Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: 13er am 27. Mai 2011, 20:06:01
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Verkehrsstau mit System als Test
Erhebliche Staus am Gaudenzdorfer Gürtel sorgen seit einigen Tagen für Unmut bei Autofahrern. Ursache ist der Test eines Ampelsystems, der noch einige Tage dauern wird.
Ampeln sollen Individualverkehr wenig stören
Die Stadt Wien testet gemeinsam mit Ampelherstellern eine neue Software zur Beeinflussung von Ampelanlagen. Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr so zu bevorrangen, dass die Ampeln dabei den Individualverkehr so wenig wie möglich stören.
Zentraler Punkt ist die Frage, wie verhindert werden kann, dass die Vorrangschaltung den Individualverkehr ins Chaos stürzt. Modernste Sensoren und ein komplexes Computerprogramm werden eingesetzt.
Test am Gaudenzdorfer Gürtel
Am Gaudenzdorfer Gürtel wird das Paket getestet. "Da sind jetzt 15 Ampeln zusammengeschaltet, die unter der absoluten Bevorrangung der Straßenbahnlinien 6 und 18 die Ampeln nach der aktuellen Verkehrslage beeinflussen. Der Ablauf der Ampeln wird dem jeweiligen Verkehrsaufkommen angepasst", so Susanne Kammermayer von der zuständigen MA 33.
Noch bis kommende Woche werden Daten gesammelt und ausgewertet. Danach soll beurteilt werden, wie erfolgreich das Computerprogramm dabei war, Staus zu verhindern. Dann wird auch entschieden, ob es künftig immer verkehrsabhängige Ampelphasen gibt oder ob das derzeitige System schon das am besten geeignete ist.
Quelle: http://wien.orf.at/stories/518069/ (http://wien.orf.at/stories/518069/)
Ein zaghafter Start in ein neues Tramway-Zeitalter? :)
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Wenn es nur so wäre. Eigentlich wurde bis jetzt nur die Ampel bei der Margaretenstraße auf "Vorrang" geschaltet, also per Beeinflussung durch die Tramway bleibt es jetzt bei Bedarf länger grün für den Gürtel. Eigentlich eine Sensation, wenn man bedenkt, dass dort die Straßenbahn seit fast 50 Jahren konsequent aufgehalten wurde! Geschmälert wird das Ganze dadurch sehr, dass die Ampel nun zwar freihält, der Bim aber (bergauf) eine Höchstgeschwindigkeit von nur 25 km/h vorgeschrieben ist. Schon a bissl bled.
Aber vielleicht traut man sich doch noch, auch die anderen Ampeln in diesem Bereich "für" die Straßenbahn zu schalten. Nämlich wirklich, nicht nur am geduldigen Papier!
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Ich bin dem vor ca. 1 Monat unwissentlich als Beifahrer am Gürtel begegnet (mit meinem Vater, einem eingefleischten Autofahrer am Steuer). Wir sind im Rückstau der Kreuzung äußerer Gürtel / Flurschützstraße 5 Minuten gestanden, weil die Ampel dort einfach die Grünphasen für den Gürtel ausgelassen hat. Gab sehr nette Reaktionen, vorallem weil keinerlei Grund erkennbar war.
Dürfte also eine nette Strategie sein, gleichzeitig die Grünen auflaufen zu lassen und der Ampelmafia viel Geld zuzuschanzen.
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Oh! Da scheint ja wirklich etwas weiterzugehen. Die Ampeln am Gürtel sind aus meiner Sicht ohnedies relativ mühsam, mit 6/18 steht man aus Richtung Ustrab kommend in den meisten Fällen gleich bei der Siebenbrunnengasse und mit Pech bei der Arbeitergasse gleich nochmals. Dann geht es allerdings meistens recht rasch, Margaretenstraße, Schönbrunner Straße und Linke Wienzeile werden oft zügig passiert.
Richtige Bevorrangung bei anderen Ampeln - wienweit! - wäre ja längst schon an der Zeit, zumal die meisten Ampeln ja über die entsprechenden technischen Beeinflußungsmöglichkeiten verfügen, die aber viel zu oft nicht funktionieren bzw. funktionieren sollen.
Eigentlich gibt es aus meiner Sicht im gesamten Netz nur zwei Ampeln, die auffallend gut und tramwayfreundlich geschaltet sind: Wiedner Hauptstraße/Treitlstraße und Mariahilfer Straße/Gerstnerstraße. Da warte ich eigentlich selten bis nie. Die Negativsieger sind die Ampeln am Ring und vor allem auf der Alser Straße - Katastrophen zum Quadrat!
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Die Negativsieger sind die Ampeln am Ring und vor allem auf der Alser Straße - Katastrophen zum Quadrat!
Ampeln am Ring: Full ACK! Es nervt, wenn der 2er zwischen J-Raab-Pl und Stubentor bei zwei Ampeln (Rosenbursenstraße und Luegerplatz) stehenbleibt. Bei ca. 50% meiner Fahrten ist das so. Bei den anderen 50% kann er wenigstens eine dieser Ampeln passieren. Dass er bei keiner von beiden stehenbleibt, habe ich, glaube ich, noch nie erlebt.
Noch eine Ampelkette fällt mir auf, die Optimierungspotential hätte und sogar ein Win-Win für Straßenbahn, Autos, Fußgänger und Radfahrer hätte: Linie 31 zwischen Schottenring und Oberer Donaustraße. Da bleibt der 31er oft drei Mal stehen (Ring, Maria-Theresien-Straße und Obere Donaustraße).
Bei der zweiten Kreuzung, beim Abbiegen auf die Augartenbrücke, haben übrigens die Autos von der Maria-Theresien-Str. kommend, fahrt in die Untere Augartenstraße auch rot, wenn keine Bim kommt. Und Fußgänger können die Kreuzung auch nicht "auf einmal" überqueren, zumindest nicht legal. Da könnte man tatsächlich viel verbessern.
Wenn die Ampel eine Verkehrsberuhigung für die Untere Augartenstraße sein soll, auch ok. Aber da gäbe es wirksamere Methoden (z.B. 30er-Zone und Aufdoppelungen).
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vor allem auf der Alser Straße - Katastrophen zum Quadrat!
Wem sagst du das :( Die Strecke vom Schottentor zur Langen Gasse muss der Schickerschen Phantasie unmittelbar entsprungen sein... bloß überall Nachrang für die Straßenbahn, damit sie ja nicht flott und konkurrenzfähig ist. Hema hat schon recht: Eine konsequente Beschleunigung der existierenden Linien ist mindestens genauso wichtig wie neue Linien.
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Witzigerweise ist mir in den letzten 2, 3 Monaten aufgefallen, daß die Fahrt Margaretengürtel - Arbeitergasse von der Ampelschaltung wesentlich besser funktioniert als früher! Bin dort nicht sehr oft gefahren, vielleicht 2, 3 Mal im März und APril, aber bin nie bei einer Ampel stehengeblieben!
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Also am D. fallen mir aus dem stegreif gleich mindestens 3-4 Stellen ein, wo ich mir jedes mal denke "was für bescheidene Ampelschaltungen".
zum 1.: Lichtenwerderplatz in beide Richtungen.
zum 2.: Franz Josefs Bahnhof: beide Richtungen (vobei ich hier noch sagen muß das ich es da ned so ganz schlimm finde wegen dem 5er)
zum 3.: Schlickgasse FR Südbahn
zum 4.: zwischen Gunoldstraße und Grinzinger Straße (Sickenberggasse) FR Nußdorf, vobei dieser Streckenabschnitt das grausamste ist was es am D überhaupt gibt, dort bist du nur am bremsen und beschleunigen. >:(
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zum 1.: Lichtenwerderplatz in beide Richtungen.
Liechtenwerder Platz ist sowieso eine Frechheit, nicht nur für die Straßenbahn. Die Ampel ist so programmiert, daß fast der gesamte Umlauf der Heiligenstädter Straße in Richtung Norden zur Verfügung steht. Wenn man die Heiligenstädter Straße überqueren will, steht man teilweise fast 5 Minuten.
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zum 2.: Franz Josefs Bahnhof: beide Richtungen (vobei ich hier noch sagen muß das ich es da ned so ganz schlimm finde wegen dem 5er)
Hier ist sogar die kurze Grünphase problematisch, da die Linksabbieger Porzellangasse - Julius-Tandler-Platz den D-Wagen nur zu oft an der Weiterfahrt hindern.
zum 4.: zwischen Gunoldstraße und Grinzinger Straße (Sickenberggasse) FR Nußdorf, vobei dieser Streckenabschnitt das grausamste ist was es am D überhaupt gibt, dort bist du nur am bremsen und beschleunigen. >:(
Ein Pflanz für alle Verkehrsteilnehmer, was man u.a. an der "Roten Welle" für den Bus- und Autoverkehr erkennt. Die Fußgängerampel über die Gunoldstraße gehört wahrscheinlich zu den Ampeln mit der längsten Wartezeit in der ganzen Stadt.
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Eine konsequente Beschleunigung der existierenden Linien ist mindestens genauso wichtig wie neue Linien.
Aber eigentlich ist es recht blöd, oder zumindest nicht wirklich dienlich, mit diesen Absichten groß an die Öffentlichkeit zu gehen. Da wird das Ganze schon torpediert oder verdammt, ehe noch irgendwas umgesetzt wurde!
Ist ja interessant, wie (je nach sichtweise) sofort die eine Seite seit Monaten Verbesserungen am Gürtel und die andere (Auto-)Seite verstärkten Stau feststellt, obwohl das Projekt erst am Beginn steht und erst seit kurzer Zeit treilumgesetzt wurde bzw. wird (Kreuzung Margaretenstaße)! ::)
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Ich meinte eher, daß die Verbesserungen nicht sonderlich auffallend zu sein scheinen oder dort unnötig waren, weil offensichtlich schon vor Monaten etwas geändert worden ist.
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Das ist ja das interessante dran, das Ganze ist grad im Werden - zumindest soweit es nicht bereits in der Umsetzung oder gleich danach von diversen Seiten sabotiert wird - und du stellst schon seit Monaten Änderungen/Verbesserungen fest! 8)
Wenn es wirklich so gelingt, wie es soll, dann wird die Straßenbahn von der Haltestelle Eichenstraße bis zur Haltestelle Mariahilfer Gürtel durchpfeifen, dass es eine Freude ist. Naja, durch die vorgegebene Plan(schleich)fahrzeit wird sie halt schon noch eingebremst werden, aber das ist schließlich wientypisch.
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Geschmälert wird das Ganze dadurch sehr, dass die Ampel nun zwar freihält, der Bim aber (bergauf) eine Höchstgeschwindigkeit von nur 25 km/h vorgeschrieben ist. Schon a bissl bled.
Damit nicht wieder so ein böser ULF einen 12A abschießt. 8)
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Damit nicht wieder so ein böser ULF einen 12A abschießt. 8)
Du meinst, da ist schon der nächste Abschuss programmiert? Diesmal bergab? ;D
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Die Frage sei gestattet, ob je eine Linie, speziell der Wr.Straßenbahn, in den letzten Jahren kürzere Fahrpläne erhielt! Wozu also beschleunigen, wenn sich an den Fahrzeiten sowieso nichts ändert! Vielleicht gibt es ja Ausnahmen (bitte melden). Die vielen Ampelkoordinierungen der letzten Jahre, dienten ja in erster Linie nur der Einhaltung der Fahrzeiten!
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Die Frage sei gestattet, ob je eine Linie, speziell der Wr.Straßenbahn, in den letzten Jahren kürzere Fahrpläne erhielt! Wozu also beschleunigen, wenn sich an den Fahrzeiten sowieso nichts ändert!
Kein unwichtiger Punkt: Man hat, wie ich schon einmal erwähnt habe, nach innen genauso wie nach außen zu kämpfen: Nicht nur die bösen Autofahrer und Stadtpolitik sind gegen Beschleunigungsmaßnahmen, sondern vor allem auch die Gewerkschaft. Kürzt man auf einer Linie irgendwo eine Minute Fahrzeit, muss diese Minute an anderer Stelle wieder eingefügt werden, damit die Linie insgesamt konstant lange fährt.
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Die Frage sei gestattet, ob je eine Linie, speziell der Wr.Straßenbahn, in den letzten Jahren kürzere Fahrpläne erhielt! Wozu also beschleunigen, wenn sich an den Fahrzeiten sowieso nichts ändert!
Kein unwichtiger Punkt: Man hat, wie ich schon einmal erwähnt habe, nach innen genauso wie nach außen zu kämpfen: Nicht nur die bösen Autofahrer und Stadtpolitik sind gegen Beschleunigungsmaßnahmen, sondern vor allem auch die Gewerkschaft. Kürzt man auf einer Linie irgendwo eine Minute Fahrzeit, muss diese Minute an anderer Stelle wieder eingefügt werden, damit die Linie insgesamt konstant lange fährt.
Also mir fällt auf schlag eine Linie ein. Am 43er wurde vom Schottentor zur Wattgasse eine Minute weggenommen und in die Ausgleichszeit in Neuwaldegg gesteckt.
Somit ist ein Umlauf noch konstant lang aber man spart sich pro Runde eine Minute Rolldienst dem Fahrer zu zahlen.
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Also mir fällt auf schlag eine Linie ein. Am 43er wurde vom Schottentor zur Wattgasse eine Minute weggenommen und in die Ausgleichszeit in Neuwaldegg gesteckt.
Hat man nicht in der letzten Fahrplanversion (wieder) eine Minute bei der Brünnlbadgasse -> Stadtbahn dazugegeben?
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Die Frage sei gestattet, ob je eine Linie, speziell der Wr.Straßenbahn, in den letzten Jahren kürzere Fahrpläne erhielt! Wozu also beschleunigen, wenn sich an den Fahrzeiten sowieso nichts ändert!
Ja, aber irgendwann und irgendwo muss schließlich anfangen, den Teufelskreis zu durchbrechen, sonst ändert sich nie etwas!
Hat man nicht in der letzten Fahrplanversion (wieder) eine Minute bei der Brünnlbadgasse -> Stadtbahn dazugegeben?
So geht es immer. Der Saldo bleibt gleich. Manchmal nimmt man auch wo eine Minute weg und gibt sie erst nach zwei oder mehr Monaten wieder dazu, eventuell sogar zwei oder drei Minuten, das heißt, die Gesamtfahrzeit ist dann sogar länger als vorher! Im wesentlichen sind die Fahrzeiten heut gleich lang wie in den 70er-Jahren (oder früher), manchmal eine Minute kürzer, eher aber ein bissl länger. Es gibt aber auch "trickreiche" Fälle, wo die Zeit gleich geblieben ist, die Strecke aber kürzer wurde (z.B. der 9er, der vorher bis zur Maria vom Siege-Kirche fuhr)!
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So geht es immer. Der Saldo bleibt gleich. Manchmal nimmt man auch wo eine Minute weg und gibt sie erst nach zwei oder mehr Monaten wieder dazu, eventuell sogar zwei oder drei Minuten, das heißt, die Gesamtfahrzeit ist dann sogar länger als vorher! Im wesentlichen sind die Fahrzeiten heut gleich lang wie in den 70er-Jahren (oder früher), manchmal eine Minute kürzer, eher aber ein bissl länger. Es gibt aber auch "trickreiche" Fälle, wo die Zeit gleich geblieben ist, die Strecke aber kürzer wurde (z.B. der 9er, der vorher bis zur Maria vom Siege-Kirche fuhr)!
Beim 9er ist das so eine Sache normal brauch man die Zeit von der Wallrißstraße bis Gersthof nie, nur soll jetz der 9er auf den Anschluß 41 warten somit kommt speziell an dieser Stelle eine Wartezeit von 1-2min locker zusammen.
In der Gegenrichtung ist es ähnlich bis zur Sommarugasse braucht man die Fahrzeit und von dort bis zur Endstation hat man mindestens eine Minute wenn nicht gar zwei zuviel.
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Vorläufig ist der "Spuk" am Gürtel mal wieder beendet. Für mehr als das Freischalten der Kreuzung mit der Margaretenstraße für einige Tage hat es eh nicht gereicht. Da irgend ein ganz G'scheiter das Projekt der Presse gesteckt hat, haben natürlich alle (Gratis-)Zeitungen täglichen Stau bis Döbling und in der anderen Richtung bis auf die Tangente geortet, welcher durch die böse Bim verursacht wurde. Schließlich haben sie ja festgestellt, dass die Tramway 15 Ampelanlagen* am Gaudenzdorfer Gürtel ständig auf Rot schaltet! Jetzt heißt es halt wieder, wie seit 50 Jahren, Pflichthalt oder Schleichfahrt zur Margaretenstraße. Über die anderen Kreuzungen am Margareten-, Gumpendorfer und Mariahilfer Gürtel hat man sich sowieso nicht (wirklich) drübergetraut, der Gaudenzdorfer Gürtel wäre nie betroffen gewesen, das haben nur die Zeitungsfritzen so gesehen ::)
Und all das unter den Augen einer grünen Verkehrsstadträtin, die sichs vermutlich keinesfalls mit dem Bürgermeister verderben will! Aber vielleicht wird es ja irgendwann, in ferner Zukunft, doch noch was, mit einer zeitgemäßen Tramway in Wien.
*) Für alle Ortsfremden: Der Gaudenzdorfer Gürtel verfügt einschließlich der Anlagen an Beginn und Ende über lediglich sechs ampelgeregelte Kreuzungen, wird in Längsrichtung von der Straßenbahn gar nicht befahren und nur an einer Stelle von Ihr gequert (62er)!
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Vorläufig ist der "Spuk" am Gürtel mal wieder beendet. Für mehr als das Freischalten der Kreuzung mit der Margaretenstraße für einige Tage hat es eh nicht gereicht.
Hast du ernsthaft ein anderes Ergebnis erwartet?
Schließlich haben sie ja festgestellt, dass die Tramway 15 Ampelanlagen* am Gaudenzdorfer Gürtel ständig auf Rot schaltet!
Da haben s' vermutlich jedes Lamperl einzeln gezählt. ::)
Jetzt heißt es halt wieder, wie seit 50 Jahren, Pflichthalt oder Schleichfahrt zur Margaretenstraße.
Des woar eben scho imma so, oiso loss ma's aa a so. Hoffentlich kommt jetzt niemand auf die Idee, dass man infolge der Abschaltung der Beschleunigung die Fahrzeit des 18ers verlängern muss...
Über die anderen Kreuzungen am Margareten-, Gumpendorfer und Mariahilfer Gürtel hat man sich sowieso nicht (wirklich) drübergetraut
Die Kreuzung am Mariahilfer Gürtel vis-a-vis Maria vom Siege gehört sowieso weg. Dann kann man die VLSA auf die Gürtelfahrbahn beschränken und die Tramway hätte ständig freie Fahrt. Die wenigen Pkw, die dort fahren, können auch über Gumpendorfer Straße und Europaplatz ausweichen, und die Rettung benutzt sowieso den Gleiskörper.
Und all das unter den Augen einer grünen Verkehrsstadträtin
... falls die das überhaupt mitgekriegt hat.
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Die Kreuzung am Mariahilfer Gürtel vis-a-vis Maria vom Siege gehört sowieso weg. Dann kann man die VLSA auf die Gürtelfahrbahn beschränken und die Tramway hätte ständig freie Fahrt. Die wenigen Pkw, die dort fahren, können auch über Gumpendorfer Straße und Europaplatz ausweichen, und die Rettung benutzt sowieso den Gleiskörper.
Die Querung stadtauswärts könnte man ja lassen, für die braucht man keine Ampel und für die Rettung wäre es auch besser. Stadteinwärts sollte man dicht machen, eventuell Autos dort parken lassen. :lamp:
Und all das unter den Augen einer grünen Verkehrsstadträtin
... falls die das überhaupt mitgekriegt hat.
Ja das devote Knien vor dem Herrn Dr. Hörnlein schränkt den Horizont schon sehr ein! ::)