider bei allen Wasserstellen. Auch nehme ich ganz selten nachts (und ich schlafe bei offenen Fenster) irgendwelche Einsatzfahrten fest. Aber auch das kannst du in ganz Wien haben.
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Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die Linie 27 bis zu Seestadt geführt wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese als eine "Stadt in der Stadt" angelegt wurde, halte ich es für wenig zweckmäßig die Straßenbahn am äußersten Rand derselben verenden zu lassen.
Die Trasse der Straßenbahn durch die Seestadt brauchen wir nicht zu erfinden, sie wurde bereits definiert (siehe Anhang). Man müsste nur eine Schleife im Bereich der Haltestelle Johann Kutschera-Gasse 84A errichten und könnte so die Seestadt wesentlich besser erschließen. Kommt einmal die Linie 25, hätte man im zentralen Bereich der Seestadt eine Überlappung beider Linien. Sehe gerade, dass Lerchenfelder einen ähnlichenVorschlag gemacht hat.
Niemand wird von den nördlichen Neubauvierteln Pirquetgasse, Berresgasse oder Heidjöchl mit dem 27er in die Seestadt fahren, wenn er von der Enstelle noch 1 km zu Fuß gehen muss um in dessen Zentrum zu gelangen. Und Umsteigen auf irgendeine Buslinie, die alle 15 Minuten verkehrt ist erst recht wenig attraktiv.
Laut Plan gäbe es genau eine Geisterhaltestelle. Die nimmt man erst in Betrieb, wenn dort Häuser stehen.
"Geisterhaltestellen" halte ich aber auch für etwas übertrieben, es gibt ja durchaus schon Bebauung im Umfeld der Haltestellen - ja, eher Einfamilienhäuser, aber auch das ist nicht nichts.
Naja, 1-2 Fahrgäste werden schon zusteigen.
Auch ist die Seestadt inzwischen bis auf ein paar hundert Meter an den Nelson-Mandela-Platz herangewachsen,
Es sind 800 m Fußweg zum ersten besiedelten Häuserblock.
Man sieht übrigens aus dem angehängten ÖV- Plan, dass der Einzugsbereich der Endstelle des 27ers (400 m) gerade einmal die ersten 3 (zur Zeit noch unverbauten) Häuserblöcke der Seestadt erschließen wird. Es wird also auch in Zukunft nicht viel besser.
Ich hänge das original-PDF mit dem Verkehrsplan hier an, da es mittlerweile von der Webseite aspern-seestadt.at verschwunden ist. So haben wir es wenigstens hier im Forum.
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Falls es wenn interessiert:
Die Pflasterung am Nelson Mandela Platz ist um 450.000 Euro teurer geworden als ausgeschrieben.
Quelle:
https://www.wien.gv.at/Vergabeportal/Detail/224302 (https://www.wien.gv.at/Vergabeportal/Detail/224302)
Die Begründung finde ich lustig.
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Für die Auslastung ab Prinzgasse kannst nach erst wenigen Stunden noch gar nichts sagen.
Es könnte noch Jahre dauern, bis dort nennenswerter Verkehr herrscht. So lange sowohl die Gegend um die beiden Geisterhaltestellen als auch die Seestadt Nord nicht verbaut sind, wüsste ich nicht wer da fahren sollte. Nachteilig finde ich auch die Endstelle am Nelson Mandela Platz. Das wird vielleicht eines Tages ein zentraler Platz in der Seestadt, aber jetzt ist es Niemandsland. Wäre wohl nützlicher, wenn die Endstelle inmitten der Seestadt läge.
Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Wieso denn das schon wieder? Die Linie würde bis zu einer Schleife im Bereich Johann-Kutschera-Gasse/ Maria-Tusch-Straße am meisten Sinn machen. Wenn dann mal wirklich der 25er aus südlicher Richtung dorthin kommen sollte, wäre es darüber hinaus dann wie gesagt am sinnvollsten, beide Linien betrieblich miteinander zu verknüpfen, sofern das hinsichtlich des Umlaufes machbar ist. Sprich die Linie 27 fährt direkt als 25er weiter und umgekehrt.
Und das würde auch wieder nur wenigen Personen der Seestadt etwas bringen. Denn mir als Bewohner der östlichen Seestadt hätte ABSOLUT NICHTS von der Verlängerung, ausser dass ich dann eine Straßenbahnlinie habe, die nicht nur 2 sonder 4 Geisterhaltestellen hat. Bedingt durch den See ist es nämlich egal, wie man die Straßenbahn trassieren würde, irgendwer hätte immer nichts davon.
Manchmal frage ich mich hier schon, ob ich im falschen Film bin... Die Führung der Linie in die Seestadt soll keinen verbesserten Anschluss bieten?!? Glaubst du das wirklich, was du tlw. schreibst? Nichts für ungut, aber ich verstehe es oft einfach wirklich nicht, wie so etwas zustande kommt.
Zu der (im angehängten Plan von fr3) ersichtlichen geplanten Haltestelle an der Sonnenalle sind es ca 0-600/700m Fußweg aus dem heute bereits bebauten Teil der Seestadt. Zum Nelson-Mandela-Platz sind es mindestens 600m Fußweg, meist über 1km, teilweise bis zu ca. 1,7 km. Müssen wir da ernsthaft darüber diskutieren, ob das eine bessere Anbindung an die Seestadt wäre? Es wäre sowohl heute eine Verbesserung als auch in Zukunft, wo der nördliche Teil dann hoffentlich auch irgendwann mal fertig wird. Dann fährt die Straßenbahn wirklich zentral durch die Seestadt.
Ein Verenden kurz vor der Seestadt ist im heutigen wie im zukünftigen Bauzustand ziemlich suboptimnal. Wenn man die Linie 27 so wie beschrieben verlängert, könnte man sich zudem die Verlängerung der Linie 25 dorthin bis auf weiteres sparen bzw. diese dann mal bis Groß-Enzersdorf verlängern, wenn man das mal finanzieren kann und sich zu einer Umsetzung durchringt.
Aber auch wenn man die Endstation weiter südlich angelegt hätte, wäre diese bedingt durch den See auf der Seite der Seestadt und somit für viele Bewohnener der Seestadt nicht optimal zu erreichen. Und vor allem, du hättest sicherlich noch 1-2 "Geisterhaltestellen", da der Bereich, wo dann die Straßenbahn fahren würde noch nicht verbaut ist.
Alos bin ich mir nicht sicher, ob eine weiterführung der Linie 27 wirklich so sinnvoll wäre.
Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die Linie 27 bis zu Seestadt geführt wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass diese als eine "Stadt in der Stadt" angelegt wurde, halte ich es für wenig zweckmäßig die Straßenbahn am äußersten Rand derselben verenden zu lassen.
Die Trasse der Straßenbahn durch die Seestadt brauchen wir nicht zu erfinden, sie wurde bereits definiert (siehe Anhang). Man müsste nur eine Schleife im Bereich der Haltestelle Johann Kutschera-Gasse 84A errichten und könnte so die Seestadt wesentlich besser erschließen. Kommt einmal die Linie 25, hätte man im zentralen Bereich der Seestadt eine Überlappung beider Linien. Sehe gerade, dass Lerchenfelder einen ähnlichenVorschlag gemacht hat.
Niemand wird von den nördlichen Neubauvierteln Pirquetgasse, Berresgasse oder Heidjöchl mit dem 27er in die Seestadt fahren, wenn er von der Enstelle noch 1 km zu Fuß gehen muss um in dessen Zentrum zu gelangen. Und Umsteigen auf irgendeine Buslinie, die alle 15 Minuten verkehrt ist erst recht wenig attraktiv.
Laut Plan gäbe es genau eine Geisterhaltestelle. Die nimmt man erst in Betrieb, wenn dort Häuser stehen.
Danke!
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Wieso schafft man es am 95A beim Besteck die Umsteigelinien bei Aspern Nord richtig darzustellen, beim 27 aber nicht? Beim 95A wird richtig der Regionalzug angezeigt, beim 27 der Regionalzug vergessen und dafür Regionalbusse angezeigt
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4072+1503 heute Nachmittag am Edmund-Hawranek-Platz :up:
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Wieso schafft man es am 95A beim Besteck die Umsteigelinien bei Aspern Nord richtig darzustellen, beim 27 aber nicht? Beim 95A wird richtig der Regionalzug angezeigt, beim 27 der Regionalzug vergessen und dafür Regionalbusse angezeigt
Dafür wird beim 95A die Mayrederbrücke verschwiegen und es gibt 2x Aspern Nord hintereinander. Sprich, 2 neue Pläne, 2x im Gatsch gegriffen. Aber hej, es sind ja auch immerhin 100%, die man da geschafft hat. :))
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Eigentlich könnte man eine der beiden Linien (26, 27) nach Langenzersdorf verlängern! :lamp:
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Eigentlich könnte man eine der beiden Linien (26, 27) nach Langenzersdorf verlängern! :lamp:
Ist das nicht im Blau-schwarzen Niederösterreich? Na viel Spaß, die bauen lieber Autobahnen..... 8)
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4072+1503 heute Nachmittag am Edmund-Hawranek-Platz :up:
Bist du narrisch, dort wird ja alles zugebaut. Die Örtlichkeit hätte ich am ersten Blick gar nicht erkannt.